dem ersten vergleichsfähigen Jahre der Statistik Bei dem Vergleich mit dem Auslande wird gewöhnlich der gere, e 6. h . die Beförderungsmenge auf England und Nordamerika, auch auf Belgien verwiesen auf den deutschen Eisenbahnen ö n Belgien werden allerdings Eisenerze und Kulksteine billiger (im Jahregz⸗ gefahren, Kohlen, Düngemlitel, Roheisen und andere Artikel durch chnith) vielfach euerer. Für einen Vergleich im Ganzen versagt die von Düngemitteln... m , . 0 Statistik In England sind, wie zahlreiche spezlellere Vergleiche i um 194 . . ergeben, die Gütertarife höher als, bei uns.) Die Durch⸗ F und Mühlenfabrikaten« um 13h ö schnittsfracht einer großen englischen Bahn, der Nordost⸗ Kö ß bahn, stellt sich nach Mitteilungen! ‘n! Pan Presfe * auf fhiertem Zicke um 173 09 25 Mo le z ß gen . if ö um 1265 c K 63 5 für 1 tkm. Für alle englischen Bahnen wird sie Grubenholz, Brennholz und Schwellen um 145, Yo 8 Co von amerikanischen . noch erheblich höher Steinkoblen und Reer mn Selen um 117060 6. 5 oso eingeschätzt. Richtig ist, daß in den Vereinigten Staaten K um 184 0 10,3 o besonders im Durchgangs verkehr über weite Strecken im JJ . 16 allgemeinen niedrigere Frachtjate für Massengüter erhoben GRFnfabrilatn- 6. 9. 9 ö. 90 werden als bei uns, während die Lokaltarife hoch sind. = 3 JJ ö.. 415 9 35 4 Jedoch sind dort die Tarife sehr ungleich, undurchsichtig und . ö k 1205 schwankend. Ermäßigungen wẽächseln oft in schneller Folge mit n. Ziegel Steinen! um TF o 13.5 e Wiedererhõhungen; ein Zustand, den die beutschen Handels⸗ BGlas und Glaswaren um 193 . 10,5 oo und Verkehrskreise mit Vecht verurteilt haben und Fer auch Tonmaren w um . . . . den ö bitter e en wird. * JJ um F 5 Yso ie große Zahl von Konkurfen un wangsverkäufen ameri— ö . 1 ß um 289 06 16 (0 . ö e Zah 3 g f . . ; = Die größeren deutschen Staatsbahnen haben im Lauf der J. So beträgt die Fracht für die Tonne Steinkohlen auf vier in Zeit die preußischen Normalsãätze *) angenommen — bis auf Vergleich gestellten größeren Bahnen: ; einige Abweichungen in den Abfertigungsgebühren im Nah⸗ auf 29 km - bis J M gegen 1, 4 bei uns, verkehr. Auf den preußischen Privatbahnen gelten größtenteils = . . . . ö. ö 4 . höhere, oft erheblich höhere Normaltarife. 100 , ; ) Vergl. „Zeitung des Vereing deutscher Eisenb. Verw. vom Die Du gchschnittsfracht für ein Tonnenkilometer betrug 012 18. Juni 1964. auf den en en e Staatsbahnen. 3,98 g, ** Vergl. Franke, Bemerkungen über die Gütertarife der Eisen⸗ . Bayerischen Staatsbahnen w bahnen in den Vereinigten Staaten von Amerika. Archib für Eisen⸗ Sächsischen Staatsbahnen 445 bahnwesen 19604. S 232. Amerikanische Sacherstãndige, u. a. ö Württembergischen Staatsbahnen 444 der Präsident des Bundesherkehreamtg, erklären, daß es vom Stand⸗ . Badischen Staalgbahnen⸗ 40 punkt der öffentlichen Wohlfahrt weniger auf di
. . 3 e Höhe der Fracht⸗ Auf den Reiche bahnen, ebenso wie auf den Pfälʒischen Bahnen, sätze, als auf deren Gleichmäßigkelt ankomme. Auch der Schluß auf denen der Massenberkehr von Kohlen, Steinen und Erzen ber⸗ bericht der Industrialkommission sagt 86 365): hältnis mäßig stark überwiegt, berechnele sich die Durchschnittsfcacht 1560) Handels porstãnden und Verfrachter haben allgemein begutachtet, u S. Die Normalfätze selbst entsprechen auch dort daß beständige und gleichmäßige Frachtfatze viel mehr wünschenzwerl den preußischen Einheits taren; nur wird auf den Pfälzischen Bahnen seien, als ein niedrigerer allgemeiner Durchschnitt mit der Möglichkeit in den Spezialtarifen im Nahverkehr (bis ho km) eine SGerꝛ Ab. des Schwankens und der Ungleichmãßl gkeit
kanischer Bahnen, die sich alliährlich bis in! die nenes wiederholen, wird hei einein Vergleich mit dortigen Eisenb. verhältnissen auch nicht übersehen! wandt! durfen.
uc us, den vorstehenden Darlegungen ergibt sich, d Gütertarife der Staatsbahnen unter grundsãͤtzlicher ö j möglichtter. Gleichmäßigkein, Uebersichtlichkeit und Stetig ö reger Fühlung mit dem praktischen Leben und unter dem, derständigen Beirat angesehen ct Mar nen aus dem i, for gebihe werden. Es ergibt sich weiter, hierbei die Gütererzeugung und die Güterbem m, Lande sich, lebhaft! entwickelt haben und nge fortgeschritten sind, daß namhafte Frachtermãßi ö 6 wurden, und daß gleichwohl die Sin n b
taates nicht, wie anfänglich von manchen der Verstaat a . eiten befürchtet wurbe, erschüttert, sondern stärkt und fess begründet wurde. Für die Staatgeisenbahn verwaltung steht die Sorge die Interessen des allgemeinen Verkehrs, für die Fördern wirischaftlichen Lebens im Lande allezeit in er h Wenn sie, ohne diese zu vernachlässigen, durch umsichtige schaftsführung imstande war, im Laufe der Deckung der Bebürfnisse des ordentlichen Staatahaushale anderen Ressorts erhebliche Summen zur Verfugung zu stellen andernfalls durch neue Steuern hätten besch . 14 0 mögen die Ansichten über das Maß, das hierbei D Standpunkt der Staats sinanzpolitit innegehalten werden sol im Lande auseinandergehen. Jedenfalls aher sind auch Summen dem ganzen Lande, der Gesamtheit der Stel zahler zugute gekommen und haben für Iitliche meinnützige Verwendung gefunden, anstatt wie früher Dividendeninteresse einzelner Aktiengesellschaften zu dienen.
). Noch 1903 wurden 9 Bahnen mit 366 km und . Kapttal von 18 8235 909 Dollars unter gerichtliche Verwaltung ge und 13 Bahnen mit 88 Km und 15 bs Jod Dollars im 77 9 verfahren verkauft. (New Yorker Handels zeifung? vom 1
4 I
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bruar 1904)