1907 / 21 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 24 Jan 1907 18:00:01 GMT) scan diff

S. M. S. „Fürst Bismarck“ Kreuzergeschwaders gestern von Saigon gegangen.

S. M. S. Tig er“ in See gegangen.

ist mit dem Chef des nach Singapore in See

ist gestern von Saigon nach Bangkok 6x.

Oesterreich⸗ Ungarn.

Der Minister des Aeußern Freiherr von Aehrenthal at von der ihm von den Botschaftern Frankreichs und paniens am 2. Januar überreichten identischen Note, in

der die baldige Zurückziehung der französischen und der spanischen Kriegsschiffé aus den marokkanischen Gewässern angekündigt wird, „W. T. B.“ zufolge, mit dem Bemerken Kenninis genommen, daß Hesterrelch⸗Ungarn gern bereit sei, die auf Errichtung der Polizei in Marokko gerichteten Schritie zu unterstützen.

Das öster reich ische Abgeordnetenhaus setzte

rern in vielstündiger Debatte die Beratung über die on wage e. fort.

ach dem Bericht des W. T. B.“ Mor sey⸗ Pastor und der Berichterstatter die Ausfälle der Sozial demokralen egen die Kirch und wiesen den zweifellosen Anspru des Staates stimmung über 8 trag Perie an,

die Kongrua beslehen, in das Gesetz ö

sein sollen. Die All. die Einbeziehung der Abg. Stein erging sich in heftigen Unter andauerndem Lärm wurhen Bei der Abstimmung über neuen Paragraphen 6, be= d die Besteuerung der Kirchen- träge zu dem Religlonsfonds, ergab sich infolge des anhaltenden Lärmes ein zweideut ges Abstimmungzrefullat. Der Vijepräsident Zacek war gemwungen, die Sitzung zu unterbrechen. Nach Wiederaufnahme der Sitzung beantragte der Berichterstatter Fuchtz, da der Antrag Peric be Sz 1 irrtümlich angenommen sei, die Wiederholung der Abstim mung über diesen Paragraphen. Die Abgg.

ernerstorfer und Graf Sternberg protestlerten ener isch gegen die Wiederholung, da diese einen kraffen Bruch der ha r n n bedeuten würde. Der Abg, Graf Silva Tarduca stimmte dieser

nschauung zu und bezelchnete als den einzigen Außweg, daß die Wlederherstellung der ursprünglichen Fassung des Sz 1 des Gesetzes, das auf elnem Kompromiß . durch das Herrenhaus vorgenommen werde, wofür die Parteien sich verwenden möchten. Der Abg. Seitz

sprach die Hoffnung aug, das die Regierung, falls das Herrenhauß die ursprüngliche Fassung nicht wiederherstellen sollte, das esetz nicht zur Sanktion unterbreiten werde.

Das Gesetz wurde hierauf in allen Lesungen angenommen, desgleichen das Gesetz i f, die Erhöhung der Bezüge der griechisch⸗kätholi chen Seelsorgegeistlichkeit, worauf mit der Verhandlung über die Dringlichkeit der Vor⸗= lagen, betreffend Deckung der von den Delegationen be⸗ wil ligten Militärkredite, begonnen wurde?

In der Debatte befürwortete der Finanzminister Dr. von Kory—⸗ towski die Annahme der Vorlage und betonte die Notwendigkeit einer Anleihe von 141,8 Mislionen Kronen, um die aus den ö beständen für Rüstungtzwecke entnommenen Beträge zurückzugeben.

Daß es bisher ohne Änieihe möglich gewesen sei, aus den Kaffen⸗

beständen über 1327 Mill sonen zu entnehmen, sei den ausnahmtweife 96 volkzwirtschaftlichen Verhältniffen zuzuschreiben. Der inister konstatlerie den günftigen der

Elnfluß seit der Reform der Valuta Desterreich Üngarng befolgten Währungs⸗ polltik auf die Befestigung des Staatekredits und die gesamte Vollgwirtschaft und zollte? der gediegenen Leitung der Dester⸗ reichisch Un lIarischen Band Lob, der eg gelungen sel, den Zinsfuß im letzten Jahre auf 44 o zu erhalten, während in London und Berlin ungewöhnlich hohe Diskontsätze zur Anwendung gekommen seien. Der Minifter hob den Aufschwüng des inländischen Geschaͤftg⸗ herbor und erkannte an, daß die heimische Geschäftswelt an den Ueberspekulationen der ausländischen its, fast gar nicht keil⸗ genommen habe. Schließlich betone der inister den günstigen Stand der sterreichtschen Rentenkurse, auf welche die Geldteuerung nicht, wie anderwäͤrts, eingewirkt habe. Im ungarischen Ab Ministerpräsident Dr. Weker Finanzressortg bezüglich der Gerüchte siner Anleihe, daß namentlich in Personen Staatsanleihe aufgetreten seien. Die bloße Vorspiegelungen. Die Staatseinnahmen feien so guͤnstig, daß * die laufenden r die Kosten für die Reformen Investitionen diefes ahres ausreichten. Wie das „W. T. B' meldet, schloß der inisterpräsident seine Erklärung mit folgenden Worten“ ch wir zur Zeit auf Anleihen nicht angewlesen sind, so werden wir zum Zwecke von Investltionen . Stils späterhin,

ungen für einen günftigen Äbschl b. sollten eine Anleihe aufnehmen. , ,,

Auf eine Bemerkung des Abgeordneten Lazar antwortete Wekerle, man werde dafür sorgen, daß die Anleihe in ver⸗ schiedenen Staaten des Auslandez placiert werde.

Großbritannien und Irland.

Amtlich wird bekannt gegeben, daß der bisherige Unter⸗ richtzminister Birrell das früher von Bryce verwaltete Amt des Staaissekretärs für Irland übernimmt, und der jetzige Schatz sekretär Me. Kenna Nachfolger Birrells als Unterrichts⸗ minister wird.

Frankreich.

Die Armeekommission wird, ‚W. T. B.“ zufolge, bei der Regierung den Antrag stellen, die wegen ihrer Stellung⸗ nahme in der VJ aus dem Heere ausgeschlossenen Sffiziere der Reserve und Terri⸗ torialarmee, besonders das Kommissionsmitglied Reinach, wieder in ihre Stellungen ein zusetzen. ̃

Der Senat verhandelte gestern über das Finanz⸗ gesetz und lehnte auf den Antrag seiner Kommission, trotz des Widerspruchs des Finanzministers Caillaux, den von der Deputiertenkammer beschloffenen Zoll auf Klaviere, Har⸗ monien und Orgeln sowie den gleichfalls von der Kammer angenommenen Artikel des fin anssese bes, nach denen Adels⸗ titel besteuert werden sollen, ab. !

Nach einer Meldung der „Agence Havas“ wird heute amtlich die Konstituierung einer Kultusvereinigung, die sich französische katholisch⸗apostolische Kirche nennt, veröffentlicht.

Ru szland.

Der Ministerrat hat gestern, W. T. B.“ zufolge, dem Vorschlag des rf ee es für Vollgauftlaͤrun , berreffend

die Zulässigkeit der deutschen Sprache als Unter⸗ richtssprache in den Elementar- und Privatschulen des Warschauer Lehrbezirks, ausgenommen für den Unterricht in der russischen Sprache, in Geographie und Ge⸗ schichte, zugestimmt.

Nach einer Meldung des W. T. B.“ ist es gestattet worden, zeitweilig den jüdischen Kaufleuten in Moskau Ge⸗ werbescheine fur das Jahr 1967 ohne den polizeilichen Nachweis der Berechtigung zum n ell und zum Betreiben eines Handeks auszuhändigen. Die Anordnung bleibt in Kraft, bis die Entscheidung über diese Frage im Senat gefällt sein wird.

Spanien.

Der Ministerrat hat gestern, „W. T. B.“ zufolge, seinen Praäͤsidenten beauftragt, dem König heute die Ver⸗ trauen sfrage zu unterbreiten. .

Türkei.

Der italienische und der französische Bot— schafter in Konstantinopel haben vorgestern der Pforte eine gleichlautende Note überreicht, in der, nach einer Meldung der „Agencia Stefani“, angekündigt wird, daß folgende reli iöfe Anst alten, die der Dominikanermission in Konstantinopel und Smyrna und der Franziskanermission in Tripolis und Cyrenaika gehören, endguͤltig in den Schutz Italiens übergegangen sind?

In Galata das Kloster, die Kirche und die Schule der Domini⸗ lanerpäter; in Jedi Kouks das Kloster und die Kapelle der Dominikanerväter, die Schule der Dominikanerschwestern; in

Rakrikeni das Kloster, die Kirche und die Schule der Dominitaner⸗ väter, das Kloster und die Schule der Dominikanerschwestern; in Smyrna das Kloster und die Kirche der Domintkanerväter; in Tripolis das Klofter und die Kirche der Franziskaner und ein Nebenhaus mit einer Zweiganstalt, enthaltend ein Kloster und, ein. Kirche mit Gärten in La Metcia und ein Grund— stück in Datrara; in Ho ms ein Haus mit Kapelle, ein Kloster und eine Kirche im Bau, den Franziskanern gehörig; in Ben Ghafi ein Kloster, eine Kirche und eine pon Franziskanern geleitete Knaben schule mit Filiale in Barka nahe bei Ben Ghast, die einen Garten und ein Haus mit Kapelle enthält; in Der na ein Haus mit elner Provisorischen Kapelle und ein für den Bau eines Klosters und einer Kirche der Franziskaner bestimmtes Grundstück.

Bulgarien. .

n der gestrigen Sitzung der Sobran je veranlaßte ein 5 l . ö . Sobranje ihr Bedauern und ihre Entrüslung über die am 26. d. M. von Studenten verübten Demonstrationen gegen den Für sten aus⸗ sprechen sollte, W. T. B.“ zufolge, einen Teil der Opposition u stürmischen Szenen. Der Ministerpräsident schloß ö Debatte unter Stellung der Vertrauens frage. Die Opposition protestierte sodann egen die Vorlage über die fl ung der Universität und die Entlassung der

rofessoren.

. Eine Kundgebung der Professoren spricht die Entrüstung derselben über die Straßendemonstrationen aus, protestiert aber gegen die Schließung der Uni⸗ versität, die ungesetzlich gewesen sei, und appelliert an das bulgarische Volk, die Professoren in dem Kampfe um die Autonomie der Universität zu unterstützen.

Amerika.

Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika Roosevelt hat dem Kongreß elne , , zu⸗ gehen lassen, in der er darauf hinmeist, wie sehr es wünschens⸗ wert sei, den amerikanischen Schiffahrts⸗ und Handels⸗ kreisen auf dem Wege der Gesetzgebung beim Bau großer Schnelldampfer und der Einrichtung schn eller Damp ferlinien nach Südamerika und dem Srient Unterstützung angedeihen zu laffen. Roosevelt erklärt, nach einer Meldung des W. T. B.“, daß er hierauf ganz besonders durch die Erfahrungen, die Staats sekretär Root auf seiner kürzlichen rr fr in Südamerika gesammelt habe, aufmerksam geworden sei. Aus diesen Erfahrungen er⸗

ebe sich, daß dieses große Land im Süden, das . mit den Vereinigten Staaten in den engsten Handelsheziehungen stehen müßte, kaum einen direkten Verkehr mit den Vereinigten Staaten habe, da dessen ,, sich fast nur auf Europa beschränkten. Das dem Kongresse vorgelegte Gesetz sei in keiner Welse ein Verfuch, sondern auf aus gezeichnete Erfah⸗ rungen gestützt, so zum Beispiel auf den Kontrakt, den die 8 he Regierung kürzlich mit der Cunard⸗Linie abgeschlossen habe. Der Würhe der Vereinigten Staaten entspreche es nicht, den Großhandel mit dem Orient fen Handels⸗ bonturrenten zu üherlassen. Südamerika müsfe dem Groß handel der Vereinigten Staaten gewonnen werden und ber amerikanische Großhandel, müsse fogar einen eigenen Verkehr mit Hawai und den Philippinen erhalten.

afrika. ö . Nach einer Meldung der „Agence Havas“ sind die nil ech nn nn,, gegen den Kaid Zellal vom Stamme der Benimfsaur, zu dem Rgisuli geflüchtet ift, wieder aufgenommen worden. Die Mahalla ift durch die Truppen, ö. Arzila besetzt haben, und durch die Truppen Ben Mansurs verstärkt worden und hat darauf gestern ben Marsch nach der Residen Zellals angetreten. Der Kriegs⸗ minister Gebbas ist e hf e, dem Kaid Zellal wegen dessen Treulofigkeit keinen Pardon zu gewähren.

Noloniales.

der Liederhalle zu Stuttgart hielt gestern abend in Gegenwart Ihrer Majestäten des Königs und der Königin, des Herzogs von Urach, säͤmtlicher Minister, der Spitzen der Zivil⸗ und Militärbehörden der stellvertretende Direktor der Kolonialabteilung des Aus⸗ wärtigen Amts, Wirkliche Geheime Rat Der nburg cinen J achdem der Oberlandesgerichtsrat Rupp den stellvertretenden Direktor deg Kolonialamto, . 1. T. B; berichtet, als Mann des klaren Blicke, der Kraft Und der Vat begrüßt hatte, erinnerte dieser zunächst an die Bedeutung Württembergs in der Kolonisation und prag dann über koiontigke Lebrsahre'. um Politik oder um konfesstonelle Fragen; von der Güte der Sache gefehlt

Im großen Saal

uns habe die Ueberzeugung Kolonisieren sei eine Wisfen⸗

schaft und eine Technik, die' nur dur Studium der Be— dürfnifte an Ort und Stelle, durch Aneignung der Mittel der Wiffenschaft und namentlich der * Er ahrungen der

für Württemberg besonderg interessante

Es handle sich nicht

Nachbarn sich erlernen lasse. Unsere kolonialen Gesellschaften seien noch zu jung, als daß der kolonifatorische Aufwand befriedigendere Früchte hätte tragen können. Der Redner wieg dann An den Bei spielen der englischen und der ,. Kolonien den großen Wert der Eisenbahnen für den Handel nach und bezeichnere als Hauptgegen⸗ stand unserer Mühe die Eingeborenen. Die Mißgriffe auf diesem Ge⸗ biete hätten vermieden werden können, wenn wir unt die Erfahrungen der Nachbarn zunutze gemacht hätten. Die Eingeborenen müßten zuerst zur Arbeit und zur Kultur erjogen werden, alles andere werde mit dem kulturellen Bedürfnis kommen. Auch in bejug auf die Einführung der für die Kolonien geeigneten Kullur hätten wir von den Nachbarn lernen sollen. Hoffentlich schlöffen sich die Konsumenten der kolonialen Produkte zusammen. Der Redner besprach weiter die

und betonte, man müsse bom Nachbar übertragen, was übertragbar sei, Der Kolonialbeamte brauche kein Jurist zu sein, nur müsse er gefunden Menschenperstand und die nötigen Kennt⸗ nisse, auch von den Gewohnhelten der Eingeborenen, haben. In bezug auf die Bestedelung der Kolonien bedürfe es der Geduld. Die Vorbedingungen seien jckt in Südafrika durch den Bau von Bahnen, geordnete Verwaltung und Niederwerfung des Aufstandes

eschaffen. Hoffentlich würden biele tüchtige und nicht zu kapitälarme Ger. dorthin gehen. Der Redner besprach schließlich die Stellung der Regierung. Biese könne nicht alles tun; es bedürfe privater Initigtlbe, Feder Deutsche müsfe von den Kolonien wissen, und jeder praktisch sich damit Beschäftigenbe müsse feige Lehrjahre durchgemacht haben., Die Reglerung könne die Tatsachen, die Vorgänge, die Möglichkeiten mit einem Scheinwerfer beleuchten, und wenn Gefahr drohe, Signal geben, das die Nation aufwecke zu nationalen Fmpulfen, aber die Natton und die Stämme müßten diefes Signal aufnehmen, die Lichtblicke verfolgen, sich klar fein, daß große nationale Güter auf dem Spiele stehen, Der Redner schloß mit de: Mahnung: 7. Halte, was Du hast, auf daß Dir niemand Deine Krone raube!“ Lange anhaltender Beifall folgte dem wiederholt durch Braporufe unter- brochenen Vortrage.

In Frankfurt a. M. hielt au Einladung der dortigen Abteilung der Deutschen Kolonialge ellichaft vor zahlreichen Zuhörern der Kaiserliche Gouverneur Deutsch⸗Südwestafrikas von Lindequist einen Vortrag über die den chen Kolonien, insbesondere Deutsch⸗ Süd westafr ika. Er führte, nach einem Bericht des, W. T. B. eiwa folgendes aus:

Angesichts der Teilnahmlosigkeit und der auf Unkenntnis be⸗ ruhenden falschen Vorstellungen, die in welten Kreisen unsereg Volls bezüglich unserer kolonialen Angelegenhelten herrschen, dränge sich immer wieder die Frage auf, was geschehen könne, um die kolsnialen Fragen, die von so eminent nationaler Bedeutung sind, volkstümlicher zu machen, die Neigung zur Betätigung in den Kolonten zu heben und den lolonialen Gedanken im deutschen Volke zu vertiefen. Nachdem die militarische Okkupattong⸗ und Ex ditione tät gkeit in den deut chen Schutz⸗ gebieten im wesentlichen als abgeschlossen gelten könne, müsse die friedliche, wirtschaftliche Erschließung derselben in den Vordergrund treten und. energisch in Ar genommen werden, Gleichzeitig müsse eine weit- schauende, die Bewegunggfretheit gewährlelstende Zentral verwaltung in denselben eingerichtet und ziel bewußt durchgeführ werden. In einem Rückblick auf die 20 jährige Entwicklung unferer Kolonien führte der Redner zunächst aus, daß diese Jahre namentlich in unferen ßeren afrikanischen Kolonien, vor allem in Deutsch-Sstafrika und Her fg! Südwestafrika mit Expeditionen zur Unterwerfung der Eingeborenen

seien.

Gir e te fo del. e be ilch Söll gf n,

; ö ber n wir dle koloniale Geschichte aller übrigen Rattonen ö ö müßten wir zu der Ueherzeugung gelangen, daß Rolonisierten Leid ohne Blutvergießen nicht möglich sei. Der K . schweren Kämpfe ein, die die Engländer in 8

chließlich im Burenkriege, der auch als ein Koloniaskr

gaekar, Dahoms und Tonking eingetreten .

ihnen durch ihre Kolonialpolitik auferlegten Opfer etragen hätten. r dagegen seien noch zu sehr in unserer früheren Klelnstaaterei befangen, feien noch Fo g. als Nation,

jun

daß wir uns zwar über den unter dem Schutze des mächtigen Deutschen Reichs aufgeblühten Handel und Industrie freuten, 9

nicht mit dem Gedanken vertraut diesen Handel und für diese Industrie uns nach und Markten umsehen müßten. der Vorwurf gemacht worden, Der Hauptfehler in unseren K Sparsamkeit und die Hal in den Kolonien Jahre 1803 nur wesen wären, würde oder er hätte im K

Kolonialbesitz e en nion . Volkes im m

e,, praktischen Erfah

leicht durch zehn no

Manöber in diefer Bensehnng nicht aufgewogen wer künftigen in Europa zu

3 3 sol . n e iche er den uns die Kolonien gekostet i, nicht Daher auch das große Interesse, daz die sen bei den nt des großen Generasstabes Hatha fen, . . und Ordnung ; n un der friedlichen Erschließung zuwenden . ,, eignet sein, die Ueberzeugung von der Wichtigkeit und Notwendigkeit der Kolonten in das Volt zu tragen und dagselbe mit dem Folonialen k er Tei der Echulb jg binlen n been g den il, wut

messen, weil sie nicht energi ö. . i ffn sch genug auf die Bewilstgung won Mitteln

esordert ten. nen e r en lich e,, uuf e , bewilligt hätten

sich zu wenig in den Kolon ati ö ; . . ö. onien betätigt, das offenbar deren Wert nich er Kolonien ein, w

olon alpr altem .

daß die Dẽusschen in t zur säter die Engländer legen könnten. Sr habe die

Frage der Baumwollkultur

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