Die Zuckerein fuhr Finnlands. Finnland ist in seinem Bezuge von augländischem Zucker seit
1897 fast autzschließlich auf Rußland angewiesen, da seitdem der Zoll auf Rohzucker diesem Lande gegenüber nur 36 Penn pro Kilogramm beträgt, wäbrend von dem Auslande 50 Penni zu zahlen sind. Die e ff erde Te denn nil diefe. e d ßtais, Rohzucker Raffinierte Jahr Ruß Aug. Zu⸗ . n , land land sammen lar land san men Menge in 42
1896. 6550 92690 g9 245 6070 79760 85 830 1897. 96 290 26110 122 400 9420 79 600 89 020 1898 . 183 300 30 183 330 14700 50 gsJ9 65680 18399 2239379 10 230 380 11880 24650 36 530 1809. . . 300 960 50 301 010 9400 700 16479 1901. 289 170 10 289180 8810 100 9880 1909 .. 269 120 10 269130 10310 670 10980 1996. . 317 890 10 317900 11380 440 11820 1899. . . 312410 30 312 440 10 330 480 10810 1905 320 5900 38570 329160 5170 290 5460.
Im Jahre 1905 machte sich ein Umschwung zu Gunsten des Aug⸗ landeg bemerkbar, wag seine Erklärung offenbar in den in Rußland herrschenden unsicheren Geschäftgverhältniffen und erschwerten Trang— Portbedingungen fand, wodurch sowohl der Preis des Rohzuckers am Produktiongort stieg, als auch der Einkauf erschwert wurde. Außer⸗ dem schlug die Rübenernte im Herbst 1905 in Rußland fehl. Die Preise gingen dort so sehr in die Höhe, daß die deutsche Ware fich trotz des Zollunterschieds billiger ftellte. Nachdem bereits in den letzien Monaten des Jahres 1965 8670 da Rohzucker vom Auslande eingeführt worden waren, slieg die Einfuhr 19606 auf 303 606 de darunter 133 000 aus Deutschland und etwa 20 999 gus Frankreich, Gegen Schluß des Jahres 1906, als die Geschäftsbezie hungen zu Rußland sich wieder konsolidiert hatten, trat letzteres Land allmählich wieder in seinen normalen Platz ein, und in den ersten Monaten dez . Jahres ist die Einfuhr aus Deutschland recht unerheblich gewesen.
Es mag hier erwähnt werden, daß russischer Zucker vielfach auch über deutsche Häfen, z. B. Neufahrwasser, in Helsingfors eingeht. In diesem Falle wird, wenn unzwesfelbast der russtsche Ursprung nach⸗ ö. werden kann, der geringere ie bezahlt. (Nach einem
ericht des Kaiserlichen Enfer. in Helsingfors.)
. Beteiligung Deutschlands am Außenhandel Norwegens im Jahre 1906. ;
Die Beteiligung der hauptsächlichsten Länder am Außenhandel
Norwegens im Jahre 1906 stellte sich nach Ausweis der amlichen Handelsstatistik, wie folgt: .
Ein fuhr Ausfuhr ander Wert in Kronen Großbritannien.... 9h 669 500 9h 428 800 , 88 163 100 36 387 200 chweden A40 932 100 16 006 500 Rußland K 31 146 300 5 428 400 änemark .. 19 945 200 11280 400 Die Niederlande 15120 800 24 367 7090 fare 13 639 700 10 517 200 rankreich . 6 010 400 10017100 ne,, . 5 625 500 1763700 Spanien (und die Kanarische Inseln) w 2 645 000 13 239 800 wn tännen 2277200 — , 2100309 4 695 200 esterreich. 1064900 769 400.
Die hauptsãchlichsten Artikel der deutschen Ein fuhr nach Norwegen in den beiden letzten Fahren waren nach ihrem Werte (in 1060 Kronen): leisch aller Art 1872 (1905: 1105) — Schmal; und Flom 381
6 — Roggen 4157 (6032) — Bohnen, Erbsen und Linsen 567 6 — Hafer 91 141) — Mali 358 (339 — Hafergrütze 581 490) — Roggenmehl 1720 (4996) — Weizenmehl 2376 (2529) —
Reis und Relsmehl 323 (327) — Kaffee, roh hab6 (6061) — Zucker in Broten sowie Kandis 2421 (2751) — Zucker, anderer 4967 (5942) — Tabalblätter, unsauelerte, und Karotten 1155 (112) — Zigarren und Zigaretten 53 ö — Kakaobohnen und schalen 567 (415) Pflaumen, Zwetschen usw. 372 (278) — Hopfen 370 (336) — Weln in Fässern 343 (130) — Wolle und Shoddy fowie Abfall von Wolle 53 (380) — Baumwolle 1783 (1423) — Hanf 1263 (S820) — Wollengarn, ungefärbt und ,,. 398 gefärbt usw. 443 (431) — Baumwollengarn, gefärbt oder bedruckt 329 (304) K Hanf und Jutegarn, gebleicht oder i n. 302 (1809 — Waren aus Seide, gemischt mit anderen Stoffen 250 390) — Bänder und Gürtel, seidene und halbseidene 361 (245) —
ollfilz zu technischem Gebrauch 391 (303) — Wollenwaren, anderweit nicht genannt lbs (465677) — Kleider und Besatzartikel, genähte, aus Selde bsh (576) — Baumwollenwaren, nicht besondertz genannt, be⸗ druckte 534 (495) — Desgl. mehrfarbige, aber nicht bedruckte 308 (267) — Desgl. ganz einfarbige oder gebleichte 852 (800) — Kleider und Besatzartstel, genähte, aug Baumwolle 322 (333) — Wäsche 432 (3358) — Felle und Häute, behaarte: unzubereitete, trockene 1437 io) — Desgl. grüne 1754 (1216) — Desgl. unbehaarte, lackierte usw.; Roß, Schmier. und Plattleder 577 (669) — BesgI. anderweit nicht genannt, gefärbte und ungefärbte 684 (385) — Düngstoffe 464 (35g) — Talg, Sleomargarin usw. 11833 (1495) — Fettlauge, Tranlauge. Degrag 460 (4435 — Hanföl, Leinöl, Jun t. Rap, und RKühöl usw. 0s (́23) — Leinöl, gekocht usw. 65] 5 Paraffinöl, Petroleum, Benzin usw. 373 (537 — Gummi⸗ flöstlkum und Guttapercha 4545 (MJröos‚— Gummi und Harze, nicht besonderg gengnnt 665 sögb) — Anilin. und Alizarinfarben 548 (Cod . Leinkuchen, Selluchen und Seimebl 1213 (i853) — Rinde
de ende ettki für Gerherelen usw. 3354 (3083 — Zement 296
De fg le, gn ö
—Blcher, lithographische Arbeiten usw. 59 , 2
Ausfuhr norwegischer Waren nach Deutschland: rischer Lachs zob (390) — Fi 23 . 5 . 6e ö bein. e e r (600 Andere
(1841) — Klippfiich 4534 (37145 — Desglzene . .
— Nonserven 13 (oro) — Eingedickte Milch fh 65 nn,, ö Gab) — Medizsnaltran 6s (C77) — Anderer Tran 4125 (892) — Poli, gesägtes, Planken, Bretter usw. 1393 (i186) — Deg gl. be⸗ kanentzs und rundes 61e (b) = Sol sschlfff, 136 (zo) = 3 Küulef⸗ 991 (338) — Pack und Druckvapler 3061 (i882) — Granit, ver arbeltet und in Blöcken sowie Labrador z6ß Giiz — Kalhiumkatbwd S1 (Ho) — Altes Kupfer und, altes Metall za8 (zoz; — Zink, roh 677 869 — Elserne Nägel 296 (418).
Aus fuhr frem dländischer Waren aus Norwegen nach Deutschland: Fische, gesaliene oder getrocknete 364 (667) — ZeÜlu= lose 55 (456) — Schwedisches Eisenerj 2969 (20235).
Handelg, und Verkehrgverhältnisse in dem neueröffneten zan ö Hafen Changsha.
angsba, die Hauptstadt der Propbinz Hunan, wurde dem fremden
dandei in Sul Köö h leehfneft ie umme mn, neff!
280) — Desgl. gebleicht,
Teile der Probinz am rechten Ufer des Hsiangflusses, der durch den Tungtingsee zum Jangtse fließt. Der Wasserstand des Hsiang ist bäufigen und plötzlichen Aenderungen unterworfen. Während der Wintermonate führt der Fluß am weniasten Waffer, bleibt aber für . 2 bis 3 Fuß Tiefgang fahrbar. angsha ist elne wohlhabende Stadt, in der viele frühere Beamte und reiche Leute ihren Wohnsitz haben. Für den Handel der Probinz Hunan sind besonders wichtig: Hsiangtan und Changts. Hsiangtan, etwa 59 km oberhalb Changsha am Hsiangfluß ge⸗ legen, ist der Haupthandelgplatz für den südlichen Teil der Problnz Hunan, Changks am Yüanfluß, nicht weit oberhalb seiner Mün⸗ dung in den Tungtingsee, für den westlichen Teil. Einleitende Schritte zur Eröffnung dieser beiden Plätze für den fremden Handel sind bereits erfolgt, doch türfte bis zur endgültigen Eröffnung noch einige Zeit vergehen. Seit Changsha dem fremden Handel geöffnet wurde, hat sein Handeltverkehr zugenommen. Der Wert desjenigen andels, welcher vom Seezollamt kontrolliert wird und nur einen eil des Gesamthandels darstellt, belief sich im Jahre 1906 auf 5.3 Millionen Haikuan⸗Taels (a 335 66 — 17 Millionen Mart). Haupteinfuhrartikel sind Baumwollen⸗ und Wollenwaren — meist englische, amerikanische und japanische e n f. — ferner Zucker, Anilinfarben und Petroleum. Hauptausfuhrartikel sind Tee, Reis, äute, Eier, Kohlen, Antimon, auch Zink- und Bleierje. Dle rovinz Hunan ist sehr reich an Mineralien, und dura, die An⸗= wendung moderner Meihoden im Bergbau könnte die Ausbeute be⸗ deutend vermehrt und die Ausfuhr von Mineralien sehr gehoben werden. Es sind aber bisher nur vereinzelte Versuche gemacht worden, neue Methoden einzuführen. Noch weniger ist man geneigt, Fremden den Bergbau zu uͤberlassen, man versucht bielmehr, diefe vollständig auszuschließen.
Im Westen der Preobinz Köiangsi, dicht an der Grenze von Hunan, liegen die bedeutenden Kohlenreviere von Pinghsiang, welche unter Leitung deutscher Ingenieure stehen. Sie liefern gute Steln— kohlen und Kols. Die Ausfuhr erfolgt zunächst mit der Gruben— bahn bis zum Hsiangfluss⸗ und dann guf dem Wasserwege über Changsha nach Hankau. Ein Teil der Produkte wird an die mit den Pinghsiangwerken in Verbindung stehenden Hanhang Iron and Steel Works geliefert, weitere Abnehmer sind die ö von Hupeh. Von industriellen Unternehmungen in Changsha find die beiden Antimonschmelzanlagen zu erwähnen, welche von Chinesen be—= trieben werden. Die drei Regierungsmünzanstalten in Changsha, welche besonderg kupferne 10 Raäschstücke prägten, sind infolge der Münzedikte geschlofsen worden.
Changsha ist der Sitz eines Kaisenlich chlnesischen Postamts unter europälscher Leitung, wesches eine stetig wachsende Anzahl von Kurierlinien in der Provinz unterbält. Im Oktober 1965 ist au ein japanisches Postamt in Changsha eröffnet worden. Bald na der Eröffnung von Changsha hat Japan dort ein Konsulat errichtet, ihm ist England im Jahre 1995 gefolgt, Es befinden sich am Platze englische und 9 japanische Firmen. Eine Anzahl von ausländischen i en in Hankau und Schanghat, darunter auch mehrere deutsche,
aben chinesische Agenten in Changsha. Die Gesamtzahl der Aus⸗ länder beträgt 142, darunter 74 Japaner. Ein großer Teil der übrigen sind Hin ar unter ihnen etwa 12 Deutsche. Die Japaner machen große Anstrengungen, um in der Provinz Hunan Einfluß zu gewinnen und den Handel an sich zu ziehen. Außer den größeren Firmen ibt es viele kleine japanische Händler, die mit gutem Erfolge e nffhe Erzeugnisse vertreiben. Deutsche Firmen beteiligen sich durch ihre chinesischen Agenten an der Einfuhr; es sind dabei be⸗ i, Anilinfarben hervorzuheben. Vor allem aher sind sie an der
usfuhr von Erzen und Metallen beteiligt. Sie führen große Mengen von Antimon, auch Blei⸗ und Zinkerzen aus. 9. 5
Die Verhandlungen über die Bestimmung eines Gebiets für die . in Changsha 6 bisher nicht zum Abschluß gelangt. Das früher für eine , ,, in Aussicht ge= nommene Gebiet vor dem Nordtore der Stadt ist für die Errichtung von Wohn und Geschäftshäusern ungeeignet, da es im Sommer oft mehrere Fuß mit Wasser bedeckt ist. Auch ist das Flußufer hier flach und zum Anlegen größerer Schiffe nicht geeignet. Innerhalb der Mauern bon Changsha gestatten die chinesischen Behörden den
remden zwar zu wohnen, die Errichtung von Geschäftshäusern wollen
e hier aber nicht gestatten, trotz des scharfen Protestes der Engländer und Japaner. Der Handel hat seinen Hauptsitz in der westlichen Vorstadt, welche sich in geringer Breite zwischen der Stadtmauer und dem glue etwa 27 Em lang hinzieht., Hier ist das Seezollamt, hier haben die Dampfergesellschaften ihre Geschäftshäuser, Schuppen und Hulkg. An verschledenen Stellen sind Kalanlagen geschaffen worden. JNaturgemäß werden auch neu hinzukommende, ausläͤndische Firmen ch in der westlichen Vorstadt niederlafsen. Zur Errichtung von Wohn⸗ nn für Ausländer erscheint indessen diese von Chinesen dicht be⸗ völkerte Gegend nicht geeignet. Zu diesem Zwecke paßt vielmehr die Changsha gegenüber im Hsiang⸗Fluß gelegene Insel von etwa 3 km Länge und 1506 bis 2600 in Breite, die nur spärlich von Chinesen bewohnt ist. Geringe Auffsllungen, ju denen das Material dem
lußbett entnommen werden kann, werden genügen, die Insel auch bei ö. Stande des Fluffes wasferfrei zu halten. Es befinden sich hier bereitz zwei Wohngebäude für die Beamten des Seeiollamts.
Verkehrsmittel. Auf die Vollendung der Kanton — Hankau⸗ Eisenbahn, welche in der Probinz Hunan dem Laufe des Lö und dann dem des Hsiang folgen und auch Changsha berühren soll, wird man vorau-sichtlich in den nächsten Jahren nicht rechnen können. Der Bau der Hunanstrecke der Bahn steht unter Leitung der Probinzialregierung in Changfha. Blsher haben nur die Vorarbeiten auf der Strecke Changfha=ä * ochou stattgefunden. Die Gentry von Hunan soll große Beträge für den Bahnbau versprochen, bis jetzt aber nur etwa eine halbe Million Dollar geahlt haben. Auch glaubt man nicht, daß man durch Ausgabe von Altien vom Volke . Beträge erhalten könne. Ber Grund für diese Zurückhaltung der Bevölkerung dürfte im Mangel an Vertrauen zu der Leitung deß Unternehmens zu suchen sein.
erbindung Changshas ist bereit oben hingewiesen d würde eine Verbesserung der Wasserstraße sein, sodaß trotz des häufigen Wöchsels im Waserstande des Hsiang Schiffe von größerem Tiefgange das ganze Jahr hindurch Changshg erreichen könnten. Schon früher hat die Provinzialregierung diese Frage erwogen, und auch der jetzige Gouverneur soll bei seinem vor eiwa einem halben Jahre erfolgten Amtsantritt hervorgehoben haben, daß eine Verbesserung des Wasser weges geboten sei, besonders auch im Tungtingsee, wo die Barre bei VYochoun der Schiffahrt Schwierigkeiten bietet. Bisher sind aber ab⸗ gesehen von Vermessungen noch keine Schritte in diefer Richtung getan worden. Unter den jetzigen Verhältnissen stellen die größeren Dampfer von Ende RNobember bls Ende 1 ihre Fahrten nach Changsha ein. Es werden zwar von der Serjollhehörde unter bestimmten Be⸗ dingungen für Dschunken auf der Strecke Changsha— Jochou dieselben Vorteile wie für Dampfer gewährt. Das bietet aber keinen Ersatz für die bis Hankau durchgehenden Dampfer. Die Chinesen mit ihren Dschunken von geringem Tiefgange fahren das . Jahr hindurch, und sie suchen sich vor der Konkurkenj der Dampfer dadurch zu schützen, daß sie Kontrakte für Warenbeforderung nur füt das ganze Fahr, nicht nur für die Wintermonate allein übernehmen.
Ein Unternehmen mit besonders für den Zweck gebauten flach“ gebenden, dem Peisonen, und Frachtperkehr dienenden Dampfern dürfte nicht ungünstige Aussichten haben. Die jetzt an den Fahrten beteiligten Den , n fh, sollen mit Verlusten arbeiten. Die von ihrer Regierung unterstützte japanische Gefellschaft hat in diefem Jahre einen neuen sehr gut eingerichteken Dampfer eingestellt unb hat jetzt guf der Strecke Han kau = Changfha = Hsiangtan zwei Dampfer. Ferner fahren zwe englische Dampfer von Hankau nach Changsha. Hsiangtan; von deutschen Dampfern wird diefe Strecke nicht befahren. Die Dampfer fahten bis hangsha unter den alsfemelnen Vorscht ten, Con
Hsingtan unter den Vorschriften für die Binnendamypfschiffahrt.
baben je ein englischer und ein japanischer Dampfer die abrten Hankau-=— Chanqis aufgenommen. Chine sche Unternehmer etreiben die Passagierbeförderung auf der Strecke ankau — Changsha
oberhalb Hsiangtan, mit hr hindurch berkehren. . in Hanka.)
mit 4 und von Changsha nach Chuchou, 2 kleinen alten ö die . (Nach einem Bericht des Kaiserlichen
Goldproduktion Westaustraliens im ersten Halbjahr 1907.
Die Goldprodultion Westaustraliens gestaltete sich in der erften Hälfte des Jahres 1907, verglichen mit . gleichen Zeitraum . Vorjahrs, wie folgt: C3 wurden ausgeführt im ganzen ö n. Unzen, an die Münje abgeliefert 605 7g, 5 Unjen, sodaß die samtproduktion sich auf Sgs8 256, o Unzen flellte im Werte ban 3560 685 Pfd. Sterl, Ih. 4 d. Gegenüber dem ersten Halbh 1806, in dem 285 olg ?8 Ünzen ausgeführt und Gig sö0 63 Ünlen an die Münze abgeführt wurden, in dem sich mithin die Gesamtproduhktion auf ot S634 Unzen im Werte von z bas 6i5 Pfd. Ster. S sh. beließ weist das Jahr 19067 somit einen Kickgang auf. 3. ; einzelnen Monate verteilten sich diese Gesamtzahlen in' folgender Weise
Ausgeführte An die
Mengen Münze Gesamt. Wert in
1907 9 abgelieserte , in 9
Unzen Unzen nien (fein)
Januar 45 33332 116 900.98 162 238,28 689 14 ebruar. 34 538,33 9 664.893 134193, 15 570 ol6 ö 33 663, 00 96 0Oß2.63 129 725,63 5öl O39 April.. 38768, 04 91 317.91 130 085,95 5h? 570 Ma.... . 40448 34 105 04278 145 491,12 618 007 K 39721, 27 96 800, 61 136 521,88 579 908 Januar A40 909,099 113 455, 95 154 365, o 6565 701 ebruar A49 456, 20 92 N0 40 142 426,60 604 990 März 59373. 43 96 201, 19 155 574,62 669 839 April. 4775922 104457, 2.85 152 216,43 646 574 Mai.... . 47 621,59 109 399.57 157 021,11 666 983 Juni. 39 893.26 103 366,30 143 259 56 608 628.
upplement to Government Gazette of Western Australia.
Barbados.
Zollbefre ungen. Laut Gesetzes vom 30 Juli d. ö. (Nr. 11555) sind folgende Gegenflände bei der Ginfuhr in die Kolonie zollfrei ö alle Gegenstaͤnde, die eigens von dem Kirchen vorstand der St. Michael Gemeinde zum Gebrauch für das 26. haus und die Stiftsländereien (Queens House and Grounds) . zur Umwandlung der letzteren in einen öffentlichen Park eingeführ werden, wenn dies von dem Kirchenvorsteher der genannten Gemeinde beschelnigt wird. (E bhe Board of Prade Journal.]
Ausschreibungen.
Der Bau einer Wasserleitung in Hopfgarten bei Kitz⸗ bühel (Tirol) wird beabsichtigt. Projekte und Kostenvoranschläge werden von der Gemeindeverwaltung entgegengenommen.
600900 Stück Gaszweilochkochern nach Wi ö ö . Men farb f ff er Gatwerke. Verhandlung; 19. Dezember 1997 im Buteau der Verwaltungedirektion der städtischen Gatwerke, Wien, JL, Doblhoffgasse 6, 1. Stock.
erstellung eines Müllperbrennungtofens in
gro) Hin . 2b. Januar 1808 im dortigen Hotel d ville ver⸗= geben werden. Tägliche Leitung: 400 t. Angebote sind an das bureau des travauns publies in Lyon, Hstei 0 villé, ju richten.
(Desterr. Zentral · Anzeiger für das öffentl. Lieferun geweseng Spanien. Zur Beschaffung von Maschinen und Apparaten für die Escuela de 1ngeni 98 . durch . Dekret 15 000 5 nie ros zh g m. äheres dürfte bei dem Director ge 9
dustria 7 Comercio, Madrid (Minist,
ö 9 fahren sein. 5
Fofnento), zu er-
I) Am 30. Dezember d. J, Vormittage . Galera auf
. Bau einer ,
Nalaga; Anschlag: 196 713, zj Besetaz; ö ö ö a z (Gaceta de Nadrid.)
Die Einführung elektrischen Bert. ,,
Straßenbahnen von Alieante Span nehm igt worden. Konjesstonginhaberin ist die anten) ist genehm Ferrocarriles veeinales en . . . genoral de Tran
Kanalisation in Reeife Pernambue o). Die Staate
im Pariser Matin“ ein Rentner, der f
K ci ausschreiben. (Deutsche Zeitung, So e n , in Re
Konkurse im Auslande.
Rumänien.
Anmeldung Schluß der
Handelsgericht Name des Falltten e e ger Verlfiz erung bis am
Ilfor M. B. Rappaport 14.27. Der. 21. Der. 1907
(Bukarest) u. Co. . Femina“, . 1 3. * 1908. Bukarest, . Strada Lipzcant
ö. Nach weisung über gestellte und nicht gestellte W ür die in den glfg e fdr ern def en p. n und
Magdeburg belegenen Kohlengrußen. . Es wurden Wagen, auf 10 t 1907 hee ,. Monat Tag gestellt nicht gestellt J November 16 6396 673 . 17 180 . Sonntag . . 19 8 26 213 . Feiertag . 31 651 116 686 21 23 z 8 34 36 — Sonntag ö 36 6846 137 s 35. 98 111 ö 36 5335 771 J 33 ois 1065 ! 35 55h 1653 . 36 55s 653 — , . . oba 9 5100 ö ich für . 6712 429 den Arbeltztag 1905 6296 361