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Ein liegender Strich (— in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen
geteilt. Der Durchschnittspreis ö d /
daß entsprechender Bericht fehlt.
Preußischer Landtag. Haus der Abgeordneten.
18. Sitzung vom 23. Februar 1907, Vormittags 11 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)
Auf der Tagesordnung stehen die Interpellatio
der Abgg. Aron sohn . U und 2 Abg. Marx (Zentr.), betreffend das Unglück auf der Grube Reden, von benen diejenige der Abgg. . und Genossen bereits in der 17. Sitzung am Freitag durch den Abg. Gold—⸗ schmidt (frs. Volksp) begründet worden ist.
Nachdem der Abg. Marx (Zentr.) seine Interpellation ebenfalls begründet hät, worüber schon in der vorgestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden ist, nimmt zur Beantwortung der Interpellationen das Wort der
Minister für Handel und Gewerbe Delbrück.
Meine Herten! Ich glaube die Beantwortung der beiden Inter⸗ pellationen, die uns heute beschäftigen, beginnen zu sollen mit einem Dank an die Herren Interpellanten, einmal dafür, daß sie mir Ge⸗ legenheit gegeben haben, diese traurige Angelegenheit, die das ganze Land bewegt bat, hler öffentlich zu besprechen, zweitens aber auch für die versöhnliche Art, mit der fie die Sache behandelt haben. Sie hat in mir die Ueberzeugung befestigt, daß Sie sowobl wie wir, die wir für die Führung der Bergverwaltung verantwortlich find, einzig und allein beseelt sind von dem Bestreben, das erreichbar Beste zu leisten im Interesse bon Leben und Gesundheit unserer Bergleute.
Dies vorausgeschickt, möchte ich, ehe ich auf die Sache selbst ein ⸗ gehe, einige kurze Bemerkungen über die formale Behandlung
derartiger Unglücksfälle im allgemeinen und im vorliegenden Falle machen. Die Herren wissen, daß die Ausübung der Bergpollzet in der Hand der Revierbeamten liegt, Bergpoltzei-= beamten, die von den Oberbergämtern ressortieren, und daß der Aufsicht dieser Revierbeamten gleichmäßig sowohl die Privatgruben wie die Staatsgruben unterliegen, deren Betrieb in den Händen anderer Be⸗ hörden, nämlich der Bergwerksdirektionen liegt. Aus dieser Organisation aus dem Umstande, daß der Bergrevierbeamte im allgemeinen schneller ur Stelle ist als der Staatsanwalt oder das Gericht, und daß zur Feststellung derartiger Unfälle ein gewisses Maß von Sachkunde er= forderlich ist, ergibt sich als natürliche Konsequenz, daß in der Regel die ersten Feststellungen über den Unfall durch den Revierbeamten er— folgen, der seine Verhandlungen mit einer gutachtlichen Aeußerung der Staatsanwaltschaft vorlegt, die dann ihrerseits darüber zu be— schließen hat, ob sie weitere Ermittelungen anstellen will, ob sie die Eröffnung der Voruntersuchung beantragen will oder nicht. .
Als ich am Tage nach dem Unglück in Reden eintraf, war der Revierbeamte bereits mit den erforderlichen Ermittelungen befaßt. Ich fand aber zu meiner großen Freude auch den Herrn Ersten Staatzawalt aus Saarbrücken vor und einigte mich mit ihm dahin, daß die gerichtliche Untersuchung gleichzeitig resp. sich er⸗ gäniend mit den Untersuchungen der Bergpollzeibehörde vor sich gehen sollte. Wir kamen auf diese Weise daju, nicht nur schneller die er⸗ forderlichen Vernehmungen vornehmen zu können, sondern wir er— reichten es auch, daß wir in verhältnismäßig kurzer Zeit eidliche Aug.
noch mal die Aussagen der einzelnen zunächst uneldlich v Leute zu revldieren. Das Ergebnis ist gewesen, . .
sagen hatten und die Möglichkeit gegeben war, vor der Beeidigung
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. dem Unfall die wesentlichsten und wichtigsten Zeugen
6 ö hatten. Die Untersuchungen sind dann welter ge=
. ö w abgeschlossen, so doch jedenfallt der es ermöglicht, di n
6 herren utetyellarten an mich n 5. y
3 6 . . ö noch neue Zeugen gefunden werden,
nbekannte Tat ; ; das folgende über das Redener ö kann ich Ihnen
Das Unglück Das Flöz 6. bat sich ereignet im Thiele Flöz der Redengrube.
erreicht durch einen Schacht auf 1. d . . . einziehender Wetterschacht 3 . ö . . . sogenannten Blindstock⸗ äächte, ausziehende Wetterschacht fü ist/ ö andere der einziehende Wetterschacht 9. . . 1. nitzgrube ist. Dieser Ausgang ist auch von einem Teil der
Bergleute nachher benutzt
. ; worden. Ueber dem Thiele, ö
4 was ich gleich jetzt bemerken möchte, das . ö. ö. ö. er Stelle nicht abbauwürdig und .
infolgedessen ; kJ . befindet . . ng
bes eln i, wee, kJ . in hat sich ereignet nach einem Feiertage des Morgens iweifellos di ö ,, Mehrzahl der Leute hatte , ., ö . noch nicht aufgenommen, zum Tell die Arbelts= beiden Wetterl reicht, Die Belegschaft fuhr an, nachdem die ö 6 . hatten, daß alles in 6 n iel, und spãter ö. ist encnn däigel zer 1c. Aitenmng, von en
daß er zu spät eingefahren sst, auch dem Steiget