1904 / 281 p. 11 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 29 Nov 1904 18:00:01 GMT) scan diff

. 1 ö s. 1 Danken, Der zweite Teil des Abends bot Mendelssobng dabei entwickelte der junge Ertget auf sehem Jnstruwment cifke nie J ö . Scha fh Ernph! l in A-Dur Nr. 3 und Beethovens versagende weiche Fülle und Rundung des Tons. Ez sang und lebte Konzerte. Duverture Leonore. Rr. 2 in meisterhafter Vorführung. Die in selgen Vortrãgen von cinem lebensprühenden Temperament und . Im Beerhg ven⸗Saal spielte am Donnerstag v. W. der Meininger Hofkapel ke, die alliäbrlich bei uns einkebrt, gab an tinr tiefen, leb chf gen, Tf, Auf Paganini soigt'n der . Violinist Hans Lange mit Uinterstẽtzun des Philharmonifchen demselben Abend in der Singakgdemie ihr erstes dier winterlscheg Teufelstriller⸗ von Tartini und zwe ö Tompostt ionen e. . Orchesterg Goldmarks Violinkonzert in A. Pioll und später Sarafatez Konzert. Pie wackeren Künstler sind die alten geblieben, auch unter Kluer und Ernst. Was den Stücken an Glanz und Lebengzwärme ab- !. igeunerweisen. Er gehört zu den gut geschulten Geigern, die ihren neuen Dirigenten Herrn Wilhekm Berger. Wie man es gewonnen werden kann, wurde restlos herausgeholt. q cfühl und Geschicklichkeit besitzen, aber nirgends (ine persönliche bei ihnen gewohnt ist, stand auch dieser Abend im Zeichen der Klassiker Das Parifer Streichquartett ber Herren Hayot, / Note erklingen lassen. Der Eindruck, den er herborrief, blieb deshalb! mit der leichten Verbeugung nach der Modernen! in deren Geist Touche, Henayer und Salmon, dessen Aut teten kurz vor Ab⸗ H in der Schwebe; er entfäuschte nicht, interessterte aber auch nicht. Dyokaks symphonische Dichtung „Helden led geschaffen ist und dessen schluß der vergangenen Konzertsaison berechtigtes Aufsehen erregt hatte, . Ganz anders wirkte die starke künstlerische Individualität ben Frau Manen diefe befonbere Ehrung galt. Auch der Charakter der Kapelle gibt auch in diesem Winter im Saal Bech t in, wei Konzerte, hon Kwast⸗ Hodapp und auch die ihres Gatten James Kwast, die an ft derselbe geblieben: dasselbe Feuer in den Streichern, deiselbe schöne, denen das erste am vergangenen Sonnabend stattfand. Die Herren J Stelle deß erkrankten Pianssten Karl Oehler zwei Klapierkompositionen reine Glanz in den Bläsern, befonders in dem Holzblaͤserchor, an bestä tigten durchaus den , günstigen Eindruck, den die zu Gehör brachten. In dem Konzert von Mozart für zwei Klapiere, desfen Spitze noch immer Mühlfeld steht. Herr Wilhelm Berger, Präziston und Ausgeglichenhe . wart erregte das geschmeidige Zusammenspiel des Künstlerpagres lebhafte der sich zum ersten Male in Berlin an der Spitze der Melninger und ausdruckspolle Vortrag schon früher gemacht haben. Es ist eine Bewunderung; und im Konzert von Saint⸗Sagns kamen alle guten zeigte, gibt in feinem ganzen Auftreten zu ei kennen, daß er den festen Freude iu hören, wie jedes Instrument sich zur Geltung bringt und EGigenschaften Frau wast Hodapps, ihr vornehmes Empfinden und Willen hat, die alten Traditionen der Mäustkkörperschaft, an deren wie gut es sich in das Ensemble fügt. Dag PVrogramm enthielt aus⸗ ibre Plastische Gestaltungskraft m Vortrag glänzend zur Geltung. Spitze ihn' ihr erhabener Protektor berufen hat, in heiligem Ernst schließlich Werke un ferer besten deuischen Meister, und zwar die Quar⸗ , Das Phüilharmonische Orchester begleitete tadellos mit getzehnter fortzuführen. Gr ist Keim? von den mokernen Dir igiervirtupsen, tette in A. Moll von Schumann, in A. Dur von Beethoven und. Künstlerschaft Moderner Liederabend“ nannte Herr Willy deren geistiger Vater der Gründer dieser Kapelle Hans von Bülon in C · Moll von Brahms. Die Art und Weise, wie diefe / Stuhlfeld ein Konzeit, das er gleichfalls am Donnerstag im einst war. Seine Bewegungen sind gerablinig, wohl stellenweis auch Werke hier zuin Vortrag kamen, ber dient böchste Anerkennung. Der . Röm ischen Hof! veranstaltet hatte; jedoch das Programm hiest knorrigs aber immer vols' Ken und Kraft. Er ergreift seine Aufgabe jenige, der sie genauer kennt, mag sich viellticht dies oder jenes etwas nicht, was die Uieberschrift versprach. Ez waren allerdings sieben noch innerlich, er interpretiert, indem er bie Werke von dem idealen anders gedacht oder gewünscht haben beispiel sweise in, den nicht im Druck erschienene Liedkomposttionen darin enthalten, aber Kristallisations punkte aus erfaßt und mit Freuden Verzicht leistet Variationen bes Beelhovenschen Quartetts 3 der Vortrefflichkeit unbekannt ist doch nicht gleichbedeutend init modern. Bie Kunst, die auf die wohl dankbarere Kunst, die durch Derausarbeilung feinerer der Gesamtleiftung tu das aher keinen Abbruch. Dag an dem ler geboten wurde, war durchaus nicht modern, wenn man nicht etwa. Züge interessante Wirkungen erzielen will. So gelangen ihm die selben Abend von Wanda Landowzska im Saal der König⸗ das Streben, im einfachsten Volkston gehaltenen Liedern Eingang in Beiden Ecknummern deg Programms, Beethovens „Toriolan- lichen Hochschukle für Musi s ĩ t den Konzer tfaal zu verschaffen, als modern bezeichnen wollte. Als Duwertürg und Bꝛahms' erste C.- Moll · Symphonie über alle Maßen in feinem Eisten Teile wieder verschieden ? Verttagsstũcke (Vol ten) für olche erwiesen sich die Kompositlonen bon Nog und Hipauf. Der schön. An drfstter Stelle des Programms standen Schuberts das Clavecin, während auf zal zer Konsertgeber zeigte sich im Zit einez volltönenden Baffez, dem Variationen in A-Dur, von Theodor Goury in strumentiert. Die Schubert. Schumann, Chopin u. a. geboten wurden. Hie Fünstlerin, durch eifriges. Studium mehr Sicherheit im Tonfatz geßeben Arbeit ist mit feinzm BVerständnigßz für die intimen inn nn ge, deren Spiel, sich durch Grazie und einen sehr leichten An= werden müßte, um das siörende Flackern der Stlmme beg Orchesters ausgefüh . Pen Hörer wird dabei, als ob er einen schlag auzzeichnet, erntete reichen Beifall, der trotz des Interesseg und Fas häufige Die ton ieren zu beseltigen. Als Mitwirkende steuerte alten, leben und vertrauten Holzschnitt nun als ein mit glänzender ben bie Dar

; ĩ . . bietungen auf. dem altmodischen Inffrumente wiederum die Geigerin Glifabeth Weinert eine mit glatter Technik gespielte echnik und Farbengt hung ausgestzhrtes Gemälde vor sich sieht. Daß srweckten, doch in erster Linie be den Klavierdorträgen, insbefonbere . Finne Kon Bruch und, inen, Ungarischen Tanz vön Brahms? Brahms, große Orchesterhariatlonen dem Instrumentgtor vorschwebsen, bei ten Chopin schen Wal sern zutage trat. Unter deim Protektorat

3 Herr Karl Kämpf, der die Begleitung übernommen ist unberkenn bar. In der zweiten Nummer des Abends, Mozarts Seiner Kaiserlichen und Königlichen Hoheit des Kronprinzen fand am , als Komponist mit zwei seiner ansprechenden Lieder ewig jugendfrischem Klavierkonzert in C- Moll, zeigte sich Herr Wilhelm Sonnabend im Beethov S in Konzert von Wijli auf dem Programm bpertreten, Heidenacht! und Todes lust (beide Berger als ein respektabler Pianift und. feinsinniger Mozart⸗ Burme ster statt, dessen Ertrag mithelfen soll ü nit Harmoniumhegleltung), die vier Beifall fanden. ; interpret. Der letzte Satz dieses Werks, ein echter. Mojiart. rief Zentralhil fs vereins zu Förderung ber Berufstätigkeit Der vierte Symphonieabend der Königlichen Kapelle, ubelnden Beffall hervor, wie denn überhaupt der steigende Beifall der Blinden Den ih an Neben d der am Freitag unter Felix Weingartners Leitung im Opern, der zahlreich erschienenen Zuhörerschaft der Kapelle und ihrem neuen das Philmarmonische Orchester it bause flattfand, wurde mit der Duvbertüre zur Oper Benvenuto Nlrigenten bewich, daß ihnen die alten Freunde treu geblieben sind. - Duvertkre zu Mozarts Oper Der Echauspiel direktor · Tag Föllin von Herlloz erhff iet, einem Tonwerke, Lag ncbem eine! größen Marie Henke, dir ebenfalls am Freitag einen Liederabend im Konzert emnleitete, und danmn gerschiedene Geigenkomposttionen * Mannigfaltigkeit der Gedanken ebenso hellen Glanz musikalischen Saga! Bechst ein gab, sprach zumeist durch die warme Empfindung gleitete, während bei anderen N . Koloritß wie wohltuende Warme der Empfindung entfaltet. Sie ang, die sie in ihre Porträge zu legen wußte. Im übrigen Ligte der brachte, Cocnrgad V. Bos die Klabierbeglei winde, wie schon früher, mit herzerquickender Frische und hin volle Ton ihres dunklen Meezzosoprans eine schon merkbare Spur von hatte. Das künstlerische Hauptinteresse konzentrierte sich natürlich auf reihender Klangschönheit gespielt und trug den Mitwirkenden Angegriffenhelt; größeren gesanglichen Ansprüchen leistete das Organ BVurmester, dessen Geigen piel sich in idealer Schönheit entfalt reiche Anerkennung ein. Weiterhin brachte das Programm auch durch Mangel an. Beweglichkelt and Schmiegsamkeit Wider tand. Spohrs Konzert in E. Moll und das Rondo capricciGe o von Saint⸗ zwei Schöpfungen lebender Komponisten, die in diesen Konzerten zum Ingeborg Ralkin (Violine) und Joseph Malkin (Violon⸗ Sas ng bildeten die ersten Gaben, die sofort s ersten Male mur Aufführung kamen: den jweiten Satz aus der Cello) sießen sich in einem an demselben Abend unter Mitwirkung Publikum auslösten. Diesen Kompositionen folgte ein symphonischen Dichtung., Das Leben ein Traum“ von Friedrich Klose dez Philharmonischen Orchesters im Beetha ven Saal ge Nummern, darunter die bekannten Bearbeltungen Burmesters pon und Varigtkonen fiber ein lustiges Thema (Op. 30 von Georg Schu, benen Konzert hören. Die Geigerin trug eln Vislinkonzert von Menuetten Händels und Mozarts, die * der Künstler mit nin, Das erstgenannte Pußsftstck, das in Anlage wie in Aus, Saint, Saen on eins von Bach sauber in der Technik, glatt im unvergleichlicher Zartheit und Zierlichkeit wiedergibt. Wi gestaltung eine große Mannigfaltigkeit und Erfindungsgabe zeigt und Ton, aber etwa nüchlern in der Empfindung vor. Gs fehlte ihrer in Märchentraum, vofler Duft und Romantit, zog Schumann eine schöne Abwechslung der Klangfarben aufweist, auch geschickt ge⸗ ganzen künstlerischen Auffassung an frisch pulsierendem Leben, das er— Rinderstene Von fremden Ländern und Menschen⸗ vorüber. und ein arbeitete Motipe enthält, machte keinen tieferen Eindruck, vielleicht wärmt und anregt. Die geschaͤtzte Künstlerschaft. des Cellisten Joseph Hauch weicher Sehnfücht lang us Schumannz Träumerei. Na deshalb, weil es aus dem Ganzen herausgerissen war. Desto Malkin bekundete sich dagegen kräftig in seiner Wiedergade der dem bekannten, in klassischer Reinheit vorgetragenen Air“ von Ba größeren Beifall und ungeteilte Zustimmung fand Schumanns Konzerte von d' Albert und von Lalo. Ein feiner Geschmack und ein endete das Konzert mil dem „Thema und Variationen? von Paganini KRomposition, der eine altmodische Melodie untergelegt ist, die lebendiges Gefühl trat in seinem Spiel zutage, dessen Eindruck noch Burmester, die unter Burmefters Händen wie ein glänzendes, farben⸗ durch ihre barocke Instrumentatson und altfränkische Betonung erhöht wurde durch den schönen Klang, den er seinem Instrument prächtiges Schmuckflůck funkelten. Die Begeisterung der Zuhörer nahm schon von vornherein den Charakter der ganzen Komposition kenn zu Entlocken wußte. Foseph Ächron aus St. Petershurg im Verlaufe be Abends an Umfang und Stärk zu und beruhigte sich zeichnet. Aus allen Veränderungen sprudelt ein derber Humor hervor, bereitete mit seinen gleichzeitig im Ober licht saal der zum Schluß erst, als nach minutenlangem Beifall noch eine Zugabe

8 —ᷣ* 2 * 23 3 3 D 28 —— 2 3 2 8 S 2 8 D 8 8 2 * 8 8 8 2 —— * .

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der, weil er immer wieder in anperer Form auftritt, nicht langweilt, Philharmonie gebotenen Violinvorträgen den Zuhörern erkämpft worden war.

namentlich bei so vollendeler Wiedergabe, wie durch Herrn Wein eine ebenso große wir freudige Ueberraschung. Vom ersten Geigen. Ihre Majestat die Kalserin und Königin wohnte dem artner und seine Künstlerschar. Der hierauf folgende brausende Bei⸗ strich an hatte man das Gefühl, einen echten Künstler vor sich zu Konzert bis zu Ende bei und befahl den Künftler im Laufe dez Abends . der wohl dem Tondichter wie den Ausführenden in gleichem haben. Er begann mit Paganinis D. Dur⸗Konzert, dem der Vor⸗ zu Sich in die Loge.

Maße galt, veignlaßte den anwesenden Komponisten, auf dem tragende noch einige Kadenzen angefügt hatte. Alle technischen

Podium zu erscheinen und für die anertennende Aufnahme Schwierigkeiten wurden mit souveräner Meisterschaft genommen, und

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9. . 90 . 6. Tommanditgesellscha en auf Aktien und Aktiengesellsch. 2 . ote, Verluff⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. 2 . Unfall und Inv kidita ts? 5. Versicherung. ; Ent 1 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 26.

z 2 . Crwerbs. und Wirt chaftsgenossen schaften. Er An CJ er 3. Niederlassung 2c. Hon Re . . 16 5 ö

Bank ausweise. X 5. Verlosung 2c. bon Wertpapteren. 9. Verschiedene Bekanntmachungen. steigert werden. Das Grundstück besteht aus Vorder 63910) Zahlung ssperre. 5. Stölzner i i l J Untersuchungssachen. . woßnhaus mit Seiten flügel links, Quer] ebände und Auf Antrag des Barong des Pörichong zu Chateau I5. uff or oe ente , mn, 33. 64121] JZahnenfluchtserklärung. 2 Höfen ist in Art. 3 gz er Grundsseuermutter⸗ des Périchons, vertreten durch big echte anwälte tember 1964 mn

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Freiberg, wird auf Antrag der Auß— ; ö tolle als Kartenblatt 26 Parzellen Nr. 482/366 und Freuden berg und Borowski in Beuthen O- S, wird stellerin Auf ebotstermin auf ben 5. Juni 19905 In / , i 85/68 mit 10 a ig m eingetragen, zur Grund- bezüglich folgender an lich ébhanden eko mener Born ita n 10 lihr j ö 5 Franz Stroka au 165 ; , Kreis Lehß, steuer nicht, dagegen nach. Nr. I9 0g? der Gebäude Urkunden, deren Aufgebot gemäß § 1915 Sag 2 der des Wechsels wird hi eboren am 7. 1. tr , i. stenerrolle mit 19 619 6 jährlichem Nutzunghwert zu 3 disproze ßordnung. jetzt noch nicht uuf ig ist, Aufgebot s fermine sein Recht bei dem unterzeichneten . for n n eee: chs sowie der z 356, 08 s jährlich Gebäudesteuer Hergnlagt. Der Ver— nämlich der Prioritatsstammaktien der Schlefischen Amisgericht anzumel

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; ch ö den und den Wechsel vorzulegen, . g , steigerungsbermerk ist au * Oktober 1964 in das Aktien geseslschaft für Bergbau und inkhüttenbetrteb widr enfalls di t ü z . ; . 6 der n ,, der Beschilldigte Grundbuch eingetragen. in Lipine Nr. 2844, 33 77g 34 655 ö. 4 836 über fo 3 3 . j Kecsele n hlerdurch fůr y', e 39. Berlin, den 12 Novemher 1994 ; H, einhundert Taler, der Ausstellerjn, Schlesischen Freiberg, am 3. Nobember 1904. Posen, den e r m fh Diwifion. Königliches Amtegericht 1. Abteilung 86. . ö. . . Inklhůtten betrieb Königliches Amtsgericht. (6309! k n 6385 Aufgebot, . bed e , 9 , Die am 2. Januar . . . . der ö. Der Manufakturtst? Kar Weber⸗Jaequel in den Inhaber der genannten Papiere eine Leistun⸗ zu ö Zwecke der mr n,. des Inhabers des ; ; ekruten Pau er vom Thann, ; j ins r ; n nhabers de ö. n r e , . gare e , fe em H der Rentner Gustab Jäeguel in Bafel ö ö. . 6. . Svpothekenbrjefes bezw. ben eingetragenen Gläubiger . zbeschlagnahme wird genääß 5 zg haben dag Aufkot, zun Zwecke der Krafllos, ellen . beg . . ö. u j e, bew. der eingetragenen Grund sckgeigent mer be w 23 e ,,, erklärung von 129 auf Namen lautenden, voll ein, keine Anwendu ; nihhent, frdet der Tren der Eingetragenen Gläubiger haben da Aufgebot . Iäöbemher 19h4. seöahlten Attien der Gefellschast für Textilindustrie * Beuthen 3 den 19. Nobember 190 eanttagt: 3 ; ö Gericht der 16 Division. in Thann, im Nennwert von je 1000 ο, Nr. 166 f s. 1) Schuhmachermeister Karl Maskog in

; n, . J ., ; Königliches Amtsgericht. bei ö . m bis einschkießlich 285, welche gehörig mit dem Reichtz⸗ SHüglich dez Hybothekenßrie fes über die auf Blatt g sstempel verschen und abhanden gekommen sind, be⸗ 9 Garten Krappitz Abteilung J unter Nr. 3 ein⸗

. 2 antregt. Die 129 Akten, auf Namen lautend, sind l63s86] ufgebot. . etragene Darlehnshppotheß von Hh Tlr. für den 2 Aufgebote, Verlust u. Fund⸗ don , Stammregister e , mit fi ee n, n. Erdnim Pötzsch zu Schönebeck, J 86 ren , aus Krappitz, Naufenden Nummern verse hen unt durch den Vorstand ,, . senblenbesitze Josef Kaisig und beffen Che ran sachen, Zustellungen l. dergl. lf Weber Jaeguel ö e re re, a . deen Ehefrau Friederike geb. Steinbrecht da⸗ in eln geb. Drost, in Kamionka 6. . 3375 Zwang eversteigerung. rats Diemer⸗Heilmann unterzeichnet. Die Ättien se 6 3 . ; *züglich des Grundstũcks Blatt 89 Straduna * ie Wege der Jwangsbollstreckung soll daz in wurden aue März 1889 in Thann ausgestellt und ö 6 e erheiratele volljährige Emmi Grau⸗ eingetragene Eigentümer Viertelbauer Philip 80. in der Walftraße angeblich Jer! h daselbst sind am 20. März 15859 von Kalserlichen Haupt- , ,, J . Schedlaczek und deffen Ehefrau, Margarcke geb. ee e ln Hirn er geen re Uhngsbungen Herlinz Fteuermt in Mlhansßen abgestempelt wol den. Talon 94 uni d tjahrig. nat. Pössch dasel st, ver. Kin leg in Deber def. . i ef Nie derbarnlm Vand 127 Blatt Nr. 7835 ud Dividendenscheine, waren den Artte⸗ nicht bei. Kweten, durch ihren Vater, den Maurer Erdmann 3) Bauer Jofef Koh in Lobkow . Zeit der Eintragung des Verstei erungsvermerks gegeben. Der Inhaber der Urkunden wird aufge⸗ 3 1 . . Blatt 4 Lobkowitz in Abteilung 115 Ir. 1 ein⸗ J! den Namen des r rer Har Siange hier ordert, spätestenz in dem auf den S. Jul 15908, d a 9 as afgebet der Dolls versiche ung poli gen getragenen Kauf elderforderung von je 12 Tlr. für . . oz, Kgrnmit ads 16 ihrem unter eich eie G ö allgemeinen Versicherungkaltiengefellscha t Vik Mathes Koy, dessen Ehefrau, Jullanna geb. Hilscher, Die nge Ig ihr, durch dag unterzeichnete richte anberaumten Aufgebotstermine sein Rechte an. koria 1 Wfllin, und zwar; und Franziska Koy, Gericht, Jüdenstraße 60, Erdgeschoß, Zimmer zumelden und die Urkunden borzulegen, widrigen fallz . der Nr. 2085 Os6, lautend auf den Namen 4 Häusler Alexander Hulka und dessen Ghefrau, Nr. 8 versieigert werden. Das Grundsiück ist zur die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. . Maurers Erdmann Pötzsch zu Schönebeck über Viktoria geb. Piossek Gebaude teuer noch nicht, dagegen nach Artikel haun, den 26. November 1904. ,

itz wegen der auf

2

ö = Blatt 81 Stöbfau Abteilung III Nr. 4 eingetragenen

19 175 der Grundsteuermuterrolle Rartenblast Das Kaifersiche Amtsgericht. zu 2 der Nr. 1574179, lautend auf den Namen Kaufgelderhyrothet von 6o Tlr. für die 96 wister . . e l Ur, 157 M7 a 83 m groß und . mnufgepor. . Fran Friederike Pötzsch, geborenen Steinbrech, Jebann und Josef Schneider nid Mangarcke! 5. bel einem Reinertrag bon G,. Ms mst einem Fahres˖ Der dederhsndler Kol egen in Brandenb aselbst über d6 M, Hie Forderungen, fir welche vin if. . ö. ,,,, here igt ,. ., ö. g ir z*randen burg zu 3 der Nr. 1874178, lautend auf den Namen stellt waren, i angeblich längst er , . Verstetgerungs vermerl ist am fn ite, löos in Br; seten durch die Rechtzanwäste Justizrat von Emmi Graumann baselbst über 70 06, KVvpotbeken follen in Grunkhuche gelsscht ö . daz Grindbiich eingetragen. 35. C. I 9 h Eins stäla. Hr Wendly und. Hr. Meidinger zu 4 ber Mr ISI 4180. lautend auf den Namen Der Hypotheken brief ist an ,, . (

,, 04. in Herlin, hat das Aufgebot der unkündbaren, zu 49so von Renate Pötzsch daselbst uber 80 96. Das Grundstück ist angeblich seit mehr 59 ö

Foöͤnigliches Am gericht J. Albteilung 86. ö Pfandbriefe der Norddeuischen / Grund beantragt. Die Inhaber der Ürkunden werden En Eigen besttz der. Intragst Host. Fan ig . .

3885 31 Sversteigerun . . u, Weimar . ö aufgefordert, spãtestens in dem auf den 12. Juni Josef und inn, , Gige stũmer . z

ö gz s. ,, soll das in . 2 5 ö. ö . 2. . 3 * =. ö i hr, war dem . ne, . . . Personen, welche ve, r rn ; 6 . . 'richt anberaumten Aufgebotztermine ihre . cs Blatt 39 Strapnna Berlin, Seestraße 63 . belegene, im Grundhuche det beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird auf . . idrigen. des Grundst ; ö ; . z ; ußumelden und die Urkunden vorzulegen. w J e,, reh . . Zeit der Eintragung des Ver⸗ unter eichncten nn,, . 3. * ie m , . . . . in m , Rechte quf das Grund. Le gerung zbermerc gif den Nane gn Manger seine Richte anzenetden und en lit ee . ,,,, , 5 8. . 2 zu⸗ U . lick em. die vor unter= VJ , , 1 * . 1

J irma Jullus Dümler ie fr rent ic e g n, K orm durch das unterzeichnete Ge Weimar, d . gerklärung des von der F ius anzumelden, widrigenfalls sie richt er. g i . Zimmer hn 8, ver. . , . he,, ausgestellten, von der Firma Juliu .

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