grad eingegangene Nachricht, daß Desterreich- ngarn den Ausgleich Het Ein. Reih sonnendurchleuchteter Kircheninterieurg bon sehr feiner Land⸗ und Forstwirtschaft .
⸗ ĩ Malerei ausgestellt. . n fe , ö ien . , , Im ö. wird das Auge durch diese feine, sichere Technik un⸗ Die Ziegenzucht sollte besonders in industziel ländlichen Be⸗
. . ; Iᷓirk. Ml bisher gefördert werden, denn eg steht fest, da die fragte. ob die Fteglerung die Aufmerkfamkelt der Signgtarmächte bedingt verwöhnt. Cö liegt ein Genuß darin, , . , . i . . i , , ö. . 9. ö. beg Berliner Vertrages. auf „ese Vorgeben Sefterreich Ungarng, führung zu folgen, die dem dargestellten Gegenstand durch die Virtuosität, ö ke rer nn, benni nel und ba ö . habe. Ser Ni nist erpräs bent erwiderte, über den Verlauf die aus hend Giönhen spricht, cine feine Seinigteit gibt. Das wird einem , e , ,. e f wichisch mn arischen Autglelchsverhandlungen sei bieher amtlich recht klar bei dem sonderbar ablehnenden Gefühl, das im Vergleich mit eli ee iich , . de dd n i 6 d Die Regierung könne der betreffenden den holländischen Gemälden die Bilder Hans von Hayecks erwecken. 3 ö ( e ente wr gene mn, d denn n e nnn, J . ian schenken, bis die Ausgleichs perhand. Dayeck ist gewiß ein Künstler, . . e h 2 i ie . . i n. . J . lungen offiziell , 6 . Frage, betreffend Bosnien —̃ᷣ ö , n. . 1 und plump' kommt Prämien an J ö. . . . . , ĩ egowing, sel jedoch reguliert; ö mi 5 8 Könserbterand und Verwertung der Ziegenmilch. Auch mehrerg kom. und die Herzeg de die Sitzung auf den Nachmittag vertagt das alles zum Auedr uch wie unförmig ist . ö . ö . , n, , ö d k Se he der fortgeseßten r,, . J. r m. dene n, 3 3 ie n n, mationeller Jlegenzucht angelegen sein. Näch dem lehten Jahresbericht ö, , , , f ,,,, e Abends geschlossen. ö. ber nchtize Sinn än gärn ic , , , 3 ö Ziegenfarm und mit dieser eine Zentralverkauftzstelle für Ziegen im Afien. , , , ,,,, ice rn 3 Jul 1505 errichtet, die der, Leitung einer ehrenamtlichen n. . . . ö 1 Die V dlungen Über eine englisch⸗deu tsche An⸗ Farbe wirkenden Bildern, Thoralf Holm boe air, Winterlandschaften, Kommission unterftehht. Die eigentliche Farm 9 erst zur leihe . 3 ö uptei senbahnlinig von Tlents in bie zeichnerisch gut sind, Mrd Jun gigmnn mit Aqugrellstudien aus . hen, ut e g , ö , i, . dem Yangtse, ir . —ᷣö ,, 23 ken d düestite finn t g , m,. eine W dan ,., errichtete. Dag Areal der letzteren um faßt * ührt worden find, sind, der ! h ö ; .
j i I5 preußische Morgen, von diesen enlsallen auf die Ziegenfarm ckret den Vizekonigen Jüanschikgi und Tschangtschi⸗ 8 rr . Die 3. M betragenden Erwerbtkosten bes Grundflücks ber
tung übe Ersterer ist gewählt, weil er Vize Die Bautunst Münchens in ihren neueren Bestreßbungen Farm sind vom Krelse aus verfügbaren Mitteln bestrliten worden. Die . J 9 ö aus Tschili gebürtig und Jielen bildete den Hegenstand eines Vortrags, den der Priwwat. einmaligen . für den Bau des Farmstallet, für en g der und das Haupt der Gente dieser Provinz ist. bözeĩ Dr. Willich aus München am Mittwoch dor den Mit alien Wassrke tung, Beschaff ang des nötigen Ihbentarh uf w. stelen sich auf pt der Gentty des Vereins für Deut sches Kunst gewerbe in Berlin hielt. rund Sao , zu deren Deckung eine vom Staate bewilligte Brihllfe von
Afrika. München, fo führte der Vortragende etwa aus, hat den Vortell vor 2000 6 und der Gründungsbeitrag des Kreises in Höhe von 2000 ,
Di 3 ; F i anderen großen Städten voraug, daß es einen ziemlich gleichmäßigen jusammen 4090 c, Verwendung gefunden haben, so daß noch 4500 0 ud 3 irh iche Note, durch die der . . alten . . sesnet Häuferwell beftzt und, elne ihcttliche Bau ungebeckt bieiben, welchen Betrag die Farm, dem Kreife berzinsen . zu. besetzen, bekannt gegeben wird, ilt,, t worden äberliescrung, die sich la wesen tlichen im Putzbau des 17 und 18. Jahr., Bel der Eröffnung der Farm im August 1805 wurden 3 Stück Bock⸗ Havas“ zufolge, durch Eilboten nach Fez übermittelt worden, Ppunderls verkörpert und bis heute erhalten hat. Wenige und 22 JZlegenlämmer zu Aufzuchtszwecken von Jlegenbesttzern auß dem am 31. März dort eingetroffen und den Machsen sofort mit. Jahre nachdem Ramillo Sitte 1355 auf den Mangel an künst⸗ Kreise angekauft., Ferner rourde dem Kreise der horhandene Bestand geteilt worden. Nach Mitteilungen von Eingeborenen gus Frischen Grund sßen im Stäbt ban bingzwiesen hartes veranstaltele bon 21 Siatlonszisgenbbcken bon dem dart igen landwirtschaftlichen ez hat in dem Kreise des Machsen das Eintteffen der An- München einen Wellbewerh far Gntwörse zu ciner Umfassen den Stadt- Verein, in defsen Gigentum diese Böcke früher standen, ohne jede Ent- undigung der franzbfischen Entfchädigungsforderungen, und Aäneung ' Nie Grundfätz. die der Sieger Karl Hengel nieder. säbdigüng öberlaffen? Piese Böcke befinden sich in der Jeit bon Gude. der Besetzung von Udschd Nufregung und Bestürzung gelegt hatte, wurden a' Gtadterwesterungöbureau unter Leitung von September bie Ende Januar auf den einzelnen Stationen, während sie den , ,. . ß, 9 . n sichtlich Ainet Whezdor Fischer durchgeführt, Bei seinem Kinteitt ins Stadtbauamt die übrige Zelt in der Farm untergebracht werden, Der vorhandene e ,,, sichten des Ma z fand Thehdor Fischer an Hocheder and. Grässel gleichftrebende Berufß. Bestand an Jährlingen ist. bis auf zie e . zur eigenen Zucht Antwor ankreich ist nichts bekannt geworden. enoffen, und heute führen die Münchener Stadibauleute Rehlen, zurückbehaltenen Böcke und Ziegen im Frühjahr d. J. vollständig aus⸗ 8 Schachner und andere das weiter, was jene begonnen haben. verkauft worden. Fütterungéderfuche beireffs der Art, wie das Kraft utter Datz Reue fo in daß Alte einzugliedern Respekt und Feinfühlig. zu reichen ist, sind noch nicht abgeschlossen, verfprechen aber interessante a den alten Bauten gegenüber, hat vor allem Gahriel von Seldi in Aufschlüsse, Um auch sonst , zu wirken, hat die Kreisverwaltung Nr. 14 des . Eisenbahnverordnungsblatts“, heraus. München gelehrt, daß en nicht Als Fremdling dazwischen erscheint und auß dem Grundftück der Farm Verfuchsfelder anlegen lassen, auf denen egehen im Miniflerium der öffentlichen Arbeiten, vom 30. März, doch feine Eigenart behält, überhaupt das Bauwerk stets in feiner verschledene als Zlegenfutter nolwendige Hafer. und Gräsersorten an⸗ 64 fol genden Inhalt: Allerhöchste Urkunde vom 17. November I506, Stellung zum Straßen und Platzbilde auffufassen und schließlich auch gebaut worden sind. — Im rh ein ischew est fäl i schen. Industrie. '. betr. die von der Ruppiner Krersbahn, Gisen bahn · ftiengeselllchast mnerhalb der Stadtgrenzen der andschaftlichen Umgehung richtig ein. bein bestehen auch zahlreiche Ziegenzuchtvereine, die sich zu einem b schlossene Ausdehnung ihres Gesellschafts zwecks auf die finanzielle zugliedern; das sind die Ziele, die den neueren Bestrebungen der Verband vereinigt haben. Bieser Verband hat die Erri, tung einer Betelllzung an dem vog der Lö penberg Lindowen zRleinbhahn-⸗Alltien, Münchener Bank anst vorschweben. Gleiche Ziele, nur nicht immer Jenirclpflge, und „luszuchtflation in Akenbechum beschlzfzn, ie fur Esellschaft geplanten Umbau der Kleinbahn Cöwenberg (Mark) Herz. von ener so einheitlichen Baunberlieferung begün tigt wie änchen, Ane gedeihliche Fortentwickkung der Jlegenzucht Gewähr leisten soll. ke r bor he nber in eine Nebenessenbahn. — Erlaß des verfolgen andere Großstädte Deutschlands, so insbesondere Berlin Mnisters der . vor? ls, Harn (go, betr. Größe unter dem Leiter seines Stadtbauamtes, Ludwig Hoffmann. Theater und Musik. i es bei Gü — ĩ . . des Vachũberstan erschup pen Nacht chten Königliches Opernhaus.
Otto Dorscheid beschäftigt sich in der Meteorol og. Zeitschr. Das gestrige weite Sastspiel des Fürstlichen Theaters . Srl . mit . 49 6 . 9 . von Monte Carlo, dem . . 3 ir. ö er sein R e m e 1 z f Kunst und Wiffenschaft. rde, wobei er 9 z Kaiser und die Kalferin mit Seiner Durchlaucht dem Fürst en von
. e en rn, ,, 24 Pionacg, foreie Seine Kaiserliche und Königliche ohelt der Kron⸗ XA. Dle holländische Malerei hat in den letzten Jahrzehnten el 3 =. ih 1ördliche sten gn wgre reich liegen . k , kö ginen genz znderen Gntiicklnrngeng genommen Age dis hel gi sche, befrembenderweise kemerlei brauchbar Temperaturmittel vor. Je Fürstlichteiten bel ,. — h ; ö und Anders Währe ? ödies mehr und mehr in die modernen debenssttõmngen He run e m, , re n were, fi Fürfslichkeiten beibohnten, trug denselben fesilichen Charakter wis das käme Gmpfaͤnglicheit bewizs nicht Jur für die iechniichen Lnge ag, ,, ö anf ere horaufgegangent. — Ber Abend brachte, wie schan gestern erwähnt, . Frankreichs, für Jmpression emu natůr ö ö ö nisse 9 ö 4 u t erg 3 2. 5 en. ahnen ebenfalls In Werk, dem Goethes Faustdichtung als Unterlage dient: und eln reffionlsmus, sondern auch inhalilich ein . für das ng, ö z . nn n lg ö. . 1 m' .. ö. Arigg Bostos in Berlin bisher, hock, unbclanntzU, her in ganze modern Leben wurde, für alle Not und alle Fragen euischlan noch keine Einheitlichte ö er Ermittelung der Tages, vier Akten Me fistofele die in itallenischer Sprache gesungen kerne mernfs eren dien hl atische Kunst in altgeb ohe mittel der Tempengtut aufßumeisen kahen. Zunächst beschäftigte fich warde. Bhötto (aug einer polnischen Gulsbesttzetfamilie stammend, Hbnes hurührntkeund! was hier an kräftigen Talenten, auf, Dorscheiß, dem Gigha. zusolg. mit der Aendernng der Frostdargt 1843 in Padua geborenh. den man hier als ken Verfasszt ds. te able art, me fe im henmgtlichen. Bohen daß (s mit der höhe iin Gebirge, wobei namentlich sächsisch. Verhästnifh ] der Verdsschen Spern Othello. und „Falstaff. kennt, ließ das erk läge eren, wegucten bach heimsscher Art umbikbete ard in ne legere is wellen sehren des. die Fresidaier nit eres im Wahre iss an Mailänder, Kcalsthezter auffthten; Die hefe er gesblbeelt welter schuf im Sinns und im Stil dr ker Böhe zunttunit, doch in verschiedenen Höhenstufen mit zecht ver, itghienische Bühne eroberte es fich aber erst nach einer von dem Kompo- fte Were nr, n lang Gal'rien und Museen so wohl chiedener Gef win digkeit, Am Fit des Geht ges i die Zundhnie ganz; nisten votgenornmenen Üümarbꝛitung im Jahre 1355 zu Bologna. In ; vertraut find. So ist der Selgmtelndrugt der poll ndischen 41 acc te rb, cher bon Stzufs 14. Sänfe siels sr nge. m Hnischlgn hat ii ie Dpeg obglei ß,, t wurde, ⸗ stellung, die ö. ö Terme erer än ft al an erhff net eintesnen unte festgestellt J, im Grjgebirge die Junaßme bisher nicht ei bärgern önnen. Aehnlich wie Berlioz in seiner el lehn gegen if, be scisse ner lend, stikr. Nichts Hastigs,ů der Fetrarnen anfangs mit der Höhg sich vergrößert, um dann von Damnation. verfuhr guch Pofto, indem er eine Anjahl von Szenen ö Lautes, Uebertriebeng? drängt fh in den Vordergzun—= . etwa 0 66. aß regelmäßig abzunehmen, In hen Stzeten ist zus dem Fauft ', mlt einigen eigenen Zutaten, lose aneinander i mäßiger Ruke blicken di. Bilder, deren Motive fast aus gie Zunahme bie zu diescr Höhe Unregelmäßig; bei weiterem Anste gen reihte; nur, beschraänkte er sich nicht auf die Greichentragödie, sondern ( schlißlick Genre und Landschaff sind, von den Wänden, und nur ke, nim der Wert ah, um in lo mm Höhs wieder zuzunehmen. Bas fügte den Prolog im Himmel, die Walpurgisnacht un einige Auf !. berttestem Anschauen föfen fich die einzelnen Perssnlichke ten bor uns Geggebirge fat dieseibh. Srschrung erkennen, guch der Böhmer. ritte der Helen aus dem jweitzn Tell binn. Der Titel schen be, beiten n enilelel erben, biene dhe hinter dieser en kd e. böhimisch, Lsterreich iche Gebirge berhielten sich chenso. jagt, daß Mephistophelcs im. Mittelpunkt der Handlung steht, d, ; r miei j j Man kann allgemein fagen, daß im Gebirge die Frostdauer mit d f ndlung steht. den scheinbaren Einförmigkeit verborgen ist, und wie modernes Leben und w 9 9 ! er er in der wirksamsten Szene der Oper, in der Walpurgignacht e r, r l Pech uch bis hierher ihren siarken Wellenschlag ge= k . nun enn m. ö. . Herrscher im Reiche, der Finsternig Lguftreien andt haben. ; e n ö . äßt. Der Osterspaziergan g : In Veutschland ist gegenwärtig der belannteste unter den . größer als auf der Südseite. Doch läßt im Gizgebirge, in fi e el h , l auch in Wahrheit cine ö. Sudeten und im Ries ngeblrge sich die ahrnehmung machen, Frelse um Faust zieht), die Vorgänge in der Sludierstube, in , f Pööondere Stcklung unfer lhnen einnimmt. Er ist hie lt ichen] daß die Sütseite trotz ihrer. Säberpfsitien in den Tiefen ein, Serlen ung in! Keiler bilden die übrigen Aschnitte. Die Mußt Blldern vertreten, alten und nenen, die seine Art gut erkennen . Frostbauer beftzt als die Nordseit? wag. sich wohl entbehrt nicht elner gewissen Größe, . ist ein Streben danach saffen. Viellescht ist er unter seinen Landsleuten der gewesen, der urch die Beckengestalt von Böhmen erklaͤrt, Sicher steigt wie nach Harakteristischer tonmalerischer Gestaltung überall zu ver, an zugänglichfken für die modernen Strömungen war, aber wenn ferner der Frost im Herbst viel rascher von der Höhe herab, spüren. Dazwischen finden sich wieder Annäherungen an den älteren i Wäg, f uch aß. den Werten framsöst ce; Smnpresstehistzn . er im Frühjahr wicber eimpormeichl., So bfaught er in Sachsen Spernstil, ltailtznischer Herkunft, besenders im Liebes buch är das Sebeimnis der Lichtwirkungen schärfte, so stand er doch nie eispielswelse, um von 120 m auf 100 m herabꝛujteigen, 4 Tage, bei den Kerkersenen und der Schlußarle des sterbenden Fauft, e Gefahr in Abhängigkeit von ichen zu gergten, Er het einen dagkgen benötigt er zum Dingaufsteigen volle 2 Jagt, Die Zeit, die dem Anhestlichen Fhargkler, des Werks Abbruch tun. anderen Meister, dem er zwar nicht kongenial ist, mit dem ihn aber welche die Sonnenstrahlen hra nchen um im Frühjahrre die Schnee! Im ganzen ist von dieser Mustk zu sagen, daß man durch sie war doch manche Fäden verbinden, das ist Rembrandt. Ein wenig von dede iu schmelzen und den Boden auszutauen, entspricht der Verzöge. Kußerlich gefesselt, nirgends aber ergriffen und zu innerer Anteilnahme cen gehelntnitbolem Licht und Schatten weht. auch, in Ligen rung des Gintritts der frostfrlen Zeit im Vergleich zum Eintritt der gezwungen ird. Wenn aber gestern der Beifall mweit lÜebhafter war Yrn, anzeine Khpen, die jener hech. und sesthielt, wie zie Juden Frottperiode, Die mittler. Verärderlichkeit is Fööstes nimmt im aß am ersten Abend, so lag das hauphsächlich an. Pm, alle aus 3 . . eat lig . . . gemäßigten Guropa und Asien won Westen nach Ssten ab. überragenden Vertreter der Rolle des Me irren, Chalia⸗ ihres Wefeng, sodaß er sie mit jener. Wahrheit und Jenem ine, einem Ba ĩ ü Nachdruck darzustellen weiß, die sie in gewisser Weise mit . h ,,
1. e er . - . packender Darstellungskraft. Das Publll üde, ewigem Gehalt erfüllen. Aber sein Gebiet ist beschränkt: Zu Lessings bekanntem Ausspruch über den möglichen Raffael immer wieder J . . i eg . .
ein Faar flimmungsvolle Landschaften, einige Volksstuxien und ohne anden bringt ein Mitarheiker der Frankf. Zig.“ Parallel= äberschütten. Sobinoff, der Vertreter des ist ei Interleur,z, damit ift der Kreis, den er beherrscht, aus, stellen kei. Bekanntlich it das Wort über . der, auch ohne elwa vom . Jörn, . ö
Jeschritten. Daß er nicht darüber binausftrebt, sich nicht an Auf⸗ Hände geboren, das größte malerische Genie geworden wäre, dem Stimme, die mühelos auch das C hergibt, besser zu b
. gaben wagt, an denen seing Kraft vensagen muß, macht ihn groß und Maler Conti in „Emilig Galotit ä in? ten Mund gelegt, Darsteller zeigte er nur die ge Hö . unterscheidet ihn von Künstlern wie Liebermann und Corinth, die un⸗ Lessing w meint nun der Mitarbeiter der Frankf. Itg. — verdankt Unmanleren, denn er beging die Taktlosigkelt, dem Dirigenten die an ; bekümmert sich am Höchsten messen und dann unzulänglich erscheinen. diese Hetrachtung höchstwahrscheinlich der Lektäre eines Kapitels aus einer Stelle gewänschte Beschleunigung eines Zeitmaßetz durch un— . Cine befondere Erwähnung verdient noch sein Herrenbildnig, daz in dem KLeben deg Apollonius von Tyang von Philostratug. Dieser willigeß, heftiges Stampfen mit dem Fuße vorzuschreiben. An dem
; dem breiten, wuchtjgen Strich und der tiefen, einfachen Farbe sehr erjählt, daß Apollonlug mit seinen Begleltern die Kapelle eineß Gesang der Damen Storchi o argaretes und Brozia einheltlich und kräftig wirkt. . ; snbifchen Temhels besichtigte, die der von Alexander dem Grohen (Heleng) konnte man keine n fe gn. ö das . Ein weitaus zierlicherer und eleganterer Käünstler ist Ant on besiegle König Porut mit kunstreichen . geschmückt hatte. der, ersteren war deutschen Ohren eine Pein, und die MouwKe, der aber feinen, intimen Naturstimmungen nachmnspüren Bei Dieser Gelegenhelt sprach sich Apollontus über die Kunst und Slimme der letzteren klang scharf und schneidend. Unedel und weih. Eine in Ton und Auffassung wirklich erlesene Arbeit ist das besonders über Fe Malerei auß, in der er hauptsächlich eine nach= wenig fein abgetönt waren ferner die Chöre; und mit unserem Blld der Fteiter am Strande, die sich mit ihten Pferden so kräftig ahmen de Kunst erblickte, die aus zwiefacher Begabung flleßen sollte, SDrchester lassen fich gan; andere Wirkungen erztelen, als Herr Jehin, Und bestimmt von den blassen Dünen, dem blaugrauen Meer und Natur muß die Gabe des richtigen Blickeg und bie der Rach, deffen Art gestern bereitz charakterisiert wurde, es vermag, Bie In⸗ dem silbeifarbenen Himmel abheben Von den beiden Brüdern ahmung berleihen, wojn dann die Geschicklichkeit des Malers ] fienierung, bel der die hiestgen Dekorationen zu Gounodg Margarete Maris ist Jakob unbedingt der bedeutendere, Er ist bei den tritt, dessen Hände das Geschaute wiedergeben. Was würden größtente l Verwendung gefunden hatten, wies diesmal nichts be⸗ Meistern von Fontaineblegu in die Schule gegangen und hat dort ein wir also von nem Manne sagen, der des Gebrauchs seiner Hände sonders Bemerkengwertes auf. fraͤftigere und größere Kunst gewonnen, mit der er nun ke citen Motive Lurch eine Wunde oder durch Krankheit beraubl wäre? fragte wiederholt, sodaß sie einem neu und fast fremdartig erscheinen. Eine der Weise seinen Jünger und dieser antwortete: „Der Mann würde etwaz vomantlsche Ader laͤßt ihn Mondscheinstimmungen und Sommer. kein Rialer fein können, da er nicht imstande wäre, mit den Farben Im Königlichen Opernhause findet morgen eine Wleher,⸗
; nächte bevorzugen. Von Willem Maris ist ein großes, brest umzugehen und. die Kreide oder ein andere Malmitkel zu holung der Boitoschen Oper „Menlstofeles. durch das Ensemble des .
. hingestrichene? Entenbild ausgeslellt. Dann ist von Breitner nn, Mit einem Worte, er wäre . Malen uni h . ür ö Theaters von Monte . i H
. eins fleine füächtige Studie Artillerie! zu sehen, die ganz über. Aus dieser Quelle mag Lessing sein geistreiches Apereu gestaltet hallapine, Sobinoff, Glu; die Damen ar ,, . un .
raschend in der Wucht der Auffafsung und der Farbenharmonse haben, wobel er mit echt das uptgewicht, auf die in den Hauptrollen beschäftigt.ͤ Mon 4 hl, Verner, J
wirkt, und sbst auf diefem geringen Umfang zu mark! En pfänglichkeit und die geistige Gestaltungsbraft des Künstlers gelegt . essinn in der Titelrolle, . ust Nh be , ehe ö e starker Gellung kommt. Gabriel ist feiner und behutsamer, hat. Aber auch Zpolloniug tut dieß im Verlaufe des betreffenden sttekopf und e len Burchard ; kme ler leb. ö esitzt aber einen erstaunlich selbständig 6 r (i . .
ene Blick, mit dem er in feiner Kapitels — es ist das 22. dez 2. Buchs — denn nachdem er ein. der Mleasla, aufg belmatlichen Natur, die doch schon so vielen Rülnstleln Ausbeute geben gehend, von dem Unteischid mwischen dem Maltt und dem Zechner Ver Woch. nspie dir v en, mußte, noch immer neue, bisher nicht gesehene Schönheiten entdeckt. gesprochen, der nur mit einer Farbe und durch Schatten und Lichter Dienstag Don gr gan , eg ra 3. on, Unter den Genremalkrn' reicht in sfeelischer Vertiefung keiner an der. Malerei mit Farben nahekommen können erklärt er, daß der Be⸗ Brozla, Undsay), pft ee fer, än nn ger be rsönligh en Leitung betz r min. einige ö ihnen alte . an der a, . 264 . , ö ö. . g pff 1 n,, ien ee, n, . . 2 otenmalerel, wie Broedelet, der im übrigen durch seine der Nachahmung besitzen müsse, ohne die eine richtihe weurtel, ) ö gemischtem P ; ö.
i dene defiosen e. auffällt. Albert r, . und 4 lung unmöglich sel. her ans ten geniale? Sir öder Men . de he, nn mn m n, . uk mlt Fräulein Grandjean)
Alt). are und kräftige Ärbesten. Blom ners ist fein in dem malten! Stier bewundern, wenn man dag betreffende Tier ni t i Ir hier W e (C2. Akt).
bernen Ton feiner Blldet, aber leer in der Zeichnung. Bos boom wenigstens im Geiste vor fich sche.
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