1905 / 40 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 15 Feb 1905 18:00:01 GMT) scan diff

Sanst ist. es von ener Seite immer für einen Vorzug der ber— fassungsmäßigen Zustände Preußens gehalten worden, daß auch in der

inneren Politik die Krone die Initiative hat. Konftitutionell ist es nach unserer Auffassung, daß der Wille der Krone eine Korrektur in dem Willen der Volksvertretung findet. Nach Herrn von Zedlitz soll nun der König mit seinen Ministern ein Programm vereinbaren Was nun, wenn der König morgen sein heutiges Programm nicht mehr für richtig hält? Soll er etwa mit den inistern einen Ver⸗ trag darüber schließen, daß das Programm nur auf bestimmte Zeit gelten soll? Und waß geschieht, wenn der König erklärt, daß er sich überhaupt nicht an ein Programm binde? Hat fich Herr von Zedlitz alle diese Konsequenzen klar gemacht, fo blelbt nichts übrig, als an= zunehmen, daß es sich vorgestern bei ihm um schöne Redewendungen, um einen Augenblickgeinfall gehandelt hat, um eine Gelegenheit, sich zu prä⸗ sentieren als den Mann, der alles kann, heute so, morgen so. Wie die ö eigentlich denken, hat man gesehen bei den Verhandlungen über die onfessionalität der Schule und die Kanalfrage. (Präsident von Kröcher: Ich will nur tatsächlich bemerken, daß die Konfessionalität der Schule und der Kanal nicht zum Ressort des Innern gehören.) Herr Broemel hat sich den Ausführungen des Herrn von Zedlitz an⸗ scheinend ganz ernsthaft angeschlofsen und ging sohar noch etwas weiter. ch lege diesen Ausführungen des Herrn von Zedlitz nicht eine solche Bedeutung bei. Diese schönschimmernden Betrachtungen waren nur die Einleltung zu den allerreaktionärsten Forderungen bezüg- lich des neuen Vereinsgesetzes und des Wahlgesetzes. Angesichts des Bergarbeiterstrelks haben gewisse Heißsporne gesagt: „Traut nicht dem, was die Regierung verspricht, und vom preußischen Landtag können wir keine Gesetzgebung erwarten, welche den Arbeitern entgegenkommt!!“ In diesem Augenblick, in dem der preußische Land- tag sich dazu aufschwingen soll, den Arbeitern Entgegenkommen zu beten, halte ich es für falsch, nach einer reaktionären Gesetzgebung zu rufen, die das Koalitionsrecht der Arbeiter beschränkt. Ju dicsem Moment passen solche Vorschläge wie die Faust aufs Auge. Gegen. über dem Streikpostenstehen braucht der Minister i nicht erst auf eine Novelle zum Strafgesetz zu warten, sondern sich nur die Aus⸗ führung der bestehenden gese J gegen die Streik⸗ posten anzusehen. Daß diese Bestimmungen so ausgeführt werden können, hat allerdings niemand bei ihrem Grlaß gedacht. Man sollte nicht Oel ins Feuer gießen, sondern darauf sinnen, wie man einen Schritt vorwärts kommen kann. Die Vereinsgesetz gebung ist reformbedürftig, aber nicht in reaktionärer Richtung. Wir wünschen ein . das die alten Zöpfe des preußischen Vereinsgesetzes abschneidet. Bie Zustände auf diesem Gebiete sind unglaublich. Wir haben im Bürgerlichen Gesetzbuch und im ganzen sozlalen Leben den Frauen eine bessere Stellung eingeräumt. deshalb dürfen sie auch nicht immer in bezug auf Vereins, und Versamm. lungsrecht den Schülern, und Lehilingen gleichgestellt werden. Im September 1902 wurde in Cöln in einer Versammlung der Wesellschaft für Sozialreform: ein Vortrag des Fräuleins Helene Simon über den Maximalarbeitstag verboten; die Polizei erlaubte Fräulein Simon, in einem besonderen Raume der Verfammlung beizu⸗ wohnen, verbot ihr aber jede Beifalls⸗ oder Mißfallsäußerung, Fräulein Simon mußte sich dann in das Segment, setzen, während Prosessor Franke ihren Vortrag vorlas. Herr von Zedlitz hat in seiner Mentorrolle, in der er sich öfter den Partelen gegenüber efällt, die National liberalen vor den Wahlrechtsanträgen der Freisinnigen gewarnt. Unsere Anträge gehen allerdings weiter als die der Nauönalliberalen; wir fordern im Prinzip das allgemeine, gleiche Wahlrecht auch in Preußen. Da wir aber keine Austsicht auf dessen Ein führung haben, wollen wir das Gel wenigsten so weit ändern, wie auch die Anhänger des reitlassensystems zustimmen können, wenn sie gerecht sein wollen. Wenn man bei dem jetzigen Wahlrecht von der Steuerleistung ausgeht, so muß man erade die jetzige Wahlkreiseintellung ändern. In Berlin wählen * dzz Wähler drei Abgeordnete, in einem benachbarten Landkreise wählen 180 00090 Wähler 2 Abgeordnete. Im Durchschnüt follte auf 60 900 Einwohner 1 Ahgeordneter kommen, tatsächlich sind es heute 80 000. Aber in den Berliner Wahlkreisen kommt ein Abgeordneter guf 360 000 Seelen. Mit vollem Recht hat Dr. Friedberg die Zu⸗ stände, die sich aus der Ungleichheit der Besteuerung ergeben, als unhaltbar gekennzeichnet. In einem Wahlbezirk gehört das Hundert fache des Cinkommens dazu, um in derseihen Klasse zu wählen, in der in dem benachbarten Wahlbezirk gewählt wird. Und wie kommt die Intelligenz zu ihrem Rechte? In einem Wahlbezirk ernennt der einzige vorhandene Wähler erster Klasse für sich allein zwei Wahlmänner; in demselben Wahlbezirk wählen der Reicht kanzler und verschiedene Minister und Staatssekretäre zusammen mit 270 anderen Urwaͤhlern, darunter ihre Porters und Stallleute, ebenfalls zwei Wahl männer. Viel wäre schon gewonnen, wenn die Drittelung beseitigt

Kasse

würde, an ihre Stelle eine Zwölftelung träte, und Ssin des Gesamt— einkommens der erften, in der jwelten und 36 der dritten Abteilung zufielen. Und wie ist es bei der Wahl in den unförm⸗ lichen Riesenkreisen wie Teltow. Beeskow Charloltenburg gewesen? Dem Wahlkommissar, Landrat von Stubenrauch, war es unmöglich, die mehreren Tausende von Wahlmännern in Ruhe zu erhalten, um das Wahlgeschäft ordnungsmäßig vollziehen zu lassen; um dies zu ermöglichen, mußte er sich schließlich an die sozial⸗ demokratischen Führer wenden, die dann allerdings sofort Ruhe schafften, weil ihre Leute diszipliniert waren. Solche Zustände können in einem Staat, der auf Ordnung hält, nicht länger geduldet werden. In Berlin hat die städtische Behörde die größte Mühe gehabt, um die 1291. Wahllokale aufzutreiben, die nötig waren; es mußten schließlich Teilungen vorgenommen werden. Wenn die Beteiligung groß st und das war bei der letzten Wahl, wo die Sozial demokraten sich zum ersten Male beteiligten, der Fall ist die Beschaffung . Anzahl und genügend großer Lokale einfach unmöglich; die Wähler standen tatsächlich zu Hunderten auf der . Wir

appellieren an das Haug und die Regierung, endlich auf allen diesen

Gebieten Wandel zu schaffen.

Abg. von Bülow Homburg (nl) bittet die Regierung, auf die Aenderung der nassauischen Landgemeindeordnung dahin Bedacht zu nehmen, daß die Landgemeinden mit mehr als 1500 Einwohnern ge⸗ halten sein sollen, Gehalt und Pension ihrer Bürgermeister den gesteigerten Anforderungen entsprechend zu erhöhen. Im vorigen Jahre seien seitens der Regierung Erhebungen über den Ümfang' der Belastung dieser

Eamten, namentlich auch durch die ortspolizeilichen Geschäͤste, zu in, worden; über das Ergebnis habe man aber bisher nichts er— ahren.

Hierauf nimmt der Minister des Innern Hammerstein das Wort.

Schluß des Blattes)

Freiherr von

Nr. 14 des Zentralblatts der Bauverwaltung', heraus— gegeben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten, vom 15. Februar hat folgenden Inhalt: Stadt und Landkirchen. (Fortsetzung) Vermischtes; Wettbewerb für Skizzen zu einem Lutherhause in Plauen. Architektur und Kunstgewerbe auf der Weltausstellung in St. Louis. Instandsetzung der Michaeliskirche in Hildesheim. Desinfektion und Geruchloshastung von Abortständen. Patente.

Kunst und Wissenschaft.

Im Kunstgewerbe, Mu seum, dessen Lichthof die Ausstellung der Kunst auf dem Lande füllt, wird jetzt noch eine zweite Ausstellung vorbereitet, ganz, intimen Charakters und deshalb in dem mäßig großen Schlüterzimmer im oberen Stockwerk, hinter dem Goldfaah untergebracht. Sie enthält eine Sammlung japanischer Klein, kunst und zwar ausschließlich auf dem Besitz eines Berliner Kunstfreundes, des Herrn Gustav Ja coby. Es handelt sich hierbei nicht um Werke neuerer Kunst, die zum Teil für den europäischen. Marlt angefertigt sinde sondern. lediglich um Arbeiten aus der Blütezeit, japgnischen Kunstfleißes, Arbeiten. die auch in ihrer Heimat hochgeschätzt sind and nur ganz felten und bann zn höchltgesteigerten Prelseß. auf den Markt kenimen. Sammlungen gleicher oder auch nur ähnlicher Güte sind in Europa nur ganz ver⸗ einzelt vorhanden. Besonders interessant gestaltet sich diese Samm⸗ lung durch die Einordnung in kunsthistorische Gruppen und Schulen, welche in bisher nicht gekannter Weise einen Ueberblick äher die nh! wickelung dieses Gebietes japanischer Kunstübung ermöglicht. ZJugãng⸗ lich jedoch nicht in den Abendstunden wird diese Sonder. ausstellung vom 17. d. M. an sein.

Theater und Musik.

Im Königlichen Opernhause findet morgen, Donnerztag, eine Aufführung von Bizets Oper Carmen“ mit Fräulein Destinn in der Titelrolle statt. Den Don Jof singt Herr Philipp, den Etcamillo Herr Berger, die Micaöla Frau Herzog. Rapellmeister ö ö dirigiert. Im Ballett des vierten Aufzuges tanzt Fräulein

ell' Era.

Für die am Sonntag im Neuen Königlichen Opern⸗ the at er stattfindende Opernvorstellung ( Hänsel und Gretel“ und Die Rose von Schiras ) beginnt morgen der Billettverkauf an der des Königlichen Opernhauses.

Das Lessingtheater bringt am nächsten Mittwoch, den 2. d. M., neueinstudiert Henrik Ibsens Schaufpiel Ein ih. feind! mit Albert Bassermann in der Titelrolle zur Aufführung. So, dann wird aus Anlaß von Otto Grich Hartlebens Hinscheiden dessen erfolgreichstes Drama Rosenmontag⸗ in den Spielplan , aufgenommen werden. Die erste führ von Gerhard ö manns jüngst veröffentlichtem Bühnenwerk „Elga“ ist für der 4. März geplant. Die Titelrolle wird Irene Triesch darstellen . Im Schillertheater werden gegenwärtig, nachdem der . plan lange von Dichtungen ernstester Richtung beherrscht war, , wohlbelannte heitere Stücke vorbereitet: Die Herren Söhne . Q2skar Walther und Leo Stein und „Der Lelbalte' von Lot . Schmidt. In dem Schwank „Die Herren Söhne spielt Alfre Schmasow, im ‚Leibalten Max Kirschner die Hauptrolle. Das Nationaltheater bringt als nächste Neueinstudierung den Postillion von Longjumegun. Die Erstaufführung findet am Sonntagabend statt. Morgen, Donnerstag, geht „Bie Fledermaus am Freitag ‚Zar und Zimmermann“ in .

Der Hofopernsänger Albin Günther wird im zweiten Abonne— mentskonzert der Singakademie am Freitag das Barltonsyolo singen.

Morgen, Donnergtag, Abends 79 Uhr, veranstaltet der Hon sclsß Musildirektor Bernhard Irrgang in“ der heilig trend g. das nächste Konzert unter Mitwirkung von Frau Gertrud Pfefffe (Sopran), Herrn Ma Garrison (Bariton) und Herrn Armin Lieber. mann (Cello). Der Eintritt ist frei.

Zum Besten eines selt Jahren erblindeten Familienvaters unf morgen, Abende 8 Uhr, in der Paroch ia ltärche (Klosterstraße) . geistlicheg Wohltätigkeitskonjert statt. Mitwirkende sin die Königliche Sängerin Frau LiebanGlobig, die Konzertsänge ö Frau Klara Bindhoff, die Konzertsänger Herren M. d' Estosa un Dang Graf, Jer Königliche Kammermussker Julius Riefelt C Wioline der Organist Robert John und der Klara Bindhoffsche Sinnen Billette (Altarraum 366, Schiff 1 M6) sind zu haben in der Hof.

musikalienhandlung von Bote u. Bock (Le6mz̃ z!) und am Konzertabend am . Clircheꝰ ö

Gestern wurde hier die Kammersängerin Fa an Alb zu Grabe getragen, die vor , . . gelung .

Schöneberg ihren Leiden erlegen ist. Sie wurde ahre 1659

Tochter des Obermediginalrais und Grieß hen glichen Ern, ö.

Tappetorn in Oldenburg geboren, studierte bel Auguste ö.

und trat im Jahre 1577 unter dem Namen Fanny h

in. Leipzig und Dresden zum ersten Male auf, Id

nn, hatte sie in Frankfurt a. M, wirkte bon ; n

18 18 eipzig, wo sie ihren Ru Wag e sängerin begründebs, 6 . ge re , . verpflichtet, der sie einige Jahre angehörte. ö. führten sie auch wiederholt nach Berlin, des Westens mit dem Königlichen Sänger

m sie in zwelter Ehe , ,, . auftrat.

gere e destenene tet ge ff.,

studierte auf dem Leipziger Ren serpatorin

Außer als bedeutender Di rigent hat . si⸗ Phantasie und Empfindung, r.

u. 4. 1

(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten, Zweiten und Dritten Beilage)

Theater.

Königliche Schauspiele. Donnerstag: Opern. haug. 44. Abonnementsborstellung. Carmen. Oper in 4 Akten von Georges Bizet. Tert von Henry Meilhae und Ludovie Haläby, nach einer Növelle des Prosper Merimse. Anfang 7. Uhr.

Neues Operntheater: Geschlossen.

Freitag: Opernhaus. 45. Abonnements vorstellung.

4 Austügen. Dichtung von Eberhard König. Mußt von Hans Sommer. Anfang 75 Uhr. ö ö Neues Operntheater: Geschlossen. Sonntag: Neues Operntheater. Gretel. Märchenspiel in 3 Bildern Von Engelbert stell umherdinck. Tert von Adelheid ette. ie Rose von Schiras, Ballettidylle nach einer erzählenden Dichtung von H. Ploch von Emil Graeb. Musik von Richard Eilenberg. Unfang 75 Uhr. Der Billettvorverkauf hierzu findet von Donnerstag ab Pressen: an der TDageskafse des Opernhaufses statt. Preise der Plätze: Fremdenloge 12 „, Erster Rang Balkon und Toge (Mitte) 8 S, Miltelparkett D 1-6. Reihe 8 6, 7. 12. Reihe S e, 135— 23. Reihe

Hänsel und

neugierigen

3 Je, Seitenparkett 4 S6, Seitenbalkon 4 . Tribüne 2 M 50 J, Stehplatz 1 6 50 3. . Weinbergweg Neutsches Theater. Donnerstag, Abends Fledermaus.

. reitag; Hr. Pro Bruno Geb . . 3 r eh, en e f. . il . n, , , gas Fieerich, und Unibersitätzstraße) Donnzrstgg; Die Peri. Or. r en , er 9. . * ö. 2 r uhr 3 st 39 Die and. Die schöne Galathee Ii gliche Giiberte. (iorruss) Luffztel in erlin. —= Hr. Reglerungtrat Herrmann ruhen . end, Abends 75 Uhr: Zum ersten Male: athee. Alten Von Maurice Hennequin un, Paul Bilhaud. Berlin⸗. Hr. Wirtlicher Geheimer 95. K Hhnittags 25 Ubr. Der 8. n Fäittz und folgende Tage. Die glückliche Wichars Graf Wilamomwitz. Iöllendorff Hadan jc een e. i ,n uhr: Schuffelch . enes Theater. Donnerstag: Der Graf Güberte. Schr, Regierung, und Forstrat Algg ö er. ends 7 Ühr: Schufselchen. n nn g. . de gi e, geb. Wegner (Berlin). n s s, Sin Sommernacht, . milla Äntonia Maria Freifr. von Ro 3. gerkhner Thenter. onnabend: Cin . ö Konzerte. 6 Gräfin von rr g nent e win stecich. fan ö . onnerstag: Zapfen. Euspiel Fingakndemie. Donnerstag, Abends 8 Uhr: r. Helene von Behr, geb. lockmann (Hlestelon 6 . . aus. (Friedri „Konzert von Joseph Deb ioline) mit dem . ,, ir n, ier, nahe , n, e. ö Domert · Ih e nee fg e e e r e . ö jäger. Anfang Uhr. G änkkllunn, slgende Fuße, kbmt uhr: Der

Sonntag: Der Raiserjäger. Anfang 71 Uhr.

Donnergtag,

Ce ssmngtheater. Donnerstag: Nebeneinander.

77 Uhr. K. Der Biberpelz.

Sonnabend: Nebeneinander. , Nachmittags] nt d ohe Pompadour.

Schillertheater. O. Donnerstag, Abends 8 Uhr:

PVosse in 3 Ausügen von Carl Tauft. Nach einer Idee von W. J Freitag, Abends 8 Uhr: Im H Sonnabend, Abends 3 Uhr:

X. (Friedrich Wil helm städtisches Th ea ter.) Donnertztag, Abends 8 Uhr: Fuhrmann Henuschel. Schauspiel in 8 Alten bon Gerhard H J, , n lien fr,, r.

acoby.

Theater des Westens. Gantstraße 12. Bahn . hof Zoglogischer Garten) Donnerstag (18. Vor- tellung im Abonnement): Die neugierigen Frauen. Anfang 79 Ühr.

Freiiag (is. Vorstellung im Abonnement): Die auen.

Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Zu kleinen ö. n: Minna von Barnhelm. Abenbs E Ubr: Die neugierigen Frauen.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen:

er Troubadgur. Abends 737 Uhr: Die neu⸗

gierigen Frauen.

Natiangltheater. (Direktion Huge Becter.

J Residenzthenter. ( ireltion: Schwank in 3 A

(Wallnertheater. ; Pension Schöller. rektion: Kren u.

7 Uhr:

Dafen. tourist !.)

Familie Schierke.

fresser.

auptmann.

Die Juxheirat.

auer. Mustk von Franz Lehr.

Direktion: Kren u. Schz ; Uhr: Der befste In eg

von Kirchfeld.

122— 1p.) Donnerstag: Die

Thaligtheater. (Dreszeener Straße 72/73. Di—

Schönfeld.) Donnerstag, Abends Der Kilometerfresser. Schwank in 3 Akten von Curt Kraatz. (Verfasser vom Hoch⸗

Freitag und folgende Tage: Der Kilometer⸗ Sonntag, Nachmittag 3 Uhr: Charleys Tante.

BDentraltheater. Donnerztag, Abends z Uhr: 8. Operette in 3 Akten von Julius festvorftellung Freitag und folgende Tage; Die Juxheirat.

Sonnabend. Nachmittags Däumelinchen. Sonntag, Jtachmittags. Die Fledermaus.

Belleallianretheater. GBelleallianeesteaße Jiz.

Donnerstag, Abenzs roße Ausstattunggposse mit Gesang und Tanz in 3 Akten, nach einer aͤlteren k . Jenn . ö.

und so . ejte Tiy. gende Tage, Abends 8 Uhr

Sonntag. Nachmittags 3 Uhr: Der Pfarrer

Trignantheater. (Georgenstraße, zwischen

ĩ rc us Schumann. Donnerstag, Abends p un. , , ,,,, und 2 länzenden n , ,,. . ?., ; an,, ,, Hund als Kunst⸗

3 Mons. Mesgueg. Direktor Alb, Schu re uns neueste Monstredressuren. Zum Schluß; gn, Norvlaudsreise. Im Strahle der Mitter

chtsfonne,. Komisch-phantastische Pantomime in uten. Entworfen und auf das glänzendste in⸗ szenlert bam Direltor Albert Schumann,

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Familiennachrichten.

Verlobt Frl. Adele von Parpart mit Hrn. Obel⸗ leutnant Bodo von a. bi , wre, HDerllh,s, rl Silbe ard Wodel el, rn, Fe

von Bressensborf ölitz, Can nenhs l Ceipzlch. Geboren: Ein . Hrn. en. a. D. . Fatte Malz; in d Uoch !* Hrn. Dber⸗ leutnant Karl Frhrn. hon Neun tann (Berlin n Drn. Hauptmann z. D. Pan fuhr ns (GSkron

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Gerhard (Klabier) Anton Joseph Malkin (Violoncello).

Saal Bechstein. Donnerstag, Abends 8 Uhr: .Konzert des Philharmonischen Trios: Vita Witet (Violine

Verantwortlicher Redakteur Dr. Tyrol in Eharlottenburg—

Verlag der ECrpedition (Scholi) in Berlin

hr: Nora.

Beethonen. Saal. Donnergtag, Abends r hr: Einziger Klavierabend von Edouard Nisler.

tlagt⸗ Drud der Nordd Buchdruckerel und. Vt Anstalt, 3 . Nr. 3

Sieben Beilagen (einschließlich Börsen · Bellage).