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Bemerkungen. Die verkaufte
Doppel entner und der Verkaufgwert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittgzpreig wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnen.
Gin Uiegender Strich (— in den Spalten für Prelse hat die Bedeutung, daß der betreffende Preig nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt.
*
Dentscher Reichstag.
28. Sitzung vom 13. April 1907, Vormittags 11 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) Tagesordnung: Fortsetzung der zweiten Beratung des Entwurfs eines hefe er i ressel d ih r re, des Reichshaugshaltsetlats für das Rechnungssahr 1907, und . das Reichs amt des Innern.
zwar: Etat Ueber den Anfang der Sitzung ist in der vorgestrigen
KJ . n n. . m Berlin ö . irt⸗ taff scher Bedeutung ist ö. rt fel re n eg . ndustrie zur Kartell, und. Syndikatbüldung, die die freie Kon. kurrenz aushebt und die Preise n nl, Die Aktien der kapi⸗ talistischen Unternehmungen sind in den letzten Jahren zum Teil von 100 auf 130 lo gestiegen. Wag ist gegen die M
und der Großindustrie zu tun? . 44 i a ne , durch Erwerb eines großen Teils der ler ia tien . . auf das Kohlensyndikat zu gewinnen fuchte, waren es feine Freunde die ihm das verdachten und auf feinen Sturz Hingrbeileten. Welche ungeheuren Gewinne jiehen die Bohrgesellschaften? Gewinne bis zu 506 öso, die der Nation entzogen werden. enn der Staat einen größeren Cinfluß auf das Kohlensyndilat gewinnt, so ist zu befürchten, baß' die Kohlenpreise in, die Höhe gehen und die Arbelter= löhne nicht steigen. Das hindert aber die Bergbaupereine nicht, der reußischen Regierung sozlaldemokratische Gesinnungen wegen ihrer He , en auf Verstaallichung der Grube vorzuwerfen, Das eist ll ncht sonlaidemokratische Gefinnunß, sondern sozsalistis. Ge, finnung. Ümgekehrt üht der . i ö , ö
ĩ rbeiter einen fast größeren
ng, Ganrrebier wurden Bergleute auf die Fin heworfen wegen hichtiger Vorwände, die einer ganzen , melchen Kg Leben gerckteß und Zö Jahr, tötig i. H. . e gr enen 1 8 H . ö. 6c weisen e doch einmal Dankbarkeit ge— !
so verdient . haben. icht einmal Konsumvereinen
sollen die Arbeiter angehören. Der Abg. Raab hat unseren Konsumpereinen vorgeworfen, daß sie Sparkassen gebildet und die Spareinlagen zum Bau von Arbeiterwohnungen verwandt haben. Wenn die Arbeiter das tun, so beweist das nur, daß sie in dem Bau ö Arbeiterwohnungen eine sichere und . lohnende nlage . Für die Rabattsparvereine haben wir ebensowenig etwas übrig, wie der Abg. Raab. Wenn er verlangte, daß den Konsumverelnen verboten . daß sie Dividenden zahlen, so ließe sich darüber reden, wenn dag auch den Attiengesellschaften verboten würde. Man spricht immer mit Emphase von natio⸗ nalen Aufgaben. Dazu gehörte vor allem, daß im Osten für die Landarbeiter erträgliche Verhältnisse, bessere Wohnungen ge— chaffen werden. Statt dessen sprach sich die westpreußische Landwirt⸗ jaftgkammer für die Einführung bon Kulis aus! Der Staats, ꝑkretär hat einen . angeführt, in dem ein Arzt einer land wirtschafttichen Berufsgengssenschaft allzu wohlwollend die Ansprüche eines Rentenempfängerzz beurteilt hat. Dieser eine Fall darf nicht verallgemeinert werden. Wir unsererseits haben immer die Erfahrung gemacht, daß die Aerzte mit qußerordentlicher Peinlichkeit und Ge= wissenhaftigkeit, ja Cinseitigkeit die Rentenansprüche prüsen. Fragen Sie doch nicht immer bloß diejenigen, die ein Interesse daran haben, daß die Renten nicht zu hoch sind, sondern auch die Arbeiter. Aber das tun Sie nicht, weil Sie fürchten, Sie könnten sich 3 durch eine solche Frage kompromittieren. Der Staatssekretär sprach von der Ueberlastung der e m, Berufsgenossenschaften. Uns ist es gleich, woher die ittel genommen werden; die
aüptsache ist, daß den Landarbeitern geholfen wird.
J die Last nicht tragen, so muß der Staat eintreten. Es gibt Arbeiter, die ein Cinkommen von 300 6 haben, dabon beträgt die Höchstrente zwei Drittel, also 200 S. Eine alte gebrech⸗ liche Frau, die 60 o/o der Erwerbsfähigkeit verloren hatte, bekam 108 4 Rente, 6 monatlich. Davon mußte sie für die Zeit der Krankheit noch die Hälfte für die k abtragen. Ich bin der letzte, der die Wohltaten der fozialen Geseßgebung' erkennt aber man sollte sich hüten, diese Wohltaten zu überschätzen. Ber Redner empfiehlt schließlich, die Privatversicherung, die heute ein Bbjert der
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kapltallstischen Ausbeutung und Spekulatlon sei, unter b ü . .
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Staatsminister, Staatssekretär des —̃ . Graf von e n , dn n, es Innern D
Ich habe von dem Herrn Vorredner eine Aeußerung gehört, die nia gefreut hat, weil er als Mitglied der sozialdemokratiscen Partel den Segen der sozialpolitischen Gesetzgebung anerkannt hat; solche Aeuhe rungen haben wir von den Vertretern der sozlaldemokratischen bis jetzt meines Wissens nicht gehört. (Widerspruch bei den Saisg⸗ demokraten.) Nun, dann werde ich solche Aeußerungen sammeln ;
sie bei nächster Gelegenheit gerne berwenden als ein Zeichen besser Erkenntnis.
Dann hat der Herr Abgeordnete sich gegen eine Aeußerun . wendet, die ich in bezug auf die Rentenbewilligung und in bein das Verfahren der Rentenfeststellung gemacht habe. Die Fälle⸗ i. hier im hohen Hause mitgeteilt habe, waren einem amt s Berichte der landwirtzshaftiichen Berustgenpfsenschaft für das Gu herzogtum Baden entnommen. Es ist mir nicht bekannt geworden daß die dort festgestellten Tatsachen einen Widerspruch erfahren b . ich muß also annehmen, daß diese Mitteilung richtig ist. 6. lan darin wird der Herr Vorredner mit mir einig sein, das Gesetz zutreffend und gewissenhaft ausgeführt werden. . auch
Ein Tell der Ausführungen des Herrn Vorredners bezog ö. der ö. die n. Gesetzgebung. Darüber läßt sich . .
eform der sozialpolitischen ig wird eine er⸗ Wünschen, die im Laufe ö , haben, . Ii berichschtizt werfen. Abel zt. besrhenber oostslshe stimmungen müssen bel der Ausführung im einzel nen unbedin gi gebend sein, denn sonst verliert man jeden Boden . ö und wenn der Herr Vorredner gesagt hat, er hãtte 9 Aktenstücken durchgesehen und die Bedenken, die ich gen dem Material. der Atten nicht begtindet gefunden,