1907 / 248 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 17 Oct 1907 18:00:01 GMT) scan diff

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uf, Antrag deg Franz Helfrich und der A Helfrich, beide 8 zu Mörlenbach, 3 . derschollene, am 4. September 1874 ju örlenbach geborene Adam Helfrich aufgefordert, sich fate ten

gebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes

Urkundliche Beweisstũcke

bestelle. Dun Zwecke der öffentlichen Zustelt

wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Glogau, den 10. Oktober 1907.

Berichts schrelber des Königlichen Landgerichte

lb7238] Oeffentliche Juste nung.

chtsgebäude, Grunerstraße, II. Stockwerk,

den 21. Dezember 1907, mit Der Aufforderung, einen zugelassenen Anwalt zu entlichen Zustellung

orderung zu enthalten. e ud in Urschrift oder in ft beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche

Vormittags 10 Uhr, bel dem gedachten Gert

bestellen. Zum Zwecke der 3. R 62sol .-

m Aufgebotgtermin Mittwoch, den 265. Mai sich

1908, Vormittags 9 Uhr, zu melden, widrigen falls bezüglich seiner die Todeserklärung erfolgen . Gleichzeitig werden aufgefordert. I) alle, welche Aus⸗ kunft über das Leben oder den Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätesteng im Aufgebotttermin dem unter zeichneten Gericht 3 ju machen, 2) alle, welche Erbansprüche an den Nachlaß des Verschollenen glauben erheben ju können, solche big zum Aufgebote⸗ termin ebenfalls anzumelden und den Nachweis ihrer Erbeigenschaft zu erbringen, widrigenfalls sie, soweit lng, bei der Erbverteilung nicht berũcksichtigt n. Fürth, den 14 Oktober 1807. Großherzogliches Amtsgericht.

los 37] ; Aufgebot. F. 4so7. 2.

Der Hospitalzverwal ter Ludwi Henkel in Gudeng⸗ berg hakt beantragt, den . Andreas Adam Denkel, geboren am 5. Januar 1855 in Gudeng— berg als Sohn des Heinrsch Henkel und der Mag⸗ dalena geb Groß, zuletzt wohnhaft in Gudensberg, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene werd au gefordert, sich späͤtestens in dem auf den 16. Juni 1908, Vormittags L0 Uhr, vor dem Unter- zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todegerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ertellen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im ee liter le dem Gericht Anzeige zu machen.

. den 10. Oktober 1907.

oönigliches Amtsgericht.

Iö63dl] Aufgebot. F 1908/0.

Gottlieb Friedrich, Sattler in Großgartach, hat beantragt, den im Jahre 1865 von Großgartach aus nach Amerika ausgewanderten und seit 1876 ver- schollenen Ehristof Friedrich, geboren am 25. De⸗ zember 1846 zu Großgartach, Sohn der Bauert⸗ ebeleute Lorenz und Rostne Barbara Friedrich von da, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätesteng in dem auf Montag, den 4. Mai 1098, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterjeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes- . unter Beschränkung gemäß Art. 9 Abs. 2 GG. B. G.-B. erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

HSeilbroun, den 7. Oktober 1907.

Königliches Amtsgericht. Gerichtsassessor Köhn.

67179

Nufgebot.

Der Besitzer Anton Roskwitalski in Neu⸗ Janischau, vertreten durch den Rechtsanwalt von Wrese in Thorn, hat beantragt, seinen verschollenen Sohn, den taubstummen Franz Taver Roskwitalski,

seboren am 4. Dezember 1858 zu Dombrowken,

eis Pr. Stargard. ae wohnhaft in Neu⸗ Janischau, für kot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 25. Mai 1908, Vormittags EI Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe. raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Mewe, den 12. Oktober 1907.

Königliches Amtsgericht. Iod 60] Uufgebot.

Der Gemeinderat G. Ostertag in Dottingen, als Abwesenheitspfleger, hat beantragt, die verschollene Katharina Feucht, geboren am 28. September 1846 zu Dottingen, zuletzt wohnhaft in Amerika, für tot ju erklären. Die bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 28. April 1908, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten , , ,. zu melden, widrigenfalls die Todezerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, 2 t die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermtne dem Gerichte Anzeige zu machen.

Münsingen, den 11. Oltober 1907.

K. Amtsgericht. Rothfelder, O. A.-R.

Veröffentlicht durch Amtsgerichtssekretär Natter. lob? ] Bekanntmachung.

Am 28. November 1906 ist in Jena die ver⸗ witwete Pastorin Johanne Marie Krücke, geborene Hoffmann gen. Kummer, geboren am 24. Mai 1814 zu Glaucha vor Halle a. S, verstorben. Es werden hierdurch diejenigen, welche glauben, ein Erbrecht M die Vorgenannte zu haben, aufgefordert, dies

tinnen 8 Wochen bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden.

Erfurt, den 12. Oktober 1907.

Königliches Amtsgericht. Abt. 4. ob 9do] Uufforderung.

Am 13. August 1967 ist zu 86 ihrem letzten Wohnfitze, die verwitwete Grnestlne Helfer, geb. Knappe, verstorben. Alg deren alleiniger gesetzlicher Erbe ist bisher ihr Neffe mütterlicherfeits, Hütten, arbeiter Gustav Knappe von Primkenau, ausgewiesen. Alle diejenigen, welche gleiche oder bessere n auf den Nachlaß der Erblasserin beanspruchen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine am 10. Dezember 1907, Vormittags 10 uhr, unter Nachweig ihres Erbrechtes sich zu melden, widrigenfalls ein Erbschein dahin ausgestellt wird, daß als alleiniger gesetzlicher Erbe der Ernestine . geb. Knappe, der Hüttenarbeiter Gustav

nappe von Primkenau ausgewiesen ist.

Glogau, den 12. Oktober 1907.

Königliches Amtsgericht.

56939] Aufgebot. F. 6o7. 1.

Der Kaufmann Friedrich Lepoͤre in Driesen hat als Verwalter des lasses des am 5. August 1907 in Driesen verstorbenen Tischlermeisters Rudolf Schnell das Aufgebotsberfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Rachlaß⸗ gläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forde⸗ rungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Tischler⸗ meisters Rudolf Schnell spätestens in dem auf den 109. Dezember 1907, Vormittags 11 uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten

nicht melden, können, unbeschadet des Rech dor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteil srechten, Vermächtnissen und werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht noch ein Ueberschuß haftet ihnen jeder Erbe nach der achlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Driesen, der 11. Oktober 1907. Königliches Amtsgericht.

wird dieser Auszug der Ladung Berlin, den 18. Oktober 1907 ehm ann, Gerichtsschreiber chen Landgerichtg J. Zivilkammer 20. Deffentliche Zusstellung. neg Ludwig, geb. Godau, mächtigter: Justizrat A. M klagt gegen ihren Ehemann,

kannten Aufenthalts, auf Gr dem Antrage auf S ladet den Beklagten zur

des Rechtsstreins vor die 21. lichen Landgerichts J in Berli

Vormittags 10 u bei dem gedachten

kannt gemacht. Die verehelichte Arbeiterin Marta Wa

Ulbrich, zu Guhrau, Projeßbevollmä Sanwalt. Justizrat egen ihren Ghemann, Arbeiter August Wa üher zu Guhrau, jetzt unbekannten A wegen Ehescheldung, mit dem Antrage, die Karteien zu trennen und den Beklagten chuldigen Teil ju erklären. Die Klägerin Beklagten zur mündlichen Verhandlun streits vor die 2. Zivilkammer deg Kön gerichts zu Glogau auf den 10. J Vormitiggs 9 ühr, mit der Aufforderung ein dem gedachken Gerichte zu stellen. Zum Zwecke der dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Glogau, den 12. Gerichtsschreiber des Königlichen Oeffentliche Zustellung. Die verehelichte Barbier Auguste ! Berger, zu Rawstsch Proz gbehollmächtigter anwalt Wawersig in Glogau, klagt Ehemann, Barbler Emil Georg Herrnstadt, jetzt, unbekannten Au Ehescheidung, mit dem artejen ju trennen und den Veh schuldigen Tell ju erklaͤren. Die Kläger Beklagten zur mündlichen Verhandlung die 2. Zloilkammer d zu Glogau auf den E908, Vormittags 9 Uhr, einen bei dem gedachten Gerich

Klage bekannt gemacht.

raenkel in Glog

ossenen Gläubiger

und § 1568 B. G Die Klägerin chen Verhandlung kammer det König n, Grunerstr., 2. Stock.

hr, mit der Auffor e . nn, ecke de uszug der gr. . zer e gil er, 0 ö tsschrei iglichen y,, i geg. 21.

Oeffentliche Zustellung. zeßbevollmãächti Limmer, frü

Das Amtsgeri Aufgebot erlassen:

Auf Antrag des Nachlaßpflegers des verstorbenen Claus Jürgen Wilhelm Siemen, nämlich des Rechts anwalts Orts. Johannes Theodor Küstner in Ham- burg, werden alle Nachlaßgläubiger des in Hambur am 21. Juni 1841 geborenen und am 9. April 190 immermanns Claus Jürgen Wilhelm ihre Forderungen bei der

. cht Hamburg hat heute folgendes

entlichen Zustellung

n Anwalt zu en Zustellung

Siemen aufgefordert, Gerichtsschreiberei des hiesigen Amtsgerichts, dem Holstentor, Zimmer Nr. 165, spätestens aber dem auf Mittwoch, den 4. Dezember 1907,

h anbergumten Aufgebots⸗, ö. daselbst, Hinterflügel, Erdgeschoß,

hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten, Urkundẽiche d in Urschrift oder in Abschrift bei⸗ zufügen. Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, adet des Rechts, vor den Verbind⸗ ichttells rechten, Vermächtnissen und chtigt zu werden, von den Erben d nur insoweit Befriedigung verlangen, als ch Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläub erschuß ergibt; auch haftet jeder Erbe der Teilung des Nachlasset nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil Für die Gläubiger aus Pflichtteilgrechten, Ver— gen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der jeder Erbe ihnen na nur für den seinem Verbindlichkeit haftet Hamburg, den 17. September 1907. Der Gerichtsschreiber des Amt bteilung für Aufg

Bekanntmachung.

Nachlaßgiäubiger des am storbenen Kaufmanns Emil straße . ist durch die

geb, von Sarnowskf, in ter: Rechtsanwalt Ma

Nachmittags Schlosser Georg

er in Berlin, je auf Grund § 1557 uf EGhescheidung. zur mündlichen die 21. Zivilkam gerichtß 1 in Berlin, Zimmer 2— 4, auf den mittags 10 uhr, mi em gedachten Gerichte stellen. Zum Zwecke der ö dieser Auszug der Klage b den 12. Oktober 19607 Pilkowski, Gerichts schreiber niglichen Landgerichtg J. ZK. 21.

ustellung. 1. L. 140/07. 25.

geborene Holzem, in E Berufung klägerin, walt Justtzrat G ren Ehemann,

Zt. ohne bekannte r in Cöln wo

Die Klägern ladet den Verhandlung des Rechts mer des Königlichen Land= Grunerstr., 32. 7. März 190 t der Aufforderung, einen bei lassenen Anwalt zu be—

können, unbes⸗ lichkeiten aus Auflagen berück

wird dieser Auszug der au, den 12. Oktober chtsschreiber deg Königlich hrs lo] Oeffentliche Juste Die verehellchte Arbeiter Brösicke, in Quedlinburg, rozeßbevoll mäͤchtigter: adt, klagt gegen den früher in Quedkinburg z auf Grund des 156 buchs, mit dem Antrage, schelden und den Beklagten Teil zu erklären. zur mündlichen Verhandlung die III. Zivilkammer deg Kön Halberstadt auf den 7. J mittags 9 Uhr, mit der dem gedachten Gerichte z Zum Zwecke der 6

der Verbindlichkeit.

Oeffentliche

Dohm, Maria berg 2, Klãägeri behollmächtigter: Rechtgan ch in Cöln, gegen ih ubert Dohm, ; ufenthaltzort, frühe und Berufungsbeklagten, Urteil der 19. 3 gerichts in Cöln vom 5. F eingelegt mit dem Antrage, Urteils der 10. Zivilkammer d vom 5. Februar 1907 die zw 3. Mal 1901 vor dem Standes schlossene Che zu scheiden, den für den allein schuldigen Teil zu erklären und die Kosten des Rechtsstreitg aufzuerlegen. rufungsklägerin ladet den Berufunggbeklagten zur des Rechtsstreits vor den 1. Zivilsenat des Königlichen Oberlandeggerichts in Cöln März 1908, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Berufungsschrift bekannt gemacht.

Cöln, . ö. 2 . z Geric Rauch, Landgerichtssekretär, als Gerichtsschreiber

des Königlichen Oberlandesgerichtz.

67273] Oeffentliche Ladung. 13. J. R, 880 so7. 13.

In Sachen der Ehefrau des S Mesch, Lina geborene Schwärzel, in vertreten durch den Rechtganwalt Böcker in Höchst a. M., gegen den Schneider Georg Mesch in Wieg- beden, letzt mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, wegen Chescheidung, ist auf Ersuchen des Königlichen lesbaden in Erledigung des Be— welsbeschlusses desselben vom 5. Juni 1967 Termin zur Beweißaufnahme durch Vernehmung der Zeugen Müller, Frey und Knüttel auf den 16. J L908, Vormittags 90 Uhr, vor dem Königlichen Amtsgericht, Abteilung 13, in Zimmer Rr. 129, bestimmt. Der Beklagte wird zu diesem Termin öffentlich geladen.

Frankfurt a. M., den 9. Oktober 1907.

(L. S.) Pipir e,

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

Oeffentliche Zustellung. 12 R 3107.1. hefrau Klara Walchner, geb. Noll, in rt a. Main, Weberstraße 41, Klägerin, Prozeß⸗ evollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Hans selbst, klagt gegen ihren Ehemann, den jetzt unbekannten Aufenthalts, früher in Frankfurt a. Main, Beklagten, unter der Behauptung, daß Beklagter im Marz 1902 seine amilie ohne Angabe von Gründen verlassen und dieselbe gesorgt habe, t zu ermitteln gewesen sei,

mächtnissen und

Rechtsnachteil ein, der Teilung des Nachla rbteil entsprechenden Teil den Verputz n Verputzer n Wohn- und hnhaft, Beklagten hat die Klägerin gegen daz des Königlichen Land⸗ ebruar 1967 Berufung unter Abänderung des es Landgerichts in Cöln en den Parteien am eamten zu Cöln ge— Berufungsbekla

ggerichts Hamburg.

Das Aufgebot der 16. April 1907 ver Dechow in Berlin, Eröffnung des Nachlaßkonkurse

Berlin, den 14. Ottober 1907. Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 84.

dieser Außzug der Klage bekannt gemacht. Halberstadt, den 12. Oktober 1907.

Schneider, als Gerichteschreiber des Königlichen Land

Oeffentliche

efrau Johanne keit, geb. Grönke, in Lehrte, Richterstra bevollmächtigter: Rechtsanwalt Harm

keit, früher in Le s, unter der Behauptung, daß

chung.

Durch Ausschlußurteil vom 25. September 1907 ist die Schuldverschreibung der 3] früher 4prozentigen Staatz anleihe Lit. G

Nr. 237 9560 über 1000 S für kraftlos erklärt

Berlin, den 28. September 1907. Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 84.

J Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurteil vom 28. September 1907 sind die Schuldverschreibungen der konsolidlerten 3 prozentigen Staatsanleihen von 1892193 95 Lit. P Nr. 234 849 über 200 MS und von 1885 Lit. RE Nr. 21 191 über 300 S für kraftlos erklärt worden.

Berlin, den 28. September 1907.

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 84.

Bekanntmachung.

ch Ausschlußurteil vom 28. September 1907

ist die Schuldverschreibung der 34 Coigen konsolt⸗

von 1892 9395 Lit.

Nr. 649 470 über 300 M für kraftlos erklärt worden. Berlin, den 28. September 1907.

Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 84.

Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurteil vom 28. September 1907 sind die Schuldverschreibungen der 37 0½igen kon solidierten Staatsanleihe von 1886 Lit. F Nrn. 23 385 und 23 386, je über 200 K, für kraftlos erklärt

Berlin, den 28. September 1907 Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 84.

Bekanntmachung. Durch Ausschlußurteil vom 28

ist die Schuldverschreibung der 3 prozentigen kon⸗

solldierten Staattzanleihe

Nr. 113391 über 300 ½ für kraftlos eiklärt worden. Berlin, den 28. September 1907.

Königliches Amtsgericht Berlin. Mitte. Abteilung 84.

Bekanntmachung.

Das Hypothekendokument vom 10. Oktober 1828 über die im Grundbuch von Füchtorf Band II Blatt 286 Abteilung II unter Rr. 4 eingetragene Post von 450 Tlr. Abfindung für die beiden minder⸗ jährigen Geschwister Anna M Katharina Niehues ist für kraftlos erklärt.

Warendorf. den g. Oktober 1907.

Königliches Amtsgericht.

Im Namen des stönigs!

In dem Aufgebotgverfahren zum Jwecke der Todes- erklätrung des verschollenen Landmanng Heinrich Müller III., zuletzt in Roth wohnhaft, hat daß Königliche Amtsgericht in Katzenelnbogen in der Sitzung vom 8. Oktober 1307 durch den Gerichts assessor Dr. Fechner für Recht erkannt:

Der verschollene Landmann Heinrich Müller III., zuletzt in Roth wohnhaft, wird für tot erklärt. Als Zelthunkt des Todes wird der 31. Dejember 1905 sestgestellt. Die Kosten des Verfahreng fallen dem Nachlasse zur Last.

7 280] Oeffentliche Zustellung. R. 45. 07. 3. FK. 20.

Elsasserstr. 57, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Dr. klagt gegen selne Ghefrau Helene Posecker, geb. Sieg, früher in Berlin, jetz unbekannten Aufentbalts, wegen Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte von neuem zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer des Königlichen Landgerichts 1

chen Verhandlun

einrich Sellmi

konsolidierten nnten Aufenthg

r Verletzungen der durch die Ehe gründeten Pflichten eine so tiefe Zerrüttung ehelichen Lebens verschuldet habe, daß ihr die F setzung der Che nicht zugemutet werden könne, klagter sie auch Ende Januar 1904 verlasfen und seithem gegen ihren Willen in bötzlicher Absicht

der häuslichen Gemeinschaft fern Antrage, die zwischen den Ehe zu schelden. Die Klägerin ladet den Bell zur mündiichen Verhandlung des Rechtsstrei die 3. Zivilkammer des Königlichen Land Hildesheim auf den J. Dezember 19 mittags 9 Uhr, mit der Rufforderung, dem gedachten Gerichte zug stellen. Zum Zwecke der g dieser Auszug der Klage b Hildesheim, den 10. Oktober 1507. ch Der Gerichtsschrelber des Königlichen Lan 9 /

Oeffentliche Zustell Die Chefrau des Arhellerz Johanne Dorette Auguste Prozeßbevoll mächtigter Hildesheim, klagt mann, früher in Sarst enthalts, unter der Beh sie am 1 . 1906 if gegen ihren en in böglicher häuslichen Gemeinschaft fern J Verletzungen der durch d ichten eine so flefe Jerrüttung bens verschuldet habe, daß ihr die Ehe nicht zugemutel werden könne, die zwischen den Parteien hestehende Die Klägerin ladet den Beklagten zu Verhandlung des kammer des Königlich auf den 16. 9 Uhr, mit der dachten Gerichte zu um Zwecke der öffentlichen uszug der Klage bekann Hildesheim, den 12. Der Gerichtsschrelber des Rbnigl Oeffentliche Zuste Fritz Zäuner, ker: Rechtsanwalt eine Ehefrau, Fran unbekannten Aufenthaltsorts, n scheidung. mit dem Äntrage, die e, am 22. Juli 1905 vor ene Ehe zu sche ben allein schuldige

neiders Georg rankfurt 4. M.

fentlichen Justellun ekannt gemacht.

Landgerichts zu dierten Staatsanleihe

Frankfurt a. M.

9 September 1907

Hör ss Lit. em hr den, 6 , . it dieser Zeit nicht n Aufenthalt nich mit dem Antrage: I) die zwischen den 4. März 1591 geschlossene Che zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen 2 dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits auf⸗ Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtzstreits vor dle sechste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Frankfurt a. Main auf den 21. Dezember 1907, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 12211, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Frankfurt a. M., den 11. Oktober 1907.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Oeffentliche

Rechtsstreits v en Ie, ezember 190

aria und Maria

Zum Zwecke der

iden und die

n Teil zu e en des

Kläger ladet di

roßherzoglichen f den L6. Dezember 19 9 Ühr, mit der Auf dachten Gerichte zugelassenen Zum Zwecke der öffentlichen ugzus der Klage bekannt gemacht. Hainz, den 15. Oktober 1907. Der Gerlchttschreiber des Großherzog Oeffentũiche Justellun August Schimp Prozeßbevollmaͤchtlgte:

ustellung. 3 R 6007. 1.

Die verehelichte Schlosser, Hausmeisterin Marta Schneider, geb. Scholz, zu Breslau, Fiedlerstraße 9, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt rat Gebhard in Glogau, klagt gegen ihren Ghemann Ludwig Schneider aus in Grünberg i. Schl., jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die Che der Parteien ju trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts strelts wor die 2. Zivil lammer des Königlichen Land- erichts zu Glogau auf den 0.

ormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bel dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu

lichen Verhandlun

reglau, zuletzt

Januar 1908, l