Neues Schauspielhaus.
Die Bühne am Nollendorfplatz hat mit der Wiederaufnahme von
Wilhelm Meyer Försters Schauspiel Alt-Hei del berg“
offenbar einen glücklichen Griff getan. Das Publikum, das am latz füllte, zeigte sich für
Sonnabend das Haus bis auf den letzten die gemütvolle Studentenpoesie, die in behaglich breiter Stimmungs⸗
malerei in dem Stücke enthalten ist, ebenso empfänglich wie früher
und Rührung den Schicksalen des schwärmerischen Prinzen Karl Heinz und
im Berliner Theater und folgte mit Aufmerksamkeit seiner Jugendliebe Käthie. Daz Neue Schauspielhaus ist so glücklich, . Walden, der den Prinzen schon früher vorbildlich spielte und der Gestalt einen ganz eigenen Zauber zu verleihen weiß, zu seinen
ö zu jählen. Seine Lelstung hat gegen früher nichts ein⸗
f, sondern eher an Vertiefung noch gewonnen. Eine gleichwertige
ebü ö hatte er in Fräulein Käthe Ehren, die als Käthie den ewelg einer in hohem Grade fördernswerten Begabung zeigte. Unter den anderen Mitwirkenden zeichneten sich die Herren Arndt, immerer, Siebert, Borse, Starnburg u. a. aug. Der Direktor alm, der die Regie führte, hatte der Vorstellung einen stimmungs— vollen Rahmen gegeben, sodaß der Erfolg, der wiederum nachhaltig zu werden verspricht, nicht ausblieb.
Im Königlichen Opernhause findet morgen, Dienstag, eine Wiederholung von Aubers komischer Oper Fra Diavolo“ statt, in der die Damen Dietrich, von Scheele⸗ Müller, die Herren Sommer, Iörn, Nebe, Knüpfer, Lieban, Krasa enn. sind.
m Königlichen Schauspielbguse wird morgen Ernst von Wildenbruchs neues Drama Die Rabensteinerin! in der Be⸗ setzung der Erstaufführung wiederholt.
Mannigfaltiges. Berlin, 15. April 1907.
Ueber die Witterung im Monat März 1907 berichtet das Königliche Meteorologische Institut auf Grund der angestellten Beobachtungen folgendes: Abgesehen von einer kurzen Periode strengeren Frostes, die zu Beglnn der jweiten Dekade im ganzen Geblet einsetzte, herrschte im März mildes, am Schluß des M. sogar warmes Wetter. Dat Gesamtmittel der Temperatur überschritt daher, abgesehen von Masuren. Oberschlesien und den Gipfel. stationen, überall den langjährigen Durchschnitt, wenn auch nirgends um einen vollen Grad. Vom 8. bis zum 25. war eg im ganzen Gebiete vorwiegend trübe; indessen hatte eine Reihe von belteren Tagen im Anfang sowie ganz besonders am Ende deg Monats einen solchen Einfluß auf die Sonnen schelndauer, daß ste über den normalen Wert, meist um ein Viertel, hinausging. Die trübe Witterungsperiode war reich an Niederschlägen, die im Osten fast durchweg, in dem Übrigen Gebiete nur während der kalten Tage in Form bon Schnee fielen; sonst traten Nieder- schläge nur ganz verelnzelt auf. Nach ihrem Gesamtbetrage erwies sich der nördliche Teil von Norddeutschland mit Ausnahme der hinter. Pommerschen und ostpreußlschen Küste als zu trocken, der südliche als zu naß, besonders das Brockengebiet, wo mehr als das Doppelte der normalen Menge gemeßsen wurde. Eine Schneedecke kam fast noch überall vor, war jedoch im wesentlichen auf wenige Tage um die Monatsmitte beschränkt; nur in den Gebirgen hielt sie sich während des ganzen Mongts und im äußersten Nordosten die erste Hälfte hindurch.
m Anfang Mär hielt unter der Wechselwirkung jwischen hohem
ruck im Westen und tiefem im Norden das Tauwetter zunächst noch an. Als dann aber das Hochdruckgebiet ostwärts Europa durch wanderte, trat, west⸗Fstlich fortschreitend, in ganz Deutschland bei nördlichen Winden unter Aufflaren leichter Frost ein. Diesem vom 3. big zum 7. andauernden Witterungszustande machten von Norden eindringende Depresstonen ein Ende. Die durch sie herbeigeführte Trübung hielt, gleichwie die Schneefälle, von denen sie begleitet war, meist auch an, als ein von Nordwesten sich ausbreitender hoher Druck mit nördlichen Winden zu Beginn des jweiten Monat⸗ drittels kräftige Äbkühlung über ganz Deutschland hrachte, wo überall in diesen Tagen daz Thermometer auf feinen tiefsten Stand hinabging. Aber noch bor der Monatsmitte machten wieder nordische Depresstonen ihren Cinfluß geltend, und unter Andauer des trüben Wetterz und der Niederschläge, welche anfänglich noch in fester Form sftelen, trat bei westlichen Winden von neuem stärkere Eiwärmung ein. Dieses veränderliche Wetter hielt nunmehr unter geringen Temperaturschwankungen bis zur Mitte der letzten Dekade an; am
Theater.
Königliche Schauspiele. Dienstag Opern aus. 90 Abonnementsborstellung. Fra Diavolo. omische Oper in 3 Akten von Auber. Text von Fugöne Seribe, bearbeltet von Karl Blum. Musz⸗ kalische . Herr Kapellmeister von Strauß. Regie: Herr Oberregisseur Broescher. Anfang 74 Uhr.
Schauspielhaug. 58. Abonnements vorstellung. Die Rabeusteinerin. Schauspiel in 4 Akten von Ernst 26 n nn. Regle: Herr Regisseur Keßler.
nfan ö.
r w oh! Dpernhaug. 91. Abonnements vorstellung. Dienft⸗ und Frelplätze sind aufgehoben. Tannhäuser nd der Sängerkrieg auf Wartburg. (Parlser Beagrbeltung) Romantische Oper in 3 Akten von die Wagner. Anfang? Uhr.
ausplelhaug. 99. Abonnementtzvorstellung. Uriel Acosta. Trguersplel in 5 Aufzügen von Karl Gutzlow. ren 73 Uhr.
Dpernhaus. onnerstag: Mignon. Freitag: Der Ring ves Ribelnugen. Vorabend: Das Rheingold. Sonnabend; Der Ring des Nibelungen. 1. Tag: Die Walküre. Anfang 7 Uhr. Sonntag: Salonic. Anfang 8 Ühr.
Schauspielhauß. Bonnerztag: Die Raben⸗
einerin. Freitag: Wallensteins Lager. Die Pieccolominzt. Sonnabend: Wallenstelns Tod.
onntag: Die Nabeusteinerin.
Neues Operntheater. Beerbohm⸗Tree⸗Gast ˖ spiel. Dienstag: Twelrth Night. (Was ihr wollt.) Mittwoch: Hamlet. Donnerstag: The Merry Wives or Windsor.
Gesellschaft.
mulus. Oskar Jerschke
Deutsches Theater. Dienstag: Der Nevisor. Anfang 74 Uhr. ; Mistwoch: Der Kaufmann von Beuedig. stammerspiele: Dlengtag: Aglavaine und Selsette. Anfang Ismwoch Feühliußzs Gewachen.
Neues Schauspielhans am Nollendorftlah. gtag: Herthas Hochzeit. Anfang 8 Uhr. . n.
Cessingtheater. Dienstag, Abends 76 Uhr:
Die Stũ der Gesellschaft. kü en 4 . Die Stützen der Gesenlschaft.
Weg.
Dien tag,
Mittwoch:
,
19. und 20. wehten vielfach stürmische Westwinde; stellenwelse fanden Gewitter statt. Erst als am 25. wieder ein Hochdruckgebiet von Westen her über Deutschland vordrang, erfolgte unter Abschwächung der Luft⸗ bewegung Aufheiterung und unter dem Einflusse der Sonnenstrahlung Erwärmung, fodaß kurz vor Monatsschluß die Temperatur überall ihre höchsten Werte erreichte.
A. E. Der neueste, letzten Sonnabendmittag einer eingeladenen uhörerschaft in der Urania, Taubenstraße, vorgeführt szenische ortrag ist betitelt: Durch Dänemark, und Südschweden.
Nordische Städte⸗ und Landschaftsbilder. Sein Verfasser ist Direktor Dr. P. Schwahn, die künstlerische Ausführung der Bilder ist das Werk des Herrn W. Kranz. Dle Rezitation hatte wie immer Herr Decar Wagner übernommen. Das Wort, daß der Mensch mit seinen höheren Zwecken wächst, hat auch auf diese neueste Leistung der tätigen Üraniadirektios Anwendung. Es ist von den schön gewählten und mit feinem Verständnis kolorierten Aufnahmen — im ganzen etwa 40-50 — ebenso ju sagen, wie von dem belehrend⸗ unterhaltenden, unterhaltend ⸗belehrenden Vortrage, der in allen Stücken den richtigen Ton trifft, nie langweilt, die sprunghaften Uebergänge in gewandtem Fluß der Erzählung vermeldet und sein Thema in gewählten Ausdrücken und dennoch volkstümlich be— handelt. Vielleicht könnte der ö um ein weniges lang— samer gesprochen werden, um an Wirkung auf die Hörer zu gewinnen. Der erste Teil erzählt die Reise nach Kopen⸗ hagen und von da nach Gothenburg, der jweite setzt die Relse von Gothenhurg guf dem Götakanal nach Stockholm fort, die Rückreise wird über Wisby, Kalmar und Bornholin genommen. Warnemünde ist ,, der Fahrt, die auf dem Fährboot, das den ganzen Eisenbahnzug aufgenommen hat, erfolgt. Der weißen Insel Möen gilt ein kurzer Abstecher. Kopenhagen, seine Kirchen, Schlösser, Museen, sein Straßenleben und daz Treiben am Hafen, seine Vergnügungsorte werden eingehend geschildert Vom Sunde, der nur 4 km brelt ist, von Helsingör auf dänischer, Helsingborg auf schwedischer Seite, empfängt man eine deutliche Vorstellung, ebenso von der steilen Schärenküste Westschwedens und von der Stadt ohne historische Ver⸗ gangenheit, aber bon größter gegenwärtiger Bedeutung, hon Gothen— hurg. Die Trollhättafälle imponieren, wenn man den Blick nur auf die in zahllosen Stromschnellen herabstürzenden, schäumenden Wasser⸗ massen richtet; aber fast als eine Entweihung dieser großartigen Natur erscheinen die nur unter dem Gesichtspunkte der Nützlichkeit an den Ufern, eines am andern, errichteten industriellen Etablissements. Versöhnend nach diesem Eindruck wirkt dann die Fahrt auf dem Götakanal mit feinen waldigen Ufern, Überraschend das sich auftuende Panorama von Stockholm. Ein gleich eindringliches Bekanntwerden mit den beiden nordischen Hauptstädten wird man vergeblich andergwo suchen, man wird tatsäͤchlich aufs beste und in einer Welse, bie sich dem Gedächtnig stark einprägt, unterrichtet. Ein anz anderes Bild bringt nach der in blühender Entwicklung egriffenen schwedischen Hauptstadt der Anblich von Wishy, der Rulnenstabt; aber die Schilderung hat recht, noch male⸗ rischer und ergreifender würden diese ehrwürdigen Trümmer wirken, wären sie wie manche englischen und schottischen Abteiruinen von Efeu überwuchert. Diese reiche Vegetation bersagt in Wisby das Klima. Sie ift dagegen dem alten Hurgundarholm, jetzt Bornholm, neben großartigen Felzpartlen als Schmuck gewährt, wovon das „Paradleßtal! Zeugnis ablegt. Das Eiland Bornholm ist mit be⸗ sonderer, ,,, Vorliebe behandelt. Die Bilder davon werben bel dem einen angenehme Erinnerungen, bei dem andern den Wunsch erwecken, diesen schönen Meeresstrand in natura zu schauen. Tin prächtiger Blick auf die welte Fläche der im Sonnenlicht
glitzernden Sstsee, über die ein Wolkenhimmel in der dem Norden eigentümiichen Beleuchtung gefpannt ist, macht den stilvollen Schluß diefer Nordlandsfahrt, die in ihren bevorstehenden Wiederholungen voraussichtlich viel Beifall finden wird.
Stralsund, 15. April. (W. T. 9 Bei einer Bootsfahrt vor dem hiesigen Hafen enter te gestern nachmittag ein mit 5 Perfonen besetztes Boot. Zwei der Insassen, die Kupferschmiedegesellen Niederf el dt aus Gera und Vor rast aus Hamburg, die hier in Arbeit standen, find ertrunken; die übrigen
konnten gerettet werden.
St. Goarshausen, 13. April (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet:; Heute entgleisten im Bahnhof St. Goarshausen um 4 Uhr 35 Minuten Nachmittags vom D⸗Zug 67 die letzten
Donnerstag, Abends 7 Uhr:
Schillertheater. Dienstag, Abends 8 Uhr? Die Räuber. spiel in 5 Aufzügen von Mittwoch, Abends 8 Uhr:; Traumulus.
Donnerstag, Abends 8 Uhr: Narrenglanz.
Charlottenburg (Bismarckstraße, 2 Dienttag, Abends 8 Uhr: Trau⸗ Scauspicl in d J
Mittwoch, Abends 8 Uhr: Heimat. Donnertztag, Abends 8 Uhr: Zum ersten Male: Moloch. Hlerauf: Der zerbrochene Krug.
Theater des Mestens. (Station: Zoologischer Garten. Kantstraße 12.) Dienstag, Abends 8 Uhr: Gastspiel des Neuen Operettentheaterg aus Hamburg. Die lustige Witwe. Victor Loon und Leo Stein.
Lehůr.
Melttwoch und folgende Tage: Die lustige Witte. Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Schülerhorstellung. Der Waffenschmieb.
Lustspielhaus. (Frledrichstraße 266) Dien tag, Abends 8 Uhr: Husarensieber. Mittwoch und folgende Tage: Husarensieber.
Schillertheater N. (Friedrich Wil helmstädtisches Theater.) Dienstag, Abends 3 Uhr: Unsere Käte. Mittwoch: Das letzte Mittel.
t Donnergigg: Verelng ; . g , errhncborftelng. Familie Zwi
reitag: Unsere Käte. onnabend: Zum ersten Male: Am grünen
n. k
end r: Haben
8 verzollen? Schwank 8 3 r mg ö. ö. und P. Veber.
Richard Alexander.) Mittwoch und folgende Tage: Haben Sie nichts
zu verzollen ?
Corhingtheater. (Bellealliancestraße Nr. 7/8)
gtag: Die Fledermaus. D , , , ne.
Die Stützen der Donnerstag: Undine. . Freitag: Martha.
O. (Wallnertheater.)
Schau⸗ riedrich von Schiller.
Ecke der
kten von Arno Holz und die Liebe hiufũüllt.
BZentralthenter.
Strauß.
Sonnabend: Fidelio. Anfang 38 Uhr.
Thaliatheater. (Dresdener Straße 7273. Di. rektion: Kren und Schönfeld.) Dienstag, Abends 3 Uhr: Gine lustige Doppelehe.
Mittwoch, Abends 8 Uhr: Eine lustige Doppel⸗
ehe. Donnergtag: Zum ersten Male: Novität! Wo
Dienstag, Abends 8 Uhr: Wiener Blut. Operette in 3 Akten von Johann
Mittwoch und Donnerstag: Wiener Blut.
vier Wagen. Personen sind nicht verletzt; der Materlal⸗ schaden ist gering. Der Betrieb wird ungestört aufrechterhalten. Cuxhapen, 14. April. (W. T. B) Die gestern im Schlepp, tau des englischen Schleppers Sarah Jolliffe“ hier ng n me, Viermastbark „Wanderer“, die von Lwerpool mit Ballast na . bestimmt war, um für Santa Rosalia zu laden,
atte' auf Ndernlhzhe von Altendruch gegnkert. Naht? hegen 7 uhr Kurde fie ei leichten Nebel, von dem Bampfer „Gertrud Woermann“, der hier Truppen
landete, an der Backbordfeite angerannt und so , J beschädigt, daß das Schiff, nachdem es dem Schlepper e . gelungen war, ez nach der Nord zu schleppen, dascstß; na Faden? Wafser fank. Die Mannfchaft konnte sich retten und wurde durch einen Schlepper hier gelandet. ;
Stuttgart, 15. April. (W. T. B.) Vom 1. Bataillon deg. Grenadierregiments Königin Olga sinz, . . Schwäbischen Merkur zufolge, 1696 Mann an Speiss
vergiftung erkrankt, zum Teil unter hestigem Fieber und lien, ; j Uinmlttelbare Lebenzgefahr besteht für keinen Erkrankten.
. n Ham burg, 15. April. (W. T. B.) Auf der Strege zwischen den St. Pauli-Landungsbrücken und dem lig le, osten am Hafentor wurde ergangene Nacht um 14 Uhr dle 3. tatlon terte Zoll bar a ff. . Cklerhefz?“ von den Hafch, schleppdampfer „Loutfe“ angerannt und zum Sinken . bracht. Der auf dem Fahrzeug befindliche Zollbootsmann, Maschinist und der Zollamtsaufseher ertran ken.
Glasgow, 14. April. (W. T. B.) Die Polijei entdeckt hier ein Lager von 15000 Patronen.
Moskau, 14 April. (W. T. B. der Nähe der Stgtion Sokolniki der Kasanbahn 66 ein . mit elnem pen sonenzuge zusammen. 2. Wagen wurden zertrümmert, Schlofser und ein Arbeiter wurden getsztet.
2 5 Pitts burg, 15. April. . T. B) Im Konzertsaah'. 9 erfolgte am 13. 8 * ,, leihung der Ehrentitel. Es erhleiten den Titel eines Do mer, der Rechte die Vertreter Deutschland: Stagtzminister von Mö hof ⸗ Generalleutnant von Löwenfeld. Archipdirektor Kossr ger architekt von Ihn e, Bildhauer Profesfor Schaper und gien leutnant Dickhuth, den Titel eines Bottors Fer Raturki! schaften der Astronom Professor Archen hold. achten Egrnegie wal zum Dank für die dem Carnegiein stitut gun zfi= Bücherstistungen bestimmt, daß der peutfchen und der sronöch ct chen Regierung Äbgüffe dez in ben Sammlungen Institut; befindlichen riesenhgften Diplodocus . gemacht werden. Einen AÄbguß diefes Saurier, gie scichen kein? Sammsung der Welt außzumeisen hat, hat Cann on vor einiger Zelt England jum Geschenk gemacht. f am Majestät der Den f] Kalser hat den Generallen geen von Löwenfeld in einem Telegramm beguftragt, Carnegie Se ; Dan! für das kostbare Geschenk auszusprechen. chen Die Geschenke Seiner Majestät des Deut i. Kaisers an das Carnegie⸗Institut bestehen, wie der Ei ne minister von Möller anktändtgle, in einen wertvollen W der Staatzökonomse aus dem Ministerlum des ih. Reproduktionen wertvoller Stahlstiche aus dem 15. big 18. Ja . hundert, Porträts des Kaisers, des Prinzen Heinrich, Bahn gtosn
um dessen
Roofepel kt und Jefferfong, einer Sammlung alter persischer Gedi * d. e n r n fu fe. Schriften sowie . erke.
Port Said, 15. April. (W. T. B.) Hier wütet ein S sturm, der die Schiffahrt im Suejkang! hindert, h gan gt: ist der Dampfer „Indraghiri' auf Gem geraten.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten, Zweiten ud Dritten Beilage.) .
Trianontheater. ( Georgenstraße, nahe u n.
riedrichstraße) Dienstag, Abends 8 Uhr: Fräu
osette — meine Frau. — srtwoch bis Sonnabend: Fräulein Josette
meine Frau. —
Konzerte.
Keethonen. aal. Dienetag, Ahends 8 Uh
5, Liederabend von Iduna Walter · Choing en unter Mitwirkung vo elia R ,,,,
Saal Bechstein. Dienstag, Abends ,
Liederabend von Helen j, unter e. .
Dperette in 3 Akten von Musik von Franz
[230]
im 66. Lebensjahre.
ge.
stattgefunden.
in Akten von
(Robert de Rrivelin: Geboren; Ein So
von Pelsen (Weimar).
Gestorben; Hr. Eifenha
Kundler (j. Zt. meister 9. v5 n
Hr. Leutnant a.
Statt besonderer Meldung.
Gestern ahend 8 U t Mann, unser treuer Vater . 9 . c langem sctiten ren
Geheime Sanitätsrat Dr. aus Ballenstedt am Harz
ö ö . an enstedt a. S., Calbe a. S., den 13. i ae, e gs, gi g, wr zor.
e . von Wittenau, geb. Sachse. Die Ueberführung der Leiche hat Kranzspenden auf Wunsch de
hn: Hrn. Oberleutnant Klemens Schmidt (Königshütte D. S..
nenberg ¶Wiczbaden). bahndire kling pra dent. Pan,
Jamiliennachrichten.
mein gelieblet
Paul Sachse
von Wittenau, D. u. Vostdire teh ba hente Montag . tan n,, zu . .
8 Verstorbenen dankend abgelehnt.
er Redakteur, hur g . 6 . mn director Hirn e fg , meistet Karl Ben gott öctekzetschant n. Dirget Verlag der Crpebition be ed. und . Drug der Norddeutschen . 36 Br. Lin anf gel hn, Until Berisn d ,, Möeydam (Landgberg a. Cr er. Elf Beilagen lage). 6h D. Karl von Rocheid Marin). (einschließlich Borsen · Bella