Gelände ungenutzt da und es ist ein starker Zinsberlust ein etreten. ich sage niht iu ch erde mich was hiageehltg . Can rf t n, n n lrmeeterrt fut fit ven Zubten i
irg ö Truppenllbungł⸗ n Verhindung fetzen und ihm bies nötigen Dire tiper cken, banelt kit biel wenn ich sage; seit mindestenz lo Jahren Tum or Sache in elnem nn ssbin e, mne einn wird. ) i. plütze gesucht worden. Der Kommandlerende General, der .
Abg. igt zu Dohna-⸗Schlobitten fokonf ): Ich habe schon dem jetzigen dort gewesen ist, hat mir gesagt: ich st früher die , des Kriegsministers guf die Nokrwendigkeil ber einen Truppenübungeplatzz gefunden, der so beschaffen ist Enifestigung won Königsberg hingewöesen. Wird das Werk bald in daß wir dort erer ĩ alle Uebungen machen lohnen, Angriff genommen, fo wrde Königsberg ald Worerk' deg Deutschtumt ort erernieren, schießen und alle Uebung n Dorf pen im gußersten Ssten, in eine ähnlich gunsstize Tage kommen wie Es war aber gans unmöglich, den Platz zu kaufen, well ein s die . Danzig ufw. Ich bitte den Kriegsminister, Urn kh den augenblick, einer Größe hätte ausgelauft werden müssen, daß wir niema
ie G ch lichen Stand der Angelegenheit Auskunft zu geben. Bewilligung dazu bekommen haben würden.
d 4 bg. Hug (Zentr) beschwert sich Über Verkehrgerschwerungen, die Aehnlich s die Verhl V. Armeekorps. Einmal Fiche durch, ini tär Cenb̃atzntechn ich Maßnahmen on fe run efügt Fen die Verhältnifse im XI). t, well fi Die bo si d worden sind. Durch die jetzige Führung der Eisenbahn fei die . sind uns von behörblicher Seite Schwierigkeiten gemacht, e der als unb ö in unliebsamer Weise vom Rhein abgeschnitten. Die Frage der einen Truppenübungtplatz nicht haben wollten und außerdem legte weck, und es muß eine mittfere Uiebungspläße müsfe endlich in einer die Landwirtschaft befriedigenden damals dort befindliche kommandierende General keinen großen B
Bedürfnissen der Landes. Weife gelöst werden. auf einen Truppenũbungẽplatz, weil er meinte, daß man das . ¶Hreuhischer Kriegsminister von Einem gen. von Roth⸗ zu jeder Zeit benutzen könne, wo und wie man wolle. Daß ist ande aler:
geworden und jetzt besteht der drin unsch, dort einen Truppen,
Meine Herren! Ich erlaube mir, trotz der vorgerückten Stunde übungsplatz zu . 2 hoffe Jö . in einer Gegend, di Ihre Aufmerksamkelt für kurze Zeit in Anspruch zu nehmen, da es ich nicht gern näher bezeichnen möchte, einen Truppenũbungẽplat mir gut scheint, noch einiges von dem, was hier vorgebracht worden finden werden. Wir würden zweifellos weiter sein, wenn nin . ist, zu besprechen. Truppenübungoöplatz Ohrdruff nicht hätten so lange zurücktelsn Da der Herr Abg. Kobelt die Freundlichkeit gehabt hat, zu sagen, müssen. Wäre es möglich gewesen, Ohrbruff schon zwel Jahre frühen
daß er sich noch persönlich mit mir in Verbindung setzen wolle, so als er hier bewilligt lege ich größten Wert darauf, ihn in eine freundliche Gemütsstimmung heblich weiter sein. Ich kann nur die Versicherung abgeben, daß ni zu bringen. (Heiterkeit) Ich hoffe, daß ich dieses erreiche, wenn ich nach allen Kräften bemüht sein werden, nicht nur aus militämsshe
jar . ihm sage, daß die Angelegenheit mit Magdeburg doch einen bedeut- Rücksichten, sondern namentlich auch mit Rücksicht auf die Lamm ihn ficht aud. das ä helt dafüt, zr geben. Von , samen Schritt dorwärtz getan hat. Kur; bevor ich heute in den schaft und die Bevölkerung diese Frage zu lösen. s⸗ Wir bapfen zu der Höereöderwaltung da Pertrguen dabßen, Ech st Reichstag ging, habe ich ein gewaltiges Aktenstück von beträchtlicher Meine Herren, ich möchte mich nun heute nicht den Resoluhlkhn! in der Aenderung der Uniformen das Richtige treffen wird. Was den Dicke bearbeitet, welches die Angelegenheit von Magdeburg und eine zuwenden, denn ich werde voraussichtlich Gelegenheit haben, dar Antrag Ablaß betrifft, o werden wir selbstberständlich jeder Maßregel Denkschrift enthält, die dem Reichsschatzamt zugehen soll, in der die noch zu sprechen. Ich möchte aber noch eine andere Frage rn, n nr inen J archhandergeletzzt snd. bchanbelt und das zt bie Ks Aline, nh e, nm! der Ärneg ble des älter er hg, seith' nee dern nicht Der Herr Abgeordnete hat die Schuld des langsamen Ver. gemeinen mich dem anschließen, was darüber der Herr Abg. e chene daß im Verbästnis fur Zänahrnie der Herzlleunght saufs dleser Angelehenhen alllin dem bösen Kriegsministerum 4gͤsagt hat; es ist dabselbe, was wir in der Kommission lber M llitärmißhandlungen nicht zu, fondern abgenommen? haben Durch in die Schuhe geschoben, aber wie in vielen., anderen Aggreglertenfondg gesprochen haben. Wir haben den Aggregierlenfam
Fällen, so ist auch in diesem Falle das Kriegsministerium nicht angesehen als einen Wirischaftfonds, der dazu diente, auszuglel ‚— bei ö . ; . ! g r , i m n, n m, n. salbstindig, Ich glaube, wir wären längst zun Schluß gekommen, ka til ltärverwaltung in die Lage zu bringen, besser zu wirtschafte strafrechts im modernen Sinne nicht vorübergehen können. Was daz wenn nicht die Eisenbahn bei dieser Frage beteiligt wäre. Es handelt als es ohne diesen Fond möglich war.
⸗ er wurde, zu bekommen, so würden wir schon
Jö ö wir 6. schon im Frühjahr . sich um die verschiedenen in einander laufenden Interessen der Eisen⸗ Ich kann auf zwei Punkte hinweisen, die einen Aggreziertensomd ne Reyisi en, er unter der grund iñ fahl hieb , dh kur bl; Rare tg d Dil nnn. bahn, des Kriegsministeriums und der Stadt. Es war blsher noch dringend notwendig erscheinen lassen.
1 is gesährdet werden Larf., Merk Kwün? be l chen guten Schritt hen nicht festgesetzt, welchen Teil der Befestigung die Eisenbahn erhalten, Das ist einmal die Forderung, die jetzt in unserem , wärts kommen. Was der Abg. Ablaß damit bezweckte, daß er im welcher der Stadt verbleiben soll. Jetzt hat endlich die Eisenbahn gesetz gestellt worden ist, man solle Offiziere nur mit Pens sitn Zusammenhange hiermit eine Reform. des chrengerichtlichen Ver⸗ 6 . was sie zur Vergrößerung und Erwelterung ihrer abschieden, wenn sie dauernd zur Fortsetzung des K , , 5 nlagen haben muß. Dies Material liegt nun vor, die Abschätzung sind. Dieses Wort „dauernd“ steht ja jetzt erst in dem ; DJ kann stattfinden und ich hoffe, daß die Sache einen guten Verlauf Pensionsgesetz. Das legt aber der Militärverwaltung die . ll tar gerichte berhan lungen ist für uns 282 maßgebend, wonach nimmt. Ich werde mich aber beeilen, wenn die Sache noch nicht pflichtung auf, sehr vorsichtig zu sein und vor allem den fr men R. e ler hehe in öffentlich ist. Es sind Fälle möglich, wo die vorwärts geht, doch noch nach Magdeburg zu kommen, um den zieren Zeit zu geben, ihre Gesundheit wiederherzustellen. ö. , ,,, . , T rn ene ee, Leidensweg zu gehen, den der Herr Abgeordnete mir empfohlen hat. einem Offizier, von dem man sich noch nützlicher Dienste
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. hr vielen . Keengfler Maßregeln der Milt nrg fn. mm, d, . (Große Heiterkeit) Ich werde alles tun, um die Sache in Fluß ju fieht, Gelegenheit dazu geben, so muß man ihm unter seh ken Offiziere vorzubeugen, vermag ich e. , in 3. ö bringen. Verhältnissen sein Gehalt welter bewilligen. Wenn wir n . . wird ö. den Antragsteller hören müssen. Ich nehme an, es Gbenso kann ich dem Herrn Abg. Fürsten zu Dohna erwidern, Aggregiertenfonds nicht hätten, so würde derselbe Zustand, . . . , , , . daß vom Kriegsministerium gewiß keine Schwierigkeiten gemacht leider jetzt eingetreten ist, wieder eintreten, der Notstand, daß nu ̃.
für diese Fäll . ß ; werden sollen, um die Königsberger Angelegenheit sobald wie möglich Nachfolger, der die Kompagnie oder das Batalllon führt, das Ge fe. ; 86 J k ihrer Erledigung zujuführen. Aber auch dort ist das Kriegs. nicht bekäme und deshalb muß man einen solchen Offizier aggregiet machen kannten, wie dies in den letzten großen Prozesss festgeftellt ministerlum nicht völlig selbständig. Es handelt sich auch hier um Der zweite Grund ist ein Ausgleich namentlich bei der Sr anten ö ee afl. n Hen . an n don k ö wer die Eisenbahn, die ihre großen Anlagen in der Südfront erweitern Avancement. Ueber diesen Zustand hat des längeren einer me ö. . Jö nd eh i,. Sir,, . und dazu Gelände haben will. Die ganze Frage ist noch dadurch Amtsvorgänger, der Kriegsminister Bronsart von n, . O ffentliq keit herabgesetzt und da hat der enn, Reichztag ein kompliziert, daß die Stadt auf den Gedanken gekom men ist, die ge, sprochen. Es handelt sich um einen Ausgleich des Abancements
nteresse, einzuschreilen. Dem Antrage der Soözialßzmokraten kann samte Südfront zu übernehmen. Ich glaube annehmen zu sollen, daß Stabsoffttier bei der Infanterie. Sle wissen, meine Herren, daß ö e ,., , ,, er . . . . der Herr Abg. Fürst von Dohna gerade diese Südfront im Auge hat. Avancement im Regiment big zum Stabfofftzier geht; bon ö. ö. es e gn ru e n n ich! i. die zahreiß intern Die Südfront von Könfgöberg ist ein noch außerordentlich ver- geht es in das allgemeine Avancement der Armer über, Cg sst!⸗
n eifondern; kommt es nachher zu? Bewilligung beg Etats und der teidigungsfähiges Festungswerk. Wenn wir sie aufgeben, müssen wir lich gleichgültig, ob jemand etwas früher oder später Ober hsle, i n gig! für diese Forderungen, . ö sie ja den Ersatz schaffen. Wir würden sie nie aufgegeben haben, wenn wir oder Hauptmann wird, das letztere ist gewiß unangenehm für Aber ö. kJ . k . nicht die Stadt hätten befriedigen wollen. Ob es möglich sein wird, inner⸗ zelnen, bringt sie aber nicht im allgemeinen Apancement zurn ee, ba bez Anttages Alb ihr if nie gn gaben, dle bisher den S ssgne halb dreler Jahre die Sache vollständig zu Ende zu bringen, weil in dem Moment, wo sie Major werden, rangieren sie in der vrt, hat für die Beschaffung orbnäungsnghtger Qebrauchtggegenstände auf. viel Schätzungen stattfinden müssen — und das Reichsschatzamt hat geht en nach der Reihenfolge und jeder, der späͤter Maher nd dies erlegt sind, auf den Etat übernehmen. Die Forderung ist längst auch mitzureden „ weiß ich nicht. Von seiten der Heeresverwaltung einen Schaden. Um nun in dieser Beziehung zu helfen ⸗ in den ö w neh ie n en lle, stehen einem solchen Verkauf jedenfalls keine Bedenken entgegen und Offistere zum Major machen zu können, auch wenn n den ,,, Antrag hat! denn auch ich sage zu, daß nach Möglichkeit alles geschehen soll, was in Truppenteilen gerade eine offene Stelle vorhanden ist, mu u hlt. im Grunde gar nichts Sohialremokratisches an? sich. Cin In zahl, meinen Kräften steht, damit die Sache nicht so lange dauert, wie bei Aggregiertenfondz haben, um auf diese Weise dem Offtiler DJ (n . Zeitungen verbresteter . 8 Generals von Loebell hat Magdeburg. Wollte man das nicht tun und sie nur dahin versetzen, pelschen kö Een den * Meine Herren, es ist dann noch eine Frage durch Herrn Abg. Stelle frei ist, so würde man ste sehr viel und sehr heuss gunntba GWendwie etwas gemütlicher guszustatten; Hug angeregt worden, die ich gleich beantworten möchte. Ich gebe müssen, die Kosten für die Umfüge bezahlen usw., sodaß die sonth lu oldgten doch auch für jede Kompagnie ein wocsie gern zu und erkenne an, daß die jetzige Führung der Gisenbahn die erheblich höher sein würden, als wenn man den Aggreglerlen . Stadt in einer sehr unliebsamen Weise vom Rhein abschneidet. Die Hilfe nimmt. ; die Rᷣ sfen. Ben Frage ist ja nun auch schon längere Zeit geprüft worden. Ich Nun, meine Herren, erkenne ich vollständig an, daß g nd⸗ 9 unter für meine Person würde vom militärischen Standpunkt, aus wendung dez Aggregiertenfondt, wie sie in den litzten Jahren . xi nichts einjuwenden haben, wenn der Dauptbahnhof von Konstanz habt worden ist, nicht ohne weiteres gebilligt werden kann. in die westliche Richtung hineinkäme, also von der jetzigen das abgestellt werden. Wir sind dazu gekommen, weil das Stelle eine große Strecke weite nach Westen verlegt uns besonderz für zwel Feldmarschälle bewilligt war, auch mn daß würde. Ich glaube, daß die militärischen Verhältnisse sehr Ableben diefer Offifiere unbermindert in dem Fonds blieb. ö na bie erhebliche Einbuße, dadurch nicht erleben könnten; wenn die Zahl irgendwie geändert wurde. Wir konnten nicht?; n ö die Entfernung nach der anderen Linse auch noch etwat weiter ist, so kommandierenden Generale auf den Fonds nehmen, die . t beilagen. ö spielen die Entfernungen in Konstanz überhaupt eine so große Rolle nicht. mußten welter vertellt werden, infolgedessen sind die grohen rum die Baue In diesem Falle hat aber das Reichgeisenbahnamt zu entscheiden daraus verpflegten Zahlen gekommen. Nun ist gefragt worden, ogen⸗ und dieses prüft noch an der Sache herum, ob eg notwendig wäre, hat der Rechnungöhof in dieser Frage ein Monitum nicht 9 ch mit der Führung der Eisenbahn das schweszerische Gebiet zu betreten, Ich habe mich selbstverssändlich mit dem Rechnung ho mt bindung oder ob es denkbar wäre, sich naher der deutschen Grenze zu halten. mich bereits früher über diese Frage unterhalten habe, in . vr Ich glaube aber auch, daß diese Frage demnächst zur Entscheidung gesetzt und bin in der Lage, jetzt eine gemein same Erklärung, ng nit tem nen aufgesetzs; haben, her zu verlesen. Hiese in Uehereinstin n Der Abg. Hug und der Abg. Graf Oriola haben nun weiter auf dem Rechnungshof aufgestellte Erklärung lautet folgendermaß ä . die Frage der Truppenübungsplätze hingewiesen. Ja, meine Herren, „Die Frage der Auffassung des Dlspostttös des 5 n niemand in der Welt kann ein größeres Interesse haben, daß diese Titel 3 hat im März d. J. berests zu längeren Verhandlu Frage endlich gelöst werde für alle preußischen Armeekorps alt der Kommisston für den Reichshaushalt Anlaß gegeben. gerade das Krlegsministerium. Wir erkennen vollständig die wirt= Ich darf mir gestatten, zur Klarstellung des Sachber schaftliche Einbuße, den Druck auf die der Landwirtschaft an. näher auf die Entwickelung der Angelegenheit einzugehen, apitel A gehörige Bebölkerung durch derartige Uebungen an, wie der In dem Militäretat lautete das Ctatzbieposttiv bei aus dem Herr Abg. Graf Oriola sie geschildert hat. Aber, meine Herren, Titel 3 Abschnitt 53, dem sogenannten ‚Aggreglerten . bis lum gerade hier in dem hohen Hause und in der Kommisston muß ein Jahre 1876: 9d Stellen in der Charge vom Leutnan g. weites Verständnig dafür vorhanden sein, wie groß die Schwierigkeiten Generalfeldmarschall !. Der Betrag dieses Abschnitts war eneralseld· sind und gerade in der letzten Zeit geworden sind, Truppenübungz. Im Jahre 1889/0 wurde, um das Verbleiben er er, zu er⸗ nei Plätze zu bescheffen, einmal dadurch, daß diest gam außerordentlich marschälle Graf Moltke und Graf Blumenthal in , der teuer werden und zwesteng dadurch, baß ung gewise Feffeln angelegt möglichen, der Zondz um 6ö oo M erhöht, eine Aen 9 sind durch Forderungen der Budgetlommission. Wir sollen keine Stellenzahl fand trotzdem nicht statt. Nach . Dörfer auskaufen; wir sollen nach Möglichkeit niemanden von seiner beiden genannten Feldmarschälle verblieb der eiwẽhnte
Heimat versetzen; wir sollen eine unendliche Rücksicht auf di j. dem Fond l996 wurden die Verhand. Leute nehmen, die au dem h elenigen . Der Maghstrat hat in bicsem Jahre ge er , e, f dem Truppenübungeplatz oder dessen Nähe an⸗
60 8. weiß nicht, wie es möglich wird, in dem wiel t. Die Art, wie die Sach angebauten Deutschen Reiche, wenn man diese Rücksichten gbr nehmen will, Truppenübungeplätze welter zu beschaffen.
2 K
zur Kriegshe assigt wir
halts elwas