blicklich größer, dafür aber auf eine kürzere Zeit jusammengedrängt
werden.
Von seiten der Eisenbahnverwaltung sind alle zur Be— i mn, des Wagenumlauf irgend geeigneten Maßnahmen recht- zeltig getroffen worden. Hierher gehören die dauernde Aufhebung der Soenntaggruhe im Güterzugverkehr, Zurückzlehung der Betriebszwagen und einer größeren Anzahl Arbeitswagen aut dem Baudienfle und ibre Verwendung im öffentlichen Güterverkehr, Ginstellung aller ver- . Lokomotiven und Reservepersonale in den regelmäßigen Dlenst, Elnschränkung des Verbrauchs an Leermaterial in den Außen beilrken durch Teildeckungen usw.
Soffentlich slingt es hierdurch und durch ein verstaͤndiges Zu⸗ sammenwirken aller berufenen Organe, die Schwierigkelten herabzu= 2 den hohen Anforderungen des Bergbaus annähernd gerecht
Theater und Musik.
Deutsches Theater.
Es ist nicht uninteressant, Reinhardts Entwicklung als Bühnen- leiter zu verfolgen; verschledene Wandlungen hat er schon durchgemacht: zuerst als Förderer eineg übermütigen Üeberbrettlftilz, als natura— listischer Stimmungekünstler, als Neuerer auf dem Gebiete der Aus= tattung u. a. m. Stets entspringen seinem anschlägigen Kopf neue
een, die er alsbald in die Tat umzusetzen sich beftrebt. Aber er befindet sich noch in seiner Sturm. und Drangperiode, und es ist Aufgabe der Kritik, nicht alles gutzuhelßen, was er tut, sondern dar— über zu wachen, daß eine so reiche Begabung nicht auf ihr selbst und der Kunst gefährliche Wege gerät. In einer ö Gefahr befindet sich Reinhardt, nach der gestrigen Aufführung von Shakespearez .Was ihr wollt zu schlleßen, augenblicklich, denn er zeigte sich da nicht allein beflissen, dem Dichter zu dienen, sondern . als Regiebtrtuose — dieses Wort muß man für ihn prägen — hervor- utun. Trotzdem liegt etwas Geniales in der Art, wie er es verstanden at, die Drehbühne als Vermittlerin der Uebergänge der vielen Szenen und Szenchen, die den Gang der Handlung des Shakespeareschen Lust⸗ . zu zerreißen drohen, auszunutzen. Die Verwandlungen voll ziehen sich bei offenem Vorhang hinter einem Gazeschleier und sind umeist so geschickt angeordnet, daß man die Gestalten auf ihrem ege, von einem Schauplatz der Handlung zum andern schreitend, förmo⸗⸗ lich verfolgen kann; auf diese Weise wird die leidige Unter⸗ brechung und das Herausfallen aus der Stimmung vielfach bermieden. Aber diese Möglichkeit der Verknüpfung der Sienen, so wunderbar sie erdacht ist, darf doch nicht übertrieben werden, sie darf nicht dazu verführen, allerlei Beiwerk, von dem in der Dichtung nichtg steht, hinzuzufügen. So sieht man in wandel⸗ bildartig vorüberziehenden stummen Szenen Malvolio sich selbst⸗ efällig im Spiegel betrachtend, ein andermal ihn die gelben trümpfe und gekreujten Kniebänder anlegend, ferner Slivia und ebastian in einem heimlichen Gemache kosend, und anderes mehr, was sich in der Ginbildung der Zuschauer hinter den Kulissen vollgiehen soll. Vor diesem Zubiel muß gewarnt werden, weniger weil es dem Uebermut von, Waz ihr olf! Abbruch ge⸗ tan hätte, als weil es, im 3 verwerflich, eine Gefahr für die Zukunft bedeuten könnte. Das er,. der gestrigen Auf⸗ führung lag in dem Uebermut: die komsschen Szenen waren dle ö und die lustigen Streiche des Kleeblatts Tobias, leichenwang, Maria, der feine Humor des Rarren und die Narrheil des Malvolio fanden im Zuschauerraum am meisten Widerhall. Die Palme des Abends gebührt, was die Darstellung be⸗ trifft, den Vertretern dieser Rollen. Herr Diegelmann als ewig wein⸗ seliger, polternder Sir Toby entfaltete eine komtsche Charakteristerungg⸗ gabe, die dereinst hoffentlich dem Falstaff, deffen idealer Vertreter er 1 werden verspricht, zugute kommen wird. Ebenbürtig ihm zur Seite ö Waßmanns drolliger Bleichenwang und Hedwig Wangelt achende Marig. Schlldkrautz Malvollo erinnerte lebhaft an den aufgeblähten Ochsenfrosch der Fabel, und Mosssis Narr hatte etwas von dem schwermütigen Unterton des Narren im König Lear. Er sang auch seine Lieder mit guter Stimme und hübschem Vor trag. Else Delms war eine liebreizende Olivia und Lucie Höflich eine zarte, nur in den ersten Akten etwas farblose Viola. Den liebeskranken Prinzen Orsino gab das neue Mitglied Herr Beregi so sympathisch und männlich, wie die Rolle es . In den anderen Aufgaben bewährten sich die Herren Ckert (Sebastian), Hartau (Antonio) u. A. — Das Werk wurde in der Bearbeitung von R. A. Schröder auf⸗ 66 deren Vorzüge oder Schwächen gegenüber der Schlegel ⸗Tieck⸗= chen ohne eingehende Textvergleichung nicht festzustellen sind. Dle von Professor Humperdinck neu geschaffene gefällige Musik fügte sich unvordringlich dem Rahmen der Dichtung ein.
Im Königlichen Opernhause wird morgen, Sonnabend, Manon“ von Massenet, mit Fräulein Farrar in der Titelrolle, auf⸗
geführt. Den Des Grieux singt Herr Iörn, den Grafen He Knüpfer, den Legcaut Herr Hoffmann. In den übrigen . Aufgaben sind die Herren Lieban und Berger, die Damen Dietrich, 6 und Pars beschäftigt. Im Ballett des zweiten Aktes tanzen Fräulein Nell ' Era und die Solotänjerinnen deg Königlichen Ballett. Im Königlichen Schauspielhause wirb morgen Stzkar Blumenthals und Gustav Kadelburgs neuetz Lustspiel Der letzte
ö . a, e, daf
e Bauernkomödie ‚Der Dorspfarrer', die morgen abend v den Schlierseern zum ersten Male im Reuen Kön 6 QOperntheatzsr gespielt wird, wurde am Volkztheater in ünchen über 150 mal gegeben. Maxtmillan Schmidt, der Verfasser, ist ein in Bayern seit mehr als 40 Jahren durch feine dramatischen Werke, durch seine Dorfgeschichten und Gebirgsnobellen bekannter chriftsteller.
(Der Konzertbericht befindet sich in der Ersten Beilage.)
Mannigfaltiges. Berlin, 18. Oktober 1907.
In der gestrigen Sitzung der Stadtverordneten blldete Antrag der Stadthb. Dr. Arong (Sozß) und Genossen, betreffend 1 Einsetzung eines ständigen Ausschusses für soziale Angelegenheiten, den Daupigegenstand der Tagegordnung. Der Äntrag, den der Stadtv. Dr; Arons eingehend mit dem Hinweis darauf begründete, daß der⸗ artige Einrichtungen berells in anderen Städten getroffen worden seien begegnete bei anderen Rednern schwerwiegenden Bedenken, da ein s olcher i er von der me m , ,, abhängig sein würde. Andererseits sei in der Versammlung jederzelt den fozlalen Gesichtg⸗ Punkten und Angelegenheiten ernste Aufmerksamkest geschenkt worden. Der Antrag wurde einem ö. zur Vorberatung überwiesen.— Zur Ausjahlung von Vergütungen für die durch den Wolkenbruch am 33 d. J. entstandenen Schäden wurde die Summe bon 75 050 M. ewllligt.
Der Provinzialverband der brandenburgischen Für⸗ sorgevereine für entlassene ö , die Zentralstelle für das Gefangenen fürsorgewesen der Provinz Brandenburg hielten gestern, Donnergtag, im Reicht. tagsgebäude ihre diesjährige Hauptberfammlung ab, die pon Staatsanwälten, Richtern, Strafanstaltsdirektoren Und Gefängnis. geistlichen aus der Provinz zahlreich besucht war. Nach Be= grüßung der Anwesenden gab der Vorsitzende, Landforstmeister' a. B. Waechter ein Bild von der Tätigkeit der Jentralstelle und den Einzelvereinen, deren Zahl sich auf 37 beläuft. Sie Königliche Slaatsregierung hat im verflossenen Jahre der Sache der Entlaffenen. fürsorge n besonderem Maße ihr Interesse zugewendet. Von größter Be⸗ deutung ist die im Anschluß an den . Voigt (den berüchtigten fog. Haupt mann hon Köpenick) angeordnete Neuregelung der Auswelfung Bestrafter. Diese Frage bildete denn auch den Hauptpunkt der Verhandlung, nachdem der Vortrag des am Erscheinen verhindert gewesenen Staalganwalts a. D. von Mülverstedt, betreffend etwaige „Bestimmungen über Schutz fürsorge für Verurteilte im zukünftigen Strafgefetz., verlesen
worden war, Der Poltzeirat Schlicht in g⸗Berlin befprach in einem eingehenden Bericht die Aufgaben, die den Drganen der Entlassungsfürsorge bei Ausführung der neuen Er-
lasse, hetreffend die Augweisung Bestrafier, jufallen. Der Redner legte seinen Ausführungen die folgenden , zu Grunde: I) Da nach dem Ministeriglerlaß vom 4. Februar 1597 die Stellung unter Fürsorge im allgemeinen die polizeiliche Augwelsung ausschließt, andererseits der Erlaß das Peinzip, schwer bestrafte Perfonen bon der Großstadt fernzuhalten, aufrecht hält, müssen die Fürsorge⸗ vereine in allen Fällen, in denen die Ausweisung in Frage steht, bei der Handhabung der Fürsorge neben dem perfönlichen Interesse des Bestraften auch das Interesse der öffentlichen Sicher⸗ heit, für welche sie jetzt ebenso wie die Polizei verantwortlich sind, wahrnehmen. 2) Den Fürsorgeorganen liegt die Pflicht ob, in allen i in denen auf die Entfernung des Bestraften aus der Groß⸗ tadt Wert gelegt werden muß, dafür zu sorgen, daß dem Bestraften an einem anderen Platze Unterkunft und Beschäftigung verschafft wird, damit er der Ausweisung und den damit verbundenen Rechtsnachteilen entgeht. 3) Damit die Fürsorgebereine in der Lage sind, im Einzelfalle ein möglichst klares Bild von der Persönlichkeit des Bestraften zu gewinnen, haben sie sich, soweit angängig, Kenntnis von dem über die Person vorhandenen amtlichen Material zu verschaffen. Auch müssen sie er⸗ mitteln, ob der Bestrafte in dem neuen Wohnort in Verhältnissen leben wird, die der Rehabilitierung günstig sind, insbesondere, ob er dauernde reale Arbeitsgelegenhelt gefunden hat bezw. finden wird. 4) Der Verein hält die ,, der bedingten Ausweisung für notwendig. Der Redner bezeichnete die Fernhaltung Bestrafter von der Großstadt geradeju als eine Wohltat. Nach amtlichen Er⸗ mittelungen sei die Zahl der von der Ausweisung betroffenen
Indibiduen sehr gering; bei seit 1309 —– 1905 allsährlich ziehenden 30 060 . al, jährlich nur nien n, 464 ber enen ausgewiesen, dag sind 1169 für ganz Groß ⸗Ber Nachhem noch der Leiter des Burcauz dez Vereins zur Besserung de Strafgefangenen, Herr Ne he g, aus feinen reichen Erfahrungen . , das Korreferat erstattet und dabel die Mittel bezeichnet hatte, die ei de Autweisung angewandt werden müssen, knüpfte sich eine Erörterung an . Berichte, an der sich die Herren Gehelmer Dberjustizrat lg ; Berlin. Amtsgerichtgrat Hirschberg. Eberswalde und Paston ! mann beteiligten, die sämtlich für die von dem Polizeiraät Schlicht ö , Leitsätze eintraten. Diefe wurden dann auch ein flimmig n. .
Hirschber J zBete aug dem Riesengebirge⸗ meldet, Nacht und heute vormittag ein orka nartiger Sturm im de ahlreiche 7 ufer dächer ni,
Y
abgehoben, Telephon und Vel nieltungen wur zerstört. Besonderß groß sei der 3 in 3 Gebirg;waldungen. Bordeaux, 18. Oktober. (W. T. B) Ein guftbal an h! 4
dem am bergangenen Fiengtag zwei Mügtieder des Aerollube, Börsenmakler 4 und Les ö Scha rff. aufstie 1. seither verfchollen. Man befürchtet, daß der Ballon na Meere getrieben und dort verunglückt sst.
Cann es, 18. Oktober. (W. T. B.) Auf einem Berge sinen Weller im Kanton CG , überragt, fand Abrutßsch statt, der sich auf mehrere hundert Meter er tee n, ß sowie ein ande res Haut
äuser sind bedroht.
Lodz, 17. Oktober. (W. T. B. eute morgen wurde Kassterer der ren fe . er,. 8 i ahn ö von Kurieren und zwel Kondukteuren begleitet, 22 000 Rubel n, (f. führte, um sie bel der Lodzer Handelgbank abzullefern, von figh gn
Bewaffn eten überfallen. Die Räuber nehthz nr den ee mn
das Geld ab; einer d t, ein Fo schwer verwundet. kö
Meldun Wladiwaostok, 17. Oktober. (B. T. 3) Nag ne rr l der „St. Petergburger Hie, tn aus nch ai ark und ein von der ruüssischen Ra bil'lbucht? neue Rapkth 4m bedeutender Naphthasee en kdecht worden, die zugängig sind.
Gisenbahn⸗ Turin, 17. Oktober. (W. T. B) Auf der in der st recke ,, 66. . fraahetr in sturt.
Nähe von Cureggio, als der
ug vorüberfuhr, ein Die Lokomotive und jwei Wagen entglenst en
fi in isten um
i. em
sind eingestürzt , a4
Hi übrigen;
Wagen ber Zugeg bllche neun beschttigt. Die. Maf fungen ö 3 6 infolge der erlittenen schweren Verwun 8 gestorben. .
San Sebastian, 17. Oltober. (W. T. B) Bel ; , und ein Güteriug fu fü ute n gesto ßen;
ein ersonen wurden schwer verletzt.
21
Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.
Paris, 18. Oktober. (B. T. B) Wie aus Casablant
Die ,, verlassen und sich, 8 Kilometer von Casabl
(Forisetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)
Oris si·
pr ise
Theater.
Königliche Schauspiele. Sonnabend: Opern.
aug. 209. Abonnementsvorstellung. Dienst⸗ und reiplätze sind aufgehoben. Manon. Oper in
Akten und 6 Bildern von J. Massenet. Text von H. Meilhae und Ph. Gille. Deutsch von Ferd. Gumbert. Mustkalische Leitung: Herr Kapellmeister von Strauß. Regie: Herr Reglsseur Dahn. Ballett: Herr Ballettmelster Graeb. Anfang 79 Uhr.
Schauspielhaus. 224. Abonnementsvorstellung. Der letzte Funke. Lustspiel in 3 Akten von Oskar Blumenthal und Gustav Kadelburg. Regie: Herr Regisseur Patry. Anfang 74 Uhr.
eues Operntheater. Unter Leitung des Direktors Taper Terofal: Gastspiel des Schlierseer Bauern ˖ k Zum ersten Male: Der Dorfpfarrer. auernkomödie mit Gesang und Tanz in 3 Akten von Maximilian Schmidt. Anfang 8 Uhr.
Sonntag: Dpernhaugz. 210. Abonnementsvorstellung. Dienst. und Freiplätze sind aufgehoben. Tristan und Isolde. In 3 Akten von Richard Wagner. Anfang 7 Uhr.
Schauspielhauß. Mittags 12 Uhr: Matinee 2 Besten des Berliner Krippenvereins.
onzert. — In Zivil. — Abends 76 Uhr: 225. Abonnemenksvorstellung. Dienst. und Frei⸗
lätze sind aufgehoben. Viel Lärm um Nichts. ustspiel in 5 Äufiügen von Shakespeare.
Neues Operntheater Nachmittags 3 Uhr: Bei ermäßigten Preisen; Der Herrgzttschnitzer von Ummergau. Volksstück mit Gesang und Tanz in 5 Aufzügen von Dr. Ludwig Ganghofer und Hang Neuert. — Abends 8 Uhr: Der Dorfpfarrer. Bauernkomödie mit Gesang und Tanz in 3 Akten von Maximilian Schmidt.
Deutsches Theater. Sonnabend: Was ihr wollt. Anfang 74 Uhr. Sonntag: Was ihr wollt. gsammerspiele. ö . Frühlings Erwachen. Anfang r.
Sonntag: Frühlings Erwachen.
; . enn, Sonnabend, Abende
Cessingtheater. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Vom anbern Ufer. J. Der Graf. II. Der Ernst des Lebens. III. Auferstehung.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Der Biberyelz. — Abends 8 Uhr: Vom andern Ufer. J. Der Graf. II. Der Ernst des Lebens. III. Auf- erstehung. .
Montag, Abends 8 Uhr: Die Stützen der Ge⸗ sellschaft.
Schillertheater. O. (Wallnertheater) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Der Herr Senator. Lustspiel in 3 Aufzügen hon Franz von Schönthan und Gustav Kadelburg.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Traumulus. — Abends 8 Uhr: Götz von Berlichingen.
Montag, Abends 8 Uhr: Götz von Berlichingen.
Charlottenburg. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Das vierte Gebot. Volksstück in 4 Akten von
Ludwig Anzengruber. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Monna Vanna.
— Abends 8 Uhr: Die Schmuggler. Montag, Abends 8 Uhr: Rosmersholm.
Komische Oper. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Carmen.
Theater des Mestens. (Station: Zoologischer Garten. Kantstraße 13) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Die lustige Witwe. Operette in 3 Akten von . 6on und Leo Stein. Musik von Franz char.
Sonntag und folgende Tage: Die lustige Witwe.
Sonn⸗
Lustspielhaus. (Friedrichstraze 236) abend, Abends 8 Uhr: Im Sperlingsnest.
Residenztheater. ¶ irektlon: Richard allexander. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Ganz der Papa. Schwank in 3 Akten von Mars und Degvaillisres. Deutsch von Max Schönau. (Baron des Aubraig: Richard Alexander.) ;
Sonntag und folgende Tage: Ganz der Papa. Sonntag, den 27. Oktober, Nachmittags 3 Uhr: Der Schlafwagenkontrolleur.
Thaliatheater. Sonnabend, Abends 8 Uhr:
Ihr Gechs⸗Uhr ⸗Oukel. . und folgende Tage: Ihr Sechs⸗Uhr⸗ ukel.
Trianontheater. ( HSeorgenstraße, nahe Bahnhof , Sonnabend, Abends 8 Uhr: Fräulein
osette — meine Fran.
Sonntag und folgende Tage: Fräulein Josette — meine Frau.
Theater an der Spree. (Köpenicker Str. 68.) Sonnahend, Abends 7 Uhr: Zum ersten Male: Telephongeheimnisse.
Konzerte.
Singahademie. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Konzert von . Drems (Viola) und Hilde⸗ gard Hummel (Gesang) mit dem , , , . schen Orchester. Dirigent: Dr. Grust Kunmald.
Saal Bechstein. Sonnabend, Abende 7 Uhr: Brahms: „Die schöne Magelone“, gesungen von Hermann Weißenborn.
Sonntag, Mittags 12 Uhr: II. Schubert⸗ Liedermatinee von Robert Spörry (Barlton). Am Klavier; Dr. Rudolf Bode. — Abends 76 Uhr: Liederabend von Mientje Lammen.
Beethoven · Saal. Sonnabend, Abende 8 Uhr: Klavierabend von Max Pauer.
Blüthner ⸗Saal. W., Lützowstraße 76, Ecke Magdeburger Platz. Sonnabend, Abends 8 Uhr; Fonzert bon Susanne Mornay (Klavier) mit
; 6
BDirkns Schumann. Sonnabend, e l. Galahrogramm und nur kurzes 8. . a. Ilie R
phänomenalen Luftvoltigeure L' Alb 9 . m Schumanns neneste Monftt ede rl tns:
Sonntag:
und Abends: The grent HEnfaxy
*
. mittag beiden erf r hn g, ö.. ki .
mittags ein Kind frei. — . Familiennachrichten.
mi . Verlobt: Frl. Martha bon Zanthier hhert be! ö D. ö. , , nh I. anthier (Pütaitz bei Damgar ) . a. K, z. Zt. ge ndnd bel wan gartf fo uit N Verehelicht: Hr. Leutnant Kur von gz ain, zi blfabeth don ifantensf , tettini. — Hr. Hang von Ftuctkomelt Lentnn; Marig bon Borstel (Westend) Hansbabo von Rohr mit Frl. Me quist (Berlin). Geboren: ; Frhrn. von Troschke (Leobschütz⸗. a. D. Rohde Kiegg en . Gestorben? Hr. Bberst Paul ö. 9 v. . 4. D. t 3. mers dorß. r. — Verw. Fr. Lou
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Verantwortlicher Redakteur, hurg⸗ Direktor Dr. Tyrol in be leeren, n. Verlag der Cxpedition (Heidrich) in lu
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Anstalt Berlin iy, Wilhelmstraße Nr. Sieben Beilagen
dem Mozart ⸗Orchester. Dirigent: Kapellmeister August Mondel.
l(einschließlich Börsen⸗ Beilage).