punkt haben wir das größte Interesse, solchen kleinen skanen J unbedingt notwendige an ehen, berückschtigt werden. Die Rechte des J auf, Beweise ju liefern, andernfalls muß ich ihre Ausführungen als aufs schärffte zu . . 1 . K. Staates müssen in Einklang gebracht werden mit Interessen, deren Verleumdungen bezeichnen. * ö teil der Vorlage, daß wiel zu viel polizeiliche Angst vor dem roten Verletzung geradezu eine , . der großpolnischen Agitation be. Vizepräsident Dr. Paasche:; Sie haben nicht das Recht, auch . Bespenst Mwischen den Zeilen zu lefen ist. Ich erinnere an die Worte deuten würde. So, wie dieser 8 jetzt auket, wird er nach unserer nicht in hypothetischer Form, Behauptungen von Mitgliedern des * des Grafen Pofadswsly, als er in der vorigen . viese Vorlage Überzeugung aum ine Höchtheit in diesem Hause finden. Wir . als Verleumdungen zu bejeichnen. Ich rufe Sie detzwegen zur
ankändigte, es klang so, als ob man mehr an die Nähe der russischen werden Unsererfelts alles tun, um die berechtigten Interessen belder Sroͤnung, (Lebhafter Widerspruch. Zurufe; Das hat er gar nicht . Grenze als an dle Flähe der franzöftschen Grenze dachte. Mit der Teile, einerseits des Staats, andererselts der betreffenden TLandestelle, in getan! Sie haben von Verleumdungen gesprochen. . polizeilichen Anzeige muß gründlich aufgeräumt werden. Es bedeutet Gindlang zu bringen. Wir bedauern, daß die Wünsche, welche die Abg. Fürst Kadziwihll (fortfahrend): Die, bolnisch, Sprache gibt . eine immense Hleberschäßzung der poltzeilichen Gewalt und der Bee Rehrheit des Reichstages in ihrem Beschluß von 1896 ausgesprochen i wie das hier behauptet wurde, einen Deckmantel irgend welcher .
deut izeili ü t, nach zwei Fiichtungen nicht berücksichtigt find. Einmal bezüglich deut chfeindlicher Absonderungsbestrebungen. Es ist vollständi (= . ati der ginn Wg bn ee, geh rm, ö. 4 Regierung bat feihst gefühlt, daß sie angebracht, wenn auch in den eme fig n e ige r. .
wenn man solche kleinen vormärzlichen Geschichten in das & der Wahlversammlungen. Die a z bringt; es i, genügen, daß . 666 Ei welt . . die Wahlversammlungen anders behandeln müsse als die anderen Ver, unbewelsbaren Bebguptungen stehen. Ich kann den Satz geradezu
wachung der Bersammlungen, wie eg, in einer großen Zabl don fammfungen. Sie hat in folgedesten die zwölfstündige Anzeigefrist umkehren: Unbewiesene und unbeweisbare, Absonderungs eluͤste werden . ,. besteht, 3 ohne die lein di! aß 3. An eingeführt. Die ist nach unserer Ueberzeugung hollkommen wertlos. hier als Deckmantel gebraucht, um einen den erf gleich⸗ . zeige. Das Recht zür Ueberwachung können wir nlemals inhibieren. Diese Versammlungen finden alle Nachmittags oder Abends statt; berechtigten Volksstamm in seinen vitalsten Interessen zu schädigen, Kühen Mittelweg zeigt uns die wärttembergische Gesetzgebung, welche wie soll da die Frist eingehalten werden? Sollen fich etwa die in seiner kulturellen Entwicklungsfähigkeit zu unterbinden und die öffentliche Bekanntmachung der polizeilichen Anzeige gleichftellt. Ich Leute Nachts 15 Ühr oder früh 6, 7 Ubr an Die Polizeiverwaltung ihn auf diese Weise ökonomisch und geistig zu vernichten. erwarte, daß die verbündeten Regierungen den Wünschen auf dieser wenden? Bas bayerische Gesetz kennt eine solche Anzeige nicht. Ich Denn wie stimmt es zusammen, wenn man gleichzeitig über polnische, Seite bes Haufes unter allen Ümständen Rechnung tragen und glaube berechtigt zu sein, zu sagen: die bayerische Regierung hat alles deutschfeindliche Abconderungẽgelüste klagt und anderseits durch 5 7 die öffentliche Bekanntmachung der polijellichen Anzeige unter allen aufgeboten, um diese Bestimmung auch dem Reichsgesetz einzu, dort, wo das Bedürfnis des Volkes gerade dahin geht, diejenige Umständen gleich erachten. Die Bedenken gegen den Begriff verleiben, Leider ist es ihr nicht gelungen. Bayern hat mit Mitarbeit zu leisten, die in der Besprechung allgemeiner, allen Teilen „Ginwirkung auf öffentliche Angelegenheiten. teile auch ich. Rach dieser Bestimmung die allerbesten Erfahrungen , Selbst des Reichs gemeinsamer politischker Gesichkspunkte liegt, ihm durch der Rechtsprechung können als politische Vereine auch Vereine das reaktionãrste n ,., nach dem russischen und sachsen⸗ das Verbot des Gebrauchs der Muttersprache einen Knebel in den zur Bekämpfung der Viviseftion, Turnverein,, Lehrfingedereine, weimarschen., das österrelchlfsche Gesetz von 1867, hat eine der Munz zu stecken? Auch abgesehen von diesem 9 ,,. 7, ist alle Berufsbereine, fast sämtliche wissens a tlichen . ö r nn, . . ö n n n . . 9 Gesetz . ö ö . ö. . egiiffß⸗
z ; ö em noch so friedlichen ist ein Forderung der Gerechtigkeit und po en Ver, bestimmungen; wird hier nicht gründliche Verbesserungsarheit gin neden, nenne, Tn mn tr höhere Henn e. bes nunft, des gesunden Menschenverssandes geradezu, daß in den Zeiten Kommisston geleistet, so bleibt es bei der a, . k. ö.
amen wie Friedengpfeife⸗ einmal über eine . i ; h. . ö ö. ii. rn bie öffentlichen Vereine noch größter voltttscher Kraftenkfaltung das Volk nicht mit kleinlichen Polizeigewalten, ja diese Willkür wird noch mehr um sich greifen, . der Judikatur des Oberberwaltungsgerichts und des Kammergerichts. polijeilichen Vexationen verärgert wird, sondern daß es nach obwohl auch bei ung schon das Menschenmögliche geleistet wird, H Tbenfo ist es mit dem Begriff der fentlichen Versammlungen. Ein Maßgabe des gemeinen Rechts eine Meinung 4qussprechen indem sie fogar tief in die Famillenverhältnifse hineindringt, und .
zur Abschaffung der Bordell wirkschaft, ann. Wir sprechen bier aus eigener Erfahrung. Bie Herren von alles big fu den Liebbabertheatern zum Gegenstandz iber Ver⸗ ;
Frauenkomitee in Hamburg dell J ĩ ĩ übe interne Vereinsverhältnisse beriet, den Verwaltungsbebörden, von den verbündeten Regierungen ahnen folgungesucht macht. Der Reichskanzler hat aus der Polen ö 5 en ,,, der sogar in ö an! gar nicht, welche Propaganda gerade diese kleinlichen Vexationen in . für das Deutsche Reich il ,. n n. 4 . maßenden Tone einen besonderen Tisch und Stubl verlangte. Eine ber Wablzeiten zu Gunsten der Sozial demolratie machen. der Eröffnung des Landtags die Antipolenpolitik als die Achse der solche Ausdehnung des Begriffs der Iffentlichen Versammlung darf Dlese Bestimmung ist weiter nichts als ein Korrelat, eine logische ganzen deutschen und preußischen Politik hingestellt und sich daben nicht geduldet werden, wir müffen eine legale Definition in das Gefetz Konsequenz zu der Bestimmung der Gewerbeordnung, Lie von der auf den Vorgang Friedrichs des Großen berufen. Ueber die Politik bringen. Gefãhrlich ist auch die allgemeine Befugnis der Polijei zur behördlichen Genehmigung die Verteslung aller Brucksachen vom jeneg autokratischen Königs will ich nicht sprechen, aber den Herrn Auskosung von Vereinen. Wir mäffen dagegen Rechtẽgarantieen Tage der Bekanntmachung der Wahl an befreit. Die politische Philosophen aus der Wilhelmstraße im 20. Jahrhundert, als den ich schaffen, vor allem eine Beschwerde im Verwaltungsstrellverfahren Gtsamtwirkung der Schrift ist doch tausendmal größer als das 3. wohl den Staatssekretär des Innern ansehen darf, möchte ich auf⸗ rer ini Rechtsverfahren. Auch die Gefahr der Einführung eines sprochene Wort. Bei dieser Gelegenheit möchte ich an die Partelen fordern, sich ein Beisplel zu nehmen an dem großen König, dem Praͤventihve hots hesteht Wir müsfen alfo einer solchen Ausdehnung und die verbündeten Regizrungen die dringende Bitte richten, endlich hilosophen von Sanzsouci Ausgangs des 18. Jahrhunderts. Der Ialigemeiner Begriffe in dem Gesez cinen Damm borschieben. Bel einmal auch die leidige Plafatfrage 3 lösen. Vor lurzem durfte in hat sich ju seinen Lebzeiten ein Denkmgl gesetzt in der Mühle von der cru der ganzen Vorlage, dem 5 7, hat der Bundesrat selbst der Freirn Hansestadi Hamburg nicht über das Thema „Sexuelle Sangfouci, vielleicht schöner als das Denkmal Rauch, ein Denkmal. gefühlt, daß dlese Bestimmung aus kulturellen Gründen nicht Ethik gefprochen und darüber kein Plakat veröffentlicht werden, weil des Respekts, den der große König vor der freien Auffafsung eines äberall durchgefuhrt werben kann, weil es eine Bloßstellung vor dem sexuelle Ethik etwas vollkommen Unstttliches sei. Die Rufrechterhaltung Preußischen Bürgers hatte, der sich auf dem Boden des Rechtsstaats Auslande bedeuten würde, wenn bei wissenschaftlichen, künstlerischen der bürgerlichen Ordnung liegt der erdräckenden Piehrheit des Ficher fühlte, auch dem Willen des Königs gegenüber. Den Aut= and ahnlichen internationalen Kongresfen erst die Landetzentralbehörde deutschen Volkes im Blut,. Die Regierungen können ifo Vertrauen spruch: „cs gibt noch Richter in Berlin. wollen die Herren heute entscheiden soll, und er hat deswegen auch allgemeine Beslimmungen baben, von der Polizelbehörde kann man leider nicht dasselbe fagen. nicht mehr als die Grundlage des bürgerlichen Staatsbewußtseins an⸗ in den Motiven vorgesehen. Die Anerkennung dieses inter Ich vermisse dieses Vertrauen auch in einem zweiten Punkt. Dieseß erkennen; denn ist es nicht eine Negation des Eigentumsrechts und rationalen Schamgefübls wie ich mich ausdrücken will, Desetz soll nach unserer Ueberzeugung der Grundstein sein zu einer der Sicherheit des Eigentums, des , der staatlichen Ge⸗ n im Gesftz seibst ausgedrückt werden, Auch für polltische Hölligen staatsbürgerlichen Glelchttellung der deutschen Arbeiter. sellschaftsordnung, wenn ein preußlscher Justizminister im Ab⸗ Rongreffe muß das gelten. Im nächsten Jahre findet in Berlin Die jetzige Behandlung der Gewerkschafts bewegung wirkt ge⸗ geordnetenhause bei Gelegenheit der Kundgebung seiner Auffassung der in kerparsamentar ische Kongreß flatt von Mitgliedern fast raderu wie ein . gegenüber dem deutschen Über das, was beim gewöhnlichen Expropriationsgesetz öffentliches Parlamente der Welt! Welchen Eindruck müßte es Arbeiter, das diesen schwer bedrückt, Es wäre die aller. Wohl Heißt, diefes mit dem Staatswohl identifiziert und zugleich bei den Kollegen der anderen k 9 machen, wenn erst beste Unterstützung der bürgerlichen Arbeiterbepölkerung im Kampfe dabei im, Namen dieses Staatswohls an Stelle jedes Rechts ⸗ satten müßte, daß auch Englisch gegenüber der Sozialdemokratie, wenn in dieser Beziehung mehr das ahministrative Gutdünken einer nichtrichterlichen Behörde and Französisch gesprochen wird. Schon die bloße Gingabe an das . geschaffen würde; erst dann wird sich der deutsche fetzt, die über Sein oder Nichtsein von Millionen deutscher Staats⸗ üßte rbeiterstand' in allen seinen Schichten als ein gleichwertiger barger und Reichzangehsriger zu entscheiden hat? Der Reichskanzler er 87 betrifft allerdings die gemischtsprachigen Gebiete. Ueber Faltor in unserem deutschen Volksförper fühlen. Deshalb halten wir berief sich auch auf den Fürsten Bizmarck; aber Windthorst sagte Gn Lothringen find wir derfelben Anschaunng wie 3 16g. Tr. Gregosre. s für dringend notwendig, daß eine Bestimmung getroffen wird, damals: Der Fürst muß blelben, der eiserne Kanzler, der dlese , würden bedauern, wenn die Paiifikatton Elfaß-Lolhringens da. die bereits in dem Entwurf von 1896 enthalten war, daß Zwecke, Gesetzgebung der Leidenschaft geschaffen hat, der ist alleln der ach gestört wrde, daß man die erst neuerdings garantierten Rechte die unter den s 155 der. Gewerbeordnung fallen, als poiitisch. Mann, der sie wieder redtessteren' kann. Ich würde es bel dem der . Lothringer in dea gemischtsprachligen Bezirken unter oder öffentliche Zwecke nicht anzusehen sind. Auch ich meine, nicht jetzigen Reichskanzler nicht als Mangel an Größe ansehen, wenn auch die Willkür der Administrativbehörden stellen würde. Das wär die Normen diefes Gesetzes, sondern ein liberalerer ug in unserer bel ihm die Ueberzeugung sich mehr und mehr durchringt daß dle eine politische Kurzsichtigkeit, und wir würden dadurch die Verwaltung bei der Anwendung dieses Gesetzs it dle Hauptfache. Polenpolisik, die nur eine partielle Fortsetzung der Kulturlampfyolitil Sympathien für das. Deutschtum untergraben. Unter allen Hier gilt Machiavellis Grundsatz, daß Gefetze allein nichts helfen, war, auch (inmal verdient, revidiert zu werden. Der Just Ümständen darf ein solches Zurückschrauben der Rechte nie es mässen die guten Sitten hinzukommen, um sie ju erhalten. mintster hält das öffentliche Wohl für identisch mit dem und nimmer von der Regierung auch nur versucht werden. Teider sind diefe guten Sitten von den, deutschen Poltzelbehörden fehr Staatswohl! Wissen denn die Herren in der Regierung, im Reich Dasselhe gilt aber mutatis mutandis bon den paar tausend stamm— haufig verletzt worten. Cs wird Pflicht des deutschen Parlaments und in Preußen nicht, daß der Hegriff des öffentlichen Wohles in berwandten Dänisch sprechenden Schleswigern. Gz würde koloffal un.! fein, gerade die Durchführung deses Gesctzeß einer gewißen⸗ der Geschichie die größten Verbrechen veranlaßt bat? Fiel nicht gerecht sein, mit derartigen Kampfbestimmungen gegen die kleine Schar hafen? kritischen Kontrolle immer wieder. zu unterziehen. in der französischen n das Haupt Ludwigs XVI. und anderer don dänischen Schleswigern vorzugehen, deren altere Generation bie Ich resümiere mich: wir bedauern prinzipiell, daß die ber, unter der Gulllotine? Wurde, nicht das öffentliche Bohĩ vorgeschützt, deutsche Sprache gar nicht gelernt hatte. Wer hätte denn Fündeten Regierungen mit der Beseitigung des polizeilichen Miß. als das edelste Blut Frankreichs in Strömen auf den . t den Rutzen? Rur die deutschfeindliche Bewegung. Die deutschfeind⸗ trauens nicht radilaler vorgegangen find, erkennen aber gern an, daß Paris an der Richtstätte floß? Hat nicht neulich der ö n siche Kopenbagener National Tidende. erklärt, s könne den Dänen der vorliegende Entwurf ein , e r! und eine daran erinnert, wie unter der Kommune Ordensleute und ein E . ang recht fein, wenn die fortschreitende Nationalisierung durch folche paffende, Grundlage ist zu einer freiheitlicheren Geffalkung unseres Fischer ihr Blut vergießen mußten, auch unter de 23 ö. . estimmungen zum Stillstand gebracht würde, Auch für die Hffantlichen Staatslebens Wir hoffen und wünschen, daß es der Iffentlichzn Wohls, deren einziges . es w n f, . sstauischen, wendischen und mafurischen Sprachgebiete müßte an sich Kommifsion gelingt, ein Gesetz zu schaffen, das nicht nur zu begrüßen liche Kleider trugen und ihr Leben der selbstlosen ö 3 en . im Gesctze selbst. der Mitgebrauch der fremden Sprachen zugelassen ist von dem Standpunkt des Satzes: ein Volk, ein Recht, sondern gegeben hatten? Mit dieser Auffassung des öffentlich n . fein. Dann beslände aber die Gefahr, daß die Beffimmung gegen die auch von dem Standhunkte: ein zur volitischen Freiheit reifes Volk, Sie uns nicht kommen wir verlangen objektive ie, , . Pelen noch mehr den Gbarakter eines Üuznahmegesetzes annehmen ein freiheitliches Recht. Wᷓir find durchdrungen von der Ueberzeugung, Stagtswahl involviert das ö. aller Bürger aer gen, 23 wüätde. Auch wenn man auf dem Standpunkt der verbündeten Fe. baß ein derartiges Gesetz unter gllen Umständen zum Segen des in . und von Ausnahmen darf nicht err n J n, glerungen stebt, ist die polnische Frage äußerst kompliziert. Auch der deutschen Volkes und des deutschen Vaterlandes gereichen wird. Wenn wir heute nicht mehr das Vertrauen zu . Re ö. he, Abg. Trimborn müßte zugeben daß die Politik der Polen nicht immer Abg. Furt RKadiziwil! (ole). Wenn ich das Wort ergreife, mit dem sonst der Staatsbürger an, seine Obrigkeit . . ein tandsfrej oder deutschfreundlich ist. Was im Schulstreit gefündigt so werden Sie wahrscheinlich annehmen, daß ich nach den Vor. so hoffen wir wenigstens, im Deutschen Reichstage ein . wurde, die fanatische Maßlosigkelt in Versammlungen und dergleichen würfen, die nicht bloß unferer Fraktion, sondern unserem ge. dafür zu finden, wenn sich unser Appell an eine wirklich 6 können die Stellung der polnischen Nation nicht verbessern, sie wirken famten polnischen Volkstum gemacht worden sind, in erster heitliche Auffassung des Gesetzes richtet, und wir, hoffen bloß verbitternd und verschlechtern die Stellung der Polen in der Linie mich berufen fühle, das zurüctzuweisen, Nehmen Sie nicht an, daß dieser Appell in der deutschen Voltgvpertretung nicht ohn? ̃ J öffentlichen Meinung. Die Vorgänge in Lemberg und Wien trugen daß ich bergefsen werde, daß ich hler im deutschen Parlament Echo bleibt. Diese Bestimmungen gegen den polnischen Volksstamm
au meiften damn bei, daß angenommen wurde, es handle sich hier nicht spriche, und? daß ich mich streng an die Bestimmung halte, daß haben in der ganzen zivilisterten Welt einen Schre ntrũ 5 bloß um eine preußische, sondern um eine großpolnisch? Frage. jeder Vertreter diefes Hauses das Interesse des ganzen Reichs zu gelöst, Ich meine das nicht in dem Sinne, ,,. 1 8 uch das deutsche Parigment hat ein Recht, iu hrotestleren gegen die vertreten hat. Ich muß also die unerhörten und vollständig un. . beleidigt worden fei, in allen diesen Kunzgebangen 6. sich die Einmischung ber Jlawischen und klerikalen Partei De lerrcichs in bewiesenen und unbeweis baren Angriff, gegen unser Vollstum und chtung und hohe Würdigung der Stellung, die Deutschland unter unfere inneren politischen Angelegenheiten (Suruf des . Lede seine legitime Vertretung in, diesem Hause. zurückweisen. den Kulturnationen der Welt einnimmt, gleichfalls kundgegeben. Und hour: Femmen Sie doch heraus mit Ihrer Duttlonkren Hiemnungh Ich erkenne ollständig den Ton eine öbiektiven, ich möchte fagen nur dem brutalen Faktum der Vorlegung dieser Gesetzentwürfe in Bei den Sozialdemokraten ist ja der Größenwahn so gediehen, da freiheitlichen Auffaffung an, die der Staatssekretär sich bemüht hat, Preußen und im Reich ist dieser elementare Ausbruch der communis sie auch die neulichen Vorgänge hier im Reichstage als von der in seiner einleitenden Rede zum Ausdruck zu bringen. Aber er wird Ipinio der ganzen zwilisierten Welt gefolgt, Ich darf daher ohne blaffen Furcht vor der Sozialdemokratie diltiert erklären. Ich spreche sich doch wohl kaum der Auffasfung hingeben können, daß er mit erletzung des deutschen Selbstgefühls, der ich immer fern gestanden doqh nicht von ben. hieftgen Polen; verstehen Sie ez nicht. daß sch diesen Uusführungen einen großen und äüberzeugenden Widerhall in habe annehmen, daß Sie in e. Sinne die Folgen aus diefen 51 , ,, . (Große Unruhe; K 5 im . Ich 8! im ,, Kundgebungen ziehen werden.
aasche bittet den Ledebour, kein sschenrufe zu machen, wenn der Staats etretar avon ausgegangen ist, ru 3sel R ö Und den Redner, sich c auf folche a fl Kir haben gehandelt, die Ueberreste aus der n ülam ier des alten Poltze. Rei . des Reichskanzlers, Staatssekretär des die größten Bedenken gegen den 8] bezüglich der polnischen Gebiets. e. zu bescitigen, niemand den Eindruck hat haben, können, daß eichsamt8 des Innern, Staatsminister von Bethmann teile da, wo es sich um eine einge wurzeste polnische Bevölkerung dies durch den Eniwurf gelungen ist, Ich kann mich um so lürzer Hollweg: uad wo es sich um Gemischtsprachige Benirke handelt. Ich halte für fassen, alg die Ausführungen der Abgg, Trimborn und Heine wohl Meine Herren! Ich werde auf den jwelten Tell der Rede des dringend nötig, daß in den polnischen Landesteilen der Beamte auch karüber keinen Zweifel gelassen baben, daß von einem freiheitlichen Herrn Abg. Fürsten Nadniwill nicht eingehen. Wi die polnische Sprache lernt; nur dann wird er seine Beamten⸗ Zuge in dem Gesetzeniwurf, wie er hier vorliegt, nicht die Rede sein vas Verel gehen. Wir verhandeln heute diz ohe rige e mol geg benin, eil nebel, ann., Der Ge,, Het iber her wich bernjen gefühlt, as Vereinsgesetz (sehr richtig! rechts), und ich werde mich an die
sondern dem Staatsinterefse fulsebe möchten wir, daß der Heamie mit besonderem Nachdruck den Teil der Motive hertzerzuheben Tagesordnung halten. (Sehr richtig h
— auch Polnisch lernt. Darum geben Sie der polnischen Bebölterun der sich gegen den Gebrauch der Muttersprache innerhalb * unseres Der Herr Abg. Fürst Radziwill
wenn Sle die Frage großzügig lösen wollen, eine gute dent . Bevol kerungekreifes wendet. Der Staatgsekeclär wird doch nicht die ö i. hat mir den Vorwurf gemacht, bildung. Ss sckeint zach manches in diefer ge, le Tatfache ableugnen wollen, daß 3 ui . en Reiche Millionen daß ich in meinen gestrigen Ausführungen gegen seine Stammeä.
worden zu sein; B. ist in dieser Richtung nicht alles zum besten deutscher Reichtangehöriger wohnen, deren Mutter prache eben die genossen Vorwürfe erhoben hätte, die ich nicht beweisen könne, ůöè— . mn fe, rohre i. üünßs wenn se auf bie Werschthst den Gebrauchs der babe von pelnischen Stummeeensssen gesern ken Wort gesage i le, Ter wentglef and Ben e ef n e ng. . . be * 4 . e e, , wen fte äichtisl recht); ich babt gestern lediglich ausgeführt, dak, wenn der 5brsi 1st r . e e i ) . ö. in 5 ö 63. . . . zam, 3 . 9. . n, §z T angegriffen wärde als ein Ausnahmegesetz, ich den Standpunkt 1 16. nock ein Drittes und n'; polnischen Voikägenoffen, denen och nickt kügnmgg ein, Recht verträte, daß er eine Konseguenz sei des nationalen Charakters des Dir schaffen damit ein . 9 ‚, . fein, wärdé. bersagt, werden tann, welches allen übrigen, Reichsbuͤrgern zu. Deutschen Reiches. (Sehr richtig) Ein weiteres habe ich nicht ge ; mbus, der die . gesbtechen ist. Wir, die wir im preußischen Abaeordnetenhause die sagt, ich habe kein Wort von den Polen gesprochen.
volnische Agitation gegen das Deutsche Reich in der ⸗— = . ganzen lt, teressen u ꝛ ) dor ö in dem?? verbuͤndclen Sesterreich, fördert? Und . ö , ö . ö Dann hat der Abg. Fürst Raduiwill mit einer sehr starken Be⸗
Diese Bedenken sind in einer Serie von Arn ; ;
. ñ von AUriikeln in der Piann. stchen. Aber Kander ist es dach in den pohnisten merkung sich gegen Ausführungen der Motive gewandt, in denen bon macht . k ö. hn ge Volkekreisen, bei dem Verkehr the Volktgenossen unter sich. nationalen Absonderungsgelüsten die Rede ist. Er hat diese nationalen . a z . in ö . eraken Gegen die Worte des Stagtsfekretärs und der Moti, durch die Abconderungsgelüste auf feine Landetgenofsen bezogen, und er hat recht ,,, ö . ,, polhischen Jzelch angehörtzen als ing ber ent weren, daran getan Fzörtl hört! zechte) denn solch ml, e e n e i n , , ., . ,, . 6 9 is. erhebe ich einen. seierlichen Protest. Dicser Protest, zichtet vorhanden. (ch aft R 6 ö 8 werben kann. Im württem bergisch n etz geen bie Deuischen sich auch gegen die Übgg. Biertich und Hieber, die eine Diffe, 3 ,,, keen , ,, 8 ö J. am 1 den renzierung in der Lopalifaͤt unsereg und anderer Voölksstämme machen denn?) Sie fragen: wo? — meine Herren. Lassen Sie mich ganz ruhig ammlungen dadurch gesprengt . 2. 29 fr her ö ich . 0. ä Dafür lagen keinerlei Beweise vor, Wer BVehauptungen Ihnen die Bewelse dafür geben, die der Abg. Fürst Radniwill bisher polnischer Agitator auftritt Wenn die ö. aer n 3. . Tee gen din e n d nf del iel. vermißt hat. Ist es denn den Herren unbekannt, daß mit Hilfe der ä , . ö . ö , ,, l schöben' werden, auch hon Presse eine allgemeine Boykottierung aller deutschen Kaufleute, aller n en, f. . f ju erfüllen. All diefe den verbündeten Regiernngen; bisher war daß nur in Preußen nig deutschen Handelsleute statifindet? (Unruhe bei den Polen.) Meine , Alle die Herren, dies biese Verdächtigung aufge tell haben, fordere ich ] Herren, nennen Sie dat nicht Absonderungsgelüste (Widerspruch von den