Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht, den Sen nf Mg ers des Reglerungsbezirks Wiesbaden . 27. Mai 1907 nach der Stadt Wiesbaden zu berufen und
en Regierungspräsidenten Dr. von Meister in Wiesbaden 3 Stellvertreter des Oberpräͤsidenten der Provinz Hessen⸗
bassau in seiner Eigenschaft als Königlicher Kommissar für diesen Landtag zu ernennen.
Finanzministerium.
Die Rentm eisterste lle bei der Königlichen Kreiskasse in Hannover, Regierungsbezirk Hannover, ist zu besetzen.
Kriegsministerium.
Der Militärintendantursekretär mit dem Charakter als Geheimer expedierender Sekretär und Kalkulator Nitsche von der Intendantur des Gardekorps ist zum etatsmäßigen Ge⸗
heimen expedierenden Sekretär unb Kalkulator im Kriegs⸗ ministerium ernannt worden.
Ministerium für Landwirtschaft. Do mänen und Forsten.
— Dem Domänenpächter Niehoff zu Albrechtshof im Reglerungsbezirk Posen ist der Charakter Königlicher Ober⸗ amtmann beigelegt worden.
Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 2 der Preußischen Gesetzsammlung enthälk unter —
Nr., 10781 den Staatsvertra zwischen Preußen und Braunschweig wegen Herstellung elner durchgehenden Eifen⸗ bahnverbindung von Waͤsserleben nach Börssum, vom 21. Sep⸗ tember 19606.
Berlin W., den 23. Januar 1907.
Königliches ern mmlungs amt. ruͤ er.
Aichtamtliches.
Deutsches Reich. Preußen. Berlin, 23. Januar.
Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für
ö und Verkehr und fuͤr Rechnungswesen hielten heute itzungen.
Der hiesige französische und spanische Botschafter
haben gestern, „W. *. B.“ zufolge, im Auswärtigen Amt
eine gleichlautende Mitteilung übergeben, worin die baldige urückziehung der französischen und der spanischen riegs chiffe aus den marokkanischen Gewässern an⸗
gekündigt wird. Die Mitteilun aß neuerdings die marokkanische Reglerun selbst für die
Besserung der Lage in Tanger und der nä eren Umgebung
Sorge getragen hat. Sie weist dann auf die a,, , in, die in der Akte
von Algeciras vorgesehene olizei mit Beschleunigung einzurichten, und zählt die Schritte auf, die zu diesem Zweck, von Frank—
reich und Spanien in Gemäßheit des diesen Mächten übertragenen Mandats bei der marokkanischen Regierung wie auch bei der Schweiz gemacht worden sind. Die Mitteilung er⸗ wartet, daß die Regierung des Sultans auch ihrerseits den ihr für die Einrichtung der Polizei obliegenden Pflichten nachkommen wird, und schließt damit, daß nach der Auffassung Frankreichs und Spaniens die Interessen der Scheri ischen . wie die der in Marokko lebenden Fremden erst inreichend gewährleistet sein werden, nachdem ohne Verzögerung, unter bereitwilliger Mithilfe der Regierung des Sultans, die in Algeciras grund⸗ sätzlich vereinbarte Pollzei organisiert ist.
Der Staa ssekretär des Auswärtigen Amts von Tschirschky und Bögendorff hat die Mitteilun mit der Bemerkung zur Kenntnis genommen, daß die deutsche Regie⸗ . das ihrige tun werde, um die Einführung der Polizei zu beschleunigen. ⸗
Der Minister des Innern Dr. von Bethmann⸗Hollweg hat, um Wahlfälschungen vorzubeugen, in einem Erlaß an die Kreis- und Kommunalbehörden, laut Meldung des W. T. B.“ folgendes bemerkt:
Nach den Reichstagswahlen don 1903 haben zahlreiche Straf⸗ verfolgungen wegen Wahl fälschung . Personen durchgeführt werden müssen, die unter falschem Namen oder mehrfach in ver⸗ schiedenen Wahlbezirken gewählt hatten. Die Wahlvorsteher' sind be rechtigt, von den zur Wahl erscheinenden Personen bei Zweifel über ihre Identität eine Legitimation zu verlangen und Herscheinende Wähler, die neu zugeogen sind oder von denen sonst anzunehmen ist, daß sie auch anderwärts in die Wählerliste einge lragen sind, in ge= eigneter Weise darauf aufmerksam zu machen, 33 jedermann nur in einem Wahlbezirk und bei der Haupt- und Stichwaßi se nur einmal wählen darf. Jede Zuwiderhandlung ist zur Bestrafung anzuzeigen.
Gabenliste Nr. 35.
Bei der Hauptsammelstelle der r ; Krankenpflege zu Hamburg für das Südwestafri⸗ kanische Expeditionskorps sind bis zum 15. Ja⸗ nuar d. J. einschließlich die nachstehend aufgeführten Geldspenden und sonstigen Gaben eingegangen:
Deutsches Reich. Königreich Preußen.
Provinz Brandenburg.
3 S. H. Me. Fadden, Berlin W., 1 Kiste Vaseline.
ä 6 Unbekannt, 5 Kisten Liebesgaben.
Dad) ‚Die Woche. Berlin, 1 Ballen Zeilschriften, .
25311 S. H. Me Fadden, Berlin W., J Kiste Vafeline.
2314) „Die Woche“, Berlin, 1 Ballen Zeitschriften.
2328 „Tägliche Rundschau', Berlin, 2 Ballen Zeitungen.
2332) „Die Woche“, Berlin, 1 Ballen Zeltschristen.
2333 Centralkomit,e der Deutschen Vereine bom Roten Kreuz, Berlin, 1 Kiste Betttische.
2339) 2 Kisten Liebes gaben. ö
2340) ‚Die Wochen, Berlin, 1 Ballen Zeitschriften.
23435 Kommiffionrat, Zirkußdircklor Büsch, Berlin, zzos, io K
reiwilligen
stellt mit Befriedigung fest,
Provinz Hessen⸗Nassau. . Vaterländischer Frauenverein, Obernkirchen, 1 Kiste Hemden,
ocken. ⸗ 2810) Vaterländischer Frauenverein, Wiesbaden, 4 Kisten Liebes—⸗ en.
2519) Geheimer Regierungsrat Dr. Eisemann, Cassel, 1 Paket
Liebesgaben. Provinz Schlesien.
2283) Frau Gräfin Arnim Muskau, Schloß Muskau, 2 Kisten Suppenkonserven.
. 1 Kiste Liebesgaben.
2536 Sammelstelle des Propinztal⸗Vereins vom Roten Kreuz,
Breslau, 1 Kiste Zeitungen. Provinz Pom mern.
2303) Königliches Landratsamt, Swinemünde, 1 Kiste Liebesgaben.
Rheinprovinz.
2304) Vaterländischer Frauenverein für den Kreit Berncastel,
1 Kiste Llebesgaben. 3 Bestrkskommando II Trier, 1 Kiste Tabak. 2317) Frau Alma Knoblauch, Cöln a. Rh., 1 Paket Liebes gaben.
Provinz Westfalen.
2306) Zweigberein vom Roten Kreuz, Minden, 1 Kiste Zigarren. 2323 Behreng, Herne i. Westf, 1 Paket Liebesgaben. 25326) Zweigverein vom Roten Kreuz, Kleldungsstůcke.
z 2357) Kreigberein vom Roten Kreuz, Schwelm, 2 Kisten Liebes“ gaben.
Provinz Hannover. 2313) Tabea Verein Bethanien Hannober, 1 Kiste Wäsche.
Provinz Sach sen.
2315) Baron von Veltheim, Harbke bei Helmstedt, 1 Kiste Zigarren.
2326) 1 Kiste Liebesgaben. 2344) Kriegerbereln Liebenwerda, 15,20
Provinz Westpreußen. 23453) Vaterländischer Frauenderein, Zempelburg, 25 40
Königreich Württemberg.
2290) Württembergischer Landes berein v. Roten Kreuz, Stuttgart, 3 Kisten Liebesgaben.
Königreich Bayern.
2294) Oberfränkisches Kreissammelkomitee, Bamberg, 7 Kisten Liebesgaben.
2395) Kreissammelstelle der Pfalz, Speyer a. Rh., 4 Kisten Liebesgaben.
abe ö ; 25306) Kreissammelstelle für Oberbayern, München, 6 Kisten Liebesgaben.
2336) Andreas Münch, Nürnberg, 2 Pakete Liebes gaben. öl) Brauhaus Würiburg, Würzburg, 32 Kisten Bier. 25336) Mittelfränkisches Kreisfammelkomitee, Nürnberg, 1 Kiste
Zigarren. Königreich Sachsen.
2298) Komitee zur Sammlung von Liebesgaben, Leipzig, 1 Kiste Liebes gaben.
2390) Landesverein vom Roten Kreuz, Dresden, 2 Kisten Zigaretten. .
2301) 3 Kisten Liebes gaben, 1 Faß Himbeersirup.
25302) Alldeutscher Verband, Srtögruppe Leipzig, 8 Kisten Llebesgaben.
2507) Alldeutscher Verband, Ortsgruppe Plauen, 3 Kisten Lieheggaben. ; . . ; 2512) Moßitz Kickelhayn, Neustadt b. Siegmar i. S. Großherzogtum Baden.
2321) Badischer Landesberein vom Roten Kreuz, Karlsruhe, 1 Paket Liebesgaben.
2524) E. Immerheiser, Ludwigshafen, 1 Paket Liebesgaben. Großherzogtum Oldenburg. 2658) Oldenburgischer Landesberein vom Roten Kreuz, Oldenburg, 1 Kiste Llebesgaben. Herzogtum Sachsen-⸗Coburg-⸗Gotha. Red7) Landesberein vom Roten Kreuz und Marienverein, Coburg, 2 Kisten Liebesgaben. Herzogtum Braunschweig. 2329) Hauptmann a. D. von Salmuth, Braunschweig, 1 Kiste
Liebesgaben. ; Fürstentnm Reuß j. LSS. 2309) Meier zur Kapellen, Oberpfarrer, Tanna, 1 Kiste Bücher. 2330) Kriegerverein Langenberg, 2 Kisten Liebes gaben. Reichsland Elsaß⸗Lothringen. 2318) Major z. D. Neubourg, Dieuze, 1 Paket Liebesgaben.
Hamburg. 2341) Morgenstern K Rittscher, Hamburg, 1 Kiste Saligurken.
Bremen. 2342) Zweigverein des Vaterländ. Frauenverein, Bremen, 500
Es laufen regelmäßig Spenden ein:
Königreich Preu ßen.
Provinz Brandenburg.
336) „Norddeutsche Allgemeine Zeitung?, Berlin.
2347 Deutscher Soldatenhort‘, Carl Sigismund, Berlin. Provinz Westpreußen.
2348) ‚Danniger Zeitung, Danzig.
Königreich Sachsen. 2349) . Universum *, Leipzig. 2350) Daheim =, Leipzig. Königreich Württemberg. 2861) . Deutsches Volkeblatt , Stuttgart.
Hamburg. 2362) Hamburger Nachrichten, Hamburg.
Max Schindel, Territorialdelegierter . freiwilligen Krankenpflege.
Indem ich für diese Gaben meinen wärmsten Dank aus⸗ spreche, bemerke ich, daß den von den Gebern hinsichtlich der Verwendung ausgesprochenen Wünschen diesseits Rechnung ge= tragen werden wird.
Berlin, den 20. Januar 1907. ö
Der Kaiserliche Kommissar und Militärinspekteur der freiwilligen Krankenpflege. Friedrich Fürst zu Solms⸗Baruth.
Der Kaiserliche Gesandte in Luxemburg Graf von Pückler ist von dem ihm Allerhöchst, bewilligten Urlaub auf
seinen Posten zurückgekehrt und hat die Geschaͤfte der Gesandt⸗
schaft wieder übernommen.
Krels Arnsberg, 2 Kisten
Der Regierungsrat Dr. Leonhard Zaun in Arnsberg ist der Königlichen Regierung in Wiesbaden, der Regierungs⸗ assessor Freiherr von Heintze, bisher bei dem Landratsamt in Schleswig, der Königlichen Regierung in Schleswig, der Regierungsassessor Dr. ö entzen in Schleswig der Königlichen Regierung in Düsseldorf, der Regierungsaffessor Graf. von k aus Perleberg dem Königlichen Oberpräsidium in Schleswig und der Regierungsassessor von Pomm er⸗ Esche aus Reichenbach der Königlichen Regierung in Brom⸗ berg zur weiteren dienstlichen Verwendung überwiesen worden.
Bun Regierungsassessor Fischer aus Düsseldorf ist, zu⸗ nächst in Vertretung des anderweit verwendeten Landrats, die kommissarische Verwaltung des Landratsamts im. Kreise Gummersbach, Regierungsbezirk Coln, für die Zeit vom 1. Februar ab übertragen worden. .
Der Regierungsasfessor von Lucke in Gummersbach ist dem Landrat des Landkreises Gladbach zur Hilfeleistung in den landrätlichen Geschäften zugeteilt worden. .
Die Regierungsreferendare Dr. jur. Schüler aus Osna⸗ brück. Dr. jur. Hahrfeldt aus Gumbinnen und von Conrad
gus Hannover haben die zweite Staatsprüfung für den höheren Verwaltungsdienst bestanden.
Laut Meldung des W. T. B.“ ist S. M. S. „Bremen“ vorgestern in Galveston (Texas) eingetroffen und geht am 29. Janugr von dort nach Pensacola (Florida) in See.
S. M. S. „Sperber“ ist vorgestern von Duala nach Lome (Togo) in See gegangen. ;
S. M Se Iltis, ist gestern in Nanking eingetroffen.
S. M. Flußkanonenboot . Vaterland“ ist gestern von Schanghai nach Chinkiang (angtse) abgegangen.
Desterreich⸗Ungarn.
Im österreich ischen Abgeordnetenhause sprach der Präsident Vetter gestern sein tlefstes Bedauern und feine Ent⸗ rüstung über das vorgestrige unerhörte ö des Grafen Sternberg. gegenüber einem durch das Ver⸗ trauen des Hauses in das Präsidium berufenen Mitgliede aus. Der Redner bedauerte, daß die Geschãftsocdnung dem Präsidium keine Handhabe biete, derartigen Vor= kommnissen entsprechend u begegnen. Der Graf Sternberg erklärte, W. T. B.“ zufolge, er habe sich durch die ungerechtfertigte Verweigerung des von ihm verlan ten Appells an das Haus zu Beschimpfungen gegenüber dem Vize⸗ präsidenten hinreißen lassen, die er bedauere und zurücknehme und um derentwegen er um Entschuldigung bitte. Das Haus setzte sodann die Beratung der Gesetzentwürfe, betreffend die Aufbesserung der Bezüge der Stagtsbeamten und des Lehrpersonals an stagtlichen Schulen, fort,
Im Laufe der Debatte über letzte res Gesetz führte gegenüber dem Minoritätsbotum Kramar, der verlangte, daß die außerordentlichen Drofessoren und Staatebegmten der siebenten Rangklaffe materiell gleichgestellt würden, der Unterrichteminister Dr. Marchet aus, es ei selbstverstaͤndlih, daß den außerordentlichen Profe foren eine würdige Existenz gesichert werden müsse. Das vorliegende Gesetz ent⸗ spreche diefer Notwendigkeit genügend. Der Minister halte jedoch eine entsprechende Reform des Kollegiengeldersystems für möglich, durch die nicht nur eine Aufbesserung der Bezüge der Profefforen herbei geführt, sondern auch die Berufung auswärtiger Profcfforen zum Heile aller österreichischen Hochschulen erleichtert würde.
Das Haus nahm sodann die genannten Gesetz⸗ entwürfe sowie die Vorlage, betreffend Deckung der durch Erhöhung der Bezüge der Staatsbeamten ver⸗ ursachten Kosten, an und begann hierauf mit der Be⸗ ratung des Dringlichkeitsantrages, betreffend die sofortige Beratung der Kongruavorlagen.
Im Laue der Debatte erklärten die Abgg. Schumeier, Choe, t
Tschan, es sei nicht die Pflicht des Staates, sondern der Kirche, die reich genug sel, für Aufbesserung der Bezüge des Seelforgeklerus zu sorgen. Der Kultusminister Dr. Marchet betonte, der Staat, der in die Verhältnisse der Kirche oft in einschneldender Weise eingreife, habe hierfür die Verpflichtung, für die standesgemäße, materielle * des Seelsorgeklerus einzutreten. Der Minoritätsantrag Seiz, der auf dem Standpunkte der Trennung der Kirche vom Staat stehe, finde in der gegenwärtigen Gesetz gebung keine Begründung. Es entspreche nur der Blligkeit, auch die Aufbesserung der ungenügenden Bezüge des evan⸗ gelischen Seelsorgeklerus durchzuführen, wofür die Reglerung etappen⸗ weise im Budget voreusorgen entschlossen sel. ö Hierauf wurde die Verhandlung abgebrochen und die Weiterberatung auf heute vertagt. :
Frankreich.
n dem gestern abgehaltenen Ministerrat teilte der Ministerpräsident Clemenceau mit, er . hel n ti in der Kammer eine Vorlage einbringen, durch welche d Formalität der vorherigen Anmeldung o ffentli . Der sam lungen abgeschafft, jedoch für! Kultu beamte fakultativ beibehalten werden soll. .
In der Kommission für die Ver fam mlu nge freiheit legten der Ministerpräsident Clemen cea u,. sr . Gu yot⸗Dessgigne und der Kultusministe
zrißnd am Nachmittag den Plan der Regierig, betreffen die Abschaffung der Erklärung, dar. zien
Nach dem Bericht des B. C. B. sprachen sich die Ministe dahin aus, daß es nicht nötig fei, daß die Erklärung ducch ein Pfarrer gemacht werde, es fei ausreichend, wenn die Gikläͤrung ö. zwei Zeugen unterzeichnet fei, vorauggesetzt, daß der Name ö. ile in der Erklärung angegeben fei. * Letzte er könne die Kür . . Fehlen der Erklzrung habe 2 die Abschaffung
ension zur Folge. . Die Kommission nahm den Regierungsentwurf einlimm ] an, nur der Deputierte Allard stimmte dagegen. Der Ge setzentwurf wird anfangs nächster Woche in . Deputlerten⸗ kammer erörtert werden. as Der Senat beriet in seiner gestrigen Sitzung d Budget des öffentlichen Unt?« rrichts. lge. er Kultuemhnister Brian d. erwiderte, obiger Quelle zufo gh wehleten Nednern der Rechten bezüglich des Gesetzss von J90ä, ut den longreganistischen Unterricht verbielet, die Reglerung habe ö. o großer Sanftihut als nur möglich den Febbehah icht aufgenom me der ibt von den Kathollken hingäworsen worten fel. Hiese batten g e Unverscöhnlikk keit geantrortet, die ihnen verhängnis voll werden wü 8 werde ihnen nicht gelingen, daz Land zu täuschen. das n. Im; weiteren Fortgang der Sitzung nahm der Sena a nz⸗ Unterrichts⸗ und das Kultusbud get sowie das Finn Eren budget. an und begann die Beratung! des mit letz verknüpften Budgets der Münzen und Medaillen.
eh „Die Depu tier ten kammer hat gestern den Gele
entwurf angenommen, durch den das am 15. Ottober 1906
an. h