Nr. 2. Knieg vom J. Bat. Pomm. Füs. Regts. Nr. 34 jum II. Bat. Inf. Regts. von der Goltz C. Pömm) Nr. 54, Kramer pom J. Bat. 4. Westpreuß. Inf. Regts. Nr. 140, Mehl vom LI. Bat. 6. Pom n. Inf. Regtö. Nr. 49, — eff Paß vom Füs. Bat. Gren. Regt König Friedrich Wilhelm Tr. (J. Bomm.) Nr zum J. Bat. 5. Westpreuß. Inf. Regls. Nr. 1438, Tsch ierschky von der J. Abt. Feldart. Regts. von Podbtelski (1. Niederschkef) Nr. 5 zum Ulan. Regt. Prinz August von Württemberg (Posen) Nr. 16, Hentschel vom III. Bat. 2. Riederschkes Inf. Regts. Nr. 47 zum II. Bat. Inf. Regts. von Courblore 2 ole; Nr. 19, Müller vom II. Bat. Gren. Regtgs. Graf
leist von Nollendorf (1. Wesspreuß ) Nr. 6 jum J. Bat. des Regt, Borowietz vom Schfef. Trainbat. Rr. 6 zum Lelb⸗ Kür. Regt. Großer Kurfürst (Schlef) Rr. 1, Ko blitz vom J. Bat. Füs. Regts. General, Feldmarschall Graf Moltke (SSchles.) Nr. 38 zum Schles. Trainbat. Rr. 6, Fu eh rer vom JII. Bat. Gren. Regts. König Friedrich III. (. Schl ) Nr. 11 zum II. Bat. 4. Nieder⸗ chles. Inf. Regts. Nr. 51, Kloeppel vom J. Bat. 5. Rhein. Inf.
egts. Nr. 65 jum Kür. Regt. Graf Geßler (Rhein Nr. 8, Klute vom 1J. Bat. 5. Rhein. Inf. Regtg. r. S5 jum JI. Bat des Tee, Breidenbach vom III. Bat. 2. Oberrheinischen Infanterleregimentß Nr. S9 zum J. Bat. 4. Unterelsäss. Inf. Regts. Nr. 43, Bi e bach vom III. Bat. 4. Unterelsäss. Inf. Regts. Nr. 145 zur 11. Abteil. 2. Ober, Elfäff. Feidarz. Regts. Nr. Hl, Wagner vom II. Bat. Königs-Inf. Regtö. 6. Lothring.) Nr. 145 zum JII. Bat. Rhein. Fußart. Regt. Rr. 8, Kam mel vom J. Bat. Danziger Inf. Regts. Nr. 128, Baedke vom JI. Bat. Deutsch Ordens. Inf. Regt. Nr. Jö, — zum I. April 1907 gegenseitig,
offmann vom J. Bat. Inf. Regts. Prin Carl (4. Großherzog.
e') Nr. 118 zum III. Bat. Füf. Reglz. von Gersdorff (Kurhess.)
r. 89, Bu LLle vom Thüring. Ulan. Regt Rr. 5 zum J Bat. Füs. Regts. von Gertdorff (Kurhesf) Nr. 85; . Versetzung, Einreihung oder
rnennung zugeteilt: Scheunem ann dem J. Bat. Pomm. Füs. Regt. Ne 346, Glafer dem JI. Bat. Leibgren. Regts. König Frledrich Wilhelm III. (i. Brandenburg.) Nr. 8, Rademacher dem III. Bat. 4. Thüring. Inf. Regtg. Rr. 2, Schmidt der Abteil.
der II. Abtell. Feldart. Regtg. von Scharnhorst (j. Hannov.) Nr. 10, Spyra dem II. Bat. 2. 8
dem 1. Bat. 4. Bad. Inf. R Bern storff dem III. Bat. 4. Nr. 143, Werner dem J. Bat. 3. W
Nr. 4 der Veröffentlichungen des Kaiserlichen Gesundheits amts? vom 23. Januar hat folgenden Inhalt: Personalnachricht. Gefundheitzstand und Gang der Volkzkrank⸗ belten. — Zeitweilige n, gegen Pest. — Desgl. gegen ocken. — Gesetzgehung ufw. (Deulfchez Reich und Serbien.) usatzwertrag zum Handels, und ollvertrag. = (Deutsches Reich.) rineltare. — Marschallinseln Spium. — (Prenßen. Re Bez. 6 Bleiverglftung. — Belglen.) Absinth. — Tier euchen im. Deutschen Reiche, Januar. — Veggl. in Bognlen und der Herzegowina, 3. Vierteljahr 5065. — Küsten⸗ fieber in Britisch Südafrika. — Jeitweilige Maßregeln gegen Tierseuchen. (AUegyrten) — Vermischies. Sterpßlichteit der
Säuglinge in Großstädten. — Desgl. Krebsleiden. — , Mihßernte und Erkrankungen, 1966. — (Aegypten) Pi gerverkehr. W Geschenkliste. — Wochentabelle über die Sterbefälle in deutschen Orten mit 40 009 und mehr Einwohnern. — Veggl. in größeren Städten des Auslandeg. — Erkrankungen in Krankenbäusern deutscher Großstädte. — Desgl. in deutschen Stadt⸗ und Landbezirken. — Witterung. — Beilage: Gerichtliche Entscheidungen, betr. den Ver⸗ kehr mit Nahrungsmitteln (Obst, Fruchtsaͤfte).
gFunst und Wissenschaft.
Auf, Allerhöchsten Befehl Seiner Majestät des Kaisers und Königs wurde gestern eig, das neue Dienstgebäude der Akademie der Künste (Varifer P atz Nr. 4 feierlich eingeweiht und gleichzeitig die erste inter nattonale Mit gliederaus⸗ tellung der Akademie eröffnet. Durch Umbau und Anbau ist das altehrwürdige Arnimsche Palais in würdiger und seinen neuen Zwecken entsprechender Welfe umgeflaltet worden? Im neu geschaffenen, nicht allzu großen Festraum war der Thronbaldachin in rot und gold mit dem preußischen Adler auf dem Velarlum der Wandfläche nach Entwürfen des Professers Rieth vom Kunstgewerbemufeum errichtet.
Gegenüber dem Thron hatte der Senat der Alademie Aufstellung 6. 5 Sziten des Thrones versammelten sich der baherische Esandte Graf von Lerchenfeld, die Präsidien beider Häuser des Landtags, die Stagtsmlniste. Dr. von Stußt, Freiherr von Rbeinbaben und Breitenbach, der Minister des Königlichen Hauses von Wedel, der Chef des Zivilka mnett, Wirkliche Geheime Nat Dr. von Lucanut, der Gou⸗ verneur von Berlin, Generalfeldmarschall von Hahnke, der Kommandant von Berlin, Generalleutnant Graf von Mohtke, der Pol izelprãsident von Borries, die Oberbür ermeister und Stadtverkreter von Berlin und Charlottenburg, die Vorstände des Vereins Berfiner Künstler, der Berliner Sejession und des Vereing der Künstlerinnen, endlich die ordentlichen Mitglieder der Akademie und die Lehrer der alademischen Unterrichtsanstalten. Der Ausschuß der Studierenden in Wicht imit den Bannern stand an dem jur Auzstellung führenden Porkal.
Seine Majestät der Katlser, begleitet von Seiner Kallerlichen und Königlichen Hoteit dem Kronprinjen und Ihren Königlichen Hoheiten den Prinzen Eitel, Friedrich, Adalbert, August Wilhelm und Ogzegr, wurde vom Prästdenten der Alademie, g n. Regierunggrat, Professor Dr. Otzen, dem Ersten fländigen Sekretar, rf e s⸗r Dr. Justi und den Direktoren der Akademischen Unterrichtstnstitut? Professor Dr. Joachim und Professor Radecke empfangen und unter Fanfarenklängen nach dem Festraum gelentet.
Die Feier wurde mit Beethovens Chor „Die Himmel rühmen des Ewigen Ghren, den der a Cappella. Chor der Hochschule für Mußt vortrug, eingeleitet. Dann hielt der Präsident der Akademie, Geheime Rat, Professor Dr. Otzen folgende Festrede:
Kaiserliche und Königliche Majestät! Hohe Festversammlung! Gure Majestät wollen geruhen, den ehrfurchtgbollen Dank der Akahemie für Allerhöchftes Erscheinen und gnädige Tellnahme an der n. Feier huldreichst entgegenzunehmen. K s ist für dieselbe ein neuer Beweis Königlicher Huld und Gnade, deren sie viele dankbar zu verzeichnen bat, und soll ihr ein neuer Ansporn sein, sich derselben würdig zu beweisen.
Das Protektorat Eurer Majestät hat die Atademie stets als ihre höchste Ehre betrachtet; — es ist mehr als ein äußeres Band, es ist das Zeichen dafür, daß Preußens Könige von jeher, wie sie sich als Erste Diener ihres Staates angesehen w ssen wollten, so auch als Erste in der Vertretung von Kunst und Wiffenschaft sowie aller kulturellen Güter.
Dle Akademie ist glücklich, heute ein neues Band verzeichnen zu können, dag ihre Geschichte mit dem Königlichen Haufe der Hohen-
zollern verknüpft, und sie legt Ihrer Majeflät der Kalserin und
Königin ibren ehrfurchtsvollen Dank zu Füßen, daß Allerhöchstdie— selbe geruht haben, die einzige Chrenbezeugung in Gnaden entgegen- i, fie die Akademie für Verdlenste um die Kunst zu verlelhen mstande ist.
Ist der heutige Tag auch kein Festtag von allgemeiner Bedeutung und ö er, nüchtern betrachtet, nur ein Umzugstag von einer Arbeitestätte in die andere zu sein, so bedeutet er für dat innerliche Leben der Akademie doch mehr.
Das, wa wir um uns sehen, was ung Königliche Huld, das Wohlwollen Königlicher Regierung und die Munlfizenz der vereinigten Landtage der Monarchte hier . haben, es ist ein Zeichen dessen, was der Akademie auch in unsern Zelten noch für eine Bedeutung bei⸗ engt wird, was man von ihr erwartet und waz man von ihr ver-
angt.
Dies Zeichen ist aber für uns eine ernste Mahnung, mit dem andertrauten Gute so zu walten, daß die Opfer, die der Staat hier in kultureller Richtung gebracht hat, eine Gegenleistung finden.
In dieser Mahnung und dem stillen Gelübde unferer Kör erschaft, derselben eingedenk zu bleiben, liegt aber ein dauernber Gew nn, der diesen Tag für uns im hohen Maße bedeutungsvoll erscheinen läßt.
Die Geschichte der Akademie ist bekannt; sie steht feit mehr denn 200 Jahren in einer direkten Wechselwirkung zu der Geschichte des preußtschen Staatez selbst.
So wenig wie im Reiche des Großen Kurfürsten schon ein Vlatz für sie denkbar war, so wenig konnte ihre Verfassung unter dem ersten preußlschen König den Rahmen überschreiten, welchen ene Zeit forderte und welche ihren Schwerpunkt und ihre Beschränkung in ö. Befreiung künstlerischer Regungen vom Zunftzwange finden mußte.
Ebenso war et naturnotwendig, daß die Regierungen Friedrich Wilhelms J. und des Großen Königs in ihrem Lebengkampfe für die innerliche Gesundung und die äußere Machtstellung des Staates die unter diesem schweren Ringen verkümmernden schwachen Blüten selb⸗ ständig deutschen Kunstlebens nicht zu fördern vermochten.
Erst Friedrich Wilhelm II. und fein weltblicken der Minister
einitz haben einer eigentlichen Akademie zum Leben und zur Wirk⸗ amkelt verholfen, welche dann, der allgemeinen Kulturentwicklung der ö folgend, sich bis zu dem Inflttut unferer Tage em— wicke at.
Aus der Schöpfung Friedrich Wilhelms II. haben viele jetzt selbständige Körperschaften ihr Leben empfangen, sie selbst ist damit umgewandelt und ihre Wirksamkeit nach manchen Richtungen einge⸗ schränkt worden.
ch hoffe heute sagen zu dürfen: Nicht zu ihrem Schaden!“
Aus dem Wirken in die Breite ist ein solches in die Tiefe ge⸗ worden, — aus der allgemeinen Kulturfrage hat sich eine rein künst⸗ lerische Mission ergeben, und die Entwicklung der Kunst in den letzten Deiennien ist auf allen Gebieten ein solcher Faktor des öffentlichen Wohles geworden, — ein solches Moment eminent Fitilicher Be— deutung für das gesamte Volksleben, daß, wenn die Akademie der Lünste hier ihren gefunden, objektiven, leltenden und fördernden Ein- fluß geltend zu machen bersteht — . in unseren sturmbewegten k vielleicht eine wohllätigere Wirkung zu üben vermag als e zuvor.
Diese Hoffnung bewegt heute unser Herz; sie und unser ehrliches Wollen, sie sind es, die uns die Zubersscht geben, daß die Akademie der Künste auch das leisten wird, was man von ihr erwartet.
Sie darf in dieser feierlichen Stunde die Zuversicht aussprechen, in ihrem Streben durch das Wohlwollen der Forgesetzlen hohen Be⸗ hörde unterstützt zu werden; vor allem aber wendet ste sich an die huldvolle Gnade und Unterstũ hung Eurer Majestät und wagt es, diese auch für die Zukunft des Institutgz ehrfurchtsbvoll zu erbitten. Ihm Namen der Akademie darf ich dagegen geloben, daß wir nach den Kräften, die uns gegeben sind, in Treue und selbftloser Hingabe das anvertraute Gut derwalten wollen zu Ehren ihres Allerhöchsten ,,, und zum Wohle des Vaterlandeß, dem ihr Dienst geweiht
n soll. ; s eee heute durch Eure Majestät zu eröffnende Erste Inter⸗ nationale Akademische r e n von Werken lebender Akademiker soll ein Stimmungsbild des Geist
et geben, der die Akademie befeelt, des Geistes, der ebenso feststeht in selner Hochschätzung einer edlen
. wie in der obfektiven Würdigung des Guten und Wertbollen, welches eine neue Zeit, deren Kinder wir doch alle sind, — uns darbieten kann.
Und so empfehlen wir uns und unsere Werke der nachsichtsvollen Güte und gnädigen Huld Eurer Majestät.
Der Präsident tellte noch mit, daß der Architekt Hocheder⸗München und der Komponist Georg Sch um ann Berlin als Mitglieder der Akademie neu erwählt selen.
Hierauf sprach der Minister der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten, Staaisminister Dr. von Studt. Er gab der Gewißhelt Aug druck, daß die preußlsche Akademte der Künste auch weiter zur Ausgleichung der ö in unserem Kunstleben beitragen werde sowie zur Klärung der einungen. Sie möge den historischen Zusammenhang des Werdeng der Kunst festhalten und alles daran en daß eine gesunde Entwicklung der Kunft nicht verloren gehe. Bat nene Heim der Akademie, erworben und hergerichtet mit cinem Kostenaufwand von vier Millionen, berdanke die Akademie der Initiative des Kaisers.
Seine Majestät der Kaifer erklärte nun die Ausftelung für eröffnet, Hierauf brachte der Präsident der Akademie ein Hoch auf Seine Majestät aus, in das die Anwesenden K einstimmten. Während die Bläser Beethovens Marsch aus Ruinen von Athen“ intonierten, begann ein Runbgang durch die erlesene Ausftellung von Gemälden und Stulpturen, bel dem Seine Majestät von den Herren des Präsidlumz und dem Vorfitzenden der Ausstellungzkommlfston, Professor Kampf geleitet wurde.
—
Die Münchener Jahresausstellung 1807 im Kö lichen . ö. 1. Junt eröffnet und Ende 63 geschlossen werden. Schon jetzt vorliegende zahlreiche Anmeldungen zur Veranstaltung von Sammelaußstellungen bedeutender Künstler⸗= derelnigungen stellen es außer Zweifel, daß die Ausstellung so reich- haltig beschickt fein wird, wie R zubot.
ö Land⸗ und Forstwirtschaft.
Straußenzucht in Britisch⸗Südafrika.
Nach Angaben des Ackerbau⸗Journals vom Kap der guten Hoff⸗ nung, ist ein durchschnitiiicher Mtarktwert für Strauße schwer in 8 mitteln, well die Cinzelpresse zu große Ünterschiede zeigen. .
s für ir le e c, ie, ug, un ĩ ur jweijährige und ältere zw . f Pfd. Sterl. ke fahr kann man den Durchschnittswert für zweijährige Strauße mit 25 BYsd. Sterl, anfetzen. Im Distrikt Dudtchoorn, dem Hehhtgchlet der Straußen zucht, be— King man. den Ertrag? eintz. Federschnstis mit durch. shůüittlich rund s Hö. Sterk. in Hock Jaltien kann man dre Schnitte darnehmen. Die besten Vögel ergeben bei einem Schnitt Federn im Ware Ben sdb Piö. Sterk un meht, während, mnancke nnr för 1 bid. Ster. Febern fi fern. Von guten, mil Luzerne gefütterlen Vögeln erhält man jährlich Federn im Durchschnüttswerte von s blöd. Sterl, Zur Fütterung on sechs Vögeln braucht man in
Lurernefeld don I Morgen (etwa 81 a). (Nach Daily Consular
and Trade Reports.)
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungõ⸗ maßregeln. Die Häufigkeit der blich d ein Krebsleiden verursachten Todes nil dh. ö großen Städten.
Dien von dem Statistischen Amt der Stadt Amsterdam kürslich veröffentlichten Tabeñlen zur Brod f tune f girl von Amsterdam und
ig ber
1 Pfd. Sterl., und
einigen großen Städten‘) enthalten u. a. ausführliche Nachwelse über die in etwa 125 Städten Scharlach, Diphtherle, Keuchhuften, Typbutz, Lungenschwindfucht, Kind betifieber und Krebs. Wenn auch der Wert der hler mitgeteilten Zahlen insofern ein sehr verschiedener in den einzelnen Städten ist, cls die Feststellung der Todegursache keinegzwegs überall in der gleichen zuver⸗= lässigen Welse stattfindet, und wenn auch Angaben über das Lebens alter und Geschlecht der Gestorbenen vielfach, . B. ir lin der Todesfälle an Lungenschwindsucht, vermißt werden, fo verdienen folche internationalen Vergleiche immerhin Beachtung.
die Häufigkeit der Kcebstodesfälle sei folgendes entnommen:
Infolge von Krebs (Karjinom und anderen bösartigen 3. schwülsten) starben während des Jahres 1505 auf je 100 000 Be= wohner:
a. besonderz viele u. a. in Krakau (209,4), St. Etienne ö Rouen (1745), Rabenna (173, i, Lyon (i7i, 2, Reims (155, ;, Kopenhagen (154, 1), Bordeaux (161,1), Haarlem (i566, I), Leiden (49,0), Florenz (145,0), Groningen (144,6), Nancy (1538, 99, Zürich (i386, 9) Stuttgart (136,0); ;
b. besonders wenige u. a. in Rio de Janeiro (26,2), Palermo Gb,6), San Luis Potoste (3. M), Tucuman 6e Neapel (64,6), Tokio (67,0), Chicago (9, 0, Brüssel (61, 0), ssen (64 M. Marseille (5h, 7), Bllbao (66,9), Barcelona (67, ), Mannheim (69, 1), Rosarlo 96), Antwerpen Co2), New Jork (71,4), Schöneberg (2, 9,
izzja (72,), Turin (74,4, Cartagena (4,5), Gent (74,5).
Eine mittlere Ilffer der Krebssterblichkeit hatten im Jahre 1905 nach der Tabelle u. 4. Berlin (115,2), Paris (113,6), Amster⸗ dam (12.4), London (100,69), Dresden (165,2. Bemerkt sei aber, daß in dem betreffenden Städteverzeichniffe nur 85 Städte mit mehr als 55 000 Einwohnern aufgeführt sind, und daß in ihm Städte wie Hamburg, München, Rom, St. Petersburg fehlen.
Statistische mededeelingen, uitgegs ven door het Bureau van Statistik der gemeente Amsterdam No. 16.
äufigkeit geistiger und körperlicher Gebrechen bei . ö. in dern in der Schweiz.
Während der Jahre 1899 bis 1905 sind in der Schwei 397 558 Kinder beim Eintritt in das schulpflichtige Alter ärztli untersucht worden; dabel erwiesen sich 44 653, d. . 11.2 60 der Kinder, mit Gebrechen behaftet, und zwar 221 als blödsinnig, 1314 als in höherem Grade schwach sinnig und 4817 als in einem geringeren Grade fchwach⸗ sinnig. Sitt lich verwahrlost waren 264, die übrigen mit körperlichen Fehlern behaftet, darunter 18 325 mit Fehlern der Sehorgane, 5356 mit Fehlern des Sehörorgans, 5440 mit Fchlern der Sprachorgane, 328 mit Nervenkrankheiten usw. Als bemerkeng= wert erscheint es, daß die Verhältnisziffer der mit Gebrechen be= hafteten Kinder im Laufe der 7 Jahre stetig abgenommen hat, und
war von 15, o im Jahre 1829 auf 88 o/ im Jahre 1805. (Zeit. h f für schweijerische Statistik 1906 Bd. II S. 145)
keit der Selbstmorde in der Schweiz während de . letzten 25 Jahre. ö!
Von 1900 bis 1904 haben in der Schweiz 3908 Personen durch Selbstmord geendet, d. s. im Mittel jährlich 342 auf je 10 005 im Alter von 15 und mehr Lebenssahren befindliche Bewohner der Schwe. Diese, Verhältnigzfffer war am höchsten im Kanton Waadt (H, 65), demnächst in den Kantonen Neuchatel, Zürich, Basel⸗ Land und Genf, dagggen am nöiedrigsten im Kanton Üri or) sowie in den Kantonen Zug und Unterwalden o. d. W. Wahrend der 4 Jahrfünfte von 1586 bis 1899 hat die Selbssmordzfffer in der Schweiz jwischen 3,48 und 3, 13 geschwankt. Von je 10 G65 männ“ lichen im Alter von 15 und mehr Jahren stehenden Personen endeten im letzten Jahrfünft 5, 8, von je 10 oo gleichaltrigen weib lich en Personen endeten 1,2 durch Selbstmorb. Seinschrift für schwetzerische Statistik 1906 Bd. II S. 148.
Türkei.
Der internationale Gesundheitsrat in Konstantinopel hat für Herkünfte von Port Said eine ärztliche Unter such ung gn ⸗ geordnet, die im ersten tůrkischen Hafen, in dem sich ein Sanstäts⸗ arzt befindet, zu erfolgen hat.
Handel und Gewerbe.
Nach der Wochenübersicht der Reichsbank vom 23. Ja⸗ nuar , betrugen . und — im Vergleich zur Vorwoche):
Attiva: 180 . . Melasbestand Oer * . Bestand an kurg⸗ fählgem deutschen Gelde oder an Gold in Barren oder aug⸗ ö as Kilogr. 67 del Co9 978 sos ooo 1080 288 000 , Sele nel, geg, ooo Lz gos oo ' . 24 641 lassenscheinen (4 3 687 000 . 1 866 060 4 3447 Y Seen, Haren, o ign Coo z8 zo oho 21 z Ces r ,, ,, , 6. Hestand an Wechseir . 2 , B den ü e, he e Gh Bestand an Lombard⸗ 080 oo 52515 0 49512 forderungen 2 3. 6 Fh . . ö. . 184 X 26606 8 Sefland an Efferen . A n G = i i e = . h Bestand an sonstigen Alben... U zs C0, 91 don oo. 1325s 6. * 2 630 000 .- 4635 00 6 I 3ʒ 89 a ssiva: dkapital . 180 000 ooo 189 8 (unverãndert) n , n 646 . 8 der Reservefonds 64 zl 00. 64 814 009 b 814 009 e , e n (unverãnderh (unveranderh ¶ 10 000) e * laufenden Noten 29 . 3 Doo 1 30l 667 000 1269 1654 oo ö r 18 00) Ji is Ho (* i73 gag oc) fälligen Verbind⸗ lichtelten -. S668 263 oo 57 zes o 59 174 oco C 384 60 .. 8 71 65 900 die sonftigen Passv 63 96 3 ö 3 363 80 C bj 60) C. 3 joz ooh C4. I zit oo)
Die Zunahme des 3 iber *? . 9 Metallvorrats ging um 93 Millionen Marl
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