Bekanntmachung. Bei der am 8. d. M. in Gegenwart eines Königlichen
Notars stattgehabten Auslofung' der vormals Han⸗ noverschen 4prozentigen Staats schuldverschrei⸗ bungen Lit. 8 zur Tilgung für das Rechnungsjahr 1907 sind die folgenden Nummern gezogen worden? Nr. 181, 222, 340, 357, 4233, 481, 668, 682 über je 1000 Tlr. Gold J
und ;
Nr, S3 ß, 1116, 1219, 1446 1611, 1704, 1807, 1900, 1981, 2070, 2M1I1 über e 500 Tlr. Golb.
Diese werden den Besitzern hierdurch auf den 2. Ja⸗ nuar 1908 zur baren Rückzahlung gekündigt.
Die ausgelosten Shun f n ge, lauten auf Gold, deren Rückzahlung wird in Reichswährung nach den Bestim⸗ mungen der Bekanntmachung des . Reichskanzlers vom 6. Dezember 1873 betreffend die Au erkurssetzung der Landes⸗ . e. C-Reichsanzeiger“ Nr. 93h, sowie nach den
usführungsbestimmungen des Herrn Finanzministers vom 17. Marz 1874 C, Reicht anzeiger Nr. 68, Position 3) erfolgen.
Die Kapitalbetrůge werden schon vom 15. Dezember
; ab gegen Quittung und Einlieferung der Schuld⸗ verschreihungen nebst den zugehörigen Zinsscheinanweisungen an den Geschäftstagen bei der Regierungshauptkasse hierselbst, von 9 bis 12 Uhr Vormittags, ausgezahlt.
Die Einlösung der Schuldverschreibungen kann auch bei saͤmtlichen übrigen Regierungshauptkassen, bei der Staats⸗ schuldentilgungskasse in Berlin sowie bei der Kreis kasse in
rankfurt g. M. geschehen. Zu dem Zwecke sind die
chuldverschreibungen nebst den zugehörigen Zinsschein⸗ anweisungen schon vom J. Dezember 8. J. ab bei (iner dieser Kassen einzureichen. Nach ,. eststellung durch die hiesige Regierungshauptkasfe wird die uszahlung von den ersteren Kassen bewirkt werden.
Die Einsendung der Schu ldverschreibungen nebst den zugehörigen Zinsscheinanweisungen uͤnb J mit oder ohne Wertangabe muß portofrei geschehen.
Sollte die Abforderung des gekündigten Kapitals bis zum Fälli keitstermine nicht erfolgen, so tritt dasselbe von dem gedachten Zeitpunkte ab zum Nachteile der Gläubiger außer Verzinsung.
Hannover, den 8. Juni 1907.
Der Negierungspräsident. In Vertretung: Humperdinck.
Angekommen:
Seine Exzellenz der Staatsminister und Justi minister Dr. Beseler, von einer Dienstreise. . .
Aiqftamttiches
Deutsches Rei ch. Preußen. Berlin, 25. Juni.
Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für Handel und Verkehr und für das Seewesen hielten heute ö. Gre ne
Im Monat Mai d. J. haben 3366 Schiffe (gegen 3002 Schiffe im Mai 1966) mit einem e fem . von 525 792 Registertons (19606. 470 796 Re istertons den . Wilhelm⸗Kanal benutzt und, nach Abzug des auf die Kanglabgabe in i zu bringenden Elblotsgeldes, an Gebühren 2652 091 MS (1903: 225 931 46) entrichtet.
Der Direktor des Königlichen Stgtistischen Landes amts, Wirkliche Geheime Oberregierungsrat, Präfldent Dr. Blenck hat eine Dienstreise angetreten.
Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. Flußkbt. „Vorwärts“ am 22. Juni in Wuhnu angekommen und be— absichtigte, gestern weiter zu gehen.
S. M. S. „Loreley! ist am 22. Juni von Saloniki nach Therapia in See . gestern dort eingetroffen.
. S. M. S. 3 tis“ ist vorgestern in Hongkong ange⸗ ommen.
S. M. SS. „Fürst Bismarck“ mit Geschwaderchef an Bord, Leipzig“ und „Niob e⸗ sind gestern von Tsingtau nach Myadzu in See gegangen.
S. M. Flußkbt., Tsingtau“ ist gestern von Tamchow nach Kweishien gegangen. ;
S. M. S. 6 guar“ ist gestern in Taku angekommen und beabsichtigt, übermorgen nach Tientsin in See zu gehen.
1 *
In der Ersten Beilage zur heutigen Nummer des „Reichs⸗ und . werden im Kaiserlichen Staistischen Amt zusammengestellte Nachrichten über den Saaten
tand im Deutschen Reiche um die Mitte des Monats Juni 1907 veröffentlicht.
Lübeck.
In der gestrigen Versammlung der Bürgerschaft machte der Senat, nach einer Meldung des W. ö 6h ö. er
anderweitigen Blättermel erẽchti = . g ättermeldungen folgende berichtigende Mit⸗
der Mauer des Vertrages auf seine Forderung verzichte. Abschluß deg er mehl ch Handels vertrages ö. Vertrag mit Lübeck aufgehoben
ö. Unterstützung des Auswärtigen Amts, die
000 Guld leich 857 S 5 n. en gleich 13 M bon Schweden ohne Zinsen ein
der Forderung der Gefelsschaft begonnen
lei
Oefterreich⸗ Ungarn.
Die zur Antragstellung über die Form der Beant⸗ wortung der Thronrede eingesetzle Herrenhaus⸗ kommi sion beantragte, W. T. B.“ zufolge, das Präsidium zu ersuchen, den ehrfurchtsvollsten Dank sowie die Gefühle der unwandelbaren Treue und k des Herrenhauses an den Stufen des Thrones zum Ausdruck zu bringen.
Die sozialdemokratischen Abgeordneten haben beschlossen, in der heutigen Sitzung des Abgeordnetenhauses eine Inter⸗ pellation, belreffend di? Au flöfung der Du ma, einzu⸗ bringen. In der Interpellation wird die Regierung gefragt, ob sie gewillt sei, die österreichischungarischen Bevollmächtigten bei der Haager Friedenskonferenz zu beauftragen, gegen das Vorgehen der russischen Regierung Verwahrung einzulegen, ferner ob die Reglerung gewillt sei, ein Ansinnen wegen Unter⸗ stützung einer russischen Anleihe, das binnen kurzer Zeit zu ge⸗ wärtigen sei, mit aller Entschiedenheit abzulehnen.
— In der gestrigen Sitzung des in Wien tagenden In⸗ du strierates wurde der ntrag, daß die Regierung der von Preußen geplanten Einführung von Schiffahrts⸗ ahgaben auf der Elbe unter keinen Umfländen zustimmen solle, nach kurzer Debatte einstimmig angenommen.
Im Laufe der Debatte erklärte ber snisterialrat Fries, wie das -W. T. B. Berichtet, daß die FReegierung dieser Angelegenheit das aufmerksamste Studium zuwende; die Reglerung sei der Ueber⸗ zeugung, daß die internationate Rechtslage eine Gewähr für die Auf⸗ rechterhaltung der Freihelt won Abgaben biete. Fries wies sodann auf die berelks im Abgeordnetenhaufe und im böhmischen Landtage in dieser Angelegenheit abgegebenen Erklärungen hin und fügte hinzu, die Regierung sei sich der Bedeutung der vertragsmäßigen Abgabenfreiheit der Schiffahrt auf der Elbe bewußt und werde daher pon jenen Garantien Gebrauch machen, die das geltende Vertragsrecht in dieser Hinsicht Oesterreich biete. Der Handelsminister Dr. Forscht stellte das anhaltende Aufsteigen der wirtschaftlichen Kon⸗ junktur, namentlich in der Maschinen⸗ und Textilindustrie fest. Bezüglich der Verhandlungen mit Ungarn erklaͤrle der Minister, beide Regierungen selen aufrichtig bemüht, fobald wie möglich eine Klarstellung für die V rssändigung über die ausschlag⸗ gebenden Gesichtspunkte, zu erzielen. Der Minister erbrterke darauf die Frage der Regelung des Schiffahrtsberkehrs und ver— sicherte, gegebenenfalls der Frage der Wiederinbetriebsetzung der Sst⸗ afrikalinie näherzutreten, und besprach alsdann ausführlich die dem Industrierat vorgelegten Aufgaben, ingbesondere die Reform und den Ausbau der Arbeiterbersicherung. Ber Minifter wies schließlich die gegen den Industrierat erhobenen Angriffe zurück, trat den umlaufenden Gerüchten von elner beabsichtigten Zersplitterung des Industrierates entgegen und versicherte, den Wirkungskreis des Industrierates in in⸗ dustriellen Angelegenhelten ungeschmälert aufrechterhalten zu wollen.
Großbritannien und Irland.
Im Oberhause stand gestern eine An rage, betreffend die Forderung der englischen Firma Burns, Philp and Company an die deutsche Regierung wegen der Zwischenfälle auf den Marschallinseln, zur Verhandlung.
Nach dem Bericht des W. T. B.“ erklärte der Unterstaats⸗ sekretär im Auswärtigen Amt Tord itzmaurisee: die englische Regierung habe wiederholt die Nufmerksamkeit der deutschen Regie⸗ rung auf dlese Forderung gelenkt, aber big jetzt noch keine bestimmte Antwort in betreff der Frage der Entschädigung erhalten. Die deutsche Regierung habe im Januar mitgeteilt, daß eine eingehende Prüfung
ĩ worden sei, diese würde aber eine beträchtliche Zeit in Anspruch nehmen. Seitdem habe die eng⸗ lische Reglerung Tie deutsche Regierung zweimal an die Forderung
erinnert, und dle Regicgung vertraue, daß nachdem jetzt einige Monate
verstrichen seien, die vlutsche Regierung sich bemühen werde, Nie Ent⸗ scheldung in Baͤlde zu treffen.
In Beantwortung einer Frage, betreffend die Ver⸗ handlungen zum Zwecke der Festsetzung einer inter- nationalen Ladelinie, erklärke Lord Fitzmaurice:
Die Verhandlungen sind mit Deutschland begonnen worden, weil man der Ansicht sei, daß, wenn mit Beutschland' eine Einigung über die grundlegenden Punkte erzielt sei, Großbritannien in einer günstigeren Lage sein werde, Um an die anderen Länder heranzutreten. Die Ver⸗ handlungen mit Deutschland dauern noch fort. Die englische Re⸗
lerung habe der deutschen zu verstehen Herren daß die englischen ertreter bereit wären, mit den deutschen Vertretern in Hamburg zu einer Besprechung zusammenzutreten, wie eg von den deutschen Be⸗
hörden angeregt worden sei. Die Antwort der letzteren werde jetzt erwartet.
— Im , beantwortete gestern der Schatz⸗ kanzler As qu ith zunächst eine Anfrage, betreffend die An⸗
3 der Trans aglkolonie im Betrage von 5 Millionen Pfund, für welche die Reichsregierung die Garantie übernimmt.
Wie das. W. T. B.) meldet, erklärte Asguith, er habe von der Trang baalregierung erfahren, 3 der im Laufe der nächsten 13 Monate für die Zwecke, denen die 5 kiltenen Pfundanleihe gewidmet fei, erforderllche Betrag kaum 1 Million überschreiten würde. Er, Asquith, ziehe unter diesen Umftänden die Emission einer Transvaalanlelhe für das laufende Finanzjahr nicht in Er—⸗ wägung, doch, sei beabsichtigt, daß die Trang vaalregierung durch das Gesetz, das die Aufnahme der 5 Milltonen Pfund⸗ anselhe autorisiere, die Befugnis erhalten solle, kurifristigen Kredit aufzunehmen, durch Auggabe irgend einer Art kurzfristiger Kredit⸗ papiere unter Garantie der Reichsregierung, die dann einzulßsen wären durch den Ertrag der dauernden Anleihe nach deren Emifston. Ferner erklärte der Schatzian;ler, ez würden zur Zelt Vorkehrungen feld offen, um ede neue öfffntliche Begebung, sel eg von Lokalénlefhen ober garantierten Anleihen für Landkäufe in Irland, vor dem 31. Dezember ju vermeiden. Die Aufnahme der Million Pfund Sterkin für Trang⸗ vagl auf einmal oder in jwei Raten durch Ausgabe bon apieren von nicht mebr als cinem Jahre Laufzeit flells demnach wahr cheinlich das Maximum der Inanspruchnahme des Kredits auf dem Geldmarfte für . r ben dar, bel denen die Reglerung direkt oder indirekt be⸗ eiligt sei. .
Vor dichtbesetztem Hause . darauf der Premier⸗ minister Sir Benry Tampbell-Pannerman' die Resolution, betreffend die Reform des Oberhau ses, ein. Der Ministerpräsident führte in seiner Rede aus, er wolle dem . die Umrisse eines Baues unterbreiten, der später in einer Ge= etegporlage Hestalt gewinnen solle, die Regierung wolle aber hin⸗ sichtlich des Zeitpunkteß der Ginbringung deg Gesetzentwurfg won der Befugnis, nach ihrem Ermessen zu handeln, Gebrauch machen. Einst⸗ wellen wünsche die Regierung die Nteinung des Unterhauses kennen zu lernen, um festzustellen, daß ste daz Haus der Gemeinen hinter sich hahe. Die Regierung, die glaube, daß da Unterhaus allein die Qualifikation habe, die Gesinnungen deg Landes in maßgebender Weise zum Autdruck zu bringen, würde dann zu weiterem Vor r e n r 3 aus hinter ihr stehe. ẽ Resolution enthalte den Grundfatz der Hir i er. deß Unterhauseg. Nachdem der Penn e g die Auffassung der liberalen Partel von ginem Vorherrschen deg Unter⸗ hauses entwickelt hatte, übte er scharfe Kritik an dei Verschiedenheit in der Haltung des Oberhauses unter konservatioen und liberalen Ministerken und erklärte, die liberale Partei habe nie die Auf⸗ fassung angenommen, daß ein nicht gewähltes, nicht wechselndes, nicht guflöhbareß und nicht, verantiertliches Haus ein Recht habe, die Gefahr einer AÄuflssung über dem Unterhaus schweben afsen. Der Redner lündigte an, der Regierunge vor⸗
6 schlag gehe dahin, daß, wenn die beiden Häuser eine Einigung bezüg-
ehen Vertrauen, daß fowohl das Land alg dn .
gesetzmäßigen Zustand zurückkehren
lich eines Gesetzentwurfes unmöglich fänden, eine Konferenz einer ö. schränlten Zahl von Vertretern beider Häufer abgehalten werden so ö wenn die Konferenz ergebnislos verlaufen follte, so olle der rn, el es mit, sei es ohne Abänderung nach einer Frist von sech Monaten oder in Fällen von großer Bringlichkeit, nach ö. Frist, im Unterhause wieder eingebracht werden dürfen, alle y. unter Cinschränkungen der für die Biakuffion , eingeräum 3. Zeit durchlaufen und dann wieder zum Sberhaus nur lg nr werden. Ergäbe sich dann noch eine Nieinung eher ch ebenbf iwischen beiden Haäufern, so könne eine jwelte Konferenz . gehalten werden. Falls dieser Verfuch zu einem Ausgleich fe — ann. würde dieser zwelte Entwurf wieder im Ünterhause eingebrach ; rasch durch alle Stadien durchgebracht und dann dem Sberhause . andt werden mit der Maßgabe, daß, wenn der Entwurf nicht in . orm von den Lords angensmmen würde, er über ihren Kohf dun g gehen werde. Dieser Plan gebe reichliche Gelegenheit für Di her und Ueberlegung, die Regierung halte diesen Plan für durchführ 9. gerecht, zweckmäßig und, wirksam. Eg könnte gefagt werden, es . einer unfruchtbaren Regierung in den letzten Jahren eines n ie Parlaments ermöglicht fein, die Dinge mit gewaltsamer Hand . zuführen, und daß unter solchen Umständen noch so viele Ver n, und Besprechungen übereilte und willkürliche Maßnahmen micht . hindern würden. Die Regierung fei der festen eherzeugung daß 1 beste Weg, sich vor diefem Uebel zu schützen, einfach in der . der Dauer des Parlaments liege. Die Reglerung fei der Ine . eine Herabsetzung der Dauer der Parlamente auf fünfsährige Per r dem Parlament Frische und Kraft geben werde. Ver rg ie f in e schloß seine Ausfuhrungen: affen Sie das Land alle Vorteile . der Erfahrung, Besonnenheit Und don dem patriotischen Eifer ö. Hauses der Lords bei der Repision gesetzgeberfscher n,, nießen, aber das Haus der Gemeinen fol die Vorherrschaft haben. Die Ministeriellen gaben im allgemeinen ihrer Zustimmum us den Vorschlägen der Negierung bezüglich ber Reform g. . doch vertraten einige , die icht, daß die Vorschläge noch nicht weit genug gehen. ; G dahin, die Resolution bezwecke nicht, den Willen des Volke, . . des Premierministers auszuführen. Bie Regierung sei ul bl. mit dem Oberhause einen Streit anzufangen und habe Gesetzen g, eingebracht mit der vorbedachten Abstcht, sie vom Ohg hanf den worfen ju sehen. Die Lords hätten! nicht den Wunsch, m jet Bemeinen um die Vorherrschaft zu kämpfen. Das Oberhaus . in einer subordinierken Stesung; durch ken Plan der Re gsolu. werde es noch weiter über Gebühr untergeordnet. Zweck der
n Ii lc, fie schoßaderbe Heltckkhe kelezethsk iter ns hier! eleben.
Frankreich. . se das Der Ministerpräsident Clemenceau erklärte, m ink W. T. B.“ meldet, gestern einer Abordnung der 96 u u behörden der Stadt Nimes, er sei bereit, Mil de wa feen, lassen unter der Bedingung, daß die Game ind ebe hn e die ihre Entlassung eingereicht haben, sofort ihre am Tätigkeit wieder aufnehmen. ande, unter Angesichts der Widersprüche bezüglich der . nie von denen die Truppen und die Gendarmerie in Nar m mg der Schußwaffe Gebrauch machten, läßt ,,, n auf . ze ichn, . um die Festste ihre Richtigkeit zu prüfen. ; ite es In einer Verfammlung des Vin zer hitler re in Narbonne gab der Führer der Winzerbewegung lar Albert bekannt, daß Clem en cgau'sich bereit er nden zu falls die im Kampf gegen die Regierung Stehe nigẽnen würden, die fn nd ehr ngen, den Ackerbau und die Winzer zu unterstühem eine ie Truppen zurückzuziehen. Die ö ng ö Tagesordnung an, in der es, W. T. B.“ zufolge, zei ratung Angesschts der Unzulänglichkest Sc gegenwartig ut er H, stehenden Gesetzentwurfgz und angesichltz der Ünbestimůmthel srledlicht sprechungen Clemencegus, sei der Kampf unter Anwendung ö Gin el⸗ Waffen bis zur Erfüllung der Forderungen fortzufetzen, . sse anzu⸗ 6 der Bewegung werde empfohlen, sich dlesem Beschlu eßen. ern Nach finer Meldung der Agence Havas“ sind der, eine Anzahl Soldaten des 17. Infanterieregi . ohne Erlaubnis von Agde in Béziers angekommen. pen ö um Mitternacht nach Agde zurücklehren wollten, winnen in dem schon in Bewegung begriffenen Zuge festgen nume Während Hieser Zeit gingen das 53. und Sö Fufanter leregihhgß . die 15. Dragoner nach Agde und foörglen, da . a 17 Infanterieregiment sicher in einen Zug gi, regeln dessen Bestimmungsort nicht bekannt war. * Alle Ma waren . worden, um die Soldaten des IJ. . am Entweichen und die Bevölkerung an einer Inte zu verhindern. j
Rußland. . emst wo⸗ Auf das vorgestern vom Kongreß der ö. dieser mitg lieder an den Kaiser gerichtet? Telegramm esche ger laut Meldung des ‚W. T. B“ in folgender Dey antwortet: gefihle und Ich danke dem Kongreß für die mir ausgesprochenen pie Fragh den Ainmütig kundgegehenen Wunfch, sich aufrichtig über ad in dem der Reform der Semstwos autzꝛmusprechen! Der Kongreß w Gewissen der Semstwo die feste Ueberzeugung b Notwendigkeit, sich zu vereinigen und erustlich w Reformen des Lebens des russischen Volkes zu befestigen,
mir auf den rein russischen historischen Grundsätzen .
Italien. aft, die Die außerordenthihe perfische gesan ichs stan,
in Rom eingetroffen ist, um dem König die V, zu⸗ besteigung des Schahs anzuzeigen, ist, . . folge, vorgestern vom König Fierlich enn ang em Gestern wurde die Mission vom Papst r gejagt persische Gesandte eine Botschaft vorlas, in ö Ei olischen der neue Schah habe die Abficht, auch ,, utz zu Untertanen, die ruhig in Perfien leben, r , farben bat, . Der Papst erwiderte, indem er de
em Schah seinen Dank auszusprechen.
Portugal. ition be Die konservatiye und die Progreffistische 2 reiten, nach einer Depesche des W. T. B.. ie Ver=
tritt eines Rationälkongrefses vor, auf dem fassungsfrage erörtert werden soll. Türkei. Kider len⸗
wischen dem Kaiserlichen Gesandten von, Jieußern Bag . und dem . Ninister ö zuflg⸗ Teyfik Pascha wurden gestern, Cen vention . Ratisikationsurkunden bezüglich der 1 des 3 2. April d. J. über Aenderung von ,n an gel. ziehungsprotokolls zum deutsch⸗türki e dre
ĩ ( vertrag vom 235. August 1899 auge an ch in Kraft tritt, prozenkige Zollerhöhung, die von heu
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