1907 / 249 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 18 Oct 1907 18:00:01 GMT) scan diff

ortsetzung ihrer landwirtschaftlichen Betriebe im Schutzgebiete erhält ö. er nnen l die aus Grundstücksverkäufen innerhalb ihres früheren Konzessionsgebietes durch das Gouvernement vereinnahmten Kauferlöse so lange Üüberwtesen, bis dadurch die Gesamtsumme von 200 000 , (Gweihunderttausend Mark) erreicht ist. 9 Zur Ueber⸗ tragung des der Siedelungsgesellschaft unter 1, 2 gewährten Eigen tums an Ausländer bedarf es der Zustimmung des Gouvernements. Diefes Zustimmunggrecht ist durch Vermerk im Grundhuch sicher⸗ zustellen. I) Das Reichskolonialamt genehmigt, daß die . gefellschaft ihr Vermögen, wie es sich nach dem vorstehenden Vertrage gestaltet, in eine rn g mit eg nkter Haftung nach deutschem Recht einbringt und odann auflöst. ; .

Der Kaiserliche Gouverneur des Schutzgebiets Togo hat unterm 26. Üugust d. J. eine sofort in Kraft getretene Verordnung, bekreffend die e ,, von Privatangestellten a. unterhaltlosen eißen, e i endes bestimmt:

. ö sind nn, ihre außerhalb . ö ebiels beheimateten weißen Angestellten, welche nicht in ö. age ern die Kosten der Heimrelse zu tragen, auf eigene Kosten nach . zu befördern, wenn das Vertragsberhältnis durch Zeitablauf ö. . Entlasffung bejw. Kündigung seitens des Arbeltgehers e. f . 6 ,,, aun e, zu verlassen. Diese erpflichtun iini)! ein a Beendigung des Vertraggverhältni 3 . 9 . ö 5 . 3 n itgeberß. ö Iker . tee. mitgebrachten Weißen, welche . . g, , J nachweisen können, daß sie , n. baben, auf Aufforderung des Gouvernements ,,. . Bord zu nehmen. 53. Zuwiderhandlungen gegen 8 . . or erden mit Geldstrafe bis zu 600 M, an deren Stelle im J ent 1 ö . Pede, m, Verpflichtungen die Heimbeförderung . Angeflellten oder Mittellosen auf Kosten der Verpflichteten zu be⸗ wirken.

Statistik und Volkswirtschaft.

. iniger wichtiger Waren ö n , ,. Oktober 1907.

Ginfuhr Ausfuhr Warengattung im Spezialhandel da 100 kg

Baumwolle KJ . 96 926 10 519

ö. gebrochen, geschwungen usw. 5373 563

, ü. 333

ute und Fute wer; Mir o im Schweiß... 5 400 218 Kreuzzuchtwolle im Schweiß... 4100 109 KGffengrJ;J.. 4128 679 990 646 Sinne,, 117779 5 763 466 Braunkohlen.. .. 2 325 031 4619 , g,, 275 411 181 n ernr,, . 97 074 1311 nh nen . . 124 007 8h h17 , . 34 936 3 963.

Derlin, den 18. Oktober 1907.

iserliches Statistisches Amt. * . der Borght.

.

tsche überseeische Auswanderung im Monat Sep⸗ Dr hoh und in dem gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Es wurden befördert deutsche Auswanderer im Monat September über 1907 19606

Bremen. 1959 1779 Hamburg. 1100 1050 deutsche Häfen zusammen.— Fs 283569 fremde Häfen (sowelt ermittelt) 407 472

überhaupt. 3466 35351.

Aus deutschen Häfen wurden im Monat September 1907 neben den 3069 deutschen Auswanderern noch 23 N70 Angehörige fremder . davon gingen über Bremen 177935, über Ham⸗

urg ]

Zur Arbeiterbewegung.

Zweitagusend streikende Berliner Töpfergesellen waren gestern nachmittag bersammelt, um, wie die Voff. Ztg. berichtet, zu der Resolution der vorgestrigen Arbeitgeberverfammiung Stellung u nehmen. Qhne jede Crörterung wurde in der Verfammlung eine

esolution gefaßt, worin sie sich zu neuen Verhandlungen berelt erklärt. Eg liege im beiderseltigen Intereffe, daß die neüen Verhand— lungen günstigere Erfolge aufwelsen mögen.

Der zweite . Arbeiterkongreß, d. i. der Kongreß der nationalen Arbeiter, wird vom 26. Piz zum 22. Oktober in Berlin tagen. Der Verband der nationalen Trbeiler hat jetzt mehr als 900 000 organisierte Mitglieder, die ihre Vertreter nach Berlin entsenden werden. Jur Beratung stehen folgende Verhandlungsgegenstände; 1) Bericht des Kongreßautzschuffeg (Reichttagßabg. Franz Pehrens-Essenh. D Die allgemeine fozial⸗= polttische Lage (dam Stegerwald-Cöln, Generalsekretär der christ= sichen Gewerkschasten). A. Die Sonntagzruhe (R. Döring-⸗Hamburg); B. Arbeiterschutz in der gesundheilsschädlichen und schweren Industrie Fr. Wieber⸗ Duisburg); C. gesetzliche Regelung der AÄrbeitszest (Franz

ischer⸗Mülhausen i. Els); D. die Arbelterinnenfrage (Fräulein M.

M.⸗Gladbach).

e,. , erfolgt, wie die Köln. Ztg. erfährt, eine Gesamtaussperrung im Baugewerbe nicht, da die ausständigen Stein träger erklärten, in der bisherigen Weise weiterarbeiten zu wollen.

Jur TKohnbewegung der Leipziger Musikinstrumenten⸗ arbeiter teilt die „Spi. Ztg. mit, daß die Verhandlungen mit den Arbeltgebern zu einer Einigung bisher nicht geführt haben. Es haben deshalb jetzt in einigen größeren Betrieben die Arbeiter zum Teil die beit eingestellt, um shren Forderungen größeren Nachdruck zu ver⸗ eihen.

n Turin ist, wie W. T. B. herichtet, die von den Arbeit i, verhängte Sperre feit gestern früh aufgehoben. Die Lelter der rbelterkammer und anderer Ärbeiterkörperschaften hatten am Mitt- wochabend eine Kundgebung erlaffen, in der die Arbeiter aufgefordert wurden, gestern früh die Arbeit wieber aufzunehmen. In einer Ver⸗ ammlung, in der die radikaleren Elemente in der Mehrheit waren, war dagegen beschloffen worden, den Ausstand hsortzusetzen. Die Arbelt ist indeffen gestern früh fast überall wieder aufgenommen worden. Die Zahl der Ausftändigen dürfte nicht mehr al 4009 be, tragen, sobaß der Ausstand als beendet angesehen werden kann. Nach Imtlichen Feststeslungen der Stadtbehörden wurde vorgestern in 215 Betrieben gearbeitet, während 200 geschlofsen waren; es arbeiteten 20 649 Arbelter, während 6h 593 wegen Ausstandgz oder Aussperrung feierten. us Rem wird gemeldet, daß der Eifenbahnverkehr in ordnungemäßiger Welse bor fich geht, zu irgend welchen Kundgebungen

Geschmack an der B

ist es nirgend gekommen. Alle Blätter sprechen sich lebhaft Een einen eventuellen Ausstand der Eisenbahner aus und halten dem Eisenbahn⸗ personal vor, daß die öffentliche Meinung so sehr dagegen ist, daß ein Ausstand mit einer vollständigen Niederlage der Eisenbahner enden würde. Der „Messagero“ weist darauf hin, daß sogar die Führer der Sozialisten durchaus gegen den Ausstand sind.

Kunst und Wissenschaft.

timmen der Völker-, waren von ihm hochgeschätzt. Die Liebe zur Volktdichtung, bestimmte feine Richtung auf Jahre hinaus. Er schuf im Geiste feiner Vorbllder. Damals entstand u. a. a n Ballade „Archibald Douglas *, die in der herrlichen Loeweschen Komposttton so ungemein beliebt geworden ist. Auch die nerdische Geschichte und Sagenwelt übte auf Fontane große Anzlehungskraft; doch blieb er bei der anfänglichen Vorliebe für das . und , . nicht stehen. War anfänglich ein egenstand seiner liebebollen Versenkung darin um so sicherer, je älter er war, so änderte sich das mit den Jahren. Fontane 9 obachtung der Gegenwart, an einer satirischen Betrachtung der menschlichen Schwächen und machte gern Anwendung von seinen Erfahrungen auf die ihn umgebende Welt. Aber und daz ist in hohem Grade bezeichnend für den Menschen Fontane er geht nie schonungslos ins Gericht mit den Menschen, überall klingt eine leise Selbstironie, überall das Gefühl der eigenen Unvollkommenheit durch, er schonte sich selbst nicht. Mit 60 Jahren schrieb der Dichter Fontane, er wisse kaum noch, wie Verse gemacht werden, und noch 183532 bekannte er, der inzwischen seine Erzählerkunst auf eine hohe Stufe entwickelt, er empfinde, daß er jetzt erst Schriftsteller ge⸗— worden sei. Zu diesem überraschend geringen Grad von Selbst⸗ bewußtsein mag beigetragen haben, daß Fontanes Lebengumstände überaus ungünstig verliefen. Er lebte stets und ganz allein vom Er= trage seiner Feder. Nach den bekannten Kärrner⸗Diensten, die er von 1861 bis 1871 als n . Korrespondent der „Neuen Preußischen Zeitung“ geleistet, auch wenn er nicht in England weilte, was von 1865 = 1859 allerding und 18651 vorübergehend der Fall war, gab er 1871 diese Stellung auf. Sie batte ihm zwar, abgesehen von der geringen Befriedigung an dieser Tätigkeit, auch manchen Gewinn gebracht. Während des Londoner Aufenthalts war das Leben in England von mächtigem Einfluß auf ihn gewesen, hatte seinen geschichllichen Sinn und die Anhäͤnglichkeit an die serne und geliebte märkische Heimat gestärkt, und in den 69er Jahren war ihm Muße geblieben, seine hoch zu be⸗ wertenden Kriegsbücher zu schreiben, seine Kenntnis der Heimalzprovin; zu bereichern ünd jeng Liebe zu dem märklschen Boden welter zu entwickeln, die seine Wanderungen so reijpboll macht. Allein es war ihm doch wie eing Erholung aus schwerem Joch, als er jene Stellung aufgab; um für die nächsten 18 Jahre bis ju feinem 70. Geburtstag J der „Vossischen Zeitung zu werden. 3 auch hier gab es Enttäuschungen, die ihm namentlich das Lesepu likum bereitete, das die mit Th. F. gezeichneten Kritiken als theater⸗fremd⸗ Es wurde daher auch in diesem Falle von Fontane wie ein Gefühl der Befrelung von einer Lat empfunden, als er 1889 . zum ganz unabhängigen Manne machen durfte, nach= dem er inzwischen inne geworden, daß sowohl sein Ideal als seine größte Befähigung auf dem Gebiete der Erzählung und des großen historischen Romans . u dieser Erkenntnis heb an letzter Stelle die freundliche Aufnahme beigetragen, die fein Vor dem Sturm 1878 bel der gebildeten Welt gefunden. Vlerzehn Romane hat nach dieser ersten literarischen Tat auf dem Gebiet die Feder Fontanes gellefert. Wer aber glaubt, daß sie ihr leicht entfloffen, beffndet sich im Irrtum. Fontane arbeltete immer schwer und nerböz. Von ber Erfahrung, die andere Schriftsteller mit ihm teilen, daß prickelnd, Listvoll und amüsant zu schreiben zu den schwierigsten Aufgaben ge ört, machte auch er keine Ausnahme, Um so bewunderntwerter k die borliegenden Leistungen: ohne Ausnahme ein dauernder Gewinn der deutschen Literatur ünd für die Märker, die ihren TLandgmann be sonders, gut verstehen, Gaben von höchstem Wert, Perlen reifst Welterfahrung und wahrhaft weitblickender Weltanschauung! 13 Vortragende schloß mit dem Ausdruck der Hoffnung, es möchte ihm

gelungen sein, dem Dichter Fontane Freunde unter denjenigen Hörern zu gewinnen, die ihn bis dahin vielleicht noch nicht gehörig kannten und genügend würdigten.

Am letzten Sonntag besuchte der Verein das benachbarte Rüders⸗ dorf, um hier endlich einmal die berühmte Stelle im Kalkbruch zu besichtigen, an, der Torrel, der schwedische Geologe, am J. Nobember 1875, den anfänglich ihn keineswegs zustimmenden nile, Forschern zum ersten Male die Grinnerungezeichen gezeigt bat, die in Form von Schliffen längs der Kaikwand' der langfam, aber unwiderstehlich vorschreitende Gletscher zurückgelaffen hat. Vamalz erschienen diese Beweise für die . allgemein als richtig anerkannte Gletscherwanderungstheorte vielen * als ungenügend, und man sah in den Ri d Kratzern an der Felgwand nur Zufälligkeiten. Später hat die Auffindung von mehr als 10 Gletschermühlen den vollgültigen Beweig einer Gletscher⸗ tätigkeit geliefert, die ganz gleichartig der heute noch in der Schweiz und anderswo beobachteten ß Leider hat der fortschreitende Abbau die meisten der Gletschermühlen zerstört. Der Geheime Sanitätsrat Ulrich, von dem die Anregung zur Aufsuchung des interessanten Punktes aus⸗ geen, war, wurde mit Recht nicht müde, die Stelle, an der die

esucher am Rande einer mehrere Meter tiefen Gleischermühle stehen, als einen historisch bedeutsamen Ort zu bezeichnen. Pie Rüders dorfer Kalkberge verdienen wegen des gr, wissenschaftlichen Intereffeg, das sich an 9. knüpft, viel fleißigeren Besuch, als fie finden. Im Sommer mag der Sonnenhrand zwischen den wärmestrahlenden Felswänden lästig sein, gegenwärtig aber . es kaum einen interessanteren Aug⸗ flug in die Nachbarschaft der FReichshauptffadt. Einen eigenartigen Rel gewährt augenblicklich der längs der Wande üppig ß eedorn Hipbeęphas rhamnoides] mit dem prächtigen Herbsfschmuck seiner brennend orangeroten Beeren. Noch wurde eine Stelle unter sachkundiger Führung befucht, an der daz unter einem spftzen Winkel erfolgende Elnfgllen der Schichten ebenso wie deren horizontaleg Strelchen deutlich zu erkennen war. Dem Enkdecker Torrel ist ein schlichtes, aus Findlingen zusammengestelltes Denkmal mi der schlichten Inschrift Torrel! unten im Dorfe gesetzt worden; er verdiente ein würdigeres Erinnerungsmal. Der Nachmittag des Tages wurde durch (ine schöne Motorbootfahrt von Woltergdorfer Schleufe aus über den Flakensee durch die Löcknitz nach Grünhasbe ausgeftillt. Vorher hatte ein Teil der aus 24 Personen, Damen und Herren, bestehenden Ge⸗ sellschaft die sehr sehenswerten Sammlungen bon Rentier Busse in Woltersdorfer Schleuse besucht. Nach Ankunft in Grünhaide, wo die Gesellschaft sich der Gastfreundschaft dez Geheimen Sanität rats Ulrich erfreute, wurden die außerordentlich reichhaltigen geologischen und paläozolschen Sammlungen dieses Herrn mit dem rößten Interesse hesichtigt. Geheimrat Ulrich hielt bazu einen ö Vortrag.

Solche Sammlertätigkeit ift als Ausfluß einez schönen Ideals mug großer Anerkennung wert.

Handel und Gewerbe.

In der heutigen Sitzung des sentralausschuf es wurde zunächst die neue wa, ere ge, ere h ger vor⸗ etragen. Der Vorsitzende, Präsident des Reichsbankdirektoriums,

irkliche Geheime Rat Dr. Koch bemerkte sodann, daß die . 1496 Millionen Mark, also 8 Millionen mehr gegen das Vorjahr betrage. Während das Wechselportefeuille um 45 Millionen kleiner sei, übersteige der Lombardbestand den, von 106ð um 49 Millionen. An Banknoten seien 1597 Millionen Mark im Umlauf, 99 Millionen mehr als im Vorjahre. Der Metallvorrat von 763 Millionen sei um 46 Millionen größer als 1996, obschon geringer als 1905 his 1901. Die Notendeckung, der steuerpflichtige Noten⸗ umlguf, der Privatdiskont in Berlin seien ungefähr die gleichen wie 1906. Es wurde hierauf zur Erwägung gestellt, ob nicht der Diskont um ein halbes rozent, also auf den , Betrag von sechs Prozent zu erhöhen fei, da auch

die interngtionalen Geldmarktsberhältniffe nicht befrie⸗ zigten. Nachdem der Jentralausschuß nach langerer Beratung sich gutachtlich einstimmig dafür erklärt hatte

es einstweilen noch bei dem jetzigen Diskont zu bela en, beschlo das Reichsbankdirektorium, (. einer , nl ern, ung . wärtig abzusehen. Besonders waren hierbei die Höhe des Metall⸗ bezw. Goldbestandes sowie der Umstand maßgebend, daß die Rückflüsse ungeachtet des niedrigen Diskonts sich un⸗ gesehr im ö i, ö i , gehalten ö Hierauf rden einige Stadtschuldverschreibungen zur Beleihung i Lombardverkehr der Reichsbank zugelaffen. ; J

(Weitere Nachrichten über Handel und Gewerbe“ s. i. d. ; Ersten Beilage.) ö

Verkehrs anftalten.

Wagenmangel im Ruhrkohlenbezirk.

Die Befriedigung des Bedarfs der Zechen und Kokereien, die im ganzen Monat September und in dem ersten Drittel des Oktober ch ohne nennenswerte Störungen ahwickelte, begegnet seit Freitag, em 11. 8. M., plötzlich großen Schwierigkeiten“ An diesem Tage konnten 930 am 13. 1854 Wagen nicht re ta gestellt werden obwohl die Wagenbestände auch im laufenden ahre ganz betrachtlich vermehrt worden sind. Die Ursachen dieser Erscheinung sind verschleden. die infolge der . Witterung während des Sommerg um mehrere Wochen hlngus geschobene Rübenernte plötzlich in ausge⸗ dehntestem Umfange eingesetzt. Hierdurch werden täglich rund 8000 6 Rob0 offene Güterwagen dem übrigen Verkehr entzogen, waz bei . einer rund zweltsgigen Umlaufzeit (für Beladung, Beförderung und Entladung) einen Mehrbedarf von 16 655 96 15 900 Wagen augmacht. Im Osten hat die Rübenernte schon zu Anfang Oktober begonnen und in der Wagengestellung des ober- chlesischen Bezirks während der ersten 13 Tage des Oktober täglich usfälle bis zu 1900, zusammen S096 Wagen verurfacht. stützung dieses Gebiet; mußten von der ö 6 . . J. . anderen eg Ruhrbeztrks gehörigen Bezirken leere Wagen in nach dem Osten abgelenkt werden. ; , fe, in den westlichen Gebieten felbft ohnehin geschwäͤchte Rücklauf an Leermaterigl erleidet hierdurch eine welter. betrachtlich: Abnahme. Der Wasserstand des Rheins sst seit Anfang gefallen und weist nach dem P Deshalb haben die Verfrachtungen ar dem Wasserwege eine bedeutende bnahme erfahren, während der Verfand auf dem Sch . . ö olland eine entsprechende Vermehrung zeigt. diese Wagen die drei⸗ bis . ki u e i

Zunächst hat

nächsten Zeit noch steigern werben. Wünschen der Zechenbesltzet, daß die Räbenernte vollüieht, wenn auch die Schwie rigkelten für den Zechenbetrieb augen.