1905 / 258 p. 35 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 01 Nov 1905 18:00:01 GMT) scan diff

eis will der Verband im Begriff zu blüben, vorjährige weibliche Zapfen sah ich nur an zum Export ungeeignet, doch für den Konsum im Lande selbst genugen. irn, Dr. Franz Ludwig einer Stelle, doch unerreichbar hoch. Nach etwa dreistũndigem Leroy riet mir, in Anbetracht der für Stecklinge schwierigen Transport- Lübeck befürwortet die völlige Ausschaltung der pribaten Stefen Marsche durch den 1500 ha großen Cedernwäld kamen wir beim berhältnisse, dem Schutzgebiet die Anfucht au Samen zu empfehlen. vermittlung durch ein Reichgverbot. Gz wird abzuwarten fein, welche Forflhaus „o rond . des Gidres. an, einem unheschrelblich Ich fand bei ihm ins Bestellung deg Gouvernement von Südwest· Stellung ö. Verband zu diefer radikalen Forderung einnehmen wird. schön unter einer maͤchtigen Federngruppe gelegenen Gehöft in afrika, die ich schon auf dem Kaiserlichen Generalkonsusat in Algier 46 un a die Verhandlungen und die Veröffentlichungen des 11590 m Höhe. Der Förster gab mir bereitwilligst alle , hatte und Über die ich mit ihm eingehend sprach. Verbandes ö. In erster Vin ie nur mit der Arbeits vermittlung befassen, mögliche Auskunft Eber Tas, Klima des Cedernwaldes sowie r . mir, daß die Beförderung von Stecklingen jetzt so führen dle unterfuchungen doch ganz unqufhaltsam zur Behandlung über die Ceder selbst. Ich war nicht erstaunt zu hören, daß im unmöglich sei, da die Bestellung gerade in der Zeit ihrer des ganzen Problem der Fürsorge für die Arbeitslosen hin. Die Wald im Winter oft über 1 m Schnee liegt und ihn stellenweise Vegetation eingelaufen war; sie könnten erst in der interruhe Fra ö . nd a ,. gegen die neh on a ift diese traurige Cr⸗ völlig ungangbar macht, sowie daß die Kälte oft js G. beträgt, da in Ende des Jahres befördert werden. Das Sicherste würde unter 9. ö o . odernen Wirtschaftslebens, auf dem Wege der Ver, mir die Leute in Cent schon erzählt hatten, daß dort bei Llz0 m allen Umständen sein, die Stecklinge erst in Algerien ein Jahr lang n 2 vorgegangen werden können, dürfte die öffentliche Höhe fogar meierhoher Schnee laͤnger als eine Woche liegen bleibt. in etwa 1 Kuhikfuß großen Kistchen zu kultivieren und sie mit einem j un e Buh 53 n der nächsten Zukunft lebhast beschäftigen. Da bie Ceder sehr leicht keimt, so legt man kelng Cedersaatkämpe an, guten soliden Ballen zu krangporlieren. Yiese Art des Trant ports einung in Ve sondern lockert nur auf Blößen ein wenig den Boden und steckt die würde allerdings sehr kostspielig werden, aber man würde nicht 1 v. H. 6 ; Samen an Ort und Stelle. Auf dem ganzen Wege hatte ich zu Verlust haben. Professor . hat vor einigen Jahren eine Zur Arbeiterbewegung. tausenden an den verschiedensten Stellen, besonders auch auf den hart⸗ Anjahl Dattelpalmen auf diese Weise von Biskra nach Arizona mit Cline offenlliche Persammlung er Stu kkateure Berlins getretenen Wegen Cedern gefunden, die im kergangenen Frühsahr ge, gutem Srfolg lransportiert, zel ir späteren Gelegenheit und Ter lim gegend beschloß, der :Voff. Itg . zufolge, am Montag, Kink hatten. Auf meine Bitte erbieit ich einen Säck n gn, Eden. aber, die eben von den Putterpflanzen abgeldsten Stecklinge in bie zur Durchführung der „Fensterfrage berschließbare Fenster bei zapfen, welche 400 g reinen Samen ergaben. Ich halte die Ceder, braune, die alten Palmenstämme umgebende Faser einwickeln lassen Rteubauten ze) in ng slm hie Hewegung (inzutreten; auf allen onkel E Atlh'ceter. für einz der wenigen Kontferen, die und so, in Kiten verpackt, mit sast bene gutem r fc nach Arsgona Bauten, die den Anfosbenungen nicht, entsörcchen, foil die Arbe knn ziemlicher Aussicht auf Erfolg auf den Glimmerschieser, gebracht, wobei er mur 3. ö., S. Veriust gehaßt bat. Pi niedergelegt werden. Unter dem 24. September d. J. ist bügeln in und um Windhuk angebaut werden können. Salz verträgt eise nach Deutch Süd westafrika ist nicht viel sänger, indessen an asse in Frage kommenden Arbeitgeber seiteng der Organisation Giden entschieden nicht; bel der Anzucht in den bei unz üblichen wagen be mehrmaligen Umladens (Algier oder Yhilippey ile, ein Rundschreiben - gerichtet, in dem auf die Fensterfrage Bezug ge— Konservenbüchsen sammelt sich in der Erde trotz der guten, durch Marseille, Hamburg) umständlicher. Uebrigens ist die schon nommen und darauf hingemiesen worden ist, daß vom j. Nobemher Wcher und Kieselschicht hergestellten Drainage nach kurzer zeit zu vie früher vom Göeubgrnement in Windhuk gemachte Stecklings⸗ ab laut Tarifhertrag zie Bestimmungen darühßer Geltung haben Salt an, welcheg den Tod vieler Pflanzen herbeiführt“ Ein Versuch hestellung aug Algerien in leidlich gutem Zustande in Ukaiß im und die Arbeiter gewillt sind; dieser Frage Anerkennung zu ver⸗ mit dem Ausstecken von Cedernsamen an den Glimmerschieferhügeln Swakoplal angekommen. Ich bat Herrn Leroy, die bestellten Datel schaffen. Im Berl iner cke rg ewerke steht nach demselben Windhuks bietet ziemliche Garantie auf Erfolg, wenn diese Ferne (ibo kg), sobald sie erhältlich fein würden, sofort abzusenden, Blatt ein neuer Lohnkampf fur das nächste Jahr bevor. In iner Arbeit nach dem ersten starken Regen vorgenommen wird, da bam sie beim Beginn des Sommer, wen gsteng aber bis Ende Pe? zern bend, abgehaltenen Massenderfammlung der Herhiner auf diesen ien, die durch, die Verwitterung des Glimmers und zember! in Südwesafrilg anfämen unb noch im selben Sommer sn Il eiacbelter, die zum Zweck der, Vorbereitung für den Feldspats frelwerdenden Alkalien durch jeden Regen hinabgespült größere Aussaat in Töpfe bezw. Konservenbůchsen gemacht werden neuen Kampf vom Verband der Bäcker und Berufsgenossen werden, sich aber nie ansammeln können. Ben beflen Beweis für das könne.

Dzutschlandks einberufen war, wies der Verbandsporsitzen de Nichtvorhandensein von schädlichen Älkalien bietet das regelmäßige Der Umstand, daß die Dattelreife in Deutsch. Sud westafrika Allmann⸗Hamhurg darauf hin, daß der im Berliner BäClergewerbe Vorkommen dreier Farnarken an diefen Srten. Alkahlen aber sind gerade in den Sommer (Regenperiode) fällt, hat wenig oder nichts un. . . feen Ausstgnd; abceschlofsene Tarif im der großt= Feind aller Farne. ür den Erfelg zu bedeuten, so fehr man ach in Alqrrten während ommenden Jahre abläu

t. Die Berliner Bäckerinnungen hãtten ᷣ. der Eisenbahnfahrt nach Blida durch das Geblrge zwischen des Reifeng der Früchte lang anhaltende Regen und träbe Witterun die Parole ausgegeben, den Tarif nicht ju erneuern; schon jetzt der Cheliffebene und der Metidschaebene waren ' mir am interessantesten fürchtet; denn bie . in Südwestafrika sind sehr än werde er nur noch von einem kleinen Bruchtell der Meifter ein- die massenhaft im Callitriswalde wildwachsenden Olivenbäume, bon vorübergehend und drei i ehalten und diese würden wahrscheinlich nach dem Ablauf seiner denen erst kürzlich kausende veredelt worben waren; denn die ge, zum Vorschein käme, eine große Seltenheit, insbesondere aber in dem Fültigkeit auch ohne Tarif arbeiten wollen. Der Verband der pfropften Aststümpfe waren noch mit den schützenden weißen Sistrsst, ben ich von jeher als den aussichtsreichsten für Satte ltultur Häcker aber wolle im näͤchsten Jahre die, Arbeiter mit allen ihm zu Leinwandlappen umwickest. Der Reichtum des ganzen Landes angesehen habe, nämlich das Swalepbett von Otjikango (Garmen) Gebote stehenden Mitteln zwingen in allen Verfiner Betrieben einen an großen, alten, nicht gehflanzten, sondern wildwachfenden abwärts big etwa nach Salem. Indeffen auch in Smarurn edeiht die einheitlichen Tarif einzuführen, Der neue Tampf werde sich mit Oliven ist außerordentlich und beläuft sich auf viele Mil- Dattelyalme vorzũglich; ich fah dor im Missionsgarten mehrere remplare, allem Nachdruck gegen die beiden Berliner Innungen richten. Den sionen. Professst Trabuf sagte mir, daß die an wilden Ollven deren eines gut bier Zentner Datteln trug (elne aus Samen gezogene Winter hindurch sollen kon der Berliner Srtsgruppe des Bäsfer— gemachten Veredelungen schon nach dem zweiten Jahre einen ungefähr Weichdattelpalme), während ich in Biekrz das Fruchtgewicht der best. verbandes weitere borbereltende Versammlungen abgehalten werden. wubilmetergroßen Befen bildeten und sich die Ärbejt des Vzredelns tragenden Palme auf nicht höher als zwei Zentner zu schätzen wage.

In Roanne (Depart. Loire) find, wie der „ih. Weftf. Stg.. schon im swelten oder dritten Jahre bejahlt gemacht habe. Auch in Rierbei ist zu erwähnen, daß die Zahl Fer oft jwölf weiblichen telegraphlert wird, dle Arbeitgr der Bgumwoilfärbereten in Südwestafrlka besitzen wir wildwachsende Slipen, elne der surgpäischen Blütenstäͤnde durch Äbschneiden' auf sechs oder sieben in Algier reduzlert den Ausstand getreten, Cine Menge Ausständiger versammelte sich außerordentlich nahe verwandte Ärt, welche sicher mit Vortell mit wird, da sich bei Entwickelung aller Fruchttrauben der Baum zu sehr . Montagabend vor der Färberei Zerbay und feuerte gegen diese mehrere guten Sorten europäischer Oliven veredelt werden kann. Ich fand erschöpfen und im nächften Jahre eine sehr unbefriedigende Ernte Schüsse ab, die von Leuten des Fabrikanten erwidert wurben. Ein Bisse wilde Olive die ja nur Liguftlerbeerengroße Früchte gibt, in geben würde. In betreff ber Befruchtung ber Dattelpaimęg sagte mn Ausstündiger wurde verwundet. Gendarmen stellten die Sidnung Menge in den Schluchten der Südfelte der Auasberge, auf Farm Leroy, daß bei künstlicher Befruchtung für 156 weihl iche Palmen wieder her. Voff nung (Siedlungsgefeslschafth am Omatako, bei Oljinene, Olawi, eine männliche ausreichend fei. Sas ist eben der Uebelstand der

In Malmö ist, wie W. T. B. meldet, der Ausstand der Grootfontein usw. Dattelkultur aus Samen: Man erhalt eine überflüssige M Arbeßter auf den Gagwer ken. durch ein Uebereinkommen In der Oase. Biskra widmete ich mich dem Studium der männlicher Pflanzen, die unprgduttib sind un . i. beendet worden. (Vgl. Nr. 255 d. Bi) dortigen Dattelpalmenkustur Ein breiter Bach, wescher der sehr wegnehmen. Das zukünftige Geschlecht läßt sich eben leider

starken Quelle 2 km oberhalb der Stadt am Oued Biskra entspringt, nicht am Samen erkennen, obwohl manche Araber diese Fähigkeit Kunst und Wissenschaft. n, goeln gen e , wn ** en , 5. 8 . en . ; . a 96 nicht . 3. 2. ĩ ngs der beiden Ufer des Oue Skra die etwa almen eschlecht überhaup on in dem men vorgebildet ist, oder . ö . , f, eli fr nr, u jählende Oase, die außerdem noch an 6000 Oliven, sehr viele aus ihm je nach Behandlung und Bodenart eine männliche oder stattlichen Räumen aufgestellt und von heute ab der Benutzung zu. Feigen, Pfüsich⸗ und Aprifofenbäume enthält. Der Boden ist überall weibliche Pflanie herborgehen wird. Ich habe nirgends erfahren änglich. Diese einzigartlge Sammlung die Freiherr von Lißperhelde (lehr steifer Lehm, derselbe, aus welchem die Hãäuser der Araber von können, weder aus dem Munde von Arabern noch aus der Literatur, e , und bem Giaate geschenlt han hatte das Museum bliäher aus Alt-Bigkra sowie die Mauern um die einzelnen Vattel gärten gebaut ob, bei einer Aussaat die Zahl der mannlichen die der weiblichen laßznange nur in Fileletckinen unterbringen können. Jetzt füllt sie in sind. Jede Dattelpalme ist von einer Grube umgeben, die 4 bis Bäume Üüberwiegt gder umgekehrt, oder ob sie ungefähr dieselbe für dem I. ubau dag ganze Erdgeschoß des Bibliothekflügels. Dort find 1 cbm Wasser hält, aus welcher ein Graben das hineingelcitete jedes Geschlecht ist. Wilde Dattelwaͤlder an welchen man die lz N00 Bande ant z) hh Gtunelblatter ihrem Wert entsprechend Wasser zur nächsten Palme führt. sobald die Grube voll das natürliche prozentische Verhältnis erkennen könnte, gibt . Dc ranken welt umig aufgestellt:. Im znschlig bart n ist. Diese Bewässerung wird jede Woche einmal vorgenommen., es nicht; und die Annahme, daß Phoenix sylvestris Le 26 ebe traum, der wochen lich von h bi hen, . Dll be rer a. e r,, ö . 3 ke. in. Indien wahrscheinlich, der? Vater der Ku turdattel⸗ ; . . asserre ür eine entsprechende Anza unden pro Woche; ann, rl e r , ea, , n. Streitigkeiten wegen des Waffers, die oft zu Proje ssen führen, kommen n man dem, Walten der Natur das Streben nach S e na n, 1 . Bialtsiln vi ungen geschaffen. Hit dem Einzug in die neuen ngtürlich vor. Ich sah eine Anzahl e n,. Dattelgarten, die zuerkennen will, die Zahl der männlichen Exemplare h

; Stecklinge fingen eben zum großen Tel an zu treiben. Ste soß, wahrscheinlich aber kleiner als die der weibli wird. ö , , m , r ben sein wirb

der g ö zehn ö rr . g, e , we, ,, , Hasis des Stammes bei alten Dattelpalmen oft in großer Stadium extensiver Dattelfultur einer Unzahl von Pflanzen Pflege

; Anzahl austrelben, abgehackt und die Wunde ah esägt oder glatt⸗ und Sorgfalt widmen zu müssen, die 2 peist Ge ist Mn erwapten, dal diese großartige Schenkung n , geschnitten. Mtesst haben die Stecklinge bn bref, schon a. jähriger Kultur als iel n, hen r e, , . ö 64 ihres . von allen Fachkreisen und Interessenten esfr 8 benutzt eigene Wurzern, 61 die durch das D n! entstehende Wachs. auf etwa wei oder drei aufs Hundert weiblicher Pflanzen . werden wird. tumspause nur kur ist. Damit die glühende Sonne bie schlecht oder herausgerissen werden müssen, um shre ä Land⸗ und Forstwirtschaft. . bewurzelten Stecklinge nicht fo rasch veriehrt, werden die. lingen weiblicher Palmen befetzen zu können. 5 lätter in die plassavaähnlichen Fafern, die am Grunde der Blätter fruchtung, welche bekanntlich dadurch bewirkt wird, daß einer der fuß⸗ Vergleiche zwischen den Vegetgtionsverhältnissen in dem alten Stamm, anltegen, hon unten bis oben eingewickelt, langen männlichen Blütenzweige (75 bis z309 an e Deu tsch⸗ Südwestafrika und Algier. dis Stecklinge dann in den tief umgenrheiteten Lehmboden 3am innerhalb esneßz cben auspkatzenden weiblichen Glãtenst Der seit Jahren im Dlenst deg Kaiserlichen Gouvernements von und nach dem Pflanzen sofort sehr stark bewässert, welche Arbeit biz wird, ist sehr bequem für den schwarjen Arbeiter, solange die weiblichen Südwestafrika stehende Botaniker Dinter hat im Juli und August zum Treiben der Stecklinge zweimal in der Woche vorgenommen Palmen zwar schon reichlich blühen, aber eben erst S d. J. im amtlichen . eine Studienreise nach Algier ausgeführt. wird. Daß die Pflanzen sich zu bewurzeln begonnen haben und beginnen. Schwierig wird bie Sache aber, sobald die weiblichen Selnem über diese Reife erstatteten Bericht entnimmt das Deutsche Blatter zu treiben anfangen, sieht man an den . sich Blütenstände hom Boden aus nicht mehr erreichbar sind. D Kolonialblatt“ folgende, die Vegetationeverhältnisse Algierß ünd Süd= hebenden Lehmklumpen, die oben auf die zusammengebundenen Fiederblättchen der Dattelwedel sind zu . westafrlkas vergleichende Stessen: Blätter aufgeklebt werden. Ist dag geschehen, so wird nach spießigen Dornen umgewandelt, zwischen welchen sich, wie mir Lergy Auf der bon dem Städtchen Affreville nach Teniet el Hagd in cinigen Wochen die Bastumhüssung abgenommen, und die flanze fagte, der grabische Pflanzungzarbelter mit nackten Füßen ohne Gefahr einem Omnibus zurückgelegten Fahrt verlassen wir zwischen Legs Pults bedarf fortgn keiner weiteren Pflege, als daß ste wöchentlich bewegt. Unsere ungeschul ten Schwarzen wurden sich bei dieser und Pont du Kaid die fruchtbare Cheliffebene. Die Straße steigt einmal bewäsfert wird und die Alten ahgestorbenen Blätter abge. Arbest die Füße schwer derwunden, wenn man sie nicht vor solchem am Ued. Massiv jwischen Lentsécusgebüsch und mit Aleppoklefern be. schnitten werden. Vile Pflanzweite der Stecklinge betragt in den Unfall dadurch schützen würde, daß man die zu Dornen umgewandelten deckten Hügeln hlnan. Gallitris nadrirukos, hier stets Thuja ge⸗ aften Dattelpflanzungen Fer Araber etwa 5 m. Sie variiert indessen e lichen einfach mit Heckenschere oder Hippe beseitigt. Da bie nannt, begsnnt auf den trockenen glachh immer häufiger zu werden, oft beträchtsich, da die Araber nicht nach der Schnur pflanjen. Bft j 8 (benso die Sliven, die hier üin wäden Zustand forstbildend auftreten, steben die Palmen noch viel enger; so habe ich viele Palmen iln Fat einen Zeitaufwand von jährlich einer halben Stunde pro Zaum. Je höͤher wir kommen, desto häufiger werden die Prachtexemplare von Biskca und Sidi Okba gesehen, bei denen man den Wurielausschlag Paß die arabischen Dattelgärlenbestzer dag nicht tun, hat seinen Eistacwa PTerebinthus mlt 2 bis 3 Fuß dickem Stamm und zu starken tragenden Pflanzen hatte auswachsen lassen. Gruppen Irund weniger in der Beguemsichkelt alg in der Ueberzeugung., daß under dichter Krone, desgleichen Mandelbäume mitten in den die bon viAer aus einer Wurzel entsprungenen Palmen, die Hiebe in sinsterer Nacht ohne Gefahr für Gesicht, Hände und Füße ügel bedeckenden Gerstenfeldern; es sind Wildlinge, die von den alle gleich reichlich tragen, sind etwas ht Gewöhnliches. sich unmöglich in den dornenstrotzenden Palmenkronen behe en können; elitzan nach und nach veredelt werden. Zwischen dem vierten und Leroy, der Direftor der Biskra⸗ und Due Rir Gesellschaft, benn daß viel gestohlen wird, beweisen die häufigen lintenschüffe, dem fünften Halt ist Callitris am häufsssten und schönsten, viele dessen werivosse Bekanntschaft ich machte, war indessen der Ansicht, auf, die mich Leroy aufmerksam machte, als wii Nachts vor einem Grempiare biz 38 m hoch mit über fußdickem Stamm. Gaslitris ist daß man nicht dichter als 6 6 m pflanzen solle. Die Besonnung der grabischen Caf aßen. Ich schilderte Leroy die Boben, und ine für Algerien wertvolle Tonifere; ich fah vom Waldfeuer getötete Fruchttrauben soll, besonders in den höheren Lagen, möglichst in. Wasferberhältn sse ber für Dattelkultur in Frage kommenden Allublal- tämme, die schon wieder meterhohen Lusschlag aus dem tensih sein, damit die Datteln schneller reifen; dazu trägt auch sehr flächen des Swakoptals, und er stimmte meinem Ürteil ber die Stock Ltrkeben! hatten; dann nimmt dieser Baum mit dag Abschneiden toter, sonneguffangender Blätter bei. So viel ist günsligen Augsichten der dortigen Datteltulturanlagen bel. er den, trockensten und sonnendurchglühtesten Standorten vorlieb. sicher, die durchschnittliche Jahreßwarme ist in dem Algerien füdlich warte, daß die Waͤrmeverhäl inisfe dez Swakoptales auch für dle . Vei dem Mangel an Nutzhöl zern!“ in Südwestafrlka ist vom Atlas bedeutend, größer als in dem größten Teile unferer höher reifenden Dattelsorten völlig augrelchend fein werden. ei Gallitris trotz ihreg langsamen Wachstums eine nicht zu unter—= gelegenen südwestafrilanischen Kolonie, trotzdem wir dem Aequator Stecklingspflan zung erreichen die Palmenwurseln schon nach dem. schätzende Erwerbung zur er ung unserer kahlen Hügel, besonders um 10 Grad näher liegen, um so nötiger die größere Pflan zweite zweien oder dritten Jahre das dort nur? i. um Windhuß herum, wa sich der Holzmangel schon sell Jahren un, bei uns. Direltor Leroy sagte mir, daß eg“ in Tuggurt, waffer und brauchen kein künstlich: VWewässerung mehr. Jwel angenehm fühlbar macht., elde waren die Früchte noch ganz unreif, Ourlana. Mrayer, biel füdlicher gelegenen Dasen, noch bedeutend won melner Ahresse von Biskra näch Vonstantinz, sah ich auf dem sodaß ich nicht sogleich selßst Samen sammeln laffen konnke; 'sie sind wärmer sel als in Biekra; und doch habe ich vom 4. bis 14. August Markte die ersten reifen Datteln der 84 ti- Sorte, doch . inde fen jederzelt durch Vermittlung des Iuspegteur des Eaux et, eine viel größere Hitze ausgestanden, als ich sie irgendwo in Südwest⸗ noch sehr teuer, 10 Stück für 1 Sou. e Fabrikation von D Foröts in Miligna zu beziehen. Sehr geschätzt sind die Wurzelstöcke afrika erlebt' habe mit Ausnahme des Swaloptalg. Diese enorme schnaps scheint in Bsskra eingestellt worden zu sein. ben ref⸗ der Gallitris bel den Drechstern; qußerdem ist sie die Lieferantin deg Hitze ist unerläßlich für die beste aller algerischen Datteln, die Yeglet⸗ In den Anlagen von Biekrg lich ich noch s 9. 2 * ag Sandaralharzeg. Nach etwa sechsstindiger . mit dreimaligem nut, die einzige Dattelsorte, welche der größte Datel händler in gewochener. Samen won , mn Tan, ien ,, em 8

ö d seine dewechsel hatten wir den Sh kerne bis Tenlet el Saad Bietra, Herr FGolgmbo, gufkauft für den' Giport Gi beitigsten lichen Rutzholjbaum, der in Algerien überall Chnig gebeltt un ie . Steigung überwunden n langen Weg . nt telforlen Algeriens, Reschts und Amaraya, kommen n. die , , m, guch bei nicht. I. ii fen ö . Der herühmte Cedernwald bedeckt im 14 Em Entfernung westlich Kultur in Sildwestafrika bauptfächlich in Betrs t. während wiftafrlka finden wird. Eine grohe Kuriosttät rat,

z leder in v let el Haad, (inen hufeisenförmigen Gehirne Ddessen, Grat die spätrelfenden Sorten (Heglétnur, Mrarg und Lendel n) ch sich in zwel Aeste tellende Vattelpalme, deten der fich w ĩ . ich bis 1700 m Höhe br fn ire n , nur . die allerwärmsten Pünkte elgnẽn. In Algerten gibt ig fh Aeste teilt, will ich nicht unerwähnt lassen; sie steht in einem der sann man einige exponiert stehende Feber bon Teniet aus außer den obengenannten Sorten, welche Welche Datteln! heißen, Garnison gehörigen Dattelgarten. chon erkennen. Ich machte mich am Morgen nach meiner noch eine Anzahl fogengnnter Trbckendalteln?, die indessen nur Lem

nk inem jungen, Araber uf. den Weg. A br Konsum im Lande selbst dienen, in reifem Zustande trocken, mehlig Verkehrsanstalten.

, 1 ging es über Wiesen n, ng gem nf 96 , süß sind und außerdem sehr spät reifen. Uebrigendz ö ; Kurland z

interessanter Kompostten⸗ und Umbelliferenvegetatlon Garlina sp, sp, solsen Weichbattelforten in ungenügend warmem Klima Trocken- Für Briefsendungen . 31 . rec ben . na em

KEryngium, Hehinops, Scolzmmus uw. z tteln liefern. Außer diesen im ganzen Lande befannten olangen und Libau), nach ; n . za e war genau der der . bee Hi ern die ki, Stecklinge vermehrt werden, gibt es r r ne Kowno bietet ch auch eine Heförderungagelegen hen iner Stunde guten Marsches hatie, ich den Parafol, tat wegen noch eine Unmenge aus Samen entstandener Varietäten und über , , gen 9 von da ab auf dem Landweg. bhrer Schitmsform so genannte, auf einem Felfen jsoliertesteß n Kreuzungen die inelnander übergehen und die zu benennen unmöglich Der Abgang . 3 . von anrocgen erfolgt läglich um Mitter Ceder, erreicht. Die Cedern würden immer häufiger, zuerst micht it. Feke Hase besitzt außer en allgemein velbreltcken nd belannten nacht im . 1 9. en Zug aug Berlin 34 Stunden vorher um mit Qugreuß. Ile, hößer kinauf mit nene i. Mer kechh und Sorten hoch (ine Anzahl bieser Varigtäten und Bastarde, Mit ß, iläs bende. Belörderunged aner Berlin Miga go Stunden, Tan.

8. wurde der Bestand immer reinen, t wird die Hattelpalme nie zus, Samen Geöchtet, indeffen säht rofgen Riga 36 Stunden. Nach Riga, Lipland und n d . . 3 . nf u ffn schwere Waldboden . ö. 3. selbst aufgegangene Sämlinge stetz . de bie Frühe, eu er dieser Verbindung auch die berentg mitgetelsten 1 durch 9 Trockenheit vielfach tief zerrissen. Die Cedern waren eben dieser Wildlinge, wenn auch wegen der Ungleichmäßigkeit

ihrer Qualität verbindungen von Kiel, Lübeg und Stettin benutzt.