. 7 kein Re⸗ ür, ] weist nur der Vezirk Münster auf gegtn, das Jahr 15! spreche für einen Zusammenhang. en r Tb e m, n ö. sel glerungsbensrk. Die sortscht ite . J . a. 2. 9 e bir r, m,, einfchlazen. Sle be⸗ . aligemein, wenn auch nicht in allen . 3. der eg, den sie J chmelzen be⸗ e. , e . griffen selen. Die der Kappe am 'lhten bie, welter enlfernten, und 29h ghd, darunter . . 1 . erften, die dunkler werden. w leren er, nah ihrer greg. en ene, C. kei en, e , ,,, duch en. So gehe eine Welle . 3 , . ö . Bi Ver e ö . , Vernderung. die Kappen bestehen, n a. ĩ 0 000 zwischen Blutsverwandten nun sicher. deß der Stoff n at 3 ch feine lätten ünter, haben Iz? (d. f. 45 ban, 1 . hre und 1338 C rn) sfrorcncs Wasser fei, Lowell ift un , Haß auf dem Mars stattgesunden gegen 1311 (. tσο) nn ihr e n hre r. an. , ferner zu der Ueberzeugung ge ö. mg il h wegen seiner im Jahre 1963. In den Stadtgemelnden ., , m, r. khegldeng eine größe Kälte herrsche, wie . . daß 16 5366 Gheschließungen. 38.33, auf . ieh. b n ö roßen Entfernung von der Sonne on en ngen, betrage. Somit zwischen Blutsberwandten bor. Auf je . e . Din. . mittlere Temperatur ungefähr . das Wasser von Blutzberwandten in der Stadt entfielen vier tschaftseh ff d —ĩ ickiung der Kanäle, weng, mag ; Kberlbiegen immer noch die Verwandtschaftsehen auf dem n. ⸗ aj gi, e,, denn , . 3 i fe was auf die größere Seßhaftigkeit der Landbevölkerung Wr ee, Oe fäche dee neblaltt ne wsfreibar n dert We, wur ee ahh in n öh izos zuozos mägnliche und gn Ho hib. werde das an elner gie len! richt bon. seibs Ge st or be n find, , , , ee, de, e, , J. . . zum Aequator zu i, ei,, e e, bei' gleichzeitiger Abnahme der Zahl der Lehendgeborenen ö z
d. i. der Ueberschu raschend es sein e . , r ghrf en finde diese einzig. üm 2 ö ö . . . . . . s . ö das eine Mal 1 * . J ergibt für die lien, ö, , i kalisch⸗ Kra ĩ nensgof * at 7906, 15062 S5 oz, ; Jahr spälet vom andern. Keine ö stätt entgegen den Gesetzen Zahlen; Egg, Pag Fahr 1963 liefert aisg von fie, een, denn die Stüamung fußfestatz eheeit ie wit Fös zs. Kehre Tick, ang lsütss ' Krechricse ginsch lich der ber Schwerkraft. Sowelt man hn j Tag ober etwa 3 km den fünf Jahren die ung fft es daz Fahr 1506, das einen 6 h . von 80 km am Tag Ir e neh in . , ft ole ns g hin Gümmer g
särlichen Zuwa nnten Kanäle fragt Sewell welter, e mn 1. Januar Ig03 auf 13 125 65. männliche und Die 9. . Hinwels auf 6 . . ö. k alf, soß lee, e üs gg Herfgnen überhaupt belle,
— 3 ? ännliche und 18,6 weibliche, zu⸗ ,, , e el. z n - ; tfernung würde der auch n äs r serichn und zi, iss nnd id s hn all. ! fraglos ihre Natur. Aus der En . än Cech ge Wist. Ls und is, . , krberg aufehen. Indem er se ne d . utwæ! 25 kRm tdnct man die Provinzen . nimmt, befruchtet er ein, Ban ! 3 Stück Land grün, 1090 Einwohner, so erhält ö ö. r, ben lie, rob meln Brett, ginge im ährgen ird . jederlt'gelb' zu mil Zalen der Platz ele cn einnehmen: IJ Schlesien hengn, na, Tl hr e nn, n teh e en ge⸗ der ¶ Ieihe . Ie n if, 6 Ostpreußen 22,27 5 erden, er en fel ¶ , wäre noch weniger sichlbar, wenn 24,75 (ch. 2) 34 6 ĩ Dfen Vi S6 (H,. 6 Pommern 21,38 6 ng dr K wahrscheinlich der . a. Hef , , ohne den inne g elitg ben, Berlin 2016 (13), ein . ⸗ ie Linien mit Re ana J taat 19,776 . ,,,. ö J . ß . Y e en , ig 9 ; Ge ie . erlin hi (14), 15 Han⸗ ) ie einzige Erklärung . ö . J . , n , ,. äbereinstimme, an 9 sel ö ö 6 (Czerl fern . nach dieser Aufstellung nicht ; die Forschung der ö B. bi far iche Schlißfolgerung aus nnr, ihlaktend er, paraltel. Zuar feigen 6, e d e engen, , len n d, . , Kö . e, nn 2. . k , 3 M, nn und Westfalen hohe Geburtsziffern, . J hende Wesen gebe. ; . . se en, , ne, , sein mögen, bemerkt rwel sbeztrken steht, wie in sräheren Jahren. Aurich mit der Schi b 1 bl we, nicht, derliber mich zu gisrungs kli, e m geil ee ge ee e dunner . . an e , idr Darüber mangelt es uns an . ö BKrcb. Cel Wiesbaden, während Kenntnissen. 6 . Sterbeiffern, wie auch früher fin, die Benirke Gum.
errungs⸗ igen. Unter den Großstädten, von denen 2A eine Gesundheitswesen, . e, ,,, . gf ein herr Gtebifgtel hatten, alt der Hurchschm tt
ür den Staat betrug (19376 von 1000 vihendem weist für das Gesundheitsstand, Geburten und Sterbefälle, Jahr 1805 die günstigste Sterbeziffer, 1040 Moc. Schöneberg auf, ö Wohnungs⸗ und Gewerbehygiene, Dann folgen Charlottenburg mit 13,80, Crefeld mit 13,98, Barmen
grankenfütsotge und Hellperso nal in Preußen 1905. mit 15666, Fiel mit 1ö„ztz Caffel mit iösbs. Gssen mit 153, Die Medhsinnlab fi lung ms gener ee , Ken lh ts r Dise e, met ih ögs Wlin mt isi, Rio glles e len e lg . 6. . bie Piehzingl. mit ä, Wöicchaben mit ig zz, G'isenkltchen mit 1s. Magde . ö für das genannte Jahr vesöffentlicht, Wiz die burg mit 15.1, Dortmund mit iz, 57, Aachen mit 18 20, Duitzburg . r bilrfräs relenkdlte e ndelt! ter neut, Han, w l, tn nt, ist ü, nn mt äs, gh ene, n kärsldie Tarberund 43 Seiten Fabeln. di. Br, Was, Stettin mi , e, Königsberg mit 25, 5, Banzig mit 23, 36, , , gung der die Beschaffenheit, Reinlichkeit, Beleuchtung Die einzelnen Ältersklassen waren an der Sterblichkeit im Won ung ys legen n Verkehr in denselben, die Wafferverforgung, die Jahre 195, wie, solgt, beteiligt: Von den 726 679 Gestorbenen der . . e sseffe, die , . Ueberwachung des waren noch nicht 1 Jahr alt 245 981 (136 234 männliche und 109 747 Besestigung die Schulhygien = ittelperehrt, eren d gstfen dr ö, = 0 ihre 13 87, is —=iz Jahre jw es. iz = 29 Jahre d iter e Fü en ras⸗ . — ahre . 3 Arbeiter, 6 die , erh , ö. Leichenwesen, I5 S3, 7o -= S0 Jahre 77 953, iber 0 äahre ait 40 51. Das en und Gefängn h die Kurpfuscherei. = Im allgemeinen Berlchlsjahr 1905 hat in fast allen Altersklassen ungünstigere das , stand im Preußischen Staate während des Jahlen geliefert als das Vorjahr, namenllich aher in den Alters · 9 ,
. esu blen Vorjahre. Die Sterbe klaffen bis zn 2 Jahren und über 50 Jahre. Günstiger standen ö 6 nicht gan 6 , . . Ilg im Jahre 1566 nur die Rterßklaffen von 2 160 und, 30 = . debt. farelt war mit In dg, bttug, Ramentlich Krankheiten Ber Ver. — Die dd 351 Kinder unter 1 Jahre j . ge ö er 5h, in sie nur 1d, lagen 1505 beträchtlich mehr Menschen rund der Gefamtzahl der Gestorbenen aus. Von ndern
i bes Währe söä, zarüc Tier Siren onna, dns, inn Jahrzehnt is6l— lgß 236 üs. Das Jahr , g, , en, 3 9. stete, nur durch das Jahr 19605 stellt sich demnach zwar günstiger als der. Qurch⸗ Ur / S 1 unterrochenem Kön und gos ßer hlechter als iJod und Kesonderz 15. Von hr . zurück. borenen Kin der betrug im Jahre 1905 den 28 ö hatten 13 eine ,, , über den Die Zah ge 25. zo lebend und 35 3727 kot gehoren. Staatsdurch chnitt hingusging, 165 eine n. ö . . niedrigere 120 e, gane 4 Verhältnis zum Vorjahre . ae, ,,, f. ö . i r nnn. e , . 32914 Lebend, und erfahrungsgemä e mit der, tl ö K . Lebendgeborenen im nährungs. und Wohnungsverhältnssse ungünstig auf die Gesundheit Ho] Tot geborenen . n nao lifsmen im Jahre jo auf der Sänglißigg ein: utitken pflegen. Verhältnis zur . ; . 163 Igo7 35,83, i. J. 18663 34713, Uebereinstimmend wird aus Allen Bezirken ö. ne, wenn auch lang⸗; 1000 Einwohner 6 J 1855 33 , Lebendgeborene. Hier sam, so doch stetig junehmende Beserung . . . J. 1904 bl gghn die Geburten iffer im Verhältnis zur Be⸗ nisse gemeldet., Den Anstoß dazu Cie ; n * ig . die 3 e ger gegen spie or ge het b bg r nens . . . ö ,, . 6 e * . i, n , , . zo von denen . ö 9 3 , ö ö . ö , n m n denen zo nlchoten n, Kindern würden mithin an den lomwistonzn, teils se in ,,, boren waren., Von den Lande zo, os tet geboren, gegen zö,sß und anerkennengwert sind die. Bestrehung . , ,, . Vorfahre; die Za ; ö Die Zahl der Bewußtsein von dem Wert eineß gesunden Heims. mehr J , ; r 993; f ; an f . a, nn, . . eBhern chi ahr Wohnungsbesichtigungen ein, von denen 165 als begründet erschienen; e. ; JJ , , 69 weibliche in here,. ? 83 d A1 AUntersuchungen in anderen wohnungs⸗ z, 0 männliche und 35 hmen also um 136, diejenigen von weib. uniersuch . , bon maͤnnlichen Kindern na hner ab, Na der Höhe der Lebend, hygienischen. Angelegenhe . r n. Kon Ster ble hel uf Ibo Gin wo ür das Berichtsjahr viele Mißstände zur ellung. , ,, , . ö f ; 4 . 9 ö . ber inn, , , . . n reh n, m. Baupolizei, 3 Bauinspeltoren bd, Pommern 32, ** Brandenburg (ohne die, ö d . h, 15, Heffen Nassau c dee Id, hl, Landes polizeibenirt . den 3 ee e g e, e. hien greg ien, afl oh ghd, , . einzelnen ier ien e The. . 1 . , . er 24, 5 rdne wieder * nach 6 gleichen Gesichts punkte an e an der Spitze. Regle⸗ an deren Hand die ,, kite arten ge gericht gn,
nrie und die, industriereichen des und viel polnischer Berolle, e, e erg, ge und Art der Betriebe, gewerbliche Aufsicht.
d laihollsche 1 zu Jahr . lter, Unfail rungsbezirke mit ö e , . d. J. n, ,. . den. e en it 41,88, Arns⸗= und deren ! ö ew
, er , nnen, b de, , ö, ben n ä hf, seed, . Schöneberg und . . , en der Gewerbehygiene beginnen die , g, , n, e, n,, , . . ö . rr . en , Sr 1675 der Arbeitsräume beffert sich im allgemeinen sberail; es find haupt auf 1000 Einwohner. n Mehr an
ihrn Geschlechtz, demnach auf von diefen Wohnungen wurden a4 aus gesundheitgpol zeilichen Gründen
., noch die kleineren und älteren Betriebe und die Hausgewerbe, n denen es den Arbeitgräumen an Luft und Licht gebricht. Gelegen⸗ heit zu Ausstellungen und Verhessexungevorschlägen in diefer Beziehung nehmen die Krelgärzte meist bei Orttzbesichtigungen. Berstöße gegen die Schutzgesetze und Verordnungen für jugendliche Arbelter und Kinder wurden von den Aufsichtsbeamten i805 in 2135 (1904 in 2813) Fällen, bezüglich der Beschäftigungsdauer von Kindern in 476 (643) Fällen in 8015 4b) Anlagen ermittelt; bestraft wurden 1291 (1403) Personen. In Berlin schelnt die Zahl der in der Heimarbeit tätigen Kinder sehr groß zu sein, ihre Kraft wird teilweise über Gebühr in Anspruch genommen. Ez ließ sich in einzelnen Fällen nachweisen, daß Kinder unter 12 Jahren, sogar unter 10 Jahren, 6a, für Dritte beschäftigt wurden und täg⸗ lich 8, in den „Ferlen' sogar 10 Stunden arbeiten mußten. Aug dem Reglerungzbenr Pottdam wird berichtet, daß von den jugend⸗ lichen Arbeitern, deren Zahl absolut etwas fte en relativ aber dieselbe geblieben ist, die meisten bei der Metall. und Holzbearbeitung beschäftigt werden, daß auch 36 schulpflichtige Kinder in Fahriken, 26 in Ziegeleien bei der Arbeit angetroffen wurden und die Durch⸗ führung des Kinderschutzzesetzes vom 30. März 19053 infolge der Schwierigkeit der Kontrolle noch viel zu wünschen übrig läßt. Die hl der Unfalluntersuchungen betrug 1965 in den gewerb⸗ lichen Anlagen einschließlich der der Aufsicht der Bergverwaltung unterstehenden 19764 (. J. 1994 19393). Im Bergwerksbetriebe belief ih die Zahl der tödlich Verunglückten auf 1026, wovon der Steinkohlenbergbau mit 840, der Braunkohlenbergbau mit 79, der Erzbergbau mit 76 und der Bergbau auf anders Mineralien mit 31 Todesfällen beteiligt war. Eine große Reihe von Unfällen ließe sich vermeiden, wenn die Arbeiter selbst nicht so lässig und gleich= gültig gegen die Verhütungsvorschriften wären und ihnen nicht sogar oft geradezu entgegenhandelten (Auflegen von Trelbrlemen mit ö Hand usw.). Auch der Alkoholismus trägt sein Teil zur Vermehrung der Unfälle bei. In vielen Bezirken geschahen die verhältnismäßig meisten Unfälle beim Transportwesen.
Das Krankenhauswesen entwickelt gi in erfreulicher Weise weiter. Die Zahl der Krankenanstalten wuchg, ihre Einrichtung ver= befferte sich, und ihre rege Inanspruchnahme bewies das Vertrauen der h 5 zu ihnen. Im Berichtsjahre bestanden in Preußen (ohne die Strafanstalts⸗ und Gefängnisglazarette) 2333 allgemeine
eilanstalten (104 mehr als im Vorjahre) mit 131 367 Betten 6246 mehr), in denen 994 488 Kranke (59 551 mehr) an 30 975 680
J (1 707 000 mehr als im Vorjahre) behandelt wurden. Auf je 10600 Einwohner kamen im Jahre 1905 36,71 Betten und 276,43 Verpflegte (im Vorjahre 34, 65 Betten und 259, 3 Verpflegte). Die höchste Zahl von Betten in allgemeinen Krankenhäusern wies der Regierungsbejirk Cöln mit 70,345, die niedrigste der Reglerungz⸗ bezirk Stade mit nur 10,32 auf 10 000 Einwohner auf, die höchste Zahl der Verpflegten ebenfalls der Regierungsbezirk Cöln mit 517,31, worauf der Stadtkreis Berlin mit 494,15 folgt, die niedrigste wieder der Regierungsbezirk Stade mit S2, 33.
Das Hei'lpersonal setzte sich im Berichtssahre zusammen aus 17766 (im Vorjahre 16 467 nichtbeamteten Aerzten — Die Zahl der Aerzte überhaupt hat sich von 18 480 i. J. 1904 auf 18 841 1. J. 1905, also um 361 vermehrt —, ferner aus 1413 (1338) ö und 20 835 (20 512) praktizierenden ,,, An
potheken waren vorhanden 3189 (3147) Voll- und 172 (171)
weigapotheken, 181 (186) Krankenhausdispensieranstalten und 31353 307) ärztliche Hausapotheken, darunter 123 (19) homöopathische.
urchschnittlich kam auf 1951 (im Vorjahre auf 1952) Einwohner ein Arzt, auf 1760 (1759) eine Hebamme, auf 10 940 (10877) eine Voll. oder Zweigapotheke und, wenn man die Diepensieranstalten und Haust—⸗ apotheken mit in Rechnung zieht, auf 9538 (9474) Einwohner eine Arjneiabgabestelle überhaupt. kö die meisten Aerzte batte der Landespolizeibeßirk Berlin, wo ein solcher schon auf 730 Menschen kam, während sich im Regierungsbezirk Allenstein das Ver⸗ hältnis auf 1: 4114 stellte. Vergleichs weise die meisten Hebammen hatte der . Sigmaringen (1: 665), die wenigsten der Landespoltzeibezirk Berlin (1: 3052) und der Regierungsbezirk Allen⸗ stein (1: 2749). Apotheken waren am zahlreichsten im Regterungg⸗ bezirk Aurich : 6188), am wenigsten im Regierungsbezirk Oppeln (1: 16977) vorhanden.
Spanien. . Der Generalgesundheltsdirektor in Madrid hat im Hinblick ö. . . J . 2 . ,, ekannt gemacht, daß am 9. v. M. in Cienfuegos das Auftret
k , ö
Rumänien.
Die Generaldirektion des Gesundheitzdienstes in Bukarest hat für Herkünfte von Rußland folgende Quarantäneverord nung erlassen: Es wird hiermit zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daß, nachdem in der Stadt und im Gouvernement Samara Cholera fälle, festgestellt worden sind, die Pruthgrenze zeitweise vom 11. August 1907 ab für Reisende aus der Stadt Samara und den Gouber⸗ nements: Samara, Astrachan, Saratow, Simbirsk, Ufra, Kasan und Nischninowgorod in Rußland geschlossen wird. Der Eintritt in das Land ist nur auf den Stationen Stefanesti, Bezirk Botoschen, Unghent, Bentrk Jassy, Falelu, Bentrk Falciu, Gurg Prutulut und Dancea, Bezirk Corului sowie nur in den Häfen Constantza, Sulina, Galatz und Braila gestattet.
benso wird die Grenze für den Chiliaarm und den Hafen Mangalia zeitweise gesperrt.
. eine spätere Verordnung sind die vorstehenden Be⸗ ̃ auch für Reisen de von Chischinan und Odessa n Kraft gesetzt worden. K
In Wien sind, W. T. B. zufolge, gestern abermals drei Er⸗ krankungen an Blat tern gemeldet.
In San Franeiseror beträgt die Gesamtzahl der seit dem 27. Mat festgestellten Pesterkrankungen 24, von ihnen hatten 13 töd⸗ lichen Ausgang.
Theater und Musik.
Im Königlichen Opernhause findet morgen, Sonntag, eine Aufführung von Gounods Margarete“ mit Fräulein Farrar in der Titelrolle, statt. Im übrigen lautet die Besetzung; Faust: Herr Kirchhoff; Mephistopheleg: Herr Grizwold; Valentin;
err Berger; Siebel: Fräulein Parbs; Martha: Frau von
cheele⸗Müller; Brander? Herr Krasa. Im Bacchanal des 4. Aufzuges sind die Solotänzerinnen und das corps de ballet beschäftigt. — Am Montag wird zum 200. Male Der fliegende Holländer! von R. Wagner wiederholt. Die Besetzung lautet: Holländer: Herr Hoffmann; Senta: Fräulein Rose; Daland; Herr Knüpfer; Erik: Herr Kraus; Marh: Frgu von Scheele⸗Müller; Steuermann: i. Jörn. Dirigent ist der Kapellmeister Dr. Strauß,
Im Köntglichen Schauspielhause geht morgen Uriel Aeoffa ! von Karl Gutzkow, mit Herrn Sommerftorff in der Titel / rolle, in Siene. In den anderen Hauptrollen sind wle Herren Nesper, Staegemann, Kraußneck, Vollmer, Mannstädt Fund die Damen Wachner und Butze heschaftigt. — Am Montag wird die Raben⸗ steinerin in der bekannten HBesetzung wiederholt.
Im Reuen Königlichen Operntheater geht morgen Der Barber von Sevilla“ in folgender Besetzung in Szene: R ne;
räulein Franelllo⸗Kauff mann; Graf: Herr Sommer; Figaro; ert . Bartolo: Serr Nebe; Basilto Herr Mödlinger; Marzelline: Fräulein Ober; Fiorillo: Herr Arnold. Im 3. . Finlage aus Vakms“, gesungen von räulein Francillo Kauffmann.
Im Deutschen Theater wird morgen, Sonntag, sowie am Blenstag, Donnerstag, Sonnabend und nächsten Sonntag das Kleiffsche Schauspiel Prin; Friedrich von Homburg. aufgeführt. Am Montag gehl Shakespeares Wintermärchen und am Mittwoch Der Faufmann von Venedig“ in Szene. Freltag wird die Posse Robert und Bertram gespielt. — In den Kammerspielen deß Deutschen Theaterz findet am Donnerttag die Erstaufführung des Schnitzlerschen