Ostmnarkenpolitik vor schweren Rückschlägen zu bewahren. Darüber Staat eg zu halten suchen. Aber wir wollen die prinzipielle Frage ] erhös ledigt. Auf di des Standes der Stans mußte man sich klar sein: mißlang dieser erste Versuch, eine Industrie nicht verdunkeln, ob die Beteiligung der Staatsbank an solchen Ge⸗ e an l nic . neh ö. . war interessant, daß her ach dem Ost ieh chäaͤften richlig ist. Der Sanierungsbersüch hätte auch in andes n em Osten zu ziehen, so war naturgemäß die Hoffnung, dann eise gemacht werden können. Wenn 3. B' der Finanzminister v St j J In der weltere Betriebe von dem Westen nach Osten zu verpflanzen, ein für ung einen Kredit von 16 Mill on fir d ; Fehn Ftantepapiere gar einen Nutzen gehabt Fat. In
n für die Sanierung gefordert b verfehltes Unternehmen. alle Mal begraben. Ez handelte sich um einen ersten Versuch, eine hätte, so hätte er eine klare Antwort von dem Hause n, * . rer Ge r h ö , J wie Preußen,
d , , enn die Gutachten, die uns damals erstattet word , 3 6 ö ; . ns. nnr gemacht werden, um diefe flagtlichen Anla ⸗ nicht als nun ien . ö. . e. e ln ö . . Nie Betelligung er Sehandiung besprechen, Ctnel zr enn Te Höesengesebet elke nher n Karesta nd eh,
onstitutionell unzulässige Umgehung des Hauseß können. ͤ i eldmarkt gar nin Weise entwickelt hat, wie wir hoffen durften und konnten, so lag das stattfindet. Alle Leute, die vom Bantwesen efwas verstehen, sind gli ö 1, der See
wiederum an elner ganz aunahmeweise unglücklichen Verkettung (inig, deß salche Gösböäftz Lom, bantlichen Standpunkt, unzulässig kanhnng stüenneeh dem Finanjminsfter durchauß zu. Wenn . bon Umstnden. Während fast alle großen Artilel der Cisenindustrie sind. Zwar ist juristisch die Seehandlung an unsere Resolutton nicht die Landeshuter ö ö. n,, reife berkgufen lann
gebunden, wenn wir sie aber annehmen, und die Regierung damit wird d ini j 8 dafür finden. ü lvndiiiert waren, ist es bekanntlich beim Walzeisen nicht zu einverstanden ist, so wird damit ein Vertrauengherhältnis , . ö 3. leoges einer Syndizierung gekommen. Eg hat sich eine verlustbringende au daz die Regierung zu halten alle Veranlaffung hat. Im Bank⸗ werbe In den Erträzniffen der Serhandtung liegt der n. Gestaltung des ganzen Walzeisenmarktes vollzogen, die alle geschäft kommt es „häufig vor, daß man Hhpothefen belelht, und! derselben fr en Staat an fich nicht. Die Vorkelle für den glue, Walzeisenwerke betroffen hat, und wenn eine große Zahl von insofern bin ich mit der bon dem . der Sæehandlung ge find so groß. daß, auch wenn sse keine Ueberschüsse ire
ũĩ inschrã ü z ĩ igkeit n Walzeisenwerken diesen Schaden ausgeglichen hat, so ist der Ausgleich i n , n,, e, . . et e gw an inn
. ; möchte tli ; äft der erfolgt aus anderen Zweigen der Fabrikation, während die reinen 1ettungsinstitut gemacht wird. Durch solche Beteiligung verläßt die . ö ane ln 36 pi e g e se f staatliche Imwecke
ö slehen Waljeisenwerke, wie das Danziger Werk, durch die ganzen Jahre mit Seehandlung den Standpunkt einer Bank. Die Verluste sind kaller⸗ namentlich die Hebung des Kurfe unserer Staattzpapiere hergnitghen Verlust gearbeitet haben. Bei einem Werke, das sorttaurh n mit .ru, der, Trklärng der Mintsterg in. ber Komnmissten zum önnen, c bollõwirtschaftliche . ihitbe chr erheblich sen
; Teil dadurch gedeckt worden, daß man die Deutsche Radsatz bc lesn kn den Depofttenzi dlung dem Publikum R Verlust arbeltete, konnte das Streben nur dahin geben, wenn irgend zerangenen, übe deren, Vertrag mit der 5. . K 3. i, ,, l, e, h en, möglich, eine Santerung herbeizuführen. Diese Sanierung war ge⸗ längert hat, um diese vor Preigerhöhungen zu fichern. In welcher die auf, gan anderen Prinzipien. beruht. 6 wünschte ich.
1 n plant in dem Sinne, daß die Hypothekengläubiger auf einen Teil Form ist aber die Nadsatzberelnigung beteiligt worden, durch Darlehen die Seehandlun dle Förderung der Reichsfinanzen ebenso ; ihrer Hypotheken verzichten und die Aktionäre neues Kapital beschaffen . wie . 9. ö. 9 ö wenn, man solchtt PYrivat, gelegen fein i. ö. . der e e. . sollten. Das mißlang! nach langen, nnen e h Lern d . hn Ir. u ö. eteiligst, verlängern wir dir deinen meine, daß wirb ber Leitung der Seehandlung nur dankbar glljet
i. ie Vereinigung hat daran ein Intereffe, für d. 6, sten der letzten Jahre lungen, weil einer der Hypothekengläubiger beanspruchte, daß, falls für ein welleres Jahr' den Staat . zu ö f. . ö. , n, e ilch e sf, ö. 2 erreichen kam.
später wieder ein Zusammenbruch erfolgen sollte, das Hypotheken, Peranztehung einer Interessentenhereinigung ist doch sehr, zweifelhafter
Eigentümli ⸗ inanzminister Freiherr von Rheinbaben: — kapital, auf das verzichtet werden sollte, wleder aufleben sollte. Natur, Cigeztüämlich ist, daß die Sechandtung bon thL em Tapital. Fin danken Darauf ließen sich die Aktionäre nicht ein, und so gelang der , 91 e negli g chli , , . Meine Herren! Ich wollte nur dem Herrn Vorredner
eine Festl der Seehandlung bei fü ; ätigtelt der
r rait kee Kitt ttt an, iel ßaffer. an, zie, nä ne ee iche etlsner se l Fi fie lie wohihzolsezs Buuntellans 1 , ,, Dinge hat auch der Herr Abg. Münsterberg, der den Verhaͤltnissen . ö K ö 3 . n, ö. . werden lassen. Auf zwei Pun ; As andere Jehhrden, die einer ganz anderen Kontrolle unterliegen. Die nn noch kurz eingehen.
bon Danzig sehr nahe steht, in der Rommission behlätigt und hat Kontrolle der Oberrechnungs kammer ist nur eine erer e r , tren, Herr Abg. Arendt betonte mit Recht, daß wir nicht nur . das Vorgehen der Seehandlung auch von seinem Standpunkt auß ielle Kontrolle der S i ü iche j durchaus vertreten . lr e 3 1 ö ö. 9 . . nur n n. en Kurs der Staatspapiere, sondern auch den der Papiere des Re i . as scheint mir nicht augreichend zu fein. an muß deshalb prüfen, . fen,. ur bolt
Es ist nun das Bestreben dahin gegangen, das Werk nicht zum 9b nicht eine Art geschäftsführender Ausschuß eingeftkhrt . kann. heben und halten bemüht sein müssen; ich kann ihm den, Stilliegen kommen zu lassen, denn wenn es erst mal stillszelegt Es seltte ung einmal eint, Venkschtist Aufschlußs geben, nach welchen kommen beitreten. Wir haken nie eine Scheldung z .
5 j — 2 4 3 ondern war, so wäre es naturgemäß nach wenigen Wochen, jeden in en en . I er m n verfährt, Dann hätten wir preußischen Papieren und denen des Reichs vorgenommen, s
ö J der Seehandlung zu prüfen. 5j gpaplere gan falls nach wenigen Monaten nahezu wertlos geworden, und man Ferner wäre es, ebenso wie bei der Fkeichsbank, angebracht, ein he⸗ ö ö. . . . 2 hätte vor allem die hunderte von Arbeitern auf die Straße setzen sondezes Gesetz über die Scehandlung zu erlaffen. Der Finang., gleichmäßig zu unterstützen, soweit es in unserer Kr in der h müssen. Um das zu verhüten, haben die Hypothekengläublger winister wärde damit viele Bedenken beseitigen, bie heute gegen die Der Depositenberkehr der Seehandlung hat sich g l eine Betricbegesellschast gebildet di chrerseits das Wert ib Geschäftsführung der Seehandlung bestehen. Irgend ein Mißtrauen freulichsten Weise entwickelt; sowohl die Depostten als au gut riebsg gebildet, die ihrerseits s Werk übernommen gegen bie Person ist Santit nicht auzgesprochen. Wir wollen aber Niederlegung von Depots haben sehr zugenommen. Aber die hat, und sind nun bemüht, einen möglichst günstigen Verkauf des eine Garanlie dagegen haben, daß die , nn nicht als Institut stalt des Depostenvertehrs, nan entlich die Grrichtung ron Werkes zu bewerkstelligen. Daß dieser Verkauf noch nicht zu stande angesehen wird, datz Rettungen von irgend, weichen ünternehmnungen gestaltung des Deposttenherkehrs, sehr groher gekommen ist, hängt mit den Verhandlungen über die Verlängerung Phrinnehmzn, hat, Wenn das, der Fal ist, wird die Frage ter Füiglen zuterhall von Berlin, ist doch elle Fran bon lt werde! des Stahlwerks verbandes jusammen; wir werden aber bemüht sein, Verstaatlichung der Reichsbank anders angesehen werden müssen. Tragweite, die, wie ich glaube, mit großer Vorsicht behande e di⸗
diesen Verhandlungen möglichst bald einen Abschluß ju gewähren. Finanzminister Freiherr von Rheinbaben: , . ö. ö. . , hee n en
Meine Herren, das ist kurz die Leidensgeschichte diesez Werkes, Meet Herten Ich kenn dem Herrn Abg Friebberg bolllonmen . R eines Werle, das nicht von zwei, sondern sogar von nicht weniger als darin beistimmen, daß es schlechterdings nicht Aufgabe der Seehand— 3. ö. dies ehe. ß noch zu beschleunigen. (bg. Freiherr . drei Unglücksfällen betroffen worden ist, das geradezu durch eine Ver. lung sein kann, eine Art Rettungsinstitut zu werden und überall da tragen, diesen ö lle nen
Zedlitz und Neukirch: Sehr richtig) Wir haben in diesen ö n Dankiers eine seht werttzolle anale Schicht die an sich cha, Konkurrenzkampf stark zu kämpfen hat, und der wir, glaube ich, seitig nicht noch mehr Erschwerungen bereiten dürfen. (Bravoh
lettung widriger Umstände an seiner Entwicklung verhindert worten ist. simugrelfen, wo irgend ein Unternehmen in Not geraten ist, und ich Ich kann auch nach nochmaliger Prüfung nur sagen, daß wir alles kann Ihnen versichern, daß toto dis solche Anträge an die Seehand⸗ getan haben, was in unseren Kräften stand, und daß wir meiner An. lung gelangen und naturgemäß abgelehnt werden. Ich habe auß— sicht nach nicht anders handeln konnten, als wir gehandelt haben. drücklich gesagt, daß nur die ganz ausnahmgzweisen Umstände, wie sie
Meine Herren, wie oft hat man der Königlt Staatgreg in Danzig lagen, das Eintreten der Seehandlung rechtfertigen konnten, Darauf wird die Debatte geschlossen. . iim . Konsequen e ichn herr ö und daß wir das als einen Ausnahmefall behandeln. ö 363 if, , ö . bewilligt, die Resolu welche Vorwärfe sind in der Presse erhoben worden, wenn irgend ein Wat die Neadsatzhereinigung betrifft, so war bei der Verlust Es folgt der zurückgestellte Titel aus dem Irtraorhinct j
Gut aus deutscher Hand in polnische Hand übergegangen war — bringenden Gestaltung des Walzelsenmarktes das gane Bestreben ba⸗ des Gtatg des? Finanzm inisteriums, in welchen f meiner Ansicht nach Vorwürfe, die zu weit gingen, denn wir können hin gerichtet, irgend eine andere Betrieboart ein ju führen, und. es lag Millionen Mark zur einmaligen Verstärkung der Jonds y es nicht verhüten, daß ein Gut in polnsch= Hdande zu übermäßigem nahe, daß, wie man in Danzig eine Waggonfabrik eingerichtet hatte, Unterstützungen von Unterbeamten in al nher Preise bbergeht, Hier bandelt es sich abet um ein Werl, dag unter man dort auch die Zubehörteile, incbefsondere Rabsutze sabriziert. waltungen behufs Verwendung zu Gunsten der am geri der Inltlative der Königlichen Staatsregierung entssanben war und Nun hat aber die Radsatzbereinigung das alleinige Recht, besoldeten Unterbeamten gefordert werden. m durch das hunderte deutscher Arbeiter beschaftigte; deswegen, glaube ich, lagen diese Radläte anzufertigen — sie hat einen Vertrag mlt Die Kommjssion beantragt, diesem Titel n fn die Verhältnisse hier besonders. Aber ich habe in der Budget der Staatselsenbahnverwaltung geschlossen — es war ihr natür⸗ Streichung im Etat entstandene Ersparnisse nan kommission ausgesprechen und betone dag hler nochmals, daß daz lich nicht erwänscht, daß ein andereg neues Wert en de . hin feen, Tm ali n Sihl nen, eme / Vorgehen hier eben ein ganz ausnahmewelseg, durch die eigentümliche sie lehnte daher zwar Len Ankauf ab, erklärte sich aber, um sicher zu nu 6. gn Fischb eck (fr. Volksp.) und 2. Sage der Umstände gebotenes war ud sein soll; von diesem Gesichts. sein, daß sich kein anderes Unternehmen. etablierte, zu inet baren . — .
2 . beantragen: Lesung punkte aus habe ich gegen die Resolution, die in der Budgetkommiffion Beitragsleistung bereit. Dafür wünschte sie eine Verlängerung ihres ö. 0 . zu ersuchen, bis zur dritlen ö . beschlossen worden ist, auch meinerfeltgz nichtg einzuwenden. Vertrages um einige Jahre. Die Frage war also einfach, ob die Staatshaushaltzetats ihr Einverständnis dalntt ausshusp fen /
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Verlängerung des Vertragesz im staatlichen Interesse, im Intereffe den Anterbegmten je los s fowie den übrigen Beam .
ö 4 K Gvßling meinte, die Resolution habe keinen der Gisenbahnverwaltung lag oder , . ö ö. Gehalt den Betrag, . 4200 . nicht , , Ait, so6bin ich Doch anderer Ansicht. Meine Herren, wenn wir öffentlichen Arbeiten, der zuständige Reffortchef, hat diese Frage unbe—⸗ in ma ltge an 6g ner engt fich, Beh Henn en s
erklart haben, wir stimmten der Resolution zu, fo ist die Resolutton denklich beiaht. Nach der gamen Cntwiclung, der Pre ned inm Keel, göohpelt durch den Gtat für 150, n, die eln
für ung bindend und hat infolgedesfen einen sehr erheblichen Wert. Cisenindusttie 3. e wꝛhrsche uli. dan 6 g aise nicht n 8 , . i, . kommt diese auf .
Ih lam in dieser Beiiehung der Aussafsung des Abg. Gyhlug ahh , nt lahen ordentliche Beihilfe in Anrechnung.
dern steigen würden, und es war für die Staatzeisenbahnverwaltun j ini j i n? .
,, son g Finanzminister Freiherr von Rheinbabe Glut v Werte, die Sicherhel . einen
Der bg. Crhllng brach wcberum von Auer gesetlichen Be. ben . k ö . . rein Herren. Wie ich bie Chrc gehabt habe, in ret bia
err k ö werden würden. Auf der einen Seite hatte also die Staatzeisen, gegebenen Anregungen entsprechend, in erster Linie eine ö . . J ö 3 bahnverwaltung die Sicherheit gegen übermäßige Prelse in der Zu · der Beamten deg Außendtenstes . Dieser et sc le gus mir wirklich nicht erfndlich ü bei wären nnr gen J kunft, auf der andern Seite hatte die Radsatz vereinigung ein be⸗ auch die Zustimmung der Budgetkornmlssion und des hohen lone wo es heißt, sofort zuzugreifen, wo . Anforderungen jeden füt nteh erhrhlichts libelteghantum ud die Beschäftigung ihrer gefunden und bedingt insgesamt einen Aufwand bon 16 ö. K . 4 S. 3 . ö die Zukunft. Das war der wirtschaftliche Mark im Jahre. Außerdem war vorgesehen, , ain . ; ; . i echende e, ,, , , , , d, e, ,, ,, ,, schon erllärt habe; ich möchte meinen, daß Haut der uffassun beg Maße sich die Seehandlung an industriellen Unternehmungen beteilige, und endlich waren Beträge borgesehen, um die pensfhoen e ö * a m. ö g des so kann ich nur erwidern, daß die Seehandlung sich im allgemeinen Reliktenbezüge der Beamten aufzubessern Nach dem Grgebn jch⸗ . e ; überhaupt nicht an industriellen Unternehmungen beteiligt; ich glaube, Verhandlungen in der Buddgetkom ssion über die beiden fm ge, g , n nl, . ö . . ö. die Meitbeteiltzung an der Ostbank in Posen ist das einhige Unter- entwürfe wegen der Penstonen und Reliktenbezüge darf die , ä winke bei Cffelten⸗ nehmen dieser Art. gehegt werden, daß sie im wesentlichen die Zistt n, . Hetris⸗
rede auszuführen, war durch den Etat für 1907, den wied ssermt
en,
( schiss ö
geschäften und Dis kontierungen zurückzuführen,
dem hier in Frage stehenden Jahren dä Kapital. der Seehandkun . ö ä daß die . 9 Abg. Dr. Arendt ffreikens. ), Nach den Erklärungen des Ministers geordnetenhauses underändert finden werden und da wor
ö. . N 8. guf. 73 Mill. Mark ö brauche ich auf die Dann ger . 4 wer ge e r tere mit Recht in den ö. für 1907 eingeseßt ganzen
Gewinn sich auf ein größeres Kapital derteilt, muß die Feente ier. ö nalen, . . gi. de, f, hee macht witer t Pinlenen au, e
. ; kam Im, Betriebe den Yramherner, Mühlen sind ahhh z enste Ver. handlung fesllegt, kann ich mir nicht recht vorstellen! idee g e, 2 Melhionen in den Gtat eingestellt worden sint. . futegtls⸗ r
fehlungen und Ungehärigkeiten vorgekommen, Ti niemand mehr bank handelt e wesentlich um das Notenrecht, wofi ein Unterstützun ü icht ĩ . ; ( göfonds für Unterbeamte, die nich n, e, Tn n e n, i fe. ae, ö. , ; ö. bei . ö des . gehören, mit 3 Millionen Mark. ö. Hang der h gatsbank, wie der, Seehandlung, kann mit weder ein Gesetz t im Etat für 1 ü Aufbesserung u Direktors, der noch einen 8 den Aus denken. =. nögesamt im Etat für 1907 für die Aufbe e 25 Jahre vorwurfofrei en n ni der Mühle vortrefflich. Bienste 6. . en, en ben 6 ö . Beamten die Summe von 23 Millionen pornesc hen . beamten e
seiner Versicherung geglaubt, da t , . nter i e het h Iöst ien gh ef det dds e 9 6 dolos die Sxehandlung für ihre Geschäfte den Ausschuß immer holen? Absicht, die generelle Gehaltzaufbesserung auch der
. ; Wochen reicherung Sz wäre ein Jutschuß, der wohl zu hören ist, aber nscht zu heschlicßen im nächften Jahre vorzuneh in ein gehabt habe. Er hat bie Mischung in der Wochenübersicht der Se bet. Eine Denkschrift über die Kätigkelt der Seehandlun Kal altz n n, bt habe, it⸗ ffen mi ch lten v ; mentsich j f ann viel; Meine Herren, wi lich mir erlau se nm J uhr o , g n t , ö ö en K ö im kleineren kee n r
den Ausführungen deg Abg. Gy ling hatte ich den Ver shren · also Verlust brachte. Solche Verfehlungen ö. ö wieder bor, 4 die. Nachbarschaft des Abg. 3 schon ö uf. . zuteilen, wird es möglich sein, noch im laufenden . ber nn kommen. Dle Anordnung, daß die Bromberger ; ö en ; . . gefärbt hat, daß, wig Herr Nüumäann eigen Industrieparlamentariz. beamten eine antijipierte Gehaltszahlung von je 100 Jahr ĩ ändischeg Hetrelde verarbeften dürften. wir? nach heute, wie seit lo mus wünscht, Herr Gyßling einen Bankparlamentarignut wü ct. ug für dies grsttn bis 12 Jahren, befolgt. Nur ausländische Gerste ist in minimalem Ich meine, wir sollten froh sein, daß wir ein Institut wie die See⸗ Dag Ergebnis der Einkommensteuerberanlagu rl lic übers ch Betrage nicht zu umgehen gewesen. Der staatllche Hesitz der Brom handlung, hahen, und wir, müßten sie einführen, wenn wir sie nicht ein so günstiges, daß der Ctatzansatz nicht une . migen hsic n. berger Mühlen ist für die östliche Landwirtschaft und für die hätten. Die Seehandtung ist wösentlich Dazu bestimmt, den Kursstand werden wird; in welchem Maße, das läßt sich ja vir mit einn mittleren und kleineren Mühlen von Bedeutung, da sie durch ihre ä m de niere e . zu . . ö. es da der nicht übersehen. Denn Sie wissen, meine Herren, . 8 anlagu j z ö. ĩ . . enn sie mög bie rer Be⸗ ⸗ agen Abg Dir Friedberg (nl): An den Norddeutschen Stahlwerken hat stände . Calis ga egen anlegt, um den . . . K ö 96. haben, das die Grundlag der Staat allerdings viele Interessen. Wenn ein hoher Beamter aus halten msd orwürfe de; bg. Gyßling Über baz Herck. wesentlich verschiebt. ) gemeinnützigen Absichten ein solches Werk ins Leben ruft, muß der gehen der Rente der Seehandiung Find urch die Kapitals (Schluß in der Vieren Beilage