Arbeiterausschůsse
sind seit dem Jahre 1900 gesetzlich anerkannte Institutionen; ob sie aber mmer den Erwartungen entsprechen, die der Gesetzgeber an ihre Funktionen e wg, hat, ist, nach Erörterungen der Fachpresse zu urteilen, fraglich. — —* befriedigend als 83 und Schlichlun gorgane zwischen Arbeitgebern und Arbeitern scheinen die Arbeiterausschüsse in manchen staatlichen Betrieben zu wirken. Insbesondere haben die Arbelterausschüsse bei den Gifenbahn, direkttonen der einzelnen Staaten Ü. vielfach eine langjährige Tätigkeit hinter sich, bier wird diesen Ginrichtungen augenscheinlich das volle Vertrauen seitens der Bediensteten und Arbeiter entgegengebracht. Gs ist nun beschlossen worden, vom 1. April d. 8 ah auch bei der Reichstelegraphenverwaltung Aibelterausschũsse einjusetzen. Nach den vom Staatssekretär des Reichepostamts für diesen Zweck herausgegebenen neuen Bestimmungen sind Arbelteraugschüsse vor⸗ esehen: für die Telegraphenapparatwerkstait des Reichspostamts ein 6 chuß und je einer fur diejenigen Orte, an denen wenigstens 50 Arbeiter im Telegraphen⸗ usw. Dienste beschäftigt sind. In Ißeren Orten können für die einzelnen Bauabteilungen mehrere 61 gebildet werden, worüber die Oberpostdirektionen zu be⸗ finden haben. Die Arbeiterausschüsse haben die die Arbeiter betreffenden Wünsche und Beschwerden bei der Direktion vor- ubringen, über die Unfall Wohl fahrtg. usw. Einrichtungen betreffende ragen sich gutachtlich zu äußern und Streitigkeiten der Arbeiter unter- einander zu schlichten. Die Zahl der Mitglieder soll fünf bis zehn be= 3 fur das aktive Wahlrecht ist die Vollendung des 21. Leben jahres sowte mindesteng einsährige Dienstzelt bei der Verwaltung erforderlich, für dag passtbe Wahl recht wird ein Alter von 25 Jahren und dreijährige Dienstielt (wenn auch mit Unterbrechung) gefordert. Die Amlitdauer der Aueschuß mitglieder ist auf drei Jahre sestgesetzt. Die Sitzungen sinden nach Bedürfnis, jedoch mindestenz zwelmal im Jahre ssaft; den Vorsitz in denselben führt ein bon der Sberpostdirekion bestimmter erfahrener Beamter von längerer Dienstjelt, der mit den Verhãltnissen des Telegraphen. und Fern sprechbaues dertraut ift; außerdem kann bie Direktion weitere Beamte zur Teilnahme an den Verhandlungen des Augschusses abordnen. Die Sitzungen sollen tunlichft in die Arbeits- zeit fallen, Lohnkürzungen wegen derselben aber nicht stattfinden. — Diese einfachen, klaren Bestimmungen erscheinen als nachahmenswert
für die Bildung weiterer Arbeiterausschüsse
Zur Arbeiterbewegung.
In Bremen sind, wie die Köln. Itg. erfährt, die Holz⸗ Arbeiter nach beiderseitiger Kündigung deg Tarifg in eine Lohn⸗ bewegung eingetreten.
us London wird dem . W. T. B. gemeldet, daß dreihundert Mann Artillerie mit Rücksicht auf etwaige Kundgebungen der ausgesperrten Werftarbeiter nach Sunderkand ent sandt worden sind. (Vgl. Nr. 44 d. Bl.) Auf Ginladung des Handels- ministers Lloyd ⸗ George sind Vertreter der Unternehmer und Arbeiter der Tyneschiffswerften zu einer Besprechung mit dem Minister in London eingetroffen.
Der niederländische Diamantarbeiterbund hielt, wie der „Frkf. Itg. telegraphiert wird, in Am sterdam eine von' etwa 2000 Personen besuchte Versammlung ab, in der der Vorstand den Vorschlag machte, die Arbelt auf eigene Rechnung bei unkontrollier⸗ baren Lohnen zu verbieten. Ctwa 1200 Maßregel betroffen, die von der großen Hebrheit der Versammlung Zutqehelßen wurde. Dag bedeutet die nahen volsständige Stillegung der Diamantindustrie in Amsteidam. (Bal. Nr. 41 d. 65
ersonen werden von dieser
Kunfst und Wissenschaft.
Berlin ist vorgestern der Maler und Uuftrator, Professor vech ; rern Mitglied der Königlichen . 3 en und Lehrer an der Alademischen Hochschule für die bildenden Künste, 24 längeren Leiden aug dem Leben geschleden. Am 5. Oktober 1831 in Gr-Cischack'dorf (Niederlausit; geboren, siudierte er auf der hiefigen Akademie, bon 1865 bis 1860 bei Ful sug Hübner in Dresden und von 1862 bis 1866 bei Pauwels in Weimar. Sein uyttãtigkeits. gebiet war eigentlich das der Illustration, dem er sich von 1860 big 1885 ununterbrochen widmete. Es sind in dieser Zeit gegen zod6 Zeich nungen entstanden. Aber sein Wirken als Maler ist viel bekannter
seworden. Nach den Lutherbildern für die Wartburg und Luthers
rauung“' für die Verbindung für historische Kunst“ wandte er sich mehr und mehr dem idealen Genre zu und malte seine liebenswürdigen und im guten Sinne volkstümlich gewordenen Bllder, wie Unauf⸗ merksame Schülerin, Psyche am Wafferspiegel . Kunst bringt Gunst',. „ mor und Pfsyche?, Madonna u. a. Auch alg Bildnis maler hat sich der Verstorbene mit Auszeichnung bewährt.
In Düsseldorf ist, wie die Blätter melden, der Historienmaler Professor Pester Fanssen, Direktor der dortlgen unstakademie, am 19. d. M. verstorben. Er war am 12. Dejember 1844 ebenda⸗ elbst geboren und erhielt seine Ausbildung durch Karl Sohn und 6 Janssen war der hervorragendste Vertreter der Historien⸗ malerei Düsseldorfer Stils; mst einer außerordentlichen Kenntnis der Zeitgeschichte, besonders des Kostümg, verband er eine große Kunst des Aufbaus, und auch das Kolorit ist bei — 5 Arbeiten meist lebendig und frisch. Seine erste größere derartige Arbeit waren Fresken aus der Geschichte Her= manns des Cheruskerg im Crefelder Rathause. Eine weitere jwischen 1865 und 1869 entstandene Arbeit war Die Verleugnung Petri (in der Akademie ju Philadelphia) Dann folgten Wandgemälde im Düsseldorfer Rathause, im örsensaale zu Bremen, in der Berliner Nationalgalerie, im Rathause ju Erfurt, in der Düsseldorfer Akademie und in der Marburger Universttät sowie Delgemälde (u. g. in der Feldherrnhalle des hiesigen 65 hauseg, der Düsseldorfer städtischen Gemäldegalerie und im Rathaussaal zu Elberfeld). Janssen wirkte seit 1877 an der Duüsseldorfer ahideml!
Die baverischen Ausgrabungen in Orchomenog. In dem sagenberühmten Orchomenos, der Stadt der Minyer, hatte schon 1389 Schliemann Ausgrabungen unternommen, die jedoch nur vor- läufige Ergebnisse zeitigten, 1903 und in den folgenden Jabren hat dann eine baperische Expedition unter Furtwängler Leitung dag Werk ju Ende geführt, den alten Kultursitz mustergültiag ausgegraben und in Plänen und Abbildungen festgelegi. Der erste Teil der Ver⸗ öͤffentlichung; ‚Die älteren Ansiedlungzschichten von Heinr. Bulle, mit 30 in und 38 Textbildern, ist jetzt erschlenen (Abhandlung d. bayer. Akademie der Wissenschaften, J Kl, XXIV. Bd. München 9077. Er enthält in praähistorischer Beziehung viel Belangreiches. In Orchomenos sind von Bulle reiche Ueberreste der vormrkenischen Zeit aufgedeckt worden, unter denen die aus ungebrannten Tonkisten mit Skeletten liegender Hocker hestehenden Graͤber und eigentümlichen Rundbauten die wichtigsten sind. Die Rundbauten, die zablreich gefunden wurden, liegen unmittelbar auf dem Feltboden, bestehen aug einem unteren Steinkranz und einem auf diesem sich erhebenden kegelförmigen Qberbau von Lehmziegeln. Da der obere Teil eingestürst und unter Schutt und Erde vergraben war, so mußte Bulle, um die Richtigkeit der angenommenen Konstruktion zu sichern, Vergleichsobsekte heran⸗ fiehen, und diese bot ihm die heutige Gihnographie, einmal in den Lehmhütten der Kurden, die den orchomenischen Rundbauten in
orm und Technik aufs ar gleichen, dann in afrkanischen
arallelen, namentlich den Bauten der Muggu. Nach Bulle jst bie ltere Bevölkerung, der diese Rundbauten und die zahlreichen in Orchomenog vorkommenden Aschengruhen (Bothroh angehören, in den Unruhen des 2. Jahrtausen dv vor Christus ju Grunde gegangen und hat einem neuen Volke Platz gemacht. — Die zweite 162 der Funde bilden die Hockergraͤber, die sich zwischen den afst— mykenischen Mauern finden. Eg sind nicht weniger alg 48 aufgedeckt worden, die von dreierlei Art sind: Steinsetzung, Lehmkisten, ohne Umftiediqung. Dle letzte Art findet sich nur in den höheren Schichten die Lehmkisten sind am häufigsten. Auch Bulle ist der Ansicht, daß die Leichen vor der Bestattung zusammengeschnürt und so in HVocker⸗ stellung gebracht wurden. Welche Vorstellung ihr zu Grunde liegt, sist nach wie vor unaufgeklärt.
Theater und Mufik.
Im Königlichen Opernhause wird morgen, Sonnabend, Siegfried: in folgender Besetzung aufgeführt: Siegfried: Herr Kraut; Mime: Lieban; Wanderer: Herr Bachmann; Alberich: Herr
. 8 Mödlinger; Brünnbilde: Frau Plaichinger; Erda; Fräulein Ober; Waldvogel: Frau og. Dirigent ist der
Königlichen König
Kapellmeister von S (Anfang . 5 , , wird morgen Shalespeares rolle, aufgeführt.
nfte n, mit n Staegemann in der Tstel. In den anderen Hauptrollen sind die Herren
Kraußeneck. Pohl, Gggeling, Vallentin. Vosf mer,
und die Damen Lindner, Hausner,
1 Patry, Boettcher von Arnauld, von Mayburg, Gsch.
born und Schramm beschaͤftigt. ö Das 75. Jugen dkon ert nur für Schülerinnen) findet morgen, Nachmittags 4 Uhr, in der Aula der C harlottenschul⸗ W., Steglitzer Straße 29 siatt, Mitwirkende sind: Frau Hebwig ehe Planistin, Fräulein Elsa Böhm, Schauspielerln, Herr Albert Räbckt, e s preußischer Kammerbirtuose, Herr Max Lipmann, Konzert nger.
(Der Konjertbericht befindet sich in der Zwelten Beilage.)
Mannigfaltiges. Berlin, 21. Februar 1908.
eute vormittag hat Ihre Maßestät die ! Königin dag Gvangelische Gemelnde und in en n! Gamen! Auguste Victoria! zu Boxhagen⸗Ru burg einer längeren, eingehenden Besichtigung unterzogen.
— and n der gestrigen Sitzung der Stadtverordneten
2 ö , , e n. a V agegordnung. er Etat ließt in Einnahm ö einer 2 von 159 och 907 M ab. Der Stag llammerf⸗ Ot
Kaisertn und
Stelniger leitete die Debatte mit einer Rede ein, der er u. a. augführte, die Steigerung., der gane, auf allen Gebieten mache eg immer schwieriger, v. H.
wendige Deckung im Rahmen der traditlonellen J ä Einkommen und 150 v. 5. Gemwerbesteuer ohne * uuf r nr von Anleihen ju finden. Der Gesamtaufwand 9 1 und Verzinsung der Anleihen betrage jetzt bereits äbjusehen. Mark . und doch sei ein Ende nech ĩ *. a edner e, j fe z nah ünsche zur parsamkeit, die umsomehr für die 6 nicht ju erwarten . daß y . Dies kihertshrsse ben is Hmionen Hart serch eh re, mnchen mal sei es ja noch möglich gewesen, den Gtat innerhalb n der i Steuergrenzen zu balanzteren. Nach längerer 2 vag Wort Stadt vp. Brun, Gr Mommsen, Nosen om, Dr. ren d die Vor nahmen, wurde die erste Beratung des Gtatg geschlossen 9 Schluß lage einem Aussckuß jur Vorberatung überwiesen. = n. von wurde noch eine Vorlage deg Magistratg, betreffend den enommen. Länderelen in der Gemarkung Banewitz zu Rieseljwecken, ang * 2 den im Maß und Gewichtgrevistonen. In Berlin wurden e, Jahre 1907 seiteng der Pollzelreviere 37 085 ener ir n gf rer, vidiert. Eg wurden 455 Gegenstände beanflandet un mmisstonen tretungen festgestellt. Ferner wurden von zwei ö jierbei is 486 Weran ecstenlgn elne technischen Repissen intttrze geh,, Otra. wurden olg zu beanstandende Meßwerkjeuge konfitziert Hirten un anzeigen erstaltet. Außerdem sind bel den Reoistonen . uren seft⸗ in Schanklokalen 9 Meßwerlzenge beanstandet und 3 Ueber 1 eschlag gestellt worden. Inggefamt sind Hotz? Meßwerkieuge im die belegt und konfigzlert worden. Die niedrigste Strafe hetrug
unter
ebe böchste 39 44 In Rirdorf sind s524 Generel teil de r , und 84 Zuwiderhandlungen festgestellt worden. In 896 afestellen burg wurden 5837 Gewerbetreibende revidiert, in 299 u . Nebertretungen festgestellt und Ssß Meßwerkjeuge beschlagna . 3 g st Auch der Ver ln Berliner Gühnenkün stler verahh nf zu Gunsten seiner Wohlfahrtseinrichtungen einen ae n,, Dieser findet Sonnabend, den 29. d. M., in den Gesam I sburenn hilbarmonie statt. Billetibestellungen sind an das Viktoria⸗Hotel, Unter den Linden 46) zu richten.
er Vereint e h
Die 49. Hauptversammlung des s Ingenkeure findet in diesem Jahre in Bresden statt, in den Tagen vom 29. Junt bis 1. Juli. 1
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. 5rsa Die letzten 5ffentlichen Vorträge im alten Hählenng der , Sternwarte finden am Sonntag , i. statt. Der Direktor Dr. Archenhold spricht am e mn ted ge , é 5 Uhr, über: ‚Die Welten im Reiche der Unendlichkeit“, g lͤhr,
über: Tometen und Sternschnuppen“' und am Montag, e Cern,
über: „Jupiter und seine Monde⸗'. Da der Neubau n ban der
warte im März beginnen soll, so wird der ö z abge dem 1596 stammt, Anfang
n aus ahre I 9e, 3 Durch dag Entgegenkommen der städtis des — 5 finden die Geschäftsräume, die Bibliothek und Astronomischen Mufeums in dem e , . sj bäude während des Neubaueg Unterkunft. Durch einen han ang zum Fernrohr, dag in allen Teilen vom Neu erührt blelbt, wird ez möglich, die Beobachtungen au des Umbaues weiter stattfinden ju lassen. Eg wird etzt . werden Venug und Abends der Dr ne beobachtet. Die Vortrag pon Sonntag, dem 1. März, an in der neuen Halle , . Gtablissemenis Zenner (gegenüber der Ster awarte) stattfin
ad. gn li tet.
Berkeley (Californien), 21. Februar. (B. T. B.) bause der Herkules. Pufsperwerke sind 10 * 6 explodiert. Bier Weiße und 21 Chinefen wurden g
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Bellage.)
Theater.
der Eintritt nicht gestattet werden. Diese Vorschrift
Kamische Oper. Sonnabend, Abende z nor:
—
— ulbt⸗ Dirkus Schumann. Sennabend . Aberde n
erstreckt sich auch auf die Inhaber der Abonnements Tic land XX ish. . . ; ö II. Grande soirse Mig er⸗ . . . * 2 236. truppe n un 9 , , ng, Peutsches Theater. Smbens, wiener, e ff. ma enehebe A) Sem. fahnen ,, e , e — si fg * dt Uhr: Panne. ö ei orstellungen: ach e k , , d, ,. e r ö ‚. on . . egen ; e n. Anfang * hr. luüstigen Heivelberger mit der ö le ttrisch Scha 2383. tsvorstellung. FRammerspiele. ; belden Vorstellungen: Resisto., da ginder w , k. er w n, mme, . e,, . n, dm w . * ; . Frühlings Erwachen. 1 a de * ö. * en 23 nahlen ha 3 g die beußsche Bühne eingerichtet von W. Seche häu er. — Hieraif: ö i . exander ——— de, r , nn bel nnen Wenes Schauspielhans. Senate. Nas, ,, ö n n, . . mische Tragödie in 3 Alten. Nach Zar Peter. — ö ; Grolman K , on 6 . — . don e . Ifen ll lee. Lessingthenter. Sonnabend, Abends s Ubr: Sun Hosse nn e er. un e ern, er 86 n G n m, , , Pi, fur. Fitz 2 ede ng , . een , , ü. bee g r . , kibri. von Alfred Schönfeld. Koebler (elbiig =-Sppeln, . Zi. . nner . . an ' n F . Trauer 36 9 Auffügen von Sdalespeare., üieber⸗ Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die Weber. — Sonntag und 2 Tage, Abendz 8 Uhr: 46 , 5 r. von Genn . 6 . 3 . n br g, 6 * 23 * n 86 2 geisel —— von Alexander Girardi. Immer oben . g 4 Ser Gine ie ö. ö : ontag, . 184 ; berg (rag). Aller höchsten Befehl: 2 x siellung für Konsul Gustay Grafen Harden Waldemar e Berling, r beiterschast. Wie die Mullen nont G estorb en: Hr. Generalleutnant . T. G waße e, nn, n,, Schillertheater. O. ¶Baltnerthea ter) . . , e ee 5 afgr ö dur 2 . Sen nabend, Abends 8 Uhr: Der rote Leutnant. 6 webe; Somzbemt, akerds ß ute: Sars 3 5 b * ,, ges⸗ gc nur ne, 2 8 Berlin) = 3 *. ; 6 M. . 9 6 . i. r. 3 Akten von Gduarh Goldbeck und Sonntag und folgende Tage: Baron Toto. 6 * . . . . ö . h 6 tag, Nachmittage 3 Uhr; Der Kaiserjäger. . ; don Katte, geb. von Uckerma h, . dorß ert ken . e r e,. Ambrolse Thomag. Tert mit Montag, Abendt . er Sonnenseite. — 5 i. 1. , Charlottenburg. Sonnabend, Abendg 8 Uhr: 4 hae n. Sonnabend, Abends 8 Uhr: ack (Hadmereleben) — — . 1. Jules Barbler, deulsch won Fer= 86 . Komödie in 8 Akten von Minn üer an m n, eg. mreaschaert. and Gumbert. erhard Hauptmann. . ; s ; 24. Februar im Königli . tag, N 3 Uhr: Der Richter antw dakteur: e nn ,, ö,, Beethoven. Saal. Sonnabend, Abends s Ihe: 35 255 9 arlottenburg chaftgabend (651. Abonnementgvorstellun ar Sonnenseite. ĩ nd, Uhr: Direktor Dr. Ty rol in en n ͤ 3 . 22 Tonsert von Sulo Hurstinen (Violine) mit dem in Be und Zimmermann“ werden die Billette särr Montag, Abende 8 Uhr: Der rote Leutnant. SG dition (Seidrich den 1. Nang. dag Parkett und den . Rang. nur — — Vn n, nchen chester. Dirigent: Dr. Ernst Verlag 5 e Buchdruckerei ner n ve da . 1 kö, wd ee re ere, kherter des wellen. Suti; Soclagsae ; . mitenen, bellen Kleidern, n, ln ler Ferien. antstraße lz) Sonnabend, Abends s ne: (Chöralian Saal. Sonnabend, Abende s uhr: Neun Beilagen j bejw. Frack und weißer Binde] erscheinen. Gin Walzertraimm. Duettabend (Helks. und Kinderlieder) won Ma da Beilage). Besuchern in nicht vorschriftsmäßlger Kleidung kann! Sonntag und folgende Tage: Ein Walzertraum. T. Lummitzer ( Sopran) und Marie Juchs . (einschließlich Borsen·