1905 / 40 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 15 Feb 1905 18:00:01 GMT) scan diff

empfohlen, Leider war das nicht zu erreichen. deutscher Weine nach Oesterreich Ungarn find wir noch schlechter gegenüber der Schweiz, at, was uns an der Grenze besonders har für uns Süddeutsche hon großem We uf diesem Gebiete große Fortf Obstbau wird nun dadurch geschäbigt werd gegenüber den Obstweinzoll auf 3 MS er ondere der Birnenwein wird, fo fürchten wir, Im allgemeinen will ich anerkennen, ches erreicht ist, aber manche Wünsche war wohl nicht lches kann ja auf dem Wege der Meist Staaten erziel nicht so sehr beeinflusfen la Auge fassen, und ich glaube, Handelsverträge mit großer Bevoll maͤchtigter Minister des Innern hrend unserer mehrtägigen ürttembergische Interessen berü Obstmostzoll gesprochen hat. J hierüber ein paar Wor

Bei der Ausfuhr sehr schlecht weg⸗ die ihren Zoll er⸗

rt, da unsere Land⸗ chritte gemacht hat. Der en, daß wir der Schweiz mäßigt haben.

extrakten ein dem Gerb werden müsse, und das ist i Verhältnis richtig getroffen w Gerbereiintereffen ten verschied Einzelheiten nicht weiter aufh

merkungen anzufügen. über die Gründe mich zu

rwendet werden. für den Weinbau man erfüllt worden.

leberzeugung gelangen ließen, Landwirtschaft eine so unabwei reichung dieses Zieles auch erh so unerwünscht diese Opfer hierüber haben ja im Jahr stattgefunden. Bie verbündet sich geeinigt, und schließlich einmal res jugicata gegeben se Gründe und Gegengründe zurückgekommen werden kann. leibt meines Erachtens immer dle Erwägung, daß ein eb, bei welchem es ni zeugungskosten auf den schon vorher an d gelangten Preis der erzeugten Waren zu wälzen, nicht nur nicht prosperieren kann, sondern über kurz oder lang zu Grunde gehen

wenn ein solcher Gewerbebetrieb, wie das bei der ist, die Quelle des Lebenzunterhaltg für deutschen Bevölkerung bildet, die Ge—

lich, mehr zu erreichen. egünstigung mit anderen Durch einzelne Wuͤnsche dürfen wir uns Wir müssen das Gesamtintereffe ing daß im Interesse der Allgemeinheit die Mehrheit angenommen werden. zum Bundegrat, Königlich württembergischer Meine Herren, zum ersten Debatten sind heute auch indem der Herr ch bitte, mir zu te spreche. Der chmeckendes Getraͤnk, welches esten Kreisen der Bevölkerung e und Landwirtschaft gen zu verdanken ürttemherg elne irgend erheb= Wir konsumieren in Württem— per Kopf und Jahr, während 3. B. 365.1 pro Kopf und Fahr llung gewiß nicht, um damit an= n besondere Tugendengel auf dem en Getränke wären. FJ ren unser ganzes Weinerzeugnis, das in schlechten Jahren aller⸗

ö peer n ö gestatten, da zun Obstmost ist ein gefundes bei uns in Württemberg von den weit in brüderlicher Harmonie von Gewerh und welchem wir es wef der Branntweinkonsum in W liche Bedenlung nicht erlangt hat. Branntwein O5 bis G81 lum in der Provinz Pofen Ich gebe diese Zusammenfte daß wir Schwabe sses der alkoholisch

muß, und daß, Landwirtschaft

Gebiete des Genu teil, wir konsumie Wege der Anpassun

uns das Zugeständn 8 bis auf 60 C00 h

en, nicht kontrollierbaren Vorrat von ei m unserem Lande. den Kopf betragt. B zurückgegangen. Teil unheimlichen nossen wird. Wir haben im fähige Apfelbäume im TLand ertragsfähige Birnbäume; es Kernobstbäͤume, den Kopf der Bevölkerun den, hohen,. Stand unser der Jahre 1894 bis O9 war, betrug der Gleichwohl waren wir im Durchschnitt jährlich ijwar zur Mostbereitung derstehen, welch großes In Zollfreiheit für die Obstein und jetzt noch in erhöhte

mten Zeiträume zu erlan nach Württemberg aus dem

ugeführten Weinen allein zu kommt der Bierkonfum, der 173 1 or ein paar Jahren waren es 195 Liter Weiterhin kommt der Obstmost, der in gen von unserer Bevölkerung ge— Jahre 1963 4 Millionen ertragt⸗ e Württemberg gehabt und 1 806 000 gibt das zusammen rund 6,4 Millionen

Produkte zugeführt haben,

konzessionen Zug um konzessionen im wesentlichen bl liegen könnten.

gute Obstjahr

hin wäre es eine in i sagen wollte, das haben, sei das gewe

Die Schweiz führte, züglich welcher beide geblieben sind, landwirtschaftli aus. Die Schweiz konnte daher auch dafür, daß ste uns die höheren landwirtschaftlichen Zölle zugestand, eine Gegenkonzession nicht ver⸗ langen. Sie hat das auch nicht Gegenkonzession nicht erhalten. schweizerischen Zolltarif eine industrielle Ausfuhr gelegt, die unfere ae Industrie und speztell auch zum Teil unsere württembergische Industrie schwer treffen. Woher kommt das? Eg rührt eben daher, daß durch alle Staaten, die eine entwickelte oder in der Entwickelung befindliche Industrie haben, ge enwärtig der mächtige Zug geht, diese Industrie zu schützen und alle dicten gen Industrieerzeugniffe, die unter wenigstens annähernd gleichen Bedingungen wie im Auslande her— gestellt werden können, gegen die fremde Konkurrenz abzuschneiden. wendet. dieser Zug wurde von Deut chland ein⸗ Aber ich halte das nicht für zutreffend. Eine Richtung oder Bewegung stliche oder willkürliche Einwirkungen einer Wünschen oder Intereffen

n 24 auf 3 M6ι g

a wird ein onzession mit den J ö ö

geleitet und veranlaßt.

derartig mächtige wirtsch ch glaube, nicht durch kün Iinzelnen, von ihren spezie Regierung ihren Anstoß erhalte ch in der Allgemeinheit aus sich auch Deutschland bei

mehr geschoben wurde,

Der Herr Abg. Beumer

Maßstab für die Beurtei Zollsätze zu erhalten, ; staaten je auf die gleichen Waren gleichen. Diesen Standpunkt halt beit, in der er vertreten wurde, n dieses Grundsatzes würde dahin ie gleichen sein müßten. daß jeder Staat seine Zölle nach feinen

oduktionsbedingnngen, nach feinen be onderen Bedürfni em besonderen Stande f ö . enn wir in Deu

einem Zollsatz

Hopfen wesentki Hopfen e

Een worden, indem tschland beispielsweife für die Schweiz aber nur einen Zoll . C nicht sagen; entweder ist der dentsche Zoll 26

sind diese Zölle ei der Industrie. kann man nicht ei braucht einen stärke

in dem diefe

eben je für sich zu Auch die Industriezölle in den einzelnen Staaten nander gegenüberstellen. Eine schwache Industrie

J d bl bestehen kz

nach, Deutschland Interesse .

ö u , ee, ewisse Ermäßigung erfahren sollten, so verstan selbst, . e. dem Quebrachohol; und den Quebracho⸗

Quebrachoextrakte,

habe wochenbericht der Frankfurter

gehalt angemessenes Verhältnis festgesetzt n den erträgen geschehen. Ob diefes orden ist, daruber find allerdings unfere ener Meinung. Aber ich will Sie mit alten. Vielleicht gestatten Sie mir aber, noch einige Bemerkungen allgemeiner Natur an diese speziellen Be⸗ Ich will dabei Ihnen und mir ersparen,

verbreiten, welche die verbündeten Re⸗ gierungen und darunter auch die württembergische Regierung zu der daß die Verbesserung der Lage unserer

sbare Notwendigkeit ist, daß zur Er= ebliche Opfer gebracht werden müssen, r sich allein betrachtet auch sind. Denn e 1902 die ausführlichsten Erörterungen en Regierungen und der Reichstag haben

ß doch auch der Minderheit gegenüber der gegenüber nicht immer wieder

cht . ist, die gesteigerten Er= e Grenze des Möglichen an⸗

ein unabwelsbareg kategorisches

Gebot der staatlicheu Selbsterhaltung fich darstellt. Es hat zwar gestern der Herr Abg. D immer nur der Industrie,

obe ausgeführt, man solle nicht

sondern auch der Landwirtschaft zumuten, an die veränderten Verhältnisse des Weltmarkt anpasse und diesen Verhältnissen entsprechend einrichte. Aber die Akkommodationsfähigkeit hat e ; nicht möglich sein zu berlangen, daß der Mensch beispielsweife im sich daran gewzhne, von der Luft zu leben. Daß einer erheblichen Erhöhung unserer landwirt⸗ ölle von den Vertragsstaaten, die bisher uns ihre unter wesentlich günstigeren Bedingungen erzeugten landwirtschaftlichen nicht werde geschenkt werden, war von vornherein jedermann klar, und auch unsere Industrie hat schon im Jahre 1902 gewußt, daß wir für jenes Zugestandnis Gegen⸗

Zug machen müßten, und daß diese .

en ihre natürliche Grenze, und es wird

z auf dem Gebiete der Invdustrie

Es hat sich daher bei den Vertrags verhandlungen darum gehandelt, die Leistungen, die wir verlangen, und die Gegen⸗ leistungen, die von uns verlangt werden, nach ihrem Wert genau ab zuwägen, und intbesondere war bei der Feststellung der landwirt schaftlichen Zölle gewissenhaft zu prüfen, welche Opfer für die Er⸗ erhöhter Zölle unserer Industrie zugemutet werden können, übermäßig oder auch nur undberhältnismäßig zu belasten. Dieser Gesichtspunkt wurde bei den Verhandlungen nie aus dem Auge gelassen. Zeigte sich bei, den Verhandlungen, daß ein Jugeständnls landwirtschaftlichen Gebiete nur hätte erkauft werden

eine unerträgliche oder übermäßige Belastung der Industrie, so mußte eben auf dessen Erlangung oder wenigstens auf dessen vollständige Erreichung verzichtet, oder es mußte Vergleich abgeschlossen werden. osilionen gegar nteressen berü wer derschiedenheiten darüber möglich si Erträglichen zu finden ist, das liegt in der Naur der Sache. Immer⸗ hrer Allgemeinheit folsche Formel, wenn man

Ziel, das die verbündeten Regierungen verfolgt sen, Iandwirtschaftliche Zugeständnisfe won unseren Sstaaten zu erhalten und dafür industtielle SGegenkonzefsionen Daß dies in dieser Allgemeinheit nicht richtig ist, das zeigt ja vor allem der sch der Herr Abg. Singer als unseren Intereffen durchaus ab⸗ ezeichnet hat, und den er nicht schwar; genug malen konnte. abgesehen von Zuchtvieh und von Hartkäse, be⸗

ein So ist es bei einer ganzen Anzahl von

en,. Daß dabei nicht alle Wünsche erfüllt, nicht alle werden konnten, daß auch

Meinungs⸗ nd, wo die genaue Grenzlinie des

weizerische Handelsverkrag, den am

n die bisherigen Sätze unverändert Produkte nach Deutschland nicht

getan, und sie hat hierfür eine Gleichwohl sehen wir auch im große Menge von Zollerhöhungen

kann, wie

getriebenen sondern sie wächst, und verbreitet zelkst heraus, und ich glaube, daß

der Aufstellung des autonomen Tarifs

der Verträge, von dieser Bewegung als daß es feinerfeits hat gestern ausgeführt: um den richtigen eilung der Angemessenheit der vereinbarten müsse man die von den derschiedenen Vertragz⸗

geschoben hätte.

gelegten Zollsätze mit einander ver⸗ e ich wenigstens in der Allgemein⸗ icht für richtig. Die Durchführung hren, daß in allen Ländern bie Zoll⸗ Daß wäre aber doch natürlich eine

einer Industrie bemessen muß. einen Zoll von entimes, so mal zu hoch 29 mal zu niedrig, sondern ? * beurteilen. Ebenfo ist es

als dieselbe Industrie in dem anderen Industrie schon mehr entwickelt ist.

Herrn. Abg. Beumer vollstänh t, da ung der industriellen Luce nd on wie 1 . a,

z gesehen ist, für unfere Industrie in hohem

Wirkungen der Handels

ustrie unter dem ersten Eindruck einiger⸗ . ist auch meine Meinung. Wären die

gegenwärtig laut en, ber die Wirkungen der

z zutreffend, so müßte,

ĩ. a ĩ * kö,

en Werte.

unsere Indufstrie gänzlicher ö 8 derselben n , 9

n dem steht, daß namentlich

lch feste Haltung an ö. Börse ein⸗ em am Sonntag erschienenen Börfen= Zeitung. befindet si folgender Satz: Festigkeit der Eisen⸗ und mehr oder

minder aller anderen Industriewerte auf der zubersichtlichen Beurteilung der gesamten industrlellen Lage. Die neuerdings wieder wesenfsich ur versichtlicheren Berichte vom amerlkanischen Eisenmarkt, die Aussi auf umfangreiche Bestellungen vom Austande, namentlich auch von Rußland, und nicht 3 die wachsende Nachfrage des heimischen Verbrauchs lassen die rundlagen unseres Erwerbslebens . mindesten recht befriedigend erscheinen. Eine solche Auffassung . wirtschaftlichen Lage, wäre doch, sicher unmöglich, wenn von *. neuen Handelsberträgen wirklich der Ruin“ der ryan e, ö. und damit, eine erhebliche Verschlechterung der Lebenslag unseres Arbeiterstandes zu erwarten wäre. Wir lesen ja doch . in den Zeitungen, daß sowohl in Wien wie in Bern die Interessen J für einzelne. Industrlejweige die Verträge von ihrem Standpunkte h. für ungünstig, also für Beutschland günstig anfehen, und wenn ; Herr Abg. Singer am vorigen Sonnabend ausgeführt hat, daß wir . Handels bertreg mit Rußland nur unter beni Druck der politische Notlage, der auf diesem Lande augenblicklich lastet, erlangen , so wird auch hierin das Anerkenntnis autgesprochen, daß elan uns erhebliche Konzessionen feng gt hat. Außer acht zu fan, auch ferner der Gesichtshunkt nicht, daß zunächst nur die i Handelgbherträge abgeschloffen sind, und daß unsere ertra e ten, veranlaßt sein werden, auch mit anderen Staaten künftig Hande verträge abzuschließen, und daß in diesen Handels berträgen auch 6 zessionen gemacht werden müssen, die dann vermöge der Mei ö begünstigungsklausel auch ung zu gute kommen werden. Al err in sind, wie ju schon bemerkt, viele Wünsche nicht erfüllt worden. , wird mit den Verträgen ganz zufrieden sein, und namentlich ist es z. österrelchische Vertrag, der auch vom Standpunkt der wiriteni eng hen Industrie manche Enttäuschung bereitet hal. Aber eg, ist dabei inn n, hin nicht außer acht zu laffen, daß die Unzufrledenen sich immer rühe und lauter geltend machen als die ufriedenen, die keinen nl g it vo ulli an die ghosse Site zu hängen, und es ist ja eine allgemeine Erfahrung, daß e je länger und je stärker

Erfüll r eine natin⸗ liche und selbstverständliche Re ehe, . . 9

nerkennung auszusprechen er j nicht verpflichtet fühlt, während nn . 3 geäußert hat, den er nicht erfüllt sieht, über die ihm widerfahr j

ö denfalls wird anersans werden müssen, daß unsere Ünterhändler ö. . was unitt ge konnte. Württemberg ö

j ] durch einen besonderen . beteiligt, und ich weiß aus ven pa, fe e e . .

ie . einlicher Gemissenhaftig en und mit welcher Unparteilichkeit die a, h. cr nn, e hne Unter⸗ schied, ob solche Wünsche geäußert worden von einer bel den . handlungen mit vertretenen Regierung oder von einer in der K 9 ist ö aber erreicht worden, waz unter den obwaltenden Umständen . werden konnte, und wäre niemand imstande gewefen, bessere it tragsbedingungen zu erlangen, so mußte dag war der Siandhin der württembergischen Reglerung den Verträgen zugestimmt werden auch wenn in manchen Punkten eine andere Gestaltung des

6 . auch der Standpunkt ber großen Mehrheit die ses Haus ein wird.

Abg. D. Stocker (wirtsch. Vgg: abe mich zum Won gemeldet, um der Mißachtung ö. , , bl hon zu ßerste Linke entgegenzutreten und der Wir ung dieser Autzfährungen bel den leinen Bauern und, industriellen Arbeitern entgegenzuwirken. kleine Mann gibt vielleicht auf solche Aeußerungen etwagz. Meine Wähler sind fast durchweg Kleinbürger, kleine Bauern und industrielle Arbeiter, Sie wissen, daß ich für die neuen Verträge, auch für die Zölle, stimmen werde, und ich habe keinen Widerspruch erfahren. Nicht weil ihnen die höheren Zölle besonders lieb waren, londern weil ste sie für notwendig hielten zum Ausgleich für alle Teile des Vater⸗ andes, sind sie mit einer gewissen Freude darguf eingegangen. 99. Grafen von Caprivi hat man links ein großes Lob gefungen. Auch 1 habe keinen Grund, anders als mit großer Verehrung von ihm 6. sprechen. Jeder Nachfolger Bigmarcks hätte es sehr schwer geha ö Ruhm und Herrlichkeit in seinem Amte zu erwerben, zumal, 3 *. erst mit 60 Jahren in die Politik hineinkommt. Ob er ig e w schaftliche Gedanken gehabt hat, weiß ich nicht; aber n n n, 5 ů⸗ bieten hatte er unpraktische Gedanken. Man hat h 2 . Weltwirtschaft beigebracht, die ben ,,. ,,. sHhast fat man ihm nicht ec, rs, nter, . äben Preig, das war die Sichhatk gekenn haft st damals

remden Diplomaten und 36. 3. ö. i r de , muß das Lob erteilt werden, daß ließ. n jetzigen

le or ln , . ,, ,, 6, den bitteren Streit zwischen Industrie . ,, zu , a nns, . . r,

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He Förderung der Weliwirtschaft hatte man dabei nur J

ͤ at, dem wird gegeben, wer nichtz bat, dem zw ,, was er hat. Ich kenne große und ki f auch no 2, aber keinen, der dahei reich geworden waͤre; eh 1 g unh beg slam. Die Gesahr sehe ich vielmehr in . Eee en' Neelging zur Weltwirischaft und zum Industtlest in ,, ich da Wort anwenden: Wag hülfe es dem Hen chen darauf m die ganze Welt gewönne, und nähme doch Schaden t wenn ö Es gibt, doch viele Leute, die Gründungen gene einer sch habe noch nie gehört, daß fich ein Konsortlum fine sind; in Gut zu gründzn. Ich halte eg durchaus ür häßlich, . * ö der sich in allen seinen Schichten so viel Mühe gehen Stan um duschtikommen, als eigen fichtig, als egoislisch iu . . fen. Die Leute, die so gegen die Landwirtschaft reden, n, in gl, es sind Städter, wohl gar Berliner. Bas Kehl nh, Vaterlandes, heißt es, träten die Agrarier mit ien; 2 . Jolt inn fel. geh itz ber wum zr cal, Reeln, ss i , (ine vaterländische Pflicht, für den einen Stand so gut zu n lie wie für den andern. Die Industrie hat ung die Spztaldemß unde über den Hals gebracht, so groß wie in keinem anderen sollden der Erde; wenn ba das Gegengemscht' der 1andwirt cha sth ich wa Kreise, der landpirtschaftlichen Arbefter sehlte, wüßte ich nicht, Herr aus ünserem lieben deutschen Vaterlande werden . wieder Gothein weiß gan; genau, daß der Fürst bon Bismarck uulcht durch einen Kornzgll von 1 6 ein fähren wollte. Ich bestreite , elnen aus und halte mich an die Tatsachen. Preußen forderte] ug deß Ill. von 6 ge vom Reiche, wen ge Jahre vor dem 6 ürsten bh, Bißmmarc. Sil bft H'arzisten, auch Kgulsth, ei 1m alstand der Jandwirtschaft an; von Calwer, Schippe . pels er. nicht reden. Die Frelsinnige Vereinigung hat sich Sch l nel bitterten Spott gefgllen lassen mäffen, sie den Fot tan ollen gem er nannte sie gute Leute, aher schlechte Mufikanten. Was vereken? gegenüber diese Verfuche, die Handeltberträge dem Lande zu

(Schluß in der Zwellen Beilage.)

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