1907 / 44 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 16 Feb 1907 18:00:01 GMT) scan diff

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infolge der von der Stadtverordnetenversammlung zu Danzig getroffenen Wahl den Zweiten Bürgermeister dief 56 a,. in gleicher Amiseigenschaft auf fernere zwölf ahre un

infolge der von der Stadtverordnetenversammlung zu Rheine getroffenen Wahl den Regierungsbaumeister a' S. Walter Vigener daselbst als besoldeten Beigeordneten der Stadt Rheine für die gesetzliche Amtsdauer von zwölf Jahren zu bestätigen.

Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten.

Dem. Seminardirektor Richard Matzner ist das Direktorat des Schullehrerseminars in Löbau (Westpr.) ver⸗ liehen worden.

Der Kreisassistenzarzi Dr. Beninde aus Karolath ist zum Kreisarzt ernannt und mit der Verwaltung des Kreis— arztbezirks Kreis Liebenwerda beauftragt worden.

Finanzministerium.

Die Rentmeisterstel le bei der Königlichen Kreiskasse in Mogilno, Regierungsbezirk Bromberg, . zu besetzen.

Ministerium des Innern. Bekanntmachung.

Auf Grund des 8 4 Abs. 1 und 2 der Kreisordnun vom 13. Dezember 1872319. März 1881 erklaͤre ich hierbur die Stadt Brieg im Regierun . Breslau in der Art aus dem Verbande des r . rieg für ausgeschieden, daß sie vom 1. April d. J. ab einen Stad ikre is bildet.

Berlin, den 13. Februar 1907.

Der Minister des Innern. von Bethmann⸗Hollweg.

Ministerium für Landwirtschaft, Do mänen und Forsten.

Den Abteilungsvorstehern am Institut * Gärungs⸗ ewerbe und n sererlher in Berlin Walther Goslich, r. Friedrich Hoffmann, Dr. Hermann Lange und

. Rothenbach ist das Prädikat Professor beigelegt

worden.

Der Titel Hegemeister ö folgenden Förstern im Regierungsbezirk Wiesbaden verlie en worden: ö Marx in Bremthal, Oberförsterei Sonnenberg, Tiller in Obershausen, Oberförsterei Johannisburg, Ubach in Oberreifenberg, Oberfoͤrsterei Homburg.

Verzeichnis 3 nen . gr gf ö r n ule ö. ö ,,,, 1907. Beginn: 15. April.

Dr. Schütz: Allgemeine Pathologie, Pathologisch- anatomische ö Yale fe , in g, . Dr. Munk:

hystologle l; Dr. Pinner: Anorganische Chemie, Organische 6 Chemische Uebungen; Eggeling: Seuchenlehre und BVeterin rrpol je, Propädeutik der ambulatorischen Klinik, Am hulatorische Klinik; Dr. Fröhner: Gerichtliche Tierheilkunde, Klinik für größere Haustiere, Abteilung für innere Krankheiten und Gewähr—⸗ mängel; Dr. Schmaltz: Histologie, Histologische Uebungen, Embryologie, Geschichte der er tn l, Dr. Ostertag: Diätetik, Tierische Parasiten, Sanitätspoltzelliche Milchkunde, Bakteriologie der Tlerseuchen; Dr. berlein: Allgemeine Chirurgie und Akiurgie, Klinik für größere . Abteilung für äußere Krankheiten; Regenbogen: Pharma ö. und Tortkologie 1 Rezeptierkunde, Allgemeine Therapie, Klinik und oliklinik für kleinere Haustiere; Dr. Kärnbach: Poliklinik für größere Haustiere, Uebungen am Hufe; Dr. Wittmagck: Botanik, Botanische Exkursionen; Br.

ebungen an der in Berlin im

Frnstein: k; Dr. Werner: Beurteilungelehre des Pferbes . ohen . einschließlich Gestütkunde mit Uebungen und Exkurstonen, Rindvlehzucht, Schwelnejucht; Dr. Plate: Zoologie; 366 Pharma eutische Uebungen.

Berlin, den 14. Februar 1907. Der Rektor. Schmaltz.

Per son alveränderung en.

Königlich Preußische Armee.

Offiziere, ö usw. Ernennungen, Beförde—⸗ rungen, Ver setzungen usw. Im aktiven Heere, Berlin, 12. Februar. Zeihe, Hauptm. und Komp. Chef, im 4. Westpeuß. i. . . . ö aggreglert jum Füs. Regt. Graf Roon reuß) Nr. ersetzt.

. Berlin, 14. Fehruär. Sm end, Oberlt. im Inf. Regt. Graf Bülow von Dennewitz (6. Westfäl) Nr. 55, unter Belaffun in dem Kommando zur Bienstleistung beim Auswärtigen Amt, auf die Dauer von sechs Monaten dem Eisenbahnregt. Nr. 2 zur Dienst⸗/ leistung überwiesen.

Beamte der Militärverwaltung.

5. Februar. Pieper, Betriebsleiter bel der Art. Werkstatt in Danzig, mit dem J. März d. J. zur Art. Werkstatt in Spandau

versetzt. Kaiserliche Schutztruppen. Schutztruppe für Südwestafrika. Verfügung des Reichskanilers (Oberkommando der

22. Januar. Fehlandt, Proviantamtzassist., . d. J. behufs Se blanse tnn im Bereiche der

preuß. Heeresperwaltung (als Proviantamttassist. bei dem unrl ö i . i. W) aus der Schutztruppe ausgeschieden. 28. Januar. Bu sch, Oberapotheker, mit dem 31. Januar d. J. behufs Rücktritts zu den Oberapothekern des Beurlaubtenstandes des Königl. preuß. Heeres aus der Schutztruppe ausgeschieden.

Aichlamtliches. Dentsches Reich.

Preußen. Berlin, 16. Februar.

Seine Majestät der Kaiser und König hatten heute morgen, W. T. B.“ zufolge, eine Konferenz mit dem Reichskanzler Fürsten von Bülow und hörten im hiesigen Königlichen Schlosse die Vorträge des Staatssekretärs 6 Reichsmarineamts, Admirals von 5 und des Chefs des Marinekabinetts, Konteradmirals von Müller.

Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für Zoll⸗ und Steuerwesen und für Elsaß⸗-Lothringen, die vereinigten Ausschüsse für Zoll.! und Steuerwesen und für Handel und

Verkehr sowie der Ausschuß für Zoll- und Stelter . heute Sitzungen. schuß für Zoll, und Steüerwesen hielten

Laut Meldung des W. T. B.“ ist S. M. Flußhkbt. ; ö. . gestern von Canton nach Hongkong in See angen. Der heim kehrende Transport der abgelösten Be— satzung SM. S. Planet“ ist mit dem Reichs postdampfer Barbarossa“ vorgestern in Genua eingetroffen und hat gestern bie Reise nach Southampton fortgesetzt S M. S. Seen dler“ geht übermorgen von Dar⸗ essalam nach Lindi in See.

Württemberg.

In der gestigen Sitzung der Kammer der Abgeordneten äußerte sich der Ministerpräsident Dr. von Weizsäcker noch⸗ mals über die Frage der Betriebsmittelgemeinschaft.

Wie das W. T. B. meldet, erinnerte er daran, daß Preußen einen diesbezüglichen Staatsvertrag vorgelegt hat, und erklärte, daß Württemberg den Geschichtzschreiber über die belreffenden Verhande Hen n, . zu fürchten haben werde. uhr der nister d rt, reit sind, kostet ; .. Opfer für unsere Eisenbahn⸗

auch ohne. Zustimmung der Stände schon längst ermächtigt. Wir brauchen uns Über sie nicht befonders ju freuen, sie wäre kein besonderer Fortschritt. Wir halten in ÜUebereinstimmung mit der großen Majorität des Landes eine weitergehende Gemeinschaft für . ö. ien, . 5 e m m achsen en, er wir ur et sen. * e rr e fr h , un ne. Seite der Frage 1 =. mke einer 6 J ö

widerstrebt, ist so wichtig, daß ich mich nicht i , lasse. Ez

e Abschlüßse von 1805 sind günster alg alle bisherigen waren. Es 561 ö 6 zu können, daß die Abschlüsse für das Jahr 1906 sehr Guteg versprechen. Wir muͤssen uns so einrichten, daß wir bis auf weiteres für uns leben können, aber ich gebe die auf den Artikel 42 der Reichsverfafsung gegründete Hoffnung und Erwartung nicht auf.

Oesterreich⸗ Ungarn.

Der ungarische Ministerrat hat, laut Meldung des „W. T. 2ng 3h Millionen für die n ng An⸗ schaffung von Wagen und Lokomotiven für die ungarischen Staatsbahnen ö Gleichzeitig hat, wie der „Pester Lloyd, erfährt, der Handelsminister an den Finanz— minister eine Zuschrift gerichtet, daß in der nächsten Jeit für weitgehende Investitionen bei den Staatsbahnen 400 bis 500 ö angefordert werden müssen.

Im ungarischen Abgeordnetenhaguse gab der Ministerpräsident Dr. Wekerle gestern bezüglich des Ver⸗ hältnisses der Regierung zur Presse, ‚W. T. B.“ zu⸗ folge, nachstehende Erklärung ab:

Obwohl Kdermann anerkenne, daß das Insertionspauschale, welches die Staatseisenbahnen jablen, kein. Belohnung öllde, durch welche die Regierung die Presse beeinfluffe, da mil Blättern verschiedener Partelrichtung solche Verträge geschlofsen würden, Jo sei dennoch die Regierung dafür. um einer mif— verständlichen Auffafsung ju begegnen, daß das Pguschalsystem auf. gehoben werde; es werde deshalb ein Gesetz dem Abgeordneten hause unterbreitet werden, welches das Pauschalsystem verbietet.

Die unggrische Volkspartei hat gestern eine Ver⸗ . abgehalten und, wie das genannte Bureau meldet, eine Resölution gefaßt, die sich gegen die Auffaffung verwahrt, daß eine in einzelnen Fragen geübte Kritik sofor? die Auf⸗ lösung der Koalitign 16 sich, ziehen sollte. Die Resolution erklärt weiter, die Partei fei mit den Erklärungen des Minister⸗ präsidenten völlig einverstanden.

Großbritannien und Irland.

Das Unterhaus setzte gestern die Adreßdebatte fort. Lebhafte Erörterung rief nach dem Bericht des. W. T. B. die er hervor, ob eg wünschengwert sel, die Kolonien in höherem . als bisher ju den Belträͤgen für die Kosten der Reiche⸗ 9 . berammiiehen. Der ünterstaasgferretke! der T Colon hur il! warnte vor geinlgem geschäftgmäßigen Abrechnen mit den Kolonien oder gehäsftgen Vergleichen der gegenfeltigen Vortelle. Das Reich 6 nach den Frundfätzen einer 5 nicht na den Grundsätzen eines. Syndit ais aufgebaut. Immerhin s es die Pflicht der Kolonlen, wenn sich die Gelegenheis ergebe, zu den 6 Verteldigungmiitein den Relches beizutragen. Churchill ctonte sodann, daß die von den Kolonsen geleisteten Beiträge im Wachsen seien, und setzte hinzu, die Regierung beabfichtige nicht, die Kolonien jur Teilnahme an dem Rüstungswettbewerh. aufzufordern,

in den viele Nationen zu treten bereit seien. Was immer die Kolonien gegeben baben, hätten sie aus freien Stücken gegeben, und die Regierung habe es mit Freuden angenommen.

Frankreich.

In der Deputiertenkammer standen gestern Inter⸗ pellation en auf der Ta esordnung.

Nach dem Bericht des W. T. B.“ interpellierte der Deputlerte Lefshure den Kriegsminister Pfequart darüber, daß die ren f zwichen Longwy und Montmöédy zu leicht zugänglich fei und daß gewiffe deutsche Arbeiten die Bewohner des Miaazgebletes , die Bewohner hegten den Wunsch, daß der erste Zu= sammenstoß in einem Kriegsfall fo günstig wie möglich für sie der⸗ laufen, möge. Ptequart erwiderte, daß, wenn neuftaleg. Gebiet derletzt werden sollte, der Fall des Durchtugs durch dieses Gebiet die Ergreifung der notwendigen Maßnahmen gestatten würde. Minister der öffentlichen Arbeiten Bar ihou erklärte in Beantwortung einer Anfrage, daß die Untersuchung der Verwaltungebehörde fowie das gerichtliche Vorverfahren in der Angelegenhelt des GSruübenunglückt don Courrières zum Abschluß gebracht feien und daß die verwirkten Be⸗ strafungen eintreten würden. Die zur Zeit im Gebrauche befindlichen Lampen, die daz Unglück verursacht hätten, würden beseltigt werden. Der Minister fügte hinzu, daß nach dem Unglück eine Kommisston ins Ausland fon worden sei um die Bergungagvorrichtungen . zu lernen, und daß die Verwaltung daraus Nutzen ziehen werde. J

Wie dem Matin“ gemeldet wird, ist die etwas ver⸗ söhnlichere Stimmung, die sich im Vatikan hinsicht⸗ lich des Zwistes mit der französischen Re⸗ gierung seit einigen Tagen . macht, zum Teil darauf zurückzuführen, daß er Papst Hunderte von Briefen von fjranzösischen Priestern erhalten hat, welche die beklagenswerten Folgen eines endgültigen Bruches hervorheben. Die meislen dieser Briesschreiber er⸗ llären rundweg, daß es ihnen unmöglich sein werde, . TLebensunterhall zu finden, da sie in Kiner Weise auf die Qpferwilligkeit und Freigebigkeit ihrer Pfarrkinder rechnen könnten. Diese Briefe hätten auf den Paßst einen fehr tiefen Eindruck gemacht. ·

Schweiz.

Der Bundesrat hat, „W. T. B.“ zufolge, beschlossen, bei der Bundesversammlung zu beantragen, die mit Spanien unter Vorbehalt der Ratifikation durch Notenaustausch ge⸗ troffene Vereinbarung zu genehmigen, nach der die Eid⸗

enossenschaft ihre Zustimmung zur Erledigung der in der lgecirasatte vorgesehenen Streitfälle durch das Bundesgericht erklärt. Amerika.

Die abgeänderte Einwanderungsbill hat nach einer Meldung des ‚W. T. B. die Zustimmung des Präͤ⸗ identen Roosevelt gefunden. Der Staatssekretär Root ver⸗ nn. den Delegierten, daß eine außerordentliche Session ein⸗ berufen werden . falls die Bill in dieser Session nicht

enommen werden sollte. . ö ;

. Seitens der Senatoren der Südstaaten wird gegen die neue Einwanderungsvorlage starker Widerspruch erhoben, durch den die , zunächst ins Stocken ge⸗ raten ist. Jene Senatoren machen geltend, daß durch die Vorlage Organisationen der einzelnen Staaten zu dem Zwecke, Einwa orthin zu lenken, verhindert werden würden.

IZwischen der Bundesregierung und den kalifornischen Delegierten ist, obiger Quelle zufolge, ein Abkommen getr worden, nach dem Kalifornien die orientalischen Schulen schließen und die Japaner zu den Schulen der Weißen sofort zulassen soll.

Afrika.

Der Kaid Zellal ist gestern wieder in Tanger ein— etroffen, begleitet von dem Scheich der Beni⸗Idder, der ich, W. T. B. zufolge, dem Kriegsminister Gebbas unter- werfen wird. Von den Stämmen der Beni-Arros und der Beni⸗Gho 3 ist noch keine Nachricht ihrer Unter=

werfung eingetroffen, da egen meldet der Führer der Mahalla,

Mpani, aus El Kfar, daß der ganze Stamm der Elrif sich unterworfen habe.

Parlamentarische Nachrichten.

Der Schlußbericht über die gestrige Sitzung des Hauses der Abgeordneten befindet sich in 6. 6 wech

In der heutigen (12. Sitzung des Hauses der Abgeor dneten, welcher der il ine 6 He e, beiwohnte, wurde die zweite Beratung des Staats⸗ haushaltsetats für das Rechnungsjahr 1907 und war die bei dem Ausgabetitel „Gehalt des Ministers⸗ in ö 6. Ju stiz erwaltung übliche allgemeine Debatte ortgesetzt.

Abg. Strosser (kons): Der Forderung des Abg. Tourneau, 5 katholischen Richtern und Beamten) bie latholischen een, P geben, wird schwerlich nachmukommen fein. Das selbe Recht lertage. auch die jüdischen Richter für jcden Sonnabend und in e. 9 Darunter würde die Rechtsprechung leiden. Vie Deportation ber chieif nach un eren Kolonien ware ein Crherimenf das noch lange nicht spru Gr⸗ ät, Rußland und England haben keine br ganzenden Be⸗ fahrungen damit gemacht. Noch einige Worte über die ch, handlung der geistesgestörten Verbrecher. Eg ist gar kein Zwe * daß die Art und Weife, wie heute die geistes et! Verbre behandelt werden in vielen Krelsen eine große Brun ru ee e , , * bat. Es hat fast den Anschein, als ob ein großer Keil der Pfychia 3 auf dem Standpunkt der ö Theorie stezt. Das ist . außerordentlich bedenklich. Gerade die geriebensten Verbrecher rr , am ersten für geistesgestört erklärt, und nachher so nn e gn ö. i. Baß. i S'ichttteiã. bier Usterbringhng ir Frage ht, f. e ie ihn ö. ö . 2. Es

ychia en Gutachten Berü u . mit diesen Gutachten. fast . ta men, Eutachte de

z . des Publikum glaubt nicht e ren,, den Fall des Manolegeu, des

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mehr daran. J f obary. Er hat ein Buch geschrieben, worin af n . 9 . daß er für verrückt erklärt worden ist. Er hat in feinem Buche die Methode mitgeteilt, mit der es ihm ge⸗ lungen ist . Pfychtater dabin zu bringen, ihn für irrsinnig zu erklären Der Grundfatzʒ in dubio pro réo' darf doch hier nicht zu weit ge krieben werden. Es ist eine bekannte Tatsache, daß fast jeder Kapital.; verbrecher heute für verrückt erklärt wird. Er spielt den wilden Mann und wird dann als irrsinnig behandelt. Ich stebe nicht an, es hier offen von der Tuibüne auszusprechen, daß die Presse an den Verhältn . sehr viel Schuld hat. Ich erinnere j. B. daran, daß eine hie 3 große, verbreltete Zeitung, als der in der Welt nachher so bekannt . wordene Hauptmann von Köpenick sein Kunststück ausgeführt . ö. eine Rundfrage bei einer ganzen Anzahl hervorragender Pslpchiater t. stellte, ob der Hauptmann von Köpenick verrückt gewesen fel oder n gn Man sollte meinen, die Herren Pfychiater hätten es abgelehnt, auf

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