J ; J * 1. der Lens st. enden Viehzählung handelt es sich alfo
U . . d . Ermittelung der . ohne V
Abg. von Schubert (. k. P spricht sich für die Erbauung einer Bahn von Neuwirthshaus über Baumholder nach der Rhein-Nahe— Bahn aus. Dieses Petitum sei um so gerechtfertigter, als die Bahn hauptsächlich der Landwirtschaft, dem kleinen Gewerbe, dem Handel und zahlreichen Arbeitern zugute kommen werde. ö.
Abg. Fuchs (Zentr.) hebt den sozialen Vorteil des Systems hervor, den Arbeitern die Möglichkeit zu geben, von ihrem Wohnsitz aus möglichst schnell per Eisenbahn ihre Arbeitsstätte aufzusuchen. Das System verdiene vor der Kolonisierung der Arbeiter im Saar⸗ revier den Vorzug. Der Redner empfiehlt sodann den Bau der so oft geforderten Linie St. Wendel Tholay. ; :
Abg Röchling (nl. hält es für unzweckmäßig, zu schwierige soziall Fragen bei einer Lokalangelegenheit um Austrag zu bringen.
n ngelsmann (nl,) empfiehlt das Petitum des Baues einer
ahn Simmern — Gemünden. . 4 pw Abgg. Faßbender (Zentr) und Breuer (Zentr.,) empfehlen der Regierung die Petition wegen des Baues einer Bahn von Liblar über Weilerswist. Rheinbach und Ringen bis zur Ahr.
Abg. Engelgmann befürwortet den Bau einer Bahn von Zell an der hee durch 3 Kö tal nach Kirchberg, um der Kreis.
adt Zell zu ihrem Recht zu verhelfen. ö ö . 1 (Zentr) empfiehlt den Bau einer Bahn Jülich — Linnich Baal Wassenberg Dalheim.
Sämtliche Petitionen aus Rheinland und Westfalen werden der Regierung als Material überwiesen. . ;
Ueber die Petitionen um Pensiongerhöhung für die vor dem
1. April 1897 in den Ruhestand versetzten Beamten sowie über die Petition um Pensionserhöhung für die vor dem 1. Oktober 192 in den Ruhestand versetzten Beamten dadurch, daß dem Gesetz vom 15. April 1903 (Erhöhung des Durchschnittsfatzes des Wohnungsgeld⸗ uuschusses infolge des Wegfalls der fünften Serbiskfasseh rückwirkende 33 beigelegt wird, geht das Haus ohne Diskufston zur Tagesordnung über, desgleichen über die Petitionen von der verwitweten Frau Kommissar Schauer u. Gen. in Breslau u. 4. D. um Gewährung einer Unterstützung an die Witwen der vor dem 1. April 1897 rn Staalsbeamten sowie an die älteren Pfarrer. und Lehrer ˖ witwen.
etitionen von Fechner u. Gen in Berlin u. 4. D. um Erhöhung
des Wohnungsgeldzu chusses für untere und mittlere Beamte beantragt die Kommisston als Material zu überweifen. Nachdem Abg Dr. Heisig (Zentr.) für die Petitlonen eingetreten ist, beschließt das Haus nach dem Kom missionsantrage. Petitionen um Gewährung von Ostmarkenzulagen an die mittheren Justizbeamten der Landgerichtsbezirke Beuthen, Gleiwitz, Oppeln und Ratibor, an die vor dem J. April 1993 in den Ruhestand versetzten, in den Provinzen Westpreußen und Posen ver⸗ iebenen Beamten und Lehrer, fowie an die Gemeindebeamten in den ehemals polnischen Landesteilen werden durch Uebergang zur Tages⸗ ordnung erledigt, desgleichen eine ganze Reihe bon Petitionen um Verbesserung der Verhältnisse der Kanzleibeamten bei den Provinzial und Lokalbehörden. Damit ist die Tagesordnung erledigt. Schluß 4½ Uhr. Nächste Sitzung Donnerstag 11 Uhr. 6 Douglas wegen Bekämpfung des Alkoholmißbrauchs; esetz, betreffend die Oderregulierung.) .
Statistik und Volkswirtschaft.
Die Bedeutung und die ö der Viehzählung ; am 1. Dezember 1964.
Durch den Bundesratsbeschluß vom 22. v. M. ist die sechste allgemeine Viehzählung im . Reiche auf den 1. . festgesetzt worden. Planmäßig. follte fie drei Jahre später stattfinden;
. ö aber die fünfte Viebzählung, welche eigentlich erst 1902 fällig . wäre, zur Beschaffung einer Reihe von unentbehrlichen Unter agen für die Vorbereitung der neuen Handels verträge . das Jahr 1800 vorgerückt war, konnte man mit veralteten Angaben über den Be⸗ stand und die Zusammensetzung der , , , . nicht sieben Jahre auskommen. Die unausgesetzt wechselnde Menge und wachsende Be⸗ deutung des Viehstandes, der einen namhaften Teil unferes Volke
vermögens bildet, für die Landwirtschaft, die Ernährung und Kleidung der Menschen, für die Verwaltung und verschledene andere wichtige Zwecke erforderte vielmehr dringend eine Zwischenzählung. Verflärkt wurde die Notwendigkeit einer en noch dadurch, daß infolge des Regenmangels während des verflossenen Sommers in manchen Gegenden des Reichsgebiets sich ein empfindlicher Futtermangel geltend machte, welcher dort nicht ohne Rückwirkung auf die Viehhaltung bleiben wird, sodaß die Kenntnis der in ihr eingetretenen, stellenweise recht erheblichen Aenderungen zwecks einer für die Folgezeit ausreichenden
Fleis . nicht zu entbehren ist.
ie jetzige Erhebung ist wiederum eine zweifache. Sie besteht
bor allem aus einer Biehzählnung mittleren Umfanges, die i auf ferde, Rinder, Schafe, Schweine fowie Ziegen nebst den wichtigsten terabteilungen der beiden ersteren Viehgattungen und der Schweine erstreckt. Für sie ist die Vorderseite der Zählkarte bestimmt, deren
Rückseite elner Aufnahme derjenigen Schlachtungen eingeräumt ift,
denen kein Tierarzt oder Fleischbeschauer eine Schlachtoieh⸗ und eischbeschau vorgenommen hat. Ez sind das in der Regel
ogenannten . welche nach dem 856
ni 19 von der Untersuchung befreit
einz ährend . Monate vor der Zählung . geh rr ne geg ö . klnen Gehöften geschlachteten Tiere, deren Fleisch ausschließlich im . Han b elteb fh Besitzerg Ver⸗ ng gen bleibt alleß übrige geschlachtete Vieh, welches den j lichen Vaorschriften, Polizeiverordnungen oder örtlichen eindebeschlü en. gt'mäß vor und nach der Schlachtung der amtlichen ntersuchung unterliegt, außer Betracht, weil es in , einer neuerlich vom Hundesrate getroffenen Anordnung von den Fleischbeschauern bereits . k nachgewiesen wird. In allen solchen Fällen, namentlich in e a e g nnn, . 6 J . ö hthaule, geschlachtet und untersucht werden muß, bleibt daher die ha der Zäblkarte unausgefüllt. Es ist nun ö nicht
unterschätzender Bedeutung, daß bei der gegenwärtig zum ersten
einer Schlachtvieh. und Fleischbeschau weber uslassungen noch Da.
zählungen vorkommen, well ihre Zahlen zusammen mit denen d
Schlachtungen der einer Untersuchtnng unterstellten Tiere, . * rüchsichtigung des aus dem Äuglande eingeführten Fleischeg, den Fleischperbrauch überhaupt ergehen. Zuverläsfige und richtige Angaben
über dieses bicher völlig unbekannfe Gebiet helfen mithür di nicht
immer leichte Fleischbersorgung fördern und dienen zugleich zur B 2. 8 wichtigen Fragen der öffentlichen gente en, ö. Im übrigen ist bei der beborstehenden Erhebung noch sorgsallig darauf zu achten, daß, abweichend von dem Verfahren bei ben Voltg= ählungen, die Viehjählung nicht nach Haushaltungen, sondern nach Her hen ausgeführt werden soll. Das als Zähleinheit geltende Gehöft (Anwesen) kann auch nur aus ginem Hause bestehen. Jedes zorwerk und jedes außerhalb eines Gut hofes bezw. der . k , 3 Viehstand und die Zahl aller uf em Gehe hm , , en (Hauswirtschaften) in ibm wohnenden biehbesitzenden Haushaltung , ,,, ĩ höfte und Haushaltungen, in we r ar ee 96 Schlachtungen stattfanden, aber 1 . . in kein Vieh vorhanden ist, dürfen nicht als bieh n n. 'efehen werden und bleiben deshalb in der Spalte ⸗ . ift kowie in den Spalten 4 und 5 der Ortsliste , , ö. In hne Vieh oder , 2326 r hn * * . e. r im Kopfe auszufü . ee, gl. 2. 1 . ⸗ wachen, daß innerhalb
ö
der Städte zerstreut in Häusern oder auf Schiffen usw. vorhandene vereinzelte Stück Vieh sowie Pferde in den Bergwerken nicht über- gangen werden. ;
Ebenso wie bei früheren, wird auch bei der in wenigen Tagen bevorstehenden Viehzählung eine rege n , der Bevölkerun am Zählgeschäfte erwartet. Vor allem ist Selbstzählung, nämli die eigene Ausfüllung der Zählkarten durch die Haus besitzer, Eigen⸗ tümer, Pächter und Verwalter, wünschens wert. Das Gelingen der Zählung hängt indes nicht, weniger davon ab, daß fich überall eine recht große Zahl . ähler melde, die bei Ausübung ihres Ehrenamtes die Eigenscha t von öffentlichen Beamten besitzen. Endlich ist noch in geeigneter Weise, namentlich durch Be— sprechung in den Gemeindeversammlungen und in den Schulen sowie durch die amtlichen Blätter und die Tagespreffe — welche letztere sich durch die Verbreitung einer solchen Belehrung in ihrem eserkreise ein großes Verdienst erwerben würde = zur möglichst allgemeinen Kenntnis zu bringen, daß die in den Zählkarten enkhaltenen Einträge zu keinerlei Steuerzwecken benutzt werden dürfen. Die An— gaben des einzelnen Viehbesitzers sind vielmehr in den aus jenen zu⸗ sammenzustellenden Gesamtergebnissen, welche feitens der Gesetzgebung und Verwaltung behufs . wirtschaftlicher Fragen und für
n Ver
wissenschaftliche Unterfuchunge wendung finden, nicht weiter er kennbar.
Die Guatwickelung der Zuckexindustrie und des Zucker— verbrauchs in Deutschland.
Bei der rn, Bedeutung, die die deutsche Zuckerindustrie für unsere Volkswintschaft hat, durfte ein Ueberblick per ihre Entwicke⸗ lung und ihre Leistungen von besonderem Interesse fein. Man findet eine solche in dem soeben im Verlage von B. G. Teubner in Leipzig erschlenenen Werke Die Zuckerfahrikatlon⸗ J, das jwel praktisch und theoretisch gleich bewährte Fachmänner, Dr. W. Bartz und Sr. H. Claaßen verfaßt haben. Das Buch ist nicht nur für ie unmittelbar an der Indu strie Beteiligten, sondern auch für den Kaufmann, den .. den Beamten und Politiker, sowie für weitere Kreise von edeutung.
Die Rübenzuckerindustrie ist ihrem ganzen Wesen nach eine land⸗ wirtschaftliche Industrie, denn ihre Grundlage ist der Rübenban. Während für letzteren lange Jahre hindurch nur der Boden und die klimatischen Verhältnisse der Provinz Sachsen und angrenzender Be— zirke geeignet erschienen, kam in den achtziger Jahren immer mehr die Ansicht zur Geltung, daß die Zuckerrübe auch anderwärts gedeihen könne, ja daß fast jeder Boden bei angemessener Kultur befähigt sei, sie hervorzubringen. Die Richtigkeit dieser Anficht wurde durch den Anbau von Rüben in den ö Gegenden Deutschlandz gar bald bewiesen. Ernten von 180 big 200 Zentner Rüben auf dem Morgen sind heute in keinem Rübenbaudisfrikt etwas Ungewöhnliches. Zugleich ist der Zuckergehalt der Rüben und damit die Zuckeraue beute aus denselben stetig gestieg⸗n; sie beträgt heute das Doppelte von derjenigen in den fünfziger Jahren.
Aber diese Errungenschaften sind der Landwirtschaft nicht mühelos in den Schoß gefallen, vielmehr hat es unausgesetzter Arbeit, großer
guf wissenschaftlicher Grundlage geregelt. 3 k in
bunden sind. Für die Samenzucht hat die Landwirtschaft sich die angewandte . unutze gemacht und in der Richtung der
5 6h er . der Rüben, wie schon erwähnt, große Erfolge erzielt. Neuerdings find ihre Bemühungen besonders au
fabriken eine solche K zu erreichen vermochten, war die t, an der nicht nur viele durch Wissen und
raktisches Können ausgezeichnete Zuckertechniker, sondern au . en.
f . Industrie tätigen Chemiker und auf die Fabrikation selbst gewirkt. ;
Als ein weiteres Moment der Förderung der deutschen Zucker— industrie muß die weise Zuckerst eu ergesetz gebung. der preußischen Regierung genannt werden, auf deren Motive und Wirkung einzugehen, wir uns an dieser Stelle leider versagen müssen.
Von größter . für die 6e g der deutschen Zucker⸗ industrie ift der eigens Verbrauch. Der Zuckerhberbrauch sn . land hat zwar eine stetige Zunahme erfahren, aber er vermochte mit dem . der Produktion nicht Schrstt zu halten. In den letzten zwölf Lustren deg vorigen Jahrhunderts betrug der Zucker. verbrauch in Deutschland 5.17 — 5m 80 — 6.76 — 834 — g. 10 * 9,26 — 13,50 — 12.334 — 15,29 — 18, 94 — 23 52 — 26,52 Pfund auf den Kopf der Bevölkerung. Hat auch der Verbrauch welter in er= freulicher Weise zugenommen er erreicht im Jahre 1903 1961 voraussichtlich die Höhe von 32 Pfund auf den Kopf — so sind wir zur Zeit doch nech weit davon entfernt, unsere Produktion selbst auf⸗ zuzehren, vielmehr sind wir auf die Abnahme unserer Ueberproduktion durch das Auzland, de h. auf die Ausfuhr, vorläufig noch an, ewiesen. In dem oben erwähnten Jahre unferer größten Produktion = 1301 02 — betrug die Menge deg erportierten rohen und raffinierten Zuckers — in Rohzucker ausgedrückt — über 243 Millionen Zentner. Die Zahlung den Epport des Zuckers begünstigender staatlicher Aus.; fuhrprämien hat bekanntlich mit dem Inkrafttreten der Brüsseler Konvention am J. September 1563 aufgehört. Sb die deutsche Zucker;
Dir uk ent nis, l, Die Zuckerfabrikation. Dr, . Fiaah gn mid br, K, Barg, H n len en Text.. X iu. 20 S, Preis geh, b ß A6, geb, 6 . (Teuhnerg Handbücher für Handel und Gewerbe, herautzgegeben von dem Pra. denten des Kaiserlichen Stgtistischen Amtz Dr. van der Borght Mn Berlin, Professor Dr. Schumacher in Bonn und Reglerungrat Ir. Stegemann in Braunschweig )
Direltion berhanhelt.
industrie, nachdem sie ganz auf ihre eigene Kraft angewiesen ist, hoffen darf, für ihre Überproduktion auch in der Zukunft ein auß, nahmewilliges Ausland zu finden, ob sie den Konkurrenzkampf mit dem e en fel rw. mit Erfolg durchführen kann, ist eine Fra ö für deren Beantwortung das Moment der Gestehungskosten des ben ˖ zucker entscheidend ins Gewicht fällt; äbersteigen dieselben die des Kolonialzuckers nicht, so dürfte der deutsche Zucker seinen Platz auf. dem Weltmarkt auch fernerhin behaupten. Wie dem aber auch sei, die deutsche Rübenzuckerindustrie darf auch dann nicht . perjagen, wenn daß Ausland alg Käufer ausscheiden follte. Der Um⸗ stand, daß in England der Zuckerverbrauch auf den Kopf 8.5 fund, ‚. alss etwa das Breifache voön dem in Deutschland beträgt, läßt die Ansicht als berechtigt eischelnen, daß in Bentschland der Verbrauch noch sehr steigerungsfaählg sei und daß, wenn er auch nicht jeicht die Höhe des englischen Verbrauchs erreschen dürfte, es doch in abfehbarer 33 möglich sein werde, ihn zu verdoppeln; damit würde, solange die . uckerproduktion sich in den gegenwärtigen Grenzen bewegt, die Frage der Zuckeraußfuhr gegenstandslos werden. Mit der fortschreltenden Beserung der, wirtschaftlichen Lage der deutschen Bebölkerung wird zweifelloß der Zuckerberbrauch immer mehr zunehmen umsomehr, Je niedriger die Zuckerpreise sind und je mehr sich bie Erkenntnis Hahn bricht, daß der Zucker nicht nur ein Genu mittel, sondern auch ein wertvoller Nährstoff ist. In der Hebung des Zuckerverbrauchz liegt das Mittel, die Zukunft der deutschen Zuckerindüstrie zu sichern. - Das Raffiniergewerbe ist in feiner Entwickelung hinter der Reh ⸗ zuckerfabrikation nicht zurückgeblieben. Deutschland besitzt heute eine große Zahl vorzüglich eingerichteter Raffinerien, deren abrilate an . Güte und Reinheit nicht übertroffen werden können, und wenn ihnen vereinzelt noch die Erzeugnisse aus Kolonialzucker vorgezogen werden, ö. so kann diet nur in . zu bekämpfenden Vorurfellen, seinen Grund haben. Im Jahre 1892/1505 betrug die Produttion an . raffinertem Zucker 21 Millionen Jentner. Die an das Deutsche Reich 9 . Zuckersteuer beträgt gegenwärtig weit über Jo Millionen ark jährlich.
Die porstehende kurze Schilderung der Entwickelung der er ff j. Rübenzuckerindustrie und ihrer gegenwärtigen Produktionsverhältn sse 5 läht erlennen, in welchem Maße die Bedeutung deg Zuckerz nicht Jur in landwirtschaftlicher Beziehung, sondern auch in allgemein voll; wirtschaftlicher Hinficht zugenommen hat. Die chef en ö duktionsziffern kennzrichnen die Wichtigkeit der Industrle, ing besonn auch ihten großen Wert für den Innen. und . somle. j. alle dem Handel dienenden Einrichtungen, wie Eisenbahnen,
fahrt usw., — kurz, überall macht sich der außerordentliche din fluß det = Zuckers geltend.
Warte“ zufolge, im Schaffner soll zehn Aufstellung von Weichenstellern und Gin⸗ 4 kehrsreichen Punkten gewünscht, ebenso die beschleunigte Hir ö führung der Luftdruckbremse und der verbesserten Sand streuer. i . das Ersatz, und Reservepersonal sowie die Streckenwärter soll. . Anfangslohn von mindestens 3 M den Tag gewährt werden. 3 Kilometergeld für . soll 75 83 den Tag ö 4 Für y, und eservepersonaĺ verlangt man zwei Cage
Tage im Monat mit Gehalt; für jeden Ängesiellten zehn , Urlauh innerhalb eines jeden Kalenderjahreß mit Gehalt. en, ö im Urlaub darf, nicht als freser Tag gerechnet wer , Schließlich wird die Wahl einer Kommission aug den Reihen 1 Vertrauensmänner gerne der die Gründe der eventuell gong Entlasfungen zur e unterbreitet werden. Ueber die Wünsche Kird morgen in iner Konferenz der Vertrauendinänne? mit der
In Elberfeld sind gestern früh, wie W. T. meldet, die Ängestellten der Schwebebahn. . ge treten, weil ein Angestellter, der wegen Gehorsamsberweigerung ent⸗ lassen worden war, nicht wieder eingestellt wurde. Im Lauf. dez Tagegz hat aber ein Teil der Ausständigen den Bienst wieder aufgenommen, sodaß der Betrieb wenigftens teilweife auf ⸗ rechterh alten werden konnte. Aus Anlaß des Autssandes kam eg, wie der „Kölnischen Volkszeitung“ gemeldet wird, zu einem Zu sammenstoß mit der Polizei. Einer der Ausständigen sollte auf dem Wall wegen Verteilung von Flugblättern verhaftet wer zahlreiches Publikum nahm für ihn Partei e, die Beamten un ; es kam zu einem Handgemenge, bei dem mehrere Personen verletzt wurden. 1 Die Lohnbewe gung der Arbeiter der Gisen bahnwęer stätte in Osnabrück 9 L. Nr. 264 d. Bl.) ist, wie der V9 Ztg. telegraphiert wird, beigelegt worden, nachdem auf eine 3 ̃ ingabe an den Minister von Budde die Klagepunkte als berechtig; anerkannt worden waren. m, In Wien traten gestern früh, wie W. T. Hie ger g g, 22 eiter in den leb tent .
- . Di schästlgt; dort ruht die Ärbeit jetzt ö r befinden s rt; b,, n e. hut, In tondbahnhof rief Lie Verfügung daß die uo tãnß n doch ihre Wohnstätten zu verlaffen haben, große Giregun 260 vor wurde diese Verfügung später wieder zurückgezogen, 6 dem Fohlenhofe stehende Wagen mußten leer ju te rer eiter in
us, Anlaß des Nußssandezblebeteergrfen glar elle tan wre tho Cen fir, 2rt 8. Bl wers dene Mean minisf, öh lets 6. r ane en, dortigen Steprfelte, def hf.
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bis Freitag f er e , . 69 meisten Kulgebender betrachtet werden. stgrad
. u nn vom ien auszuschließen, die andern im 3
! Literatur.
Das Gesetz übe riva tanschl uh ha hnen vom 25. ⸗ gleingabaz nan dn r er n e . tl . Eger, ronologischen Verzeichnisse ,, , . if ere, e ee dg Selten 3 Erlasfe. Zweite Aufla w ibah bermah, tungen. ; Berlin, J. . In der vorlse
haben die seit . ei Klein gesetzes ergangenen
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Grundsätze und uf diesem Wege z
un st Die Len n e,
und gewissenhafte
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des Sberverwallun Egerichttz, die Entscheidungen, , , , n erschöpfend verwertet. Vor an nr . bes e B
V m RHürgerlichen. Geseht nehmlich ker ¶Ciundki ö .