den erforderlichen Nachwuchs ist bei dieser Viehgattung also aus⸗ reichend gesorgt. Ganz anders liegt es bei den Rindern, wo fe n starke Schwankungen in den verschiedenen Alters- flaffen vorkommen. Während nämlich die Zahl des Rindpiehes über haupt um 4,40 v. H. stieg, nahm das unter 1 Jahr alte Rindvieh um 13325 v. H. zu; die Zahl der 2 Jahre alten und älteren Bullen, Sltere und Ochsen stieg um 8.40 v. H., die der 2 Jahre alten und älteren Kühe, Färsen und Kalbinnen um 3,12 v. H. Dagegen hat das 1 bis s Jahre alte Junghieh eine erhebliche Verminderung seiner Zahl erfahren, die J auf 102613 Stück oder be72 v. H. beläuft. Diese Erschelnung ist sehr bedeutsam; 3 liefert den Schlüssel für die na dem vorläufigen rgebnisse zu⸗ nächst auffallende Tatsache, daß die Rindfleischpreise kaum bon ihrer seit langem eingenommenen 1 zurückgingen, obgleich die Zählung ein beträchtliches Anwachsen des gelamten Rindvieh⸗ bestandetz nachgewiefen hatte. Es fehlt noch an Jungvieh, augen—⸗ scheinlich infolge der schlechten Futterernte des Jahres 1904. An anz jungen Tieren ist kein Mangel; im Gegenteil, sie sind in be⸗ onderg slarkem Umfange neu eingestellt worden, wozu die gute Futter. ernte der Jahre 1965 und 1906 leicht die Möglichleit bot. So darf man erwarten, daß im weiteren Verlaufe des laufenden Jahres und des kommenden ein Zurückwelchen der Rindfleischpreise eintreten wird, und kann es nicht auffällig finden, wenn zur Zeit die Nachwirkungen des böfen Futtersahres 1504 noch nicht völlig überwunden sind. Man hat in der eben besprochenen Erscheinung aber gleichzeitig ein besonders gutes und lehrreiches Beispiel für den hohen ö Wert häufig wiederholter Vlehzählungen. Dadurch, daß auf die Zählung detz Jahres 1904 schon 1906 eine neue folgte, ist es möglich, einmal eine der Hauptursachen der herrschenden hohen Rind- fleischpreise zu ermitteln und dann mit einem gewissen Grade von Wahrscheinlichkeit statistisch ein Sinken der hohen Preise für abseh⸗ bare Zeit in Aussicht zu ee, immer natürlich nur, soweit die jeweilige Höhe des Viehstandes überhaupt dafür bestimmend ist. Wir sehen, daß dem noch von 1904 herrührenden Ausfall ein außer⸗ ordentlich starkes Ansteigen der . Altersklassen J , Eine Zählung im laufenden Jahre wird vielleicht bewelsen, daß die Lücken von 1804 ganz ausgeglichen sind. Vielleicht tauchen dann aber schon wieder einige Anzeichen auf, daß die Aufzucht des Nachwuchseg aus irgend welchen Gründen von neuem zurückgeht, so⸗ daß wir zu einer Zeit möglicherweise . n rn . schon wieder auf späterhin an ,. ende gefaßt sein müssen. Derartige Ein⸗ und Ausblicke in die Gestaltung des Wirtschaftslebens, deren
hohe Bedeutung keiner weiteren Erörkerung bedarf, sind aber nur
die Pferde die Rinder die Schafe die Schweine um Stück v. H. um Stück v. H um Stück b. H. um Stück v. H. 364 . . KJ 4 54 0635 4 1,82 4 490775 4 440 — 225 476 — 3,98 2792 060 4 22,22 in den Provinzen
,, 4. 4 126665 4 2784 379966 4 3338 — 11311 — 2523 4 327213 4 32,83 ,, - 73535 4 2596 4 32197 4 3534 — 395 — 340 * 178177 4 23, 22 III. Stadtkreis Berlin.... 4 1766 4 3,84 4727 4 41,27 4 53763 4 246,3 4 7366 4 796 nb, = 31165 4 275 4 44527 4 5,5 — 35 708 — 52 4 199537 4 17,51 , , 4 415873 223 4 40321 4 551 — 59466 — 5,34 4 164478 4 15,49 , 4 9144 4 340 4 18783 4 2,98 — 52599 — 11,17 4 171 486 4 18,30 , 4 3585 4 2854 828997 4 547 — 306388 — 95658 4 247243 4 26, 1h VIII. ö / 4 42413 4 1.97 4 44858 4 5,390 — 12579 — 1,577 4 179 370 4 12,94 IX. Schleswig ˖ Holsttdin ...... — 5471 — 2364 16221 4 166 4 13475 4 698 4 272735 4 33,82 , . — 17599 — 071 4 72 5077 4 621 — 2724 — 944 4 536 258 4 28,38 k, 4 2157 4 1,35 4 48843 4 6,9 4 2519 m 146 4 304936 4 29, 67 . n — S325 — 693 4 16163 4 278 — 20 839 — 8,97 4 74986 4 12,34 XIII. Rheinland.... mw 4 2566 4 147 4 443960 4 3.833 — 4020 — 347 4 1411895 4 14,43 XIV. Hohenzollern J — 60 — 1,10 4 1761 =— 370 4 54 4 082 4 3541 4 13,21 Zur Arbeiterbewegung. Aus Brüssel wird dem W. T. B. telegraphiert; In soiia⸗
Den drohenden Kampf im Berliner Baugewerbe abzuwenden, sollen, wie die Voss. Itg. mitteilt, noch einmal Versuche gemacht werden auf dem Wege friedlicher Verhandlungen vor dem Eintgungsamt des Berliner Gewerbegerichts. Auf Anregung von Arbeitgeberselte ist zum 17. April, Vormittags 10 Uhr, ein Termin hierzu angesetzt worden. Eine Verständigung erscheint aber nur möglich, wenn die Arbeit⸗ geber bon ihrem Standpunkt, jede Verkürzung der Arbeitszeit ab⸗ zulehnen, abgehen.
In Stuttgart wurde, W. T. B.“ zufolge, der Schuh⸗ macherausstand durch Zugestaͤndnisse der Meister beigelegt.
In Hamburg sprach, wie W. T. B.“ meldet, in einer von 4000 Schauerleuten besuchten Versammlung der Reichstagsabge⸗ ordnete Br. Heckscher zu Gunsten einer Beilegung des Konflikt. Nach mehrstündiger Debatte wurde eine Resolutlon gefaßt, in der die ablehnende Antwort des Hafenbetriebsvereings bedauert, das Versprechen der Arbeltgeber, die übermäßig lange Arbeitszeit zu verkürzen, begrüßt und die Organisationsleltung beauftragt wird, noch einmal, den Versuch ju machen, mit den Unternehmern in Verhand⸗ ö. zu treten, da eine Verständigung nicht ausgeschlossen . ne. Das Ergebnis soll in einer späteren Versammlung
annt gegeben werden. — Die Zahl der Arbeitswilligen, die am Sonnabend dem Hafenbetriebsverein zur Verfügung standen betrug 564, davon arbeiteten 4595, während 354 fur Nachtarbeit zurückgestellt waren. Die Zahl der ein kontraktlicheg Verhältnis ein. ehenden deutschen Arbeiter nimmt beständig zu. Im Hafen liegen * Dampfer und 64 Segelschiffe. Am 15. d. M. ging eine große Anzaßl beladener Schiffe ab, denen morgen noch mehr folgen,
Am Sonnabend ift, wie. W. T. B. erfährt, in den großen Flachs⸗ spinnersien des Aupatales im Riesengebirge ein usstand ausgebrochen. Man befürchtet, dieser werde dazu führen, e in nächster Woche die mehrere Tausend Köpfe zählende Arbeiterschaft sämtlicher dorkiger Betriebe ausgesperrt wird.
In Paris haben die Bäckergesellen am Sonnghend eine neue Versammlung in der Ärbeltübörse abgehalten. Den Mitgliedern der
esse wurde, wie W. T. B. berichtet, der Zutritt zu dem Per—⸗ ammsungssaale nicht gestattet. Bie Versammlung nahm einen stürmischen Verlauf. Folgende Tageßordnung wurde einstimmig an= senommen: Die Bäckergesellen begkäckwünschen die Organisatoren des usstands zu den erzielten Erfolgen. Sie beschließen, bis zum e fn im Ausstande zu verharren und sprechen öffentlich der resse ihren Tadel aus. — Tatsächlich ist aber die Zahl der aus⸗ ständigen Bäcker im Abnehmen begriffen. j
In einem Stahlwerk in Maubeuge sind, dem W. T. B.“ uur n 600 Arbeiter in den Ausstand getreten.
n Nantes verhaftete die Pollzei, wie W. T. B. erfährt, den in der dortigen Ausstandt bewegung tätigen Arbeiterverbands— deleglerten Nvetot,. Dieser wird beschuldigt, sich gegen das Vereing⸗ gesetz r zu haben. ;
In Baku ist, nach einem Telegramm des W. T. B.‘, die Zahl der streikenden Arbeiter und Matrosen der Privatdamßfer auf 7000 gestiegen. Auf 70 Werken ist die Arbeit eingestellt; auf dem ge df, werden die Privatdampfer von Kriegsschiffen begleitet.
Aus Lodz wird demselben Bureau gemeldet: Nachdem die Arber ter der Fabrik Pogn ans kü die — 3 en des Verbandes der Fabrikanten angenommen haben, ist auch die Wiedereröffnung der übrigen Fabriken des Verbandes angekündigt worden. Den Arbeltern wurbe erklart, daß eine Verletzung der Arbeitsperkräge oder der Fabrikordnung abermals die Schließung der Fabriken herbeiführen
könne. ; . agen ist, laut Telegramm des W. T. B. die se
. Caren gn Ausfperrung auf den J werften am n. in ent Tete, ; . ,, auf ben dortigen Werften von Burmen ,,, belter, auf dem Kopenhagener Schwimmdo . ü jffgwerft 300 sowie auf der Schifft⸗ un r . . 6 180 Arbeiter. In allen Betrieben werden nur
an der Hand tunlichst häufig wiederholter Viehzählungen möglich. Am dienlichsten wären dem angedeuteten Zwecke selbstverständlich jährliche Zählungen, wie sie in anderen Einzelstaaten, z. B. in Baden und neuerdings auch in Sachsen, bereits eingeführt sind. Nur so läßt sich ein tatsächlich zutreffendes Bild über die vor⸗ oder rückwärtsschrelitende Bewegung im Viehstande und deren Ursachen gewinnen. Je größer die Zwischenräume, sind, die zwischen den einzelnen Zählungen liegen, um so näher liegt die Gefahr, daß jede Zählung für sich allein nur einen Ausschnitt aus einem Teile unseres Wirtschaftslebens bietet, der gus dem Zusammenhange, dem er zu⸗ gehört, herausgerissen worden ist und nun wohl das Bild des gugen⸗ blicklichen Standes, niemals aber der Entwicklung des Piehstandes eben kann. Die meisten fließenden . der wirtschaftlichen
etätigung der Bevölkerung, zu denen die Viehzucht, deren Gedeihen von so vielen erg Einflüssen abhängig ist, mit in erster Linie gehört, lassen sich statistisch ausreichend nur durch regelmäßig in möglichst kurzen Zwischenrdumen wiederholte Erhebungen erfassen. Solche haben nebenbei noch den Vorzug vor außerordentlichen, zur Entscheidung einer ganz bestimmten Frage . Zählungen, daß sie einmal billiger sind, und dann, daß die leicht mißtrauische Bevölkerung sich an regelmäßig wiederkehrende Erhebungen mit der Zelt ju gewöhnen pflegt, wag wieder der Genauigkeit der von ihr ge⸗ machten Angaben nur zum Nutzen gereicht.
Kehren wir nunmehr zu der Besprechung des Viehstandes zurück. Ueber die Unterabteilungen bei den Schafen ist nichts weiter zu sagen, da diese 1904 nicht erfragt wurden, mithin die Vergleichung⸗ möglichkeit fehlt. Was die Schweine betrifft so haben bei ihnen die jüngsten Altersklafsen weitaus am stärksten zugenommen, und jwar die unter Jahr alten um 2,69 v. H. und die 3 bis noch nicht 1 Jahr alten um 1720 v. H. Ble alteren Schweine haben sich da⸗ gegen nur um 13,96 v. H. vermehrt. Man t aus diesen Zfffern recht deutlich, wie unverkennbar die längere Zeit herrschenden hohen Schweinefleischpreise auf die vermehrte Einstellung von jungen, aber doch bald schlachtreifen Tieren gewirkt haben.
Die welterfolgende Uebersicht bringt die Entwickelung der Vieh⸗ 3 selt dem Jahre 1904 auch für die Provinzen zur Darstellung. le Zusammenstellung bedarf keiner weiteren Besprechung, zumal die gleiche Uebersicht schon gelegentlich der Veröffentlichung der vorläufigen Ergebnisse aufgestellt worden ist. Die Zahlen sind jetzt nur genauer; eine Vergleichung beider Uebersichten lehrt aber, daß namentlich die Verbältniszahlen nur ganz geringfügige Abwelchungen gegenüber den vorläufigen zeigen.
listischen Kreisen . st man, Protestkundgebungen gegen die Zurückziehung des ien nf, betr. die Bergwerks⸗ arbeit, zu veranflalten. Bei elner in dem Kohlenhecken von Lüttich und dem Zen trum über die Frage des achtstündigen Arbeit tages veranstalteten Abst imm un g wurden 32 606 Stimmen mit ja und 2160 mit nein abgegeben; 400 Stimmzettel waren un ⸗ beschrieben.
Sandel und Gewerbe.
(Aus den im Reichsamt des Innern jusamm engestell ten Nachrichten für Handel und In dustr ie“)
Ausschreibungen.
Oeffentliche Arbeiten in Temespär (Ungarn). Die Stadtvertretung beschloß den Neubau des Piaristen⸗Obergymnasiums nach Plänen des Architekten Ladislaus Szskely. (Anschlag 800 000 Kr.) Der Maglstrat wird ermächtigt, Offerten zur Ausführung des städtischen Wasserwerkes (Kosten: 1 500 600 Kr.) einzuholen.
Russische Waggonbestellungen. Das russische Verkehrg⸗ minifterium beabsichtigt nach einer Mitteilung deg österreichischzunga⸗ rischen Generelkonfulgttz in St. Petersburg, im Jahre 1807 ö
Beftellungen zu vergeben: 1009 Güterwaggons, System Breidsprecher, für den Verkehr ohne Umladung mit den ausländischen Bahnen; 150 Waggons für den Transport von Manganerz auf dem Tschigtulgker Zweige der trangkaukasischen Eisenbahnen; 150 Eiswaggons für den Trantport sibirischer Butter und etwa 19 090 e e he Güter waggon und Plattformen von 9090 Pud . Ferner wird das Ver⸗ kehrsministerium bestellen: 20 vierachsige Mixed⸗Waggons erster und zwelter Klasse, 19 vierachsige Personenwagen zweiter Klasse, 60 Personen ⸗ wagen dritter Klasse mit Schlafporrichtungen, System Günsburg, und 8 vierachsige Gepäckwagen.
Belgien. Der Bau einer Heizungs- und Lüftungs- anlage für ein Schulgebäude im Quartier du Pont de ⸗Luttre soll am 3. Mai d. J bom GCollège des bourgmestre et 6chevgins in Forest Provinz Brabant) vergeben werden. Bietungskaution: 1006 Fr. Auskunft erteilt der Architekt Jacobg in Schaerbeck, Rue Royalt⸗Sainte⸗Marie 229, Mittwochs und Freitags zwischen 9— 12 und 3—5 Uhr. (Monitsur des Intéröts Matériels.)
Bau einer Telegraphenlinie von Cuyabs nach Santo Antonio da Madeira (Grasilien). Zu diesem Zwecke ist dem Ministerio da Industria ein Kredit von 800: 900 z Cod eröffnet worden. (Revista Commercial e Financeira.)
Konkurse im Auslande.
Galizien.
Konkurs ist eröffnet über das n . des Herisch Weiler und des Moritz Weiler, Pächter des Gutes Pustgmyty, registriert unter der Firma Berisch Weiler und Moxitz Weiler, Pferde⸗ handel, Lieferung von Pferden für die Armee, . über das Privat; vermögen der persönlich haftenden Gesellschafter Berisch Weiler in Lemberg, Zölkiewekagasse 1, und. Morttz Weiler in Lemberg, Kseparowska 3, mittels Beschlusses des . K. Landesgericht, 3 tellung Vl, in Lemberg vom 4. April 1907 — No. ez. S8. 106-11 —- 1217. — Probisorischer Konkurgmasseverwalter: Advolat Dr. Emil Roinzki in Temberg. ö (Termin zur Wahl des definitiven Fonkuramasseverwalters) 15. April Igo, Vormittags 10 Uhr. Die Forderungen sind biz jum 6. Mai 1907 bei dem genannten Gerscht anzumelden; in der Anmeldung ist ein in Lemberg wohnhafter Zu ö namhaft zu machen., Liquidierungtzka i Sen, zur Feststellung der Ansprüche) 10. Mal 1907, Vorm .
bi, Uibelté? ber Schiffzwerften von der Aussperrung betroffen, ö 5 , die Arbeit unberändert fortsetzen.
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 13. April 1907: Ruhrrevier Oberschlesisches Revier
Anzahl der Wagen 22 085 8011 186
am 13 April 1907: K
Gestellt Nicht gestellt
Gestellt .. Nicht gestellt
Im Anschluß an die von den Aeltesten der Kauf mannfchaft von Berlin herausgegebene Denkschrift Regelung des Scheckverkehrs haben die Aeltesten in ihret Sitzung vom 18. Viärz er beschlossen, praktische Maßnahmen nut Einbürgerung des Scheckverkehrs in die Wege zu leiten. Sie haben da her zur Besprechung über die zu ergreifenden Maßnahmen TGinladungen an eine Relhe hon Sachwerstän digen ergehen laffen. Bie Besprechun wird am 260. d. M. stattfinden. Beteiligte behörden sind gleichfalls gebeten worden, hierzu Delegierte zu e ende — In der am 12. d. M. abgehaltenen Sitzung des iuffich eg der Cèneordia , Köknisch? Lebens versicherungsgest ca ft än ölen würde lang Ilelöung des. W. B. B., beschlossen, ber auf den 2. Mai einberufenen Hauptversammlung porn chli gg aut dem nach erheblichen Abschrelbungen auf das Cffelten konto, ne, der starke Kurtzrückgang der Stagtepaplere nötig machte, und na . sicheren Ueberweifungen an die Referhen als im Vorjahre sich . 3 Reingewinn von 3982 074 6 (gegen 2769 84 S im Vhrig , den drei Gewinnverbänden der mit Gewinngntesl Versicherten je ten (wie im Vorjahre) der im Jahre 1906 gezahlten di de den ker th . Jahreszpramien init der Maßgabe zu Lberweisen, daß hieraus wie im . jahre die Verficherten des Verbandes A ene Dividende von 220so der . fachen Jahreßprämie, die Verficherten des Verbandes B2 je na g o Prämienzablungsdauer eine Dibidende hon 3 bezw. 24 beim. . und die Versicherten des seit 1904 geschlossenen Dlhiden hon herbandes B JI eine Dividende von 1,500 der Gesamtsumme der 3 ihnen bis zum Schluß des Jahres 1806 gezahlten Jahr cep mien ö Dividende im Jahre 1908 erhalten. Als Ilktjonardividende w jo osg der Bareinlagen gleich 66 , wie im Vorjahre⸗ geschlagen. . tr len⸗ Her Abschluß der Firma Stahl und Federer, ung gesellschaft, für beg erfte Geschäsieszhr 1506 er ißt, lat gan, * j . T. 6. ge e reg i, e n, . 4 uf Antrag des Vorstandes beschloß der Aufsichtsrat, der g ö stattfindenden Generalversammlung die Verteilung einer pe e, ; 6 oo vorzuschlagen nebst Zuweifung von 49 518,58 M an die i. fonds und 10 000 S an einen zu errichtenden Beam tenpenflon . bel 41 1090, 42 M Vortrag auf neue Rechnung. Mldbung. der — Nach einer durch W. T. B. übermittelten an ien, „Neuen Badischen Landeszeitung haben die Badische Hr und Sodafabrik in Ludwigshafen und die derne ihn, en⸗ Elektrisk Kwaelstof. Aktieselstab vorgestern zwei norwegische u und gesellschaften gegründet, von denen die eine den Aut ba bie Rusnüätzung bon Wasferkräften in Norwegen u ' andere den Bau und den Betrieb von Fabriken zur stoffgewinnung bezweckt. Bas Aktienkapital für beide en. schaften werde 34 Millionen Kronen norwegischer Währung bett der⸗ — Die Württembergischen Stagttzeisenbahnen ncht ein nahmten im Monat März 1997: 5 447 000 M (gegen def. f. S8 863 M). Einnahme vom 1. April 1906 bis letz fen März peü 65 755 666 S6 (gegen def. mehr 3 660 282 M6), = Laut Meldung 6. W. T. B. 6. en die Einnahmen der Anatolischen Si g. ,, r.), Je . anuar 3 T. r. . 3 , . 4. Äpril. (W. T. B.) Nach der ffn Zoll,
tat ik betrug in den ersten drei Monaten des Jahres 19657 der er il we bee rang gs oh Tren, er .
ert ver Einfuhr nach Frankrei 1343 170 000 Fr. im gleichen Zeitraum des Jahres 1906. der Ausfuhr belief fich in den ersten drel Monaten dieses Jalle auf 1 300 601 000 Fr. gegenüber 1297 344 900 Fr. im Vorjahre amn
New York, 13. April. W. T. B) In der vergangz
Woche wurde kein Gold ausgeführt, die Silberausfuhr . NJ S0 Dollars; eingeführt wurden 4532 000 Dollars Gold 15 000 Dollars Silber. .
Die 8 en vom Berliner Produkten markt fert die ru? Königlichen Hollzelpräffbinm ermitlelten Marktprei Berlin ben r sich in der Börsenbeilage.
Berlin, 13. Appzf. Bericht Cber Spfisg fe tte ver Gh; Gaufe. Butter: Bie flauen Berichte und die fehr niedrigen dem ebote von den auwärtigen Märkten bewirkten auch an uff .
arkte wieder eine Äbflaunng dez Geschäfts, fodaß fich die Ein te he rungen nur schwer räumen ließen. Hauptsächlich ältere und abweich io Qualitäten sind schwer berkäuflich. Die heutigen Rotierungen ine Hof. und Genossenschaftsbutter in Qual täß io big 166 bis 1g pie Ig Qualtät ioo bis oß e = Schmal? Trotz der erb Schwelnepreise konnten sich die Schmalipreife nicht behaupten, pie war der Rückgang der effektiven Ware nur unbedentend, wöä rend Hörsenterminnpoizrungen fiärker nachgaben. Bag Geschäst meh, dieser Woche lebhafter alg in der Vorwoche. Bie heutigen sichez rungen find: Choice Western Steam be biz a. , amerija hig Tafelschmali (Borussia) 5d e, Berliner Stadtschmal! Krone) ed: 0 ., Herihic. Brateuschmaln (kornbluhucf 3 fin th , = Sr Etwas bessere Nachfrage.
ke⸗ Berlin, 13. April. Wochenberi i 6j fabrikate und Cin fg. von k i, für Kartoffelfabrikate ist fester, da der Bedarf mehr zugreift neff, Angebot sehr gering ist. Es sind zu notleren: Ja, Ra Kan ftr ig, , a. Rrtgscuet He, d, mn, befeimehl 16 -= iß. , FHenche Partoffclste ke Fracht Berlin — 6, gelber Sirup 183 —= 360 , . 3ö= l, b, kärborlsirn II- hi , ge life e 6 dot = l e, Fäartofseleucker kay. sl (d , Fenn eulen n hä, , Birrtoniaunt, g= Ber len gen, wn ln allesch und ü c. , , ic. en= Schabestärte 33 35 e, Ja. Mals stärke . hin g. i rbsen uttererbsen 17-18 , inl. weiße . r f, ö ẽ Bohnen 25 — 37 s. l do, Linfen 60 = 66
. fe , Len La. inl. . Ib hr seis Grdnu
L. dohpelt , . beg ,
e, Maltschlempe 15 16 60 . 16 , Roggenkleie 125 fei i- 17 1) 10d K ab Lan. 53 . i en. 16 bos
(Schluß in der Dritten Beilage)
über die
eichs⸗ und Staats ⸗
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