Im nichtamtlichen Teil der Nummer befindet sich ein . auf das seinen vierten Jahrgang beginnende ‚Reform⸗ latt für Arbeiter versicherung“.
Der Regierungsrat von — in Gumbinnen ist der Königlichen . in Cassel zur weiteren dienstlichen Ver⸗ wendung überwiesen, der . essor Welter aus Düsseldorf dem Landrat des Kreises Gnesen, der neuernannte Regierungsassessor Christel Bothe dem Landrat des Kreises Rheinbach und der neuernannte Regierungsassessor Dr. jur. Erich Kuhn dem Landrat des Kreises Saarlouis zur Hilfe⸗ leistung in den landrätlichen Geschäften zugeteilt worden.
Die Regierungsreferendare Dr. jur. Schumann und Dr. jur. Wiechert aus Königsberg und Knoepfler aus Danzig haben die zweite Staatsprüfung für den höheren Ver⸗ waltungsdienst bestanden.
Laut Meldung des W. T. B.“ ist S. M. S. „Moltke“ 2 in Ponta Delgada (Azoren) eingetroffen und geht am A. 6 von dort nach Vlissingen in See.
S. M. S. „Iltis“ ist vorgestern in Schanghai ein⸗ 28
M. S. Leipzig“ ist gestern in Hongkong eingetroffen
und Eht am 25. Februar nach Amoy. ; M. Flußkbt. ‚„Tsin gtau“ ist gestern in Hongkong eingetroffen. .
Hannover, 20. bruar. Der 41. Hannoversche Provinziallandtag ist gestern nachmittag durch den König⸗ lichen Kommissar, ga e enn Dr. von Wentzel mit folgender Rede eröffnet worden:
Dochgeehrte Herren! Bei Eröffnung der 41. Tagung dez gan, Provinzsiallandtags, zu der Sie sich, der Allerhöchsten Berufung Seiner Masestät des Kaisers und Königs folgend, heute bier versammelt haben, heiße ich Sie zum Beginn Ihrer Verhand⸗ lungen nameng der Staatsregierung herzlich willkommen.
Ueberblicken wir die für die reh Hannover bedeutsamen Er⸗
großem Um · Angehörigen zuteiDl geworden sind, n aufs neue die landes wäterliche Huld Seiner Majelät deg Kalsers und Königs für die Provinz Hannover bewiesen. Um so r wurde in allen Kreisen der Bevölkerung bedauert, daß die Kbficht Ihrer Maseslät der. Kaiserin uhnd Königin, Ihren. hohen Gemahl hier zu begleiten, durch einen unglücklichen Zufall im letzten Augenblick vereitelt worden ist. Wir wün chen und boffen, daß Ihre Majestät demnächst der evölkerung der Protin Vanndver die Gnade gewähren möge, ihre Tandes herrin in ihrer Mitte begrüßen zu dürfen.
Wenn Sie, hochgeehrte Herren, nunmehr ratungen eintreten, werden Sie mit mir in schmerz⸗
licher Trauer in der
; Geschick reichen Erfolgen
bre Verhandlungen geleitet hat. Die Verdienste des verewigen
Fürsten zu Innhausen und Knyphausen um die Probin; Hannover werden sein Andenken für alle Zeiten undergessen erhalten.
Seit Ihrer letzten Tagung sind 6 Mitglieder des Provinzial landtags verstorben; 3 Mitglieder haben ibr Mandat niedergelegt. In 6 Fällen haben Ersatzwahlen stattgefunden. Die Wahlverhand= lungen werden Ihnen vorgelegt werden. Zur erneuten Be—⸗ ratung wird der Ihnen in der letzten Tagung von der Staafgregierung vorgelegte Entwurf eineg Gesetzeg, betreffend das Höferecht in der Provinz Hannover, gelangen, nachdem injwischen die von Ihnen gewählte Kommission sik eingehend mit dieser An⸗ elegenbeit beschäftigt hat. Daneben wird die Beratung des Haug⸗ . der Problnzialverwaltung den Hauptgegenstand Ihrer Ver- handlungen bilden.
Im Allerhöchsten Auftrage Seiner Majestät deg Kaiserg und y — erkläre ich den 41. Hannoverschen Provinziallandtag für eröffn
Nach dem Schlusse dieser Ansprache brachte der bisherige ei r . des Provinziallandtags, Stadtdirektor Tramm⸗Hannover, ein dreimaliges Hoch auf Seine Majestät den Kaiser und König aus, in welches die versammelten Mit⸗ glieder lebhaft einstimmten.
Sach en ⸗ Altenburg.
Der Landtag ist gestern im Residenzschloß zu Altenburg durch Seine Hoheit den Herzog Ernst IL. mit einer An⸗ sprache eröffnei worden, in der er seiner Trauer über das
inscheiden seines Oheims, des ern, Ernst L., Ausdruck gab und als Ziel des gemeinsamen Strebens das Wohl des Heimat⸗ landes bezeichnete. Die Ansprache lautete,, W. T. B.“ zufolge,
ie folgt:
4 hi Herren Abgeordneten! In der Zeit tiefster Trauer um den entschlafenen Herzog, meinen unvergeßlichen Herrn Oheim, habe ich Sie berufen müssen, weil das Interesse deü Landes die Fortsetzung Ihrer Beratungen erbeischt. Als wir vor einem Vierteljahr hier dersammelt waren, durften wir hoffen, daß das teure Leben dessen, der so lange Jahrzehnte dem Lande ein treusorgender Vater gewesen, ung noch länger erhalten bleiben würde. Nun ist er dahin. gegangen, und wir beugen uns dem göttlichen Willen mit der rechten Grgebung, die nicht im dumpfen Schmerje verharrt, sondern in ichten des Tages den Aufgaben des Lebens gerecht ju werden vermag. habe Sie heute hierher entboten, weil ich Wert darauf lege, persgälsche Benchungen zu den erwäblten Vertretern des dandeg im pflegen. Dankbar weise ich darauf hin, n bel meiner aft des Herzogtumg, ebenso wie bei meinem
Gevatter gestanden hat. Möchte die damit be usammengehörigkeit er e, fortwirken bei ju der wit berufen sind. Diese
leisten nach dem Wahlspruch heims in Treue und
strebten Ziele ire. Von solchen Vorsätzen und Ho
Oesterreich⸗ Ungarn.
In der hen Delegation r gestern i es Heeresordinarinm s fortgesetzt. die n der Deleglerte Albrecht . T. 2. 6
fan fn eine erhöhte Beteiligung des Klejngewerbesß an den
— warf dann einen Rückbl
lieferungen ein. Drexel sprach sich gegen die von den Sozlaldemo= kraten verlangte Einführung eines Volksheeres aus und betonte die Notwendigkeit eines starken, flehenden Heereg um Schutze gegen den äußeren Feind und zur Aufrechterhaltung der Ruhe im Staate und im Volke. Veg militärischen Ausgleichs wegen erklärte der Redner die Einheit des Heeres für erwünscht. Wenn man diese jedoch nicht zu wahren wisse, dann sei allerdingg eine Scheldung besser. Der Delegierte Schuh meyer polemisierte gegen Brexel und erklärte, die Softail demokratie werde nicht erlahmen in dem Kampfe, das stehende Heer allmählich in eine allgemeine Volks bewaffnung umzuwandeln. Vagin ja legte gegen die Bevorzugung der ungarischen Sprache entschleden Ver⸗ wahrung ein und sprach sich gegen dig Regelung der Fahnen. und Wappenfrage ohne paritätische Berücksichtigung der Rechte der Kroaten aus.
— Der Heeres ausschuß der österreichischen Dele⸗
ga tion hat in der gestrigen Sitzung das arinebudget angenommen.
— Gestern haben die K in den Land⸗ gemeinden Böhmens stattgefunden. Unter den bisher ge— wählten 62 Abgeordneten sind, laut Meldung deg * T. B., 3 tschechische Agrarier, 1 Jungtscheche, 1 Mitglied der tschechischen katholischen Volkspartei, 1 selbstãndiger Agrarier, 2. Deutschfortschrittliche, 11 deussche Agrarler, 5 Deutsch⸗Radikale, 2 Mitglieder der deutschen Vollspartei, 5 Schönerianer, 2 selbständige Nationale, darunter Minister Peschka, 1 freinationaler Agrarier und 1 Wilder. 17 Stich⸗ wahlen sind notwendig.
— Im ungarischen Abgeordnetenhause beantragte estern der Ministerpräsident Dr. Wekerle, auf die heutlge agesordnung die Revision der Hauso rdu ung zu stellen. Der Antrag wurde angenommen.
Großbritannien und Irland.
Im Unterhause stellte gestern der Abgeordnete Lons⸗ dale die Frage, ob der Staatssekretär des uswärtigen Sir Edward Grey Kenntnis haͤtte von der in Schweden herrschenden Beunruhigung über die Nachricht, daß Rußland die Absicht habe, die Befreiung von den Vertrags verpflichtungen u fordern bezüglich der . oder der dauernden . der AUlandsinseln durch Land⸗ und Seestreit kräfte * ob Rußland Vorstellungen ge⸗ macht und die Aufhebung des Vertrages von 1865 vorgeschlagen hätte. Der Abgeordnete Byles lenkte gleichfalls die Aufmerksamkeit des Hauses auf die in Schweden bestehen⸗ den politischen Besorgnisse, die durch Verhandlungen hervor⸗ erufen wären, welche zwischen England und ben anderen * matarmächten des Pariser Vertrages schweben sollen und * ,. die Stellung Schwedens berühren würden.
ach dem Bericht des W. T. B.“ erwiderte Sir Edward Grey, er wäre davon unterrichtet, daß Befürchtungen fiber die erwähnte Angelegenheit in Schweden öffentlich zum Augdruck gekommen selen. An dem fraglichen Vertrage seien Eng⸗ land, Frankreich und Rußland beteiligt. Er könnte keine Mitteilung über irgendwelche Verhandlungen machen, die über diesen Vertrag gepflegen würden, gußer der, daß im gegenwärtigen Augenblick für die englische Reglerung keine Notwendigkeit vorliege, irgend eine Entschließung über diesen Vertrag zu fassen. Wenn dies nötig sein sollte, würde die Regierung selbst.= derständlich mit den beiden anderen, an dem Vertrag beielligten Mächten in Beratung treten und dle Stimmung in Za *r in Rechnung niehen, wie auch leden andern wichtigen mstand, bevor eine Gntscheidung getroffen würde. n
Der Kanzler der Schatzlammer As quith kündigte . an, daß das Unterrichts gesetz am 24. d. M. unb das Gesetz über die Konzessionserteilungen am 2. d. M. eingebracht werden würden. Der Staatssekretär des Innern Gladstone brachte das Gesetz über die Einführung des achtstündigen Arbeitstages für Bergleute ein, das nach kurzer Debatte in erster Lesung angenommen wurde.
Frankreich.
im Senat wurde gestern der Kriegsminister Picquart von ick de Vilaine über die irn, Frankreichs in Marokko interpelliert.
Wle das W. T. B. berichtet, erklärte der Kriegsminister in Beantwortung der Anfrage, daß seit Beginn der milttarischen Dperatlonen in Marokko alliu häufig erfundene oder tendenziöse Mitteilungen verbreitet worden seien. Die erfolgreichsten Unter nehmungen, Truppenbewegungen, die klug ausgedacht und glänzend durchgeführt worden seien, bätten oftmals eine durch he woll ent- stellte Beurteilung gefunden. Der Minister erinnerte daran, unter welchen ö. die ersten Truppen sich in Casablanca eingerichtet hätten. Die Regierung habe Truppen nach Casablanca gesandt, um die Stämme, welche Organisation der a unterstützen. Bie Aueschiffung' sel am r August ersolgt. Die Truppen bätten aber in Ca sablanca nicht die Hilfsmittel, die sie er⸗= wartet, gefunden; die Stadt wäre von den Stämmen geplündert und spater ba rf worden. Man habe sich vor rauchenden Trümmern und einer namenlosen Verheerung befunden. Unter folchen Bedingungen babe der General. Drude zie ersten Operationen in der Umgegend hon Casablanca ausgeführt. Der Minister gab sodann eine der einzelnen Unternehmungen und betonte, daß ez in Anbetracht der beschränkten Transportmittel und deg niedrigen Gffektivbestandes für die Truppen sehr schwierig gewesen sei, ihre ünternehmungen west auszudehnen. Bei jeder en nf, aber hailen sie eine Standhaftig⸗ keit und Tapferkeit gezeigt, die schließlich die Stämme ju der Ueber. zeugung gebracht hätte, daß sie nichts Besserez tun könnten, als sich zu
unterwerfen. Zu dieser Zeit sei es geschehen, daß ein ausge eichneier berst K a5 General ö. 6.
ordtaten begangen hätten, zu züchtigen und die olijei, die durch die Algecirazakie vorgesehen sei,
86 tee. z worden re, wegen eine eg, in dem er große T = keit an den Tag gelegt hätte. Man habe 2 Bestrafung sei von Paris angeordnei worden; man habe den Beweis einer ungngebrachten. Ginmischung. der Regierung darin sehen wollen. Nichtz von alledem se wahr. Die Regierung habe zu gleicher Zeit bon dem Zwischenfall., der die Bestrafung ben Obersten veranlaßt habe, und von der Dismpplinarmaßregel , Kenntnis erhalten. Dieser Offtzier habe die Jnstrution erhalten, einen bestimmten . nicht iu überschresten. Gr habe ihn aber überschritten. Sel der . nicht verpflichtet, diejenigen, die seinen Befehlen den verweigerten, zur Ver⸗ antwoltung ju ziehen? Der Minister erinnerte weiter an die Erkrankung eg Generalg Drude. und feine Ersetzun durch XAmade. Bel seiner Ankunft habe dieser die ö schen Operationen mitten in der SGntwicklun vorgefunden und sie weiter verfolgt; das sel n puch und 6 lug gewesen. perationen und erklärte, daß . ö . n Handelsbejiehungen wiederaufnehmen m a
ehorsam
n
ebruar, gro Beweglichkeit des Bere nr. ge * en SGi
nun H hen Truppen beugen werden.
Nach einer weiteren Diskussion zwischen Gaudin de Vilaine wurde die . 5 e rr 53
un den zur Annahme empfohlenen Tagen nf , nahm die
Schilderung!
. ie, wie ful a n die von Poincars vorgeschlagene an, die, wie folgt autet:
Der Senat, der der Tapferkeit der Truppen selne Henn lollt und in die Regierung dag Vertrauen setzt, . . gemi der die Verteidigung der Rechte und Interessen Franhreich Algeclrazakte sichern wird, geht zur Tagesordnung über. en
ö ö. ,, . . Abstimmung ang und die Sitzung alsdann aufgehoben. ⸗ die Trotz der obigen Erklärung des regen leherhs reine ö. 6. die letzten Kämpfe 1 Marollo in ebhafte Beunruhigung hervorgerufen. . kalen er a , . r . einer der Führer der di gl, Partel, erklärte, W. T. G.= D einem Mliarbeiter
ommen
de Paris‘, er fürchte, da man n a üssen de nee. Man wn sich darauf dessr fie i len,
in den Häfen festjusetzen und die Die gegenwärtige Aktion 9 gefaͤhrlich Verstär kungen Über Verstärkungen abzusenden, gen , bei noch erklären, daß man keinen Groberur gs 6. frühere Kriegsminister Etienne fagie, er hoffe, daß n
entschließen werde, 5 - 8000 Mann Verstärkungen ö. die Kampagne zu beendigen. Dagegen erklärte ein a Regierung, daß in Marolko genug en pes, u um Mulay Haffd, falls er die französische Ste ö. Reschld angresfen sollte, gebührend ju empfangen. und die nfraht y. an Haid e, = e 6 r r fon mit so be aurètz', se ann, wenn sie in eine g ruhlb. Debatte um gewandelt werben sollte, laffe die Regierung durchau
Rußland.
n dem Prozeß gegen den ehemaligen Gen von un . Stoessel, sowie geen l Urn rale Fock, Reiß und Smirnow ist gef en, wie di ,,, ,
eneral Fock erhlelt einen Vern
led der den selen bel Bet
ewalt nicht angewendet und sich ü. . gemacht hatte. Das Gericht ersucht um wesn, weil . Ärthur, von überlegenen Streitlräf ö
unter General Stoessels Leitung mit beispiciioseʒ en
sich verteidigt und die ganze Welt durch den * Garnison in Staunen gesetzt 83 en, ab Stürme unter koloffalen Verlusten des Feinde 6
während der ganzen Belagerung den Heldeng n feidiger aufrechl erhalten und an brei Feldzüg
teilgenommen hat.
Italien. en Siturg
Die Deputiertenkam mer setzte in a eh gn die
die Verhandlung über den Antrag Bissolat n ge Religionsunterrichts :
wenn j onsun in n fn
Türkei.
Nach einer Meldung des „K. K. Telegrapher Bureaus“ sind die Beratungen der mazedoni
14. März beginnenden Finanzjahres 1 nahmen betragen 1918761, die Ausga Die Differenz von 10 0090 Pfund
durch die von der Dette . zu zahlenden weitens durch das Ergebnis der 3 prozenligen Da das diesjährige Ergebnis vom 1. Juli
nuar 1908 329 830 n beträgt, kann man,
ur der La .
Bed ůrfnisse Cher in Wilajets aufzukommen, ohne daß das Budget og. .
von zu deckendes Den; 3 .
kommission über den ,, ben
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jonen kann uten tine al
Amerika.
em . t gestern her⸗ e Botschafter Takah ira hats dhen ü Präsidenten Roosevelt sein Beglaubi de i ae, reicht, bei welchem Anlaß herzliche An i. . har wurben. Der japanische Boöotschafter sag ilehene lr ufolge, daß die Erhaltung eines dauern . aller V e edlen! die Wahrung der gerechten Interesz osevelt die e iele seines . seien. . rüßte diese Versicherungen und sagte: ; 9 6. dlese 3 nicht bloß , mehr . m ** r e,. Ihren Landslen st ar er Vere en 9 , , , ,, ngen ragen tann. uf dem - . i. wechselseitig den materiellen Fortschritt belder = und pflegen. ;
Der japanis
A sien. ; das W. 2. . Im persisch sn Cabin eit et, Riegel. meldet, infolge des Rücktritis von Asef.e inister . i . . ren,, ed altane ernimmt das n . und Moatim el Mülk Unterricht u rbeiten.
au
Afrika. 16
Ueber di rationen des Genergg er ken „W. . die Meldung vor, eh z masin nach Sidi mes 9 m,. feindlich 6 ee r . . , Tirs und der
mit der vereinigt haite, habe ein Zusammentreffen
bfr Folke ⸗
Saaten bersprechen ,
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Kommandghie 1.
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