1905 / 62 p. 64 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 13 Mar 1905 18:00:01 GMT) scan diff

ür die Rechnungskommissariate werden Abg. Dr. Bie m er (fr. Vollsp) empfiehlt gleichfallz die ] daß die ebersetzung der W über den Rhein nach Verstaatlichung ( . k —— auf Montag Petitlon. Der Minister habe lin & Kommisston sich . 1 .

urg Ablehnung der Dessischen Ludwiggbahn nicht mehr nötig w iti ; ; ne, ,, 1 Uhr vertagt ö. ö. 2 ,, , , f 4 ke . . Der dritte Punkt bei dieser Angelegenheit ist die Ver⸗ k 3. y. ö. 6 eng, ö en ei er. änderung der Tarife. Ja, meine Herren, es ist auf der ——— e Bahnen no rivatbahnen waren. ie durch die Konzession ge— Seite doch niemande v Tarife beibe Preußꝛischer Landtag. ern, elertäiiniffs Lennten etzt ichn er a de ee e. . . ! in 30. . a 3 w w 8 Haus der Abgeordneten. fügung der Regierung aufgeboben werben. chen ge lifblisken a3men in fen, deren! mn ö m cha z ; . . der Orte, aus denen die Petition komme, ßmannshaufen, Rides. in a n, anderen Fällen, wo Fähren abqgeschafft worden fin, 169. Sitzung vom 11. März 1805, Vormittags 11 Uhr. heim, Johannigberg, müßten Veranlaffung genug sein, Vie Petition ist ohne irgend welche Beanstandung der Tarif nach der wirllchen (Bericht don Wolffs Telegraphischem Bureau) . G ö . gebildet worden, die die . —⸗ . . ; g. artling (nul.) unterstü Petition und wün wir urũcklegen. ist T Ueber den Beginn der Sitzung ist in der vorgestrigen eme! ie Anlage von Hailesteslte 6 nter cz ke dn un dun gt e, , 2 6 X r Nummer d. Bl. berichtet worden. Johannisberg. a, . . großere Srachtinteressen Das Haus setzt die zweite Beratung des Staats— Abg. Dr. von Savigny (gentr) empfehlt ebenfallh d iti dmmen als bier, wo es sich um verhältnismäßig kleine Mengen . . 2 9 gnyl empfiehlt ebenfalls die Petition. delt. Di baushaltsetgts für das Rechnüngsja r 1996 im Etat Die Petition wird der Regierung zur Erwägung über. handelt. Die ganje Frachtverteuerung betragt nach unseren Be der Eisenbahnverwaltung und jwar im Kapitel der wiesen ; rechnungen etwa bo C00 M im Jahre während für die Jaterrssenten k. . 3 ö Die Forderung von 300 000 M als erster Rate zur Er- der dortigen Gegend durch die feld spricht

neue Eisenbahnbrücke bei

weiterung des. Bahnhofes Biebrich (Rheinbahnhof) hat Hie 6. 6. . Frachtvortelle entstand . . über diese z

bn Gir ef Er, Voltep) dem Münter nen Dan für die ,, ö g referiert, daß die Streichung diese nicht ö zie Te, weer hun Oer Errichtung des neuen Empfangsgebaudes in Remscheid aus; er lade den erfolgt fei, well sich ite er Ausstelline Eee rig re bie G g, Gir, : Min ister ju den Einwelhunggfelerlichteiten ein, eden n e e, , bezüglich der Nhe rück so dersc . babe, daß ern kes rec 8 ö 4 Rheinbrücken ein Kilometer uschlag h

Ain Kin ü 6 reußisch he s.

. .

ö ? 3 s . (. , S än wen e egenen Lerlebr das Hedi ehren Gf k . gloigt Ban hf ö dem l mftand. daß ich cs abgeleh n habe, einen lilom etc sc zwischen Remscheid und Solingen immer dringender geworden. Die diesen Jchen nich beriet, er de mne n durch Jaa ter hn hn zuschlag einzuführen.

uhrwerksbefitzer in Remscheid beklagten sich über die Erhebung eines des Sicpofitlonsfond . ; d Eins ist mir in den Gingaben der petent fallen den e tandgeldes für Güterwagen an Sonn und Festtagen. Der Minister, D beschii ne Deb die Strei namlich nicht berechnet bab 96 ctenten aufgefallen, ie der erfreulicherweise einen neuen Kurg zn steucn scheine, möge Auch as Haus beschließt ohne Debatte die treichung der neuen Brüigen , wieviel Frachtvorteile ibnen durch hier elne Aenderung herbeiführen Bie Elberfelder Eisenbahnbirektion . rung und erledigt die Petition nach dem Antrage des zugewandt worden sind. Der Herr Abg. De. voti habe die Augnahmetarife für bestimmte Einfuhrprodukte der Kleineisenindustrie aufgehoben. Vorteil aus dieser Aufhebung

sonen Wahlkteig di. Malmher Ma i irekti icht j ; das En aber nur die größeren Stahlwerke, während iel? Fertigwaren · . k ö. Direktion sbezirk St. Jo⸗ are g hi für die Relatlon mit Mainz; aber 463 industrie und die uche e d f durch sie sehr benachteiligt würden. bg rie ge nl Moth kei der im Etat orgesehenen Er, meln e,, 2 cher, ich müßte ez noch nach mm erte m 8 6 ie eren, 3 k einen Nachteil davon haben, weiter unz dez S lteJ n ges 6 gier Unie aher r eben, G, genen, * men aber tatsachlich folgende Fra

ung einer Güterladeslelle vor esehen werden.

S km Err Bibrich big Braubach haben Warmn ann (il) wönsct. Abstellung der, wenig erguicz— ei den Ausgaben für ben irektionsbezirk Stettin Vorteil mit Aschaffenburg und da 6

wünscht

icht

Abg. 3 lichen Verhältniffe auf dem Bahnhof in Lüdenscheld und den nsch Darmstadt nd Ausbau eines zwelten Gleises von Hagen nach Lüdenscheid. Lüden⸗ 1 von Bzhlengorff Kzlpin (tons) daß bei der hinaus me mmit welcher Stadt u 4 lei ge . ; ; ) geplanten zweifelloz ein int 2ß6 Ka

ki . 262 Verstärkung der Peenebrücke be Ducherow die Gerl. so verbrejtert mit . Verkehr stattfindet, A bis ;

delb sche Auch die Perfonenzugberbindungen nach den großen Industrle. wird, daß gleich ein zweites Gleis gelegt werden könne. Dag würde ei elbeen und Mannheim 2 big zd, mit Main) bis iw se re. zentren Dortmund 3 ö

Alle diese Vorteil. sind den. q Keine Vergrößerung der Kosten derursachen, denn Ter Verfehr werde nd von den Petenten nicht angeführt wor . ö von Lüdenscheid aus seien außer- 9 63 Hen

ordentlich 1 hn r g nur k bis zu 66 . 8 ach i ᷓ— . das erte . a. 363 die e . den dem Herm Abg. Dr. dotichius behauptet worden, B Allow etel g rie. Zeit sei Geld, besönd ée nr en dübenscheidsch⸗ . 4 ib . en 7 , . am müßten erner Ueber. oder . 9 des Trajeltg in Kastel wäre etwag gan anderes Industrie, welche unter einer außerordentlich scharfen Konkurrenz zu Unierfü , . ; . ĩ ; klen; denn man hatte dort eine Straßenbrück⸗ gehabt und die bãte eden habe. Wöfentlih werde auch dag Itebenbahngefezz in leseh Minister der öffentlichen Arbeiten von Budde: das Trajekt ersetz. a, meine Herren, die Straßenbrücke ö Dinsicht einige Werbe serungen . . eine Be⸗ Meine Herren! Wenn ich mich bisher zu Ihren Wünschen nicht . mit Cisenbahnwagen mu befahten, und bier bandelt es fich doch. , , , , , eldorf geäußert habe, so geschah es deshalb, weil keiner der Titel, die zur Portugsweise um Frachtladungen in Eisenbahnwagen. Dann möchte und bemerkt: W

j ich auch noch und Bahnhof geschehen wird, t weit Beratung standen, beanstandet worden war. Der erste Titel, der anführen, daß dle Verhãltnisse zwischen Main weniger k * 2 ig re vorgeschlagen jetzt beanstandet wird, ist 207, und jwar durch den Herrn Abg. von . sich sehr verschieden gestaltet haben. Vor dem Jahre 1856 ö Böblendorff. Er schligt Ihnen vor, nicht die Versthtkunn der FrnM. betrug den filamettlsch Weg iz kin; bel Aufheben Trajetta in 2 e em f Wan , d ber ern n . auszuführen, sondern gleich einen zweiten Brückenkörper neben den . 1885 wurde er auf 66 km verlãngert, indem von Kastel erfüllt sind, hoffen wir Uunmer noch darauf. Daß die Klagen für bestehenden zu legen, also die Brücke zweigleisig zu machen. Seine ter, Frankfurt a. M. nach Mainz gerechnet wurde, well D e rf biber nicht beachtet sind, habe ich darauf zurückzuführen Rechnungen kann ich als zutreffend nicht anerkennen. Der neue am untern Maln bekanntlich keine Brücke bestand; jetzt beträgt.

nur Fiche Kol Te, Brückenkörver würde nach den Angaben der Eifenbahndirektlon Stettin y ö. . hergestellt worden ist, der 8 . sähen if und. Mills Mart bosten dag macht af äänennemeln nien wat ang ll km. Die Daft ver gerd 2 ee we m , a fe, beniäbbles Boo e aug. Drin sagt der Herr AbgC. Cen Röhr, Fat in eum ien a el wwischen lz, Cs und 11 Een eig, m. des Bahnhofs aufgewandt worden, sind stetg Flalth feige wordenen dorff selbst, daß die zweigleifige Brücke erst in eiwa 10 Jahren Jetzt wünschen nun einige Interessenten, daß far sie eln Lustsjnien⸗ Terrains wieder , Ich hoffe, daß der Minister diese

. . ; R. tarif eingeführt werden soll, der sonst für niemanden und Aenderung ebenso durchsetzen wird, wie ihm die Durchbringung des gebraucht würde; es ist eine Schung bon izn. Daß die Brick die wesentlichen Vorteile, die die Mainzer Brücke 8 Rane lo g un e f nach 10 Jahren zweigleisig sein müßte, kann ich Ihnen hier noch 6 bringt, lassen fi iaseitig außer Mech Sie be Sen Abg. Dr. Friedberg (ul.: Ich möchte mlch auch danach er.! nicht erklären; aber ich hoffe, daß der Verkehr nach seiner gend bringt, lassen sie ein g Außer Nechnung. llader ea Dr. 1: = ; . in und ich nehme ihnen das nicht übel. Aber ich als Verwaltungeche f kundigen, wie es mit dem ber . Neubaues des Bahnhofez in schönen pommerschen Heimat so stark steigt, daß wirklich in kann doch nur nach Hecht und Gerecht igleit Tarife ert * i g 83 e . . . 36 . zehn Jahren die ganze Linie und noch andere zweigleisig sein müssen. muß ju meinem Bedauern auch den 5. en . 5 4 ade m vorigen Herbst einmal von Remscheid nz ö ; ö fahren 23 und 3. geglaubt, dag Ende dieser Fahrt ng 3 Wir wollen aber bei der Schätzung des Herrn Abg. bon Boͤhlendorff ablehnen, daß ich das schöne Rüdesheim mit seiner Drosselgasse und . 5 ö ft ae, daß 4 ö . bleiben. Es würden also 5o0 000 nötig werden, deren Ausgabe allem Schonen jener herrlichen Gegend bei der Tatifbildung auf mich Qhnbetrieb zu sein scheint. Eine große Har e. as Standgeld. erst in zehn Jahren zu inwirken lasse. eiterkeit) ab wohl · * i Tena . 1 2 ic . rr stärkung der jetzt bestehenden Brücke ausgeführt werden, die 50 000 , ,, . zu. Ic sagꝛ aber gern elne dutcher e lbaisen n Hen deln, ge. Vile n e of rei, weniger kosten tüte, wenn sie erst stattsindet, nachdem der neue Meine Herren, ich komme nun auf die vielen Hünsche, xe rn . 4 d e ei nnn . 33 2 die Brückenkörper fertig ist. borgetragen worden sind. Ich nehme an es war nicht hre n, metarise für Stahl⸗ un enwaren zw d q = ö de n fre erh tn mne nr e e n. 3 2 200 009 ƽ Zinsen ausgegeben werden, während nur eine Ersparnis

ö ö

ö die einelnen Baufragen im hohen Hause zu erl ; h ; ĩ . der Umãnd d ü ĩ ürde: Bei den Ausgaben für den Dir ektionsbezirk Erfurt a n, , n, .

*

. Um leinen

bitte . . von . s. . . ich überlasse dem hohen . 1 er,, gegeben; 2. Fre use, ob es w angezeigt ist, diese Summe auszugeben, wenn ; . ki. ne ben n

e . i n it geg rn i l eh er der Eisenbahnbetrieb letzt und noch innerhalb 10 Jahren mit dem, here abe . . . 2 w 9 großer r er ar irgend einen Ersatz zu schaffen im Interesse der umwohnenden kleinen was wir Ihnen vorgeschlagen haben, auskommen kann. e, * e 1 * * über ihre landn ic aflichen Der olerung. ; ö ; Ich gehe nun ju einer anderen Angelegenheit über, die von . r. . ; . c . ö , große Zabl von . den Ausgaben für den Direktionsbezirk Essen mehreren Herren Vorrednern berührt worden sist, das ist die nuf en vorgetragenen Wünschen habe ch

lten Bekannten gefunden, auch solche, die ich schon bei meinen bebung des Binger Tra jektes bezw. die veränderte j . ( in l h gin fh ö 2 2 de. Her g r gg e 5 Berechnung der T arifgebühren mit den gegenũberliegenden le lun dae ir brad uarium iagejelt babe es sind n

5 . lichsten im ganzen Vaterlande, dag Bahnhofsgebäude ö. 'radejn Orten. Ich darf ja erwarten, daß das hohe Haus die Petition dete nt de ic gerade nach Jbrer Befürwortung beim ö ntergekommen aus und genüge seit . den 9

en Im Einderständnis mit dem Henn ler in dieses hohe an escheidensten der Staatstegierung zur Erwägung überweist, und ich will gern in * gimnanministee nforderungen nicht mehr, und der Verkehr sei' rn ganz enormer. C3 einführen ju können hoffe. ! . —k 2. ö rweansbergan eine erneute Prüfung eintreten und, mich deshalb hier karz fassen. In ff

änlich s buten gn acsperr fei ä e tn fs ef, rechtlicher Hinsthn Ten eten Ansabl Jrrtümer angeführt worden Heine Herten, unsere Bautätigteit is nicht gering; des Crhr. Herne außerordentlich schwierig, und vielleicht müsse der

x ; abhege, wndem nämlich immer die Ausfussang bestet̃m? daß die naffauisch . dberttifsft. wie schon hervorgehoben wunde, die Cnr= umbau mit Räcksicht auf den Kanalbau noch! walk! bin ausge oben Staateregie rung einen Vertrag mit der damaligen Rhein. Nahe. Bahn *rdinarien aller früheren Jahre mit seinen 115 Millonen. 2 ir er , een abgeschlossen hätte. Das ist nicht zutreffend; sondern der Vertrag ist . er bei die saneise 16 für Bauten aufgewandt Ja 76 oo

7 . ö Roibrücke geschaffen werken müjff * uf abgeschlosen worden lediglich mit der nassauischen Staatsbahn. Die in 2 6 ist doch eine gm bübsche Summe, davon für der e fahren könne. nassauische Staatsbahn sewohl wie die Rhein. Nahe. Bahn sind in den zungz. un tweiterungsbauten au

Bei den Ausgaben für den Dir ektionsbezirk Frank⸗ Befitz des preußischen Staateo übergeg kabnen 1903 45 183 009 A furt a. M. fragt

. die bewelsen, daß wir nicht ruben. dat . Abg. Oe fle r (fr. Volk M wie es mit dem Umbau des Frank. . tra bee r. 8a , . furter w sl gef fen 2 dessen Notwendigkeit kein . gesprechen hat. nicht eine reine Privat babn sondern sie war eine Privat

en. Ich bin mir auch bewußt, daß y . bahn unter preußischer Staattaufsicht, mit einer preußischen Staat. großet Tell der Wünsche, die vorgetragen wurden, durchaus berechtigt . 8 werde in den nächsten Etat eine ersse Rate aisen bahndireltion Das Cine n außerdem dutcha ng wesentls n . . Gcken und Enden wird ung die Weste, in der vn Bei den Ausgaben für den Direktion sbezirk Mag de⸗ Bestandtell des Eisenbahnnetzes gewesen. Aber, wie gesagt, wir werden 3 6. ö gewaltige Verle hte steigerung zu eng. burg tritt die rechtliche Frage nochmals eingehend prüfen und dabei die Einwände bauten v a maverbindungen sich gestalten werden bei n ⸗-· abe bg. *. r ; e 7 ät di Schaffung von Unter⸗ der Petenten nochmals in Erwãgung niehen. erst 9. *. . Coͤln, meine erren, daz kann ich 22 a. ßen sein Bahnhof Bernburg ein. Weshalb ist nun 1900 das Trajekt aufgehoben? Da ist vor j e anlagen fertig find unde wenn wir die,. Clan ir d ö k lerne bern Behnßef in allen Dingen ein Moment nicht genügend berüclichtigt; ga beplane bearbelten. Je

t mich auf lthendwel bindungen ; gt; das ist die sestiulegen, selbst für C ö = be Srver ö . ; ; . dn und Düsseldorf, wände ein Fehler fein, ä den Ausgaben für den Direktionzsbe irk Mainz Betriebsgefahr auf dem Bahnhofe Bingerbrück. B über den mi = n be . . Henn o von Kommerzienrat Koch uch Genossen ö. Dr. Wiemer hat sich sehr leicht darüber hinweggesezt: die Gefahr wand 0 e genen, . bera . Wiesbaden u. 4. O. vor um iederaufnahme des Trajekt⸗ ist ja nicht so groß, und wenn sie besteht, dann müffen Maßnahmen nach Mönlichteit bedie Eat lern daß eit gberen ge. .

i ü des Schaltebetriebes getroffen werden, um sie zu beseitlgen. Ja, nen .

h . s gerbrue inem möcht ; ;

Rüdesheim Bingen durch die Eisenbahnverwallung oder Be. den Bahnhof Bingerbrück anzusehen und was ez heißt, einzelne Wa en baut ich nur widersprechen: dem Wunsch nach Prac- e g der pachten in der Art, wie wenn der Trajektbetrieb Juer durch die Hauptgleise jwischen Goln und Main . . vue n. * irgendwie ein neuer Bahnhof entfteht. (Sehe noch 26 6 . iu rangieren, ohne daß eine Betriebsgefahr damit verbunden R

ke Abg. Schmie ding beantra t namens der ; eich den Vorwurf macht, daß die Post und die Gi enba Budgetkommission, . der Regierung zur Een zu über. ist. Das. wird der Herr Abg. Wiemer auch nicht fertig luxuriös bauen. wen m.

welsen. bringen ohne Umbau, und einen solchen wird auch niemand eine beschränkte Lebengdauer. Hier ist darüber

Ib. De. Ee täch i us (nl) weist darauf bin, daß der Trajekt. so leicht fertig bringen, ohne ungeheuer, ganz unangemessene Kosten. B. ü betrieb er seit 1861 verkebrenden Bootes im Jahre 1900 . f f 2D. ker Diff: ldorfer Dahn hof

slt In einer Zuschrift der Binger andelska wurde, weil er zu kostspielig sei. Der Miniffer Thielen habe aber man kurzweg sagt: aus , ,. ut . . . , damals zugesagt, daß die Taristerung der Güter sich nicht ändern solle. J. Das sind Schl ale ei 9 Seit inen. der neuen Eisenbahnbrüäcke bei Main, im vorigen worden. Das sin clagworte, die auf einen Verwaltungechef leinen ahre sei aber doch eine Aenderung in der Tarifierung eingetreten. Eindruck machen können. Tatsächlich waren Betriebsgefahren, die für s empfehle sich deshalb, die Petltton zur Erwägung zu übeiweisen. den Bahnhof Bingerbrück bestanden, und der Umstand maßgebend,

zu klein sei und jetzt wieder am Düsseldorfer Bahnhof ist bessern; es ist auch eine Etat

Gewiñ,