3 208 27 M (S 31 399 408 9 Reichseisenbahnverwaltung
gs ölg 0 ι C. 8 5g 000 ? . 463 Die zur Reichskasse gelang e Isteinnahme, abzüglich der Ausfuhrvergütungen usm. und der Verwaltungskosten, be⸗ trägt bei den , eichneten Einnahmen: Zölle 458 104 289 6 3 347 762 A6), Tabaksteuer S 54 207 7e C 12277 362 6, igarettensteuer 5 088 834 Sς, (4 5068 g34 SSP), Zucker⸗
teuer 112425 898 M6 r 19 271 161 S6), Sabgsteuer 445056 4904 „S, (4. 2244 7614 (c Me hben 3 835 641 16 (- 4675 83329 06), anntweinverbrauchs⸗
abgabe und Zuschlag 91 638 3306 ½ ( 12363 56 MS), Brennsteuer 3 418 345 S - 3916653 Sũ, Schaumwein⸗ steuer 4 360 678 S, r 416 611 4τ), Brausteuer und Ueber⸗ , von Bier 33 818 745 e ( 8 253 0693 6,
umme ö 873 635 S6 (K 34 476 442 S6). — Spiel⸗ kartenstempel 1369 316 S0 ( 26 890 M).
Württemberg. Seine Majestät der König Wilhelm II. vollendet heute sein neunundfünfzigstes Lebensjahr. Der Geburtstag bes Monarchen wird von den stagtlichen und städtischen Be⸗
hörden, von der Universität, von den Schulen und Vereinen in der üblichen Weise gefeiert.
Oesterreich⸗ Ungarn.
Der „Pester Lloyd“ erläutert den Standpunkt der ungarischen r n, bezüglich des vom Handelsminister aufgestellten Präklusiptermins für den Abschluß der Ausgleichsverhandlungen dahin, daß die Bezeich⸗
nung der Ssterferien als den Termin, der die endgültige Entscheidung bringen müsse, nicht miß⸗ . werden dürfe. Die ungarische Regierung werde nur
von der Absicht geleitet, bis Sstern eine Situation herbei⸗ zuführen, in der sie klar ö könne. Nur falls die Regierung 3 der Erkenntnis gelangen follte, daß Oesterreich den wichtigsten
teressen Ungarns nicht Rechnung trage, werde der Minister⸗
präsident Dr. Wekerle jede weitere Verschleppung für zweck⸗ los erklären.
Großsbritaunien und Irland.
Nach einer Meldung des W. T. B.“ hat der Kriegs⸗ minister Haldane in einer Rede, die er vorgestern in Ports⸗ mouth gehalten hat, erklärt, er habe, wenn das Parlament zustimme, die Absicht, an das Land wegen Schaffung einer nationalen Armee zu appellieren, nicht im Geiste ö. Mi⸗ litarismus, sondern weil er der Ueberzeugung sei, daß die zur Landesverieidigung organisierte . Bevölkerung des Landes eine der besten Bürgschaften des Friedens fei.
Frankreich.
Auf dem vorgestern abgehaltenen Ministerr at erklärte der Kultusminister zriand, er habe den Präfekten des Seine departements angewiesen, dem Erzbischof von Paris mit⸗ suuteilen, daß seine Vor schläge un annehmbar seien sowohl . der darin gebrauchten Ausdrücke wie insichtlich der
estellten Bedingungen. Wenn der Erzbischof neue orschläge im Sinne der von Brigand abgegebenen und von der Deputierten⸗
Nach dem Bericht des W. T. B.“ trat der Jungradikale Drgskovitsch im Laufe der Verhandlung für den Abschluß eines Handels bertrags mit Desterreich, Ungarn ein. Der zur Regierung⸗ partei gehörige Abgeordnete Petrovitsch rief, der Redner habe ge⸗ sprochen, wie wenn ihn Desterrelch Ungarn gedungen hätte. Dras ko vitsch verlangte hierauf in erregtem Tone vom Präsidium Schutz gegen solche Perleumdung, widrigenfalls er den Präfidenten zůchtigen werde. Die jungradikalen Abgeordneten ellten zur Präsidententribüne, (ö entstand großer Lärm und die Sitzung wurde unterbrochen. Nach Wlederaufnahme der Verhandlungen zog Petropitsch seinen Zwischenruf zurück. ;
Im weiteren Verlaufe der Sitzung kam es zu erregten Auseinandersetzungen zwischen dem Minister des Innern Protitsch und den oppositionellen Abgeordneten. Die Sitzung wurde abermals unterbrochen und, da nach der Wiederaufnahme der Lärm fortdauerte, auf heute vertagt.
Amerika.
Der Präsident Roo sevelt hat vorgestern in Cambridge
Massachusetts) eine Ansprache an die Studenten der arvard-Universität gehalten und dabei, nach einer eldung des ‚W. T. B.“, folgende Aeußerung gemacht:
Die ehrlich und rechtlich vorgehenden Eisenbahngesellschaften werden durch eine angemessene Kontrolle von seiten der Bundesregierung nicht verlieren, sondern gewinnen. Ich betone mit größtem Nachdruck, daß es sowohl die Pflicht, wie das Interesse unseres Volkes sst, fosche Korporationen gerecht zu behandeln und dafür Sorge zu tragen, daß eine Prämie au einen ehrlichen Geschäftabetrieb derfelben gesetzt wird und daß diejenigen, die ihr Kapital darin anlegen, bollen Schutz ge⸗ nießen. Die Ginzelstgaten zeigen, daß sie nicht die Fähigkelt haben, die Macht des in Syndikaten zusammengeschlossenen Reichtums zu zügeln, daher muß im Intereffe des Volkes eiwas durch ein Vorgehen seitens des Bundez geschehen.
Afrika.
Seit einigen Tagen sind die Vertreter der Mächte in Tanger und die Delegierten des Sultans, wie die „Agence Haas, meldet, in engere Beziehungen zu einander etreten, was dadurch zum Ausdruck kommt, daß n ennsc f Kommissionen zur ren hrt der auf der Konferenz von Aigeciras' be chlossenen formen gebildet worden sind. Von diesen Kom⸗ missionen beschaͤftigt sich eine mit der Aufstellung einer Vorschrift für die Einfuhr von Jagd⸗ und Luxuswaffen sowie von k eine zweite mit dem städtischen Bau wesen und zen Bestimmungen für die Warenlagerung, und eine dritte mit dem Sub⸗ missionswesen und öffentlichen Arbeiten.
— Die r , Mahalla, die bei Zinat lagert, wird, obiger Quelle zufolge, gleichzeitig mit den anderen um das Gebiet der Beni⸗Äros herum verteilten Truppen die Operationen gegen diesen Stamm aufnehmen.
— Das erste in Trans vaal nach der neuen Verfassung gebildete Ministerium besteht, nach einer Meldung! des W. T. B.“, ausschließlich aus Mit liedern der Partei Het Volk. Kabineitschef ist der General Louis Botha.
*
Koloniales.
Das zwischen dem Oberstleutnant von Estorff und den Bon deizwart⸗Hottentotten mit Zustimmung des Obersten Unterwerfungs abkommen
lammer gebilligten Erklärungen machen werde, werde er, der Präfekt des . diese prüfen. Im weiteren
Verlaufe der Sitzung billigte der Ministerrat die Grundzũge eines Gesetzentwurfs des Justizministers Guyot⸗Dessaigne, der besonders den Richterstand betreffende Reformen des Justizwesens enthält. —
Ruszland.
Nach Meldungen der „St. Petersburger Telegraphen⸗ agentur“ sind bisher 448 Abgeordnete zur Dum a ge wählt, darunter 85 en angehörend (360 Monarchisten und 55 Mitglieder der Rechten), 47 Gemäßigte (Oktobristen, Mitglieder der Partei der Rechtsordnung, monarchistische Demokraten, Mitglieder des Zentrums und 14 Mitglieder der übrigen ge⸗ mäßlgten Parteien), A6 gehören der Linken an (Mitglieder der Partei der friedlichen Erneuerun 1 demokratischer Re⸗ former, Progressisten, Mitglieder der Ar eiterpartei. 72 Kadetten, 48 Sozialdemokraten, 11 w 88 Mitglieder der übrigen Parteien der Linken).
— Der Minister des Innern hat den für übermorgen in Aussicht genommenen allrussischen Kongreß der Partei der Volksfreiheit are e . Das Jenirallomi lee der Partei hält es, obiger Quelle zufolge, nunmehr nicht für an⸗ . den Kongreß überhaupt, etwa in Helsingfors. einzu⸗ berufen. Wohl aber wird in St. Petersburg vor der Eröffnung der Reichsduma eine Beratung der der Partei ö Abgeordneten über die fernere Taktik der Partei stattfinden, die ihr Augenmerk gegenwärtig darauf richtet, in der Duma Iain starkes Jentrum zu schaffen, das soiwohl gegen die äußerste Rechte wie gegen die äußerste Linke ein Gegengewicht bilden soll, ohne indes im geringsten von dem Wege loyaler gesetz⸗ gebender Tätigkeit abzuweichen.
— Das „W. T. B.“ verbreitet ferner folgende Mit⸗ teilungen:
Vorgestern sind der Chef der Polizei von Odessa von Hosberg durch eine Bombe leicht und der K. sich neben ihm
im Wagen befand, schwer verwundet worden. ist nicht gelungen, den Täter festzunehmen.
Zwel Fabriken in Lodi ind gestern von etwa 30 bewaffneten Personen überfallen worden. Es gelang den Tätern zu entkommen, nachdem sie bedeutende Summen geraubt und den Sohn eines Fabrik besitzers ködlich verwundet hatten.
Türkei.
Der amerikanische Botschafter in Konstantinopel, der in letzter Zeit . bei der Pforte erfolglose Schritte wegen Durchführung der 1904 von der Pforte formell zu⸗ gesagten Anerkennung der amerikanischen Missions⸗ aänstalten in der Türkei getan hat, hat in seiner vor⸗ estrigen Audienz beim Sultan sein Verlangen wiederholt. In jultan sagte, nach einer Meldung des „Wiener Tele⸗ graphen⸗Korrespondenzbureaus“, zu, daß er dem Großvezier einen entsprechenden Auftrag erteilen werde, Eine vollständige Erledigung der Angelegenheit ist jedoch für die nächste Zeit nicht zu erwarten.
Serbien.
der Skupschtina wurde vorgestern die Debatte über den nr n r nne Handels vertrag fortgesetzt.
den monarchistischen Parteien
von Deimling abgeschlossene . k . nach einer Meldung des T. B.“, folgen nh nnr, ; ö 13 Die Ho n me,. unterwerfen sich e e ge, Regierung und erkennen deren Herrschaft an. Sie geben das 3 Prechen ab, fortan treue und gehorsame Untertanen zu sein. 2) Die , ge e me, liefern alle Gewehre und die noch in ihren Händen befindliche Munition ab. In Zukunft dürfen sie weder Ge— wehre ö. Munition führen., Zu Jagdiwecken können ihnen jedoch auf einige Tage von den Aufsichtsorganen einige Gewehre leihweise äberlassen werden. 3) Die Bondeljwarts erhalten zur Ansiedlung die Plätze Warmbad, Halb, Gobis Draihuk und Wortes. Die Bondel⸗ zwarts sollen auf hren Plätzen als freie Männer leben. Freie Re— wegung innerhalb der Platze ist ihnen gestattet; nach außerhelb därfen sie nur mit Paß gehen. Von den ihnen überwiesenen . dürfen e ohne Genehmigung weder etwas verkaufen noch verpachten' Y Zum bengunterhalt erhalten die Bondelzwartz 15090 Bockies Siegen und Schafe), hauptsächlich Muttervieh, daz bei Gestellung von Zurũck⸗ kehrenden entsprechend nach; uliefern ist. Der Kapitän der Bondel⸗ zwarts erhält etwa 300 Stück Kleinvieh und ein Gespann Ochfen. Die 1600 Boeckies bleiben Eigentum der Regierung; der Nachwuchs gehört den Bondelzwarts. Das dem Kapitän überwiefene Gespann Ochsen ist nach und nach von Erträgnissen des Frachtfahrenz abzu. zablen. Die 300 Stäck Kleinvieh sind freies Eigentum des Kapitäng. Bis das Vieh herangeschafft worden ist und solange die Bondel warts sich noch nicht selbst ernähren können, berommen sie Verpflegung von der Regierung, 3) Von der Regierung wild sofort bei der Kapregierung die Rückkehr der noch auf englischem Gebiet befind⸗ lichen Männer, Weiber und Kinder verlangt werden. 6) Die vor⸗ liegfade Abmachung wird auf alle Bondeljwartg, die fich noch stelken wollen, ausgedehnt, z. B., auf Morris, f b Thristian mit Anhang. Aber auch diese müssen ihre Hewehre abgeben. I)) Den Stunr man?. leuten wird freigeltellt, nach Spitzkopf zu gehen. S Für die Bondels. zwarts wird ein Offer oder ein Beamter = vorerst Graf Kageneck bestimmt, der ihre Interessen vertreten soll und an den sie sich in allen Fragen wenden können. . ĩ
Parlamentarische Nachrichten.
Die heutige G) Sitzung des Reichstags, welcher der FStaatssekretär des Innern Dr. Graf von . Wehn r, der Staats sekretär des Reichs marineamis, Admiral don Tirpitz, der Kriegsminister. Generalleutnant von Einem, der Staatssekretär des Reichsschatzamts Freiherr von 5. der Staatssekretär des Auswärtigen Amts von Tschirschky und Bögendorff und der stellvertretende Direktor der Kolonialabtellung des Auswärtigen Amts Dernburg beiwohnten, eröffnete der Praͤsident Hraf Udo
zu Stolberg⸗Wernigerobe mit folgender Mittelung;
ad 6 en rn, art n, . heben Vizeprãͤstdenten einer l
r Majestät der Kaiferin ,,
f —ĩ Maßsestãt der Katfer ĩ ö . des Reichstags . seine beten Win sche
. i en füher. Prãäsidenten des Reichstags Grafen von
welches ich dem Vorftande deg e en Reichstag gleichfam zur Ein- erscheinen in der Uniform des Sinn . , e mn,
Kaiser den Phäsidenten des Deutschen Reichstags in
durch einen Befuch auszeichnete. 6. Irn
daran stifte i
1905
hierdurch ein Bildnis Seiner Majestät Kal Wilhelms II. in der Uniform des kern e er lh a ,, rofessor
Wilhelm Pape gemalt, als einen Schmuck für die Wohn ung bes Präsidenten des Deutschen Reichstags.
Berlin, 12. Januar 1907. ö gez. Graf Ballestrem, bisheriger Praͤsident des Reichstags. Unter allgemeinem Beifall schlug der Präsident vor, dem früheren Praͤsidenten den Dank des Hauses flr diese Jn= wendung zu übermitteln.
Zu Schriftführern sind gewählt worden die Abgg. Frhr. von . mit , , mit . Rimpau mit 307, Pauiy⸗Oberbarnim mit 353, Rogalla von Hiberstein mit 290, von Damm mit Nö, Sr. Hermes mit 231 und . mit 194 Stimmen. . haben
erhalten Graf Mielzynski 153, Fischer-Herlin 175 Stämmen, zersplittert sind 12 Stimmen.
Der schleunige Antrag des Fürsten Radziwill und
Gen. auf Sinstellung eines gegen ben Abg. Sr. von Ehlapowo⸗ Chlapowski schwebenden Strafverfahrens kö ohne Debatte angenommen.
ierauf trat das Haus in die erste Lesung des Reichshaushaltsetats für 1907 ein. -
ls erster Redner ergriff der Staaissekretär des Reichs= Ke ene Freiherr von Stengel das Wort, dessen Aus⸗ ührungen morgen im Wortlaut werden veröffentlicht werden.
(Schluß des Blattes.)
— Der Schlußbericht über die vorgestrige Sitzung des
auses der Abgeordneten befindet fich in der Ersten und weiten Beilage.
— Auf der Tagesordnung der heutigen (19. ö 9
auses der Abgeordneten, welcher der Matter Sarl und Gewerbe Delbrück beiwohnte, stand zumchst ö.
mündliche Bericht der. Geschäftsordnungs kommfffon,
; . treffend die Ermächtigung! zur strafrächtliche Verfolgung der verantworili ö Sila 6
Molkenbuhr⸗Halle, Ernst Wittmaag Magdeburg und ren⸗ Dornheim -Erfurt wegen Beleidigung des Äbgeordne . hauses durch einen Artikel Der Triumph der Wahlrech . freunde / im „Volksblatt“ zu Halle, in der ‚Volksstimme, z . und in der Tribune“ zu Erfurt vom Juni .
erichterstatter Abg. Baensch⸗Schmidtlein (freikons) 3 fürwortete den Kommisstonzantrag, die Genehmigung zur sirafrechiliche Verfolgung zu erteilen.
Abg Schiffer (al); Das Haus hat im vorigen Jahre den Be— schluß gefaßt, es sei durchaus notwendig, ein warnendes Belsplel ju statuleren, um die Meinung zu zersfören, als stehe das Abgeordnetenhaus gegen alle möglichen Verleumdungen und Beleidigungen 6 da. Wenn ich auch der Meinung bin, daß die Staatshilfe nicht überall an⸗ zurufen ist, so hat doch hier die Vornehmheit eine Grenze, wo sie in Schwächlichkeit übergeht. Jener Beschluß war zunächst nur eine Warnung und wollle eine 'abschreckende Wirkung haben. Die Tatsache, daß der in Frage kommenbe Artikel vor jener Warnung verbffentlicht worden ist, läßt eine andere Be⸗ urteilung zu, als wenn der Artikel nachher erschienen wäre. Es wird zu prüfen sein, ob nicht zunächst die Wirkung dieses Beschlusses abzu⸗ warten und ob es gerechtfertigt ist, noch nachträglich einen Artikel heranzuziehen, der vor jenem Beschlusse erschlenen ist. Da diefer Punkt in der Kommlssion nicht genügend, erörtert worden ist, beantrage ich, die Angelegenheit an die Geschäftgordnungskommission zurückzuverweisen. ö Das Haus beschloß ,, ĩ Alsdann folgte die erste Beratung des Gesetzentwurfs, betreffend die , des Alldgemeinen Berg⸗
eẽsetzzes, vom 24 Juni 1863. Nach deim Entwurf foll die a ng und 1 6 der Steinkohlen, des Steinsalzes, der Kali⸗, Magnesia⸗ und
dem Staate zustehen. -. 5
Zur Begründung der Vorlage nahm zunächst der Minister für Handel und Gewerbe Delbrück das Wort. An der weiteren Dislussion beteiligten sich bis zum Schluß des Blattes die Abgg. Stackm aun (kons ), Dr. . DZentr.) und Hilbck (nl) sowie der Oberberghauptmann von Velsen.
Statistik und Volkswirtschast.
Hauk. ö. wurden . Dauswirtschaft (Einielhaushaltung). oöhnung, und eige
Als eine Anstaits⸗
fählen; a. die einer
ö und beköstigten
ufseher. Wärter, Pfl⸗ erinnen, Köcht eigenen Haushalt (wc e he e net, . ju, machen war), b. die
mit ihren Penssonären, wenn! , nn 9 enn die Zahl der
und Schankwirt lichen Dienstboten und weniger als . 2 kö
; giergäͤsten. Diese Vorschriften enthielt n en besonders hinsichtlich der z , g n s. ir, r.
Ziffern für ig65 mit den nigen. früherer Volke zählungen nicht voll
vergleichbar sind. Immerhin erhält man Bilder.
Berücksichtig
t man a ü z daß vorhanden waren uch frühere Zählungen, so zeigt sich, aß
Familien. Einzel ˖ oe u Sh altuggen om '. vom
über⸗
. haupt ¶ Dun;
r dh 28 gs dz ds Ihh ah zz d 33 dog ö rl 36 zö dd 46 63 2277 463 370 6 306 92,36 516132 2,47 581 191 l7 29 507
Igoland. — ) ei l. 5 und mehr inf li lic 3
An stalt⸗
u sammen a, donn ni,
haurt Hun. chr nchen
dert
17220 5181 803 32 517 5 73 69 39 135 5744 853 20 023 5 976 246 20 739 6 Id 736z
6 315 946
7 466 685 Job bas.
hier mitgezählt
über⸗ haupt
4 85 587 5 142 644 5330 699 5 5684 442 5937913 6323374 6 886 676 7 494 840
im Jahre 18719) 18751 18801) 18851) 1890
1895 1900
) ohne Privatlogig m
orsalze und der Soolquellen allein
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