1907 / 18 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 21 Jan 1907 18:00:01 GMT) scan diff

zum Deutschen Neichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

M 18.

Handel und Gewerbe. (Schluß aus der Ersten Bellage;)

Brasilien.

Ab Steuern für Handlungsreisende. Das Sal li renn dy C ir i folgende Zufammenstellung über die Besteuerung der eme nnn ggzensenden in Brasilien nach dem Stande v 8 1905: . ;

ö. nn,, 2. Staatssteuern: keine; b. Muntzipalsteuern: in Manns? ho Miilreis für das Kalenderlaht. und 10 v. H. des Mietpreises des TLagerraums, in welchem die Muster ausgestellt

k. ar. 4. Staatssteuern: 300 Milreis in Gold zum Tages-

ö 7500 Reis turse 506 iermilreis 4 26 v. H. Zuschlagsteuer el . 9. ge, , n. zusammen 523 aplermilreis b. Muni⸗ zihalsteuern: in Belm do Par. 1090 Milreis feste Gebühr, 150 Milreis 15 prolentiger Zuschlag für Bettlerasyl, 15 . Ausstellung der Lizenz, zufammen 165 Milreis, und jwar von F ö Vertreter einer Firma, auch wenn deren mehrere zu gleicher Zeit die

Stadt besuchen. t . ; Zo. 4. Staatssteuern: 62. Mllreis (50 re Ster ö. e, ihne ae renn , . einen H prozen⸗ p. Munizipalsteuern: unbekannt. w 3 r enn! 56 Mülreis bis zum 31. De⸗

eues Staatsgesetz in zember 1955. Am 1. Januar 1906 tritt . .

. die Handlungsreisenden nur gf 2 . 2 werden, wenn sie . nn hg te, Musser käuflich verãußern; b. Munizipalsteuern; unb , ang V. Gear. a. Staatssteuern: 200 Milreis; b. Munizipal⸗ keine. , Grande do Norte: Mun azipalsteuern. i, gbd mn ba. a. Staatssteuern; 120 reis re 1 *. Lag ele gcc b. Muninpalsteuern: . VII. Pernambuco,. A. Staats steu ern; ö 3 3 b. Muntfipalsteuern: in he en m, rn. in, . ae J elbe ö 50 Milreis für das Jahr;

1X. r . = keine. ; 83, , z nr n,

J. 1a. a. Staatssteuern: 5 ö. zu , 36 ire, jährlich. NB. . . en., wenn der Reifende in demselben Jahre Bahia wieder besuchen sollte,

. Geraes. Keine Staatssteuern und anscheinend

34 ,. a. Staatssteuern keine; b. Muni= zipalsteuern: in Victoria Fos Milreis; in den anderen Munizipien

faats schwankt die Steuer zwischen 56 und 250 Milreis, doch en 5 83. streng gehandhabt werden,

Err, Rio de Faneiro (Staat). a. Staatssteuern: Hand⸗ 1Iungsreisende unterliegen der staatlichen Gewerbesteuer, welche in den einzelnen Muniztpien in verschiedenem Ausmaß erhoben wird; sie be⸗ trägt für das Jahr (in Milreis): Petropoliz 300, Campos 300, Rohan Friburgo 100 bis 0b, je nach dem Umfange des Geschäfts, Nictheroy 105, S. Fidelis 30; b. Mun iiipalsteuern schwanken zwischen 15 und 25 Milreis.

XY Rio de Janeiro (Federaldistrik). Weder Staats noch Munizipalsteuern. .

ö öl. Sao Paulo. a) Staalssteuern keine; b. Munitipal; steuern; i) Sto Paulo frei. wenn die Reisenden die mit sich führenden Müster nicht verkaulen. Handlunggreisende, die in Seo Paulo ein festes ,, besitzen, werden als etablierte Kaufleute Betrachtet und demnach bestenert San tos: 350 Milreis für das Halbjahr für Reisende mit Mustersammlung.

EVIL. Paran d. 3. Staatssteuern; Laut des neuen Staats gesetes vom 34 März 1805, Nr. 5896, sollten die Handlungsreisenden außer der Gewerbesteuer noch einer Abgabe von 1093 Milreis unkerliegen; das Gesetz ist indeffen bisber nicht durchgeführt, sodaß a . zur Zeit keinen staatlichen Abgaben unterworfen

Weder Staatesteuern noch

uch die mit Gesetz vom 6. Februar 1966, Nr. 183, ein⸗ . . nicht ö. r erhoben werden; H. Munizipalsteuern: Furity ba. Sandlun gsreisende, welche ihre Muster öffentlich aus. stellen, haben laut Munizipalgeseßes vom 235. Delember 1904 Ho WMilreis an Abgaben zu entrichten; die Steuer soll jedoch nur in den wentgsten Fällen tatsächlich zur Erhebung gelangen . wl Santa Catharina. a. Staats teuern: keine; b. Muni⸗ ,, . . Im aru hy wird eine jahrliche Steuer O0 Milreis erhoben. . . Rio Grande do Sul Staat. 2. Staalssteuern: 150 Milreig; b. Munzipalsteuern (in Mllreis: Porto Alegre 20, elotas 200 (300 im ö Bags 400, Rio Grande zur Zeit ahre 1904 ilreis. 123 Di ay 4. Staate fleuern: Unbelannt, Vor zwel Jahren betrugen sie 200 Milreis; h. Munizipalsteuern: Unbekannt. XXI. afto Grosfo. a. Staate euern: Unbekannt. Vor zwei ihren betrugen sie 600 oder 1606 Milreis, wenn der Reisende mehr als ein Haus vertritt; b. Munijspalsteuern: in Corumbä 150,

in S. Luiz 50 Milreis.

Argentinische ö . Geplante Aenderungen des Wer ãtzungtgrifg. gein dier d ien zufolge wird in die Prüfung der 3 23. August D. J. dem Kongreß unterbreiteten Vorschläge gewisser ,, des Wertschã zun gstarifs unter Berücksichtiqung aller darauf . 3. Anträge erst nach Schluß der Tagung der . se 2. ö Budgetkommisston eingetreten werden, sodaß das Fortbest 3 ö etz in Kraft befindlichen Wertschätzungstarifs mindestens für die Dauer des Jahres 1907 gesichert erscheint.

Salvador.

Zollbefreiungen. Folgende Waren sind bei der Einfuhr nach Salvador zollfrei: ; irt Al häentelzen Nrn. Jol und 338 deg Tarife, cufgführten Ma schsnen“) nebst Erfatz. und Zubehörstücken, mit Ausnahme der Köhlch nh Cchlü che alter Art, die für dergleichen Maschinen be= stimmt sind. 3 Galvanisierter, zweidrähtiger Eisendraht zu Ein⸗ friedigungen, ohne Stachel. (Ehe Board of Prade Journal.)

Zolltarifierxung von Waren. Propfen aus Guttapercha der anderen Steffen, mit 6 oder Schraubengewinde, 1 Mineral- oder koplensänrehaliiges Wasser enthaltende Flaschen,

d nach Nr. 413 des Tarifs mit Gol Peso für 1 R ö , enda.

2 Unter Nr. 101 fallen u. a; schwere Pumpen . Brunnen und zu anderen Zwecken, Maschinen aller Art für Fabrikunternehmen und Kraftmotoren aller Art, und unter Nr. 339 nicht genannte schwere Maschinen aller Art.

3weite Beilage

Berlin, Montag, den 21. Januar

Das chinesische Münzwesen.

Um die uneingeschränkte Ausprägung von Kupferkãsch durch die Provinzialregierungen zu verhüten und den von einer Ueberproduktion von Kupfermünzen drohenden Gefahren entgegenzutreten, hat die chinesische Regierung im vorigen Jahre Regulatianen für die einheitliche Herstellung von Rupfermünzen für das ganze Reich erlassen. Es scheint fast, als ob die Zentral- reglerung jetzt ihrem Ziele der Durchführung der einheit- lichen Organisation der Kupferkäschprägung allmählich, näher kommt. In der in chinesischen Zeitungen veröffentlichten Eingabe des Reichtschatzemts und des Finaniministeriums an den Thron wird erwähnt, daß das im vorigen Jahr erlassene Kaiserliche Edikt, durch dag die Einschränkung der AueFgrägung von Kupfermünen an eordnet worden war, hon den meisten Probinzen ausgeführt worden sel. Nur die Propinz Kiangsu habe an die Befolgung des Kaiserlichen Befehls erlnnert werden mässen. Um nun die einhestliche er der Aus⸗ prägung von Kupfermünzen zu fördern, sollen folgende Maßregeln ge⸗ troffen werden:; ; ö ;

Die bom Finanzministerlum eingerichtete Zentralmünze soll bei⸗ behalfen, im Übrigen die Münistätte in Schantung mit der von Ghihli bereinigt werden. Ferner soll Hunan und Hupei jusammen eine Münzanstält, die drei unteren Jangtse⸗ Provinzen eine gemein⸗ schaffliche Münze in Nanking haben. Ebenso sollen die Münzen von Chekiang und Fukien sowie die von Kugngtung und Kuangs mit- einander bereinigt werden. Alle diese, nebst den vier Münistellen in Mukden, Honan, Siechuan und Jünnan, zusammen neun Münz anstalten, sollen der Oberaussicht der Zentralregierung unterstellt sein.

Um nun den Beschwerden der Provinnialregierungen zu begegnen, daß sie die zur Heeresreform erforderlichen, von ihnen zu leistenden Beiträge nicht aufbringen, wenn ihnen der bisher aus dem Ausprägen von Kupfermünjen erwachsende Gewinn entiogen würde, sollen bei der alljährlichen Abrechnung 40 0 des Reingewinns als Beitrag für die Unterhaltung der Truppen einbehalten werden. Der Rest soll an die Probinzen, in denen sich bisher Münzen befunden haben, verteilt

werden. -

Endlich haben das Reichsschatzamt und das Finaniministerium beantragt, einen Kaiserlichen Kommissar zu entsenden, um die pro⸗ vinzlalen Münzanstalten zu beaussichtigen. Durch ein am 17. Sep—⸗ tember v. J. erlaffenes Kaiserliches Gdikt sind ihre Vorschläge ge⸗ nehmigt, und es ist der Präfekt von Peling Chenpi zum Kaiserlichen Rommiffar für die Beaufsichtigung der Munzen ernannt worden.

Dag seit längerer Zeit anhaltende Heraufgehen des Silberkurses iet fen Uebergang zur Goldwährung nicht mehr so dringend erscheinen

5 früher.

Wagengestellung für Kohle, Kols und Briketts am 19. Januar 1907: Ruhrrepier Oberschlesisches Revier Anjahl der Wagen Gestellt .. 23 003 8 332 Nicht gestellt. 1190 am 20. Fanuar 1907: Gestellt.. 4118 147 Nicht gestellt 355 Oe.

Zur Tagung der Kgrtoffeltrockner am 13. Februar im Englischen Hause keilt der Verein der Spiritusfabrikanten, Berlin, u. a, mit: Bekanntlich hat ein Preisausschreiben, das der Verein der Spirttusfabrikanten in Deutschland gemeinsam mit anderen landwirt⸗ schaftlichen Körperschaften und mit Unterstützung der Reichs und Staatsregierungen erlaffen hat, zur Begründung. der neuen Industrie der Kartoffeltrocknerei geführt. ereits sind 80 solcher Fabriken in Betrieb. Die große Bedeutung dieser Tatsache liegt darin, daß die leicht verderblichen Kartoffeln in eine Dauerware verwandelt werden. Wenn diese Industrie sich weiter entwickelt, wird sich inebesondere die Schweinehaltung und Fütterung wesentlich unstiger gestalten als bisher, sodaß ein erheblicher Einfluß auf die eischversorgung Deutschlands mit im Inlande gemästetem ieh ju erwarten ist. Um für das neue Fabrikat eine Marktorganisation zu schaffen, werden die Kartoffeltrockner einen Verein bilden.

Der Aufsichterat der Königsberger Walimühle, Aktiengesellschaft, hat, laut Meldung des W. T. B. beschlossen, der Generalversammlung nach Vornahme der Abschrelbungen und Rückstellungen die Vertellung einer Dividende von 60 /o vorzuschlagen.

In der vorgestrigen Aufsichtsratssitzung der Herrmann Mühlen wurde, laut Meldung des W. T. B. aus Posen, be⸗ schloffen, der demnächst einzuberufenden Generalversammlung die Ver teilung einer Dividende von Szoso gegen 6osg im Vorjahre voriu⸗ schlagen. Außer den üblichen Abschreibungen sollen weitere 15 000 4 bem Reservefonds zugeführt werden.

Rach einem vorgestern hier . Telegramm der Schantung⸗Bergbau. Gesellschaft, Berlin, ist am Fangtfeschacht der Schantung⸗ Bergbau-⸗Geselschaft, der bisher lediglich aus dem Am mächtigen sogenannten Hauptflöz förderte, nunmehr auf der 1 Liefbausohle auch das ctwa 33 m tiefer liegende Unterflötz quer schlãgig aufgeschlossen worden, und, zwar wurde es im Querschlag ö m' mächtig befunden, in der sofort begonnenen und bereits 26 m weit aufgefahrenen Geundstrecke wuchs die Mächtigkeit bis zu 3m an. Bi Bäschaffenbeit der Kohle wird als sehr gut bezeichnet.

= Söatem Vernehmen der Kölnischen Zeitung“ nach hat vor— gestern in Düffeldorf zwischen Vertretern des Kohlensyndikatt, des roh eifenfynditats, der reinen Walwerke 2c. eine Aus, fprache über die u, Geschäftsl age stattgefunden. hlus ihrem Ergebnis ist im wesentlichen hervorzuheben, daß Fe wirtschaftliche Lage, trotz des infolge der Jahreszeit (iwas ruhigtren' Geschäftsganges, nach wie wor als außer, ordentlich günstig beieichnet wurde,. Die Nachfrage, nach Kohlen, Koks ist anhaltend außerordentlich starl, sodaß sie nicht im dolken Umfange befriedigt werden kann, und in der Gifenindustrie geben die Aus führungsauftrãge flolt ein. Dag wurde ingbesondere auch aug den Kreisen der Schweißeisenwerke wie überhaupt der reinen Waljwerke ausgefprochen. Auf eine Anfrage, wie sich das Kohlen sondikat fanfüghin zu der Gewährung don Ausfuhrvergütungen stelle, die bela nntlich im Vergangenen Jahre in Wegfall gekommen sind, konnte eine verbindliche Erklärung nicht abgegeben werden, Es wurde betont, daß man in den Kreisen der Srn dikatel eitung der Gewährung von Ausfuhr⸗ bergůtungen zr mn g e n i gegenüberstehe, daß aber, solange kerne Nollage der CGisenindustrie borhanden sel. wohl kaum damlt zercchnet werden könnt daß ein Antrag guf Gewährung Lon Aus., ährdergätungen innerhalb des Koblensyndikats eine Mehrheit finden

e.

. Laut Meldung des W. T. B. betrugen die Cinnahmen der Majzedonischen Cisenbahn (Salon Monastir) vom 1. bis 7. Januar 1967 (Stammlinie 19 km); 36 726 Fr. (mebr 6681 Fr). Die Einnahmen der Anatolischen CEisenbahnen betrugen vom L bis 7. Januar 907: 184 331 Fr. ( 66 672 Fr.).

New York, 19 Janugr. (W. T. B) In der vergangenen Woche wurden 25h 000 Dollars Gold nach Argensinien und 7590 Dollars Gold nach anderen Ländern ausgeführt, die Silber ausfuhr betrug 244 000 Dellars; eingeführt wurden 94 000 Dollars Gold und

Il ob Dollars Silber.

19 0X.

New JYork, 21. Januar. (W. T. B.) Ein der Tr 5 aus Philadelphia zugegangenes Telegramm besagt, bug die Pennsylvania⸗Eisenbahn, abgeseben von der be⸗ absichtigten. Emission von 100 Millionen Dollars Aktien und 100 Millionen Dollars Bonds, eine Waggon ⸗Trustgesellschaft mit einem Kapital von 100 Milllonen Dollar gebildet habe, welche den Namen Pennsylvania Freight Equipment Trust führen werde. Von dieser Trustgesellschaft sollen Attien in hundert Serien von je einer Million Dollars emittiert werden, und sie soll den Be= darf der Pennsylvania⸗Bahn an Güterwagen befriedigen.

Die Preisnotterungen vom Berliner Produktenm arkt sowie die vom Königlichen Polizeipräsidium ermittelten M Berlin befinden sich in der Fir err nell .

Berlin, 19. Januar. Bericht über Speisefett

Gebr. Gause. Butter: Die andauernd von 3 ft . Notierungskommisston zu hoch gehaltenen Preise verhindern eine lebhaftere Entwickelung des Geschäfts, sodaß die Zufuhren immer noch nicht geräumt werden, und sich die Lager weiter füllen. Die heutigen Notieru sind: Hof⸗ und Genossenschaftsbutter Ia Qualttät 117 bis 118 bis 120 ς6, La Qualität 110 bis 117 SJ Sch mal;: Die böheren Preise haben die Kauflust merklich eingeschränkt, sodaß der Markt in dleser Woche recht ruhig verlief. 86 Schluß der Woche trat elne leichte Abschwächung der Preise ein. Die heutigen Notierungen sind: Choice Western Steam hh bis 56 „M, amerikanisches Tafelschmalz (Borussia) 57 S6, Berliner Stadtschmalj (Krone) 57 M, Berliner Bratenschmalz (Kornblume) 58 S, in Tiercetz bis 64 4A Speck: Nachfrage gut.

Ausweis über den Verkehr auf dem Berline Schlachtviebmarkt vom 19. Januar 1907. Zum 6 standen 5159 Rinder, 1484 Kälber, 3286 * 16469 Schweine.

arktpreise nach den Ermittlungen der Prelsfestsetzunge kommisston. Beiahlt wurden für 109 Pfund oder 50 kg Schlachtgewicht in Mark (bezw. 6 Elend ö. ö 9. ) vonsseic

ür Rinder: en: vollfleischig, ausgemästet,

Schlachtwerts, höchstens 7 Jahre alt, ia i * ö n. fleischige nicht ausgemästete und ältere ausgemästete 75 bis 798 ; 3) maßlg genährte junge und gut genährte ältere 65 bis 70 ; 4 . genährte jeden Alters 60 bis 64 Mdι,‚ Bullen: I) voll⸗ fleischige, höchsten Schlachtwerts 78 bis 82 υος; 2) mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 73 bis 77 M; 3) gering genährte 63 bis 66 6 ärsen und Kühe: I) a. baff fh ge, auts⸗ gemaͤstete Faͤrsen böchsten Schlachtwerts bis * M06 b. vollfieischige, . Kühe höchsten Schlachtwerts, höchstens 7 Jahre r. 68 bis 70 463; A ältere ausgemästete Kühe und weniger gut ent⸗ wickelte jüngere Kühe und Färsen 66 bis 67 S6; 3) mäßig genährte 3 . ö. . 60 bis 65 S; 4 gering genährte Faͤrsen und Kühe

Kälber: I) feinste Mastkälber (Vollmilchmast) und beste Saugkälber 90 bis ga 6; 2) mittlere Mastkälber 9. gute &i käͤlber 82 bis 87 M; 3) geringe Saugkälber 60 bis 68 6; ) ältere gering genährte Kälber en 60 bis 64 .

Schafe: 1) Mastlämmer und jüngere Masthammel 78 bis 81 S; 2) ältere Masthammel 72 bis 75 υς; 3) mäßig genährte

mmel und Schafe Merischafe) 61 bis 66 ; . K. bis ÆS, für 100 Pfund endgewicht

Schweine: Man zahlte für 100 Pfund lebend (oder 50

mit 70d /o Taraabzug: 1 vollfleischige, 2 a r .

Rassen und deren Kreuzungen, höchstens 1 Jahr alt; a, im Gewicht

We 4 280 . 6 6. . a . 280 Pfund lebend j 6 w 2

,

Berlin, 19. Januar. Wochenbericht für Stärke s fabrikate und Hülsen früchte gn cg Saberg thy W r. schäftslostgkeit im Verkehr mit Kartoffelfabrikaten hält an, die Preise sind unverändert. La. Kartoffelstärke 17 17 46, La. Kartoffelmehl 1. 176 , II. Kartoffelmehl 12 -= 15 S6, Feuchte Kartoffelstärke Frachtvarität Berlin 9,00 M, gelber Sirup 191 20 M, Kap. Sir 0H —=21 6, CErxportsirur 204-21 , Kartoffel jucker ö. 20 = 20] Kartoffelzucker kap. 207-21 6, Rumeouseur 34 biz 346 M0, lercouleur 334-34 M6, Derxtrin gelb und wesß la. 235 24 6, do, sekunda —w—— , Hallesche und Schlefssche 30 60 , Weinenstärke Hleinst. 36 - 35 M, do. großst. 35-40 A, Reisstärke (Strahlen / 46 47 4606, do. Eton 46 47 , Schahestärke 33—– 36 S6, Ia. Maitstärke 33— 54 Ye, Viktorlaerbsen 2026 , Kocherbsen 18—24 6, grüne Erbfen 15-25 4 r . 166 = 1576 , inl. weiße Bohnen 28 33. , flache wess⸗

ohnen 29 32 S, ungarische wesße Bohnen 27— 25 S, galizisch⸗ ng Bohnen 25 27 6, große Linsen 60 - 65 „S, mittel do. ö „, kleine do. 47-50 MS, weiße r. 50 64 4, gelber * 10-50 M, Hanfkörner 28-10 S6, Winterrübsen 334 34 4, ö interraps 34-3445 S, blauer Mohn 63 - —=56 6, welßer Mohn 0.4 „„, Pferdebohnen 16– 17 Ss, Buchweijen 16— 18 4, Vrais lolo 135741541 16, Wicken 156.4 17 6, Leinsaat 236— 32 M Fümmel 55 = 53 la. inl. Leinkuchen 151 - 16 6, L2. rufs. do. 6— 16) c, Rapskuchen 144-186 S6, Ia. Marselll. Erdnußkuchen

1 15H 16 Sς6, Ia. doppelt gesiebtes Baumwollsaatmehl 59 —=60 oso

153 16 M, helle getr. Biertreber 104 - 11 6, getr. Getreide⸗

schlempe 15 - 16 S½ς, Malsschlempe 15 =- 16 09, Malikeime 10 big 104 , Roggenkleie ö Wenenkleie rr im .

g 1065 kg ab 6 Berlin bei Partien von mindestens 10 006 kg.)

Kursberichte von den auswärtigen Fondsmärkten.

Hamburg, 19. Januar. (W. T. B.) . Gold in

Barren das Kilogramm 2790 B., 2784 G.,

ö . . 36 ö G6 ilber in Barren daz en, 21. Januar, Vormittags 10 Uhr 50 Min. . T.

Einh. 409 Rente M. [N. p. Arr. 99,25, e . .

Kr. W. pr. ult. Sg. 309, Ungar, 4019 Goldrente 11445, Ungar. 4 0so

Rente in Kr. 45. gz eg, Pärkische Lol. per Il. b. M for oh

aschtierader Gisenb,- Akt. At. —— Nordwestbahnakt. Lit. B per

ult. 455,00, Oesterr. Staatzbahn per ult. 690,50,

175,50, Wiener Bankverein 563,50, er gn . enn (86,90. Kreditbank, Ungar; allg. 835 90, Länderbank 164 506, Brüxer Kohlenbergwerk Mon angesellschaft, Desterr. Alp. 620,50 ö eichtbanknoten pr. ult. 117,95, Untonbank 586 ,Ho, Tůr̃.

London, 19. Januar. (B. T. B) (Schluß) 2Fosg En . ö. Platzdiskont 5, Silber 3115. w aris, 19. . T. B. kent , Ra 8) (Sah) zo Fan. adrid, 19. Januar. (W. T. B. Lissabon, 19. Januar. 6. T. 2) , n mri 3

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