Marine als Platzmajor beim Gouvernement von Kigutschou angestellt; derselbe trägt in diesem Dienstverhältnis die Uniform der Marine⸗ seldbattr. des III. Seebatß. Rogalla v. Bieberstein, Dberlt. im Gren. Regt. König Friedrich III. (2. Schles.) Nr. 11, v. Buchwaldt, Lt. im 1. Unterelsäss. Inf. Regt. Ir. 132, — scheiden am 28. April aus dem Heere aus und werden mit dem 29. April 1908 in der Schutztruppe für Deutsch⸗Ostafrika angestellt. Taubert, Oberlt. im 3. Westfäl. Feldart. Regt. Nr. 25, unter Beförderung zum überzähl. Hauptm., bis auf weiteres zur Gesandtschaft in Peking kommandiert. Schellen berg, Lt. im Inf. Leibregt. Großherzogin (3. Großherzogl. Hess. Nr. 117, in das Gren. Regt. König Friedrich der Große 9 Ostpreuß. Nr. 4 versetzt. Ci ca, Königl. rumänischer Staatgangehörtger, Fahnen⸗ junker im Ulan. Regt. Großherzog Friedrich von Baden (Rhein.) Nr. 7, aus der Armee . Korfu, 14. April. Brodrück, Oberst und Kommandeur des 1. Masur. Inf. Regts. Nr. 146, mit der Führung der 1. Inf. Brig. Sten ger, Oberstlt. beim Stabe des Inf. Regts. von Stülpnggel ö. Brandenburg) Nr. 48, unter Versetzung zum 1. Masur. Inf. 4. Nr. 146, mit der Führung dieses Regts,, — beauftragt. v. Tilly, Gen. Major und Kommandeur der 1. Inf. Brig., in Ge⸗ nehmigung seines Abschiedsgesuchs mit der gesetzlichen Pension zur
Dis. gestellt. Röniglich Gächstsche Armee.
Offiziere, Fähnriche usw. Ernennungen, Beförde⸗ rungen und Verfetzun gen. 11. April. d3 El sa, Gen. Lt. und Kommandeur der 2. Div. Nr. 24, der Charakter als Gen. der Inf. verliehen. Gr. Vitzthum v. Eckstädt, Hauptm. und Komp. Chef im 1. (Leib) Gren. Regt. Nr. 100, jum Kommandeur der Lelbkomp. ernannt.
5. April. Crome, charakteris. Fähnr. im 3. Inf. Regt. Nr. 102 Prinz Regent Luitpold von Bayern, Knab, Unteroff. im 1. Trainbat. Nr. 12, — zu Fähnrichen ernannt.
Kaiserliche Schutztruphen. Offiziere usp. Palermo, an Bord S. M. Jacht Hohen⸗ zollern, 6. April. Dominik, Frhr. Stein v. Lautnitz, Haupt leute à la suite der Schutztruppe für Kamerun, unter Enthebung
von dem Kommando jum Auswärtigen Amt, in diese Schutztruppe eingereiht. ;
Schutztruppe für Südwestafrika.
Verfügung des Reichskolonialamts (Kommando der Scheer ngen, 6. März. Brühlmeyer, Oberveterinär, am 31. Mär d. J, behufs Wiederanstellung im Bereiche der Königl. preuß. Heeresperwaltung, aus der Schutztruppe ausgeschieden.
25. März. Dr. Schul je, Oberapotheker, am 31. März d. J., behufs Uebertritts zu den Oberapothekern der Res., aus der Schutz⸗ truppe ausgeschieden.
7. Märj. König, Militärbausekretär, am 31. März d. J., behufs Wiederanstellung im Bereiche der Königl. preuß. Heeresverwal⸗ tung (Bauamt Rastatt), aus der Schutztruppe guzgeschie den.
28. März. Laubis, Oberveterinär, am 28. März d. J., behufs Wiederanstellung bei der Königl. württemberg. Heeresverwaltung, aus der Schutztruppe ausgeschieden.
. 31. März. Annig höfer, Kaserneninsp., am 31. März d. J., behufg Wiederanstellung im Bereiche der Königl. preuß. Heeresver⸗ waltung (bei der Garn. Verwalt. in Mülhausen i. G.), aus der Schutztruppe ausgeschieden.
Nichtamtliches.
Dentsches Reich.
Preußen. Berlin, 16. April.
In dem Wettbewerb zur Erlangung von Modell⸗ kli für eine Medaille der Königlichen Akademie es Bauwesens in Berlin sind 133 Modellstizzen von 119 Künstlern eingegangen. Von diesen Skizzen ist den Ent⸗ würfen mit den Kennworten: Architektur und Technik: Bildhauer Joseph Limburg in Berlin, Abundantia des Riccio: Bildhauer, Professor Adolf Sautter in Pforzheim, Inspiration und Arbeit: Bildhauer A. Krau⸗ mann in Frankfurt a. M, Im Schatten: Bildhauer Gu stav Adolf Bredow in Stuttgart und Ehren⸗Kleinod; Bildhauer Georges Morin in Berlin ein Preis von je 600 S6 zuer⸗ kannt worden.
Sämtliche Entwürfe werden in der Zeit vom 16. big ein⸗ schließlich 26. April d. J. im oberen Vestibül, des Kunst⸗ K in Berlin, Prinz Albrechtstraße 7, öffentlich ausgestellt. ;
g. nicht mit einem Preise bedachten Entwürfe werden nach beendeter Ausstellung den Teilnehmern am Wettbewerb auf Erfordern vom Kunsigewerbemuseum zurückgegeben.
Laut Meldung des ‚W. T. B. ist S. M. S. „Planet“ am 18. 6 in Sydney eingetroffen. ;
S. M. Flußkbt. „Vaterland“ ist gestern von Wan hsien am Yangtse stromaufwärts gegangen. .
Württemberg.
Durch eine Königliche Verordnung ist, wie das W. T. B.“ meldet, der Wiederzusammentrikt des Landtags für den 5. Mai verfügt worden.
Rußland.
Die Dum a puff gestern das Budget der Kanzlei des Verkehrsministerlums, in dem die en en ishen⸗ 119000 Rubel 9 streichen beantragte, da das Ministerium diese ungesetzlich, nämlich fil Tage vor Einberufung der Duma, zur Allerhöchsten Bestätigung vorgelegt habe.
In ber Debatte wies der Abg. Graf Böbrin sky (Gemäßigte Rechfe), laut Bericht des W. T. B.“, darauf hin, h, Pflicht der Duma se. die Grundgesetze zu stützen und dadurch dem Monarchen, der die Befolgung der Grundgesetze . Ergebenhelt zu bewelsen, und beagtragte daher, obigen 11 050 Rubeln noch einen Rubel hinzu⸗ re, um dadurch die Budgetrechte der Duma zu betonen. Bie
ußerste Rechte ließ erklären, sie werde den Saal verlassen müssen,
da ein derartiger Beschluß die selbstherrlichen Rechte des Mongrchen
verletze. Dies rief auf den Bänken des Zentrums und der Linken
ge en Lärm herbor. Zurufe „Hinaug!“ wurden laut. Die äußerste echte verließ während der Abstimmung den Sttzunggtzsaal.
Die Duma nahm einstimmig den Antrag Bobrinsky an und bestätigte ferner den Etat der Verwaltung der . und Chausseen, von dem laut Vorlage der Budgetkommission 1 300 000 Rubel gestrichen wurden.
Italien.
Gestern vormittag hat sich der Reichskanzler Fürst von Bülow in Begleitung des Gesandten von Mühlberg nach dem Vatikan begeben, wo er, „W. T. B.“ zufolge, in einstündiger Audienz vom Papste empfangen wurde. Der Audienz folgte ein ö des Fürsten beim Kardinal⸗Staats⸗ sekretär Merry del Val, den dieser am Nachmittag erwiderte.
Spanien.
Durch Königliches Dekret ist, W. T. B.“ zufolge, auf den kürzlich geschaffenen Posten eines Provinzialpolizeichefs in Barcelona der Vertreter der Staatsanwaltschaft im letzten Terroristenprozeß Diaz Guijarro berufen worden.
Belgien.
Nach Eröffnung der gestrigen Sitzung der Depu tierten⸗ kammer beantragie der Abg. Destr ée eine Tagesordnung dahin gehend, daß die Beratung über das Kolonial⸗ gesetz und die über den Angliederungs vertrag ver⸗ bunden werden sollten, und daß die Abstimmung sich zuerst auf das Kolonialgesetz und dann auf den Vertragsentwurf er⸗ strecken solle.
In der Begründung seines Antrags führte Destrse, W. T. B.“ zufolge, aug, daß die Congofrage noch sehr wenig geklaͤrt sei, und wenn die Gegner der Angliederung daran gehindert werden sollten, ihre Ansicht zu sagen, jo würden sie von dem Recht der Obstruktion Gebrauch machen. Der Mlnisterpräsident habe gesagt, daß er bezüglich der Ausdehnung der Debatte keine Verpflichtung übernehmen könne. Gr habe alles befürchten lassen.
Nach einer Erwiderung des Ministerpräsidenten Schollaert auf die letzte Bemerkung Destrses entspann sich eine längere Auseinandersetzung zwischen beiden.
Destr 6e griff den Ministerpräsidenten heftig an und sprach die Befürchtung guz, daß die Regierung die Ahstimmung über Kolonial esetz und Congoangliederung zusammenfassen und in einer der Ar tiert der Angelegenheit nicht entsprechenden Weise abkürzen wolle. Er ersuche den Ministerpräsidenten um die Versicherung, daß zuerst über das Kolonialgesetz abgestimmt werden solle. Hierauf erwiderte der Ministerpräͤsident Schollaert, die Regierung sei entschloffen, die Debatten in voller Ausführlichkeit und Aufrichtigkeit durchjuführen, und schlage der Kammer vor, gleichjeitig über den Angliederungsgesetzentwurf und dag Kolonial-
esetz zu beraten. Wag die Abstlmmung anbetreffe, so er⸗ för es der Regierung sicher, daß die Abstimmung über die An⸗ gliederungs vorlage wegen des Textes einiger Artikel des Kolonial⸗ esetzes vorangehen müsse, und sie sei der Ansicht, daß zuerst die Ile at alsdann der Vertrag und schließlich die Artikel des Kolontalgesetzes geprüft werden müßten. Die Gesamtabstimmung solle erst stattfinden, wenn die Diskussion über den Entwurf und die Artikel beendigt sei. Um aber über das Congogesetz abiustimmen, werde erst die Angliederung des Congostaates volljogen sein müssen. — Der Abg. Vandervelde betonte, daß die Erklärung des Minister⸗ präsidenten seine Partei vollkommen befriedige. Wenn die Diskussion und die Abstimmung über die Artikel beendet sein würden, so wurde die Abstimmung über die drei Vorlagen in einer einzigen Sitzung stattfinden. Unter dieser Bedingung könne man die Erörterung der drei Gesetze ohne Furcht vor einem Gewaltstreich beginnen. — Der Minssteipräsident Schollgert ließ sich dann über die Vargeschichte des Congoangliederungspertrages dez längeren aus und machte darauf aufm erksam, daß elglen zur Beachtung der in bezug guf den Congostaat bestehenden Abmachungen verpflichtet wäre, solange die Angliederung des Gongo noch nicht erfolgt, sei. Darauf hob der Münisterprästdent die Ertragfähigkeit des belgischen Congo gegenüber den innerafrikanischen, englischen Kolonien hervor, wobei er eine entsprechende Aeußerung des jetzigen englischen Handelgministers Churchill erwähnte. Dann sprach er von den zipllisakorlschen Aufgaben Belgiens im Congo, rühmte die Kolonial truppe, trotzdem sie nach dem Gesetz nur gus Freiwilligen gebildet werden dürfe, und verglich die mehrere Milliarden übersteligenden Kosten der Eroberung von Transvaal und die viele Millionen aus—⸗ machenden Ausgaben für die Eroberung von Madagaskar mit den verhältnigmäßig geringen Kosten, die Belgien zu tragen haben werde. Der Ministerpräsident schloß mit den Worten: Im Augen⸗ blick, wo Belgien sich in seinen engen Grenzen eingeschlossen fühlt, bietet sich ihm eine wunderbare Kolonie. Die Regierung empfiehlt Ihnen vertrauengpoll die Uebernahme det ongo.“ — Darauf gab der Minister des Aeußern Davignon ein Bild der Lage des Congostaates in der interngtionalen Politik und führte aus, ᷣ. alle Signatarmächte des Berliner Vertrages den dringenden Wunsch hätten, den Congostaat an Belgien angegliedert ju sehen. Die Neutralität des Congostaateß würde der Belgiens entsprechen, und dem Frieden in Afrika dienen. Der Berliner Vertrag behalte seine Gültigkeit, und Belgien werde alle seine dort eingegangenen Verpflichtungen erfüllen. England und die Verelnigten Staaten hätten die Forderung gestellt, daß die Bestimmungen des Berliner Vertrages bezüglich der Ein⸗ eborenenrechte und der Handelsfreiheit innegehalten würden. Die eglerung werde stets darauf achten, daß die Eingeborenensteuer sich in mäßigen Grenzen halte. Belgien werde alle begonnenen Reformen im Congo durchführen. Niemand könne die Lauterkeit der Absicht Belgiens bezwelfeln. Es werde das Vertrauen Guropas zu recht- fertigen wifsen, wie es alle seine früheren Verpflichtungen zu erfüllen gewußt habe.
Hierauf teilte der Präsident der Kammer mit, daß die Diskuͤssion über die Congovorlage bis zum 9. Mai fortgesetzt und dann eventuell vertagt werden solle.
Griechenland.
In der gestrigen Sing der Deputiertenkammer verlas der Praͤsident ein Schreiben des deutschen Gesandten, in dem dieser den Dank des Kaisers Wilhelm für die Sympathiekundgebung der Kammer am 11. April übermittelt.
In dem Schreiben heißt eg, W. T. B. zufolge, der Kaiser habe mit großer Befriedigung von den liebengwürdigen und beredten Worten Kenntnis genommen, die der Präsident unter Zustimmung der Kammer an ihn gerichtet habe. Er beauftrage seinen Gesandten, für diese ver⸗
bindliche und angenehme Aufmerksamkelt bei seiner Ankunft in Korfu seinen Dank auszusprechen.
Amerika.
Das amerikanische Repräsentantenhaus hat den Antrag Hobson, der den Bau von vier Schlachtschiffen anstatt der vom Marinekomitee befürworteten zwei vorsieht, mit 190 gegen 79 Stimmen abgelehnt.
Die Ablehnung erfolgte, wie das W. T. B. meldet, auf eine Rede des Vorsitzenden der Kommission für die Bewilligungen Tawney, in der dieser auf die große Zunahme der Geldbewilligungen hinwies und erklärte, Amerlka gebe für Kriegsrüstungen mehr aus als irgend ein anderes Land.
Asien.
Die Lage in der Umgegend von Urmia ruft Be— orgnis hervor. In den letzten Tagen wurden, nach Mel⸗ . des „W. T. B.“, über zwanzig Mann getötet. Der an en en. wobei acht Mann getötet, elf verwundet und gegen 1560 Schafe sowie viel Habe geraubt wurden. Die ö. bewohner flüchteten in die Stabt. Einflußreiche Persönlich⸗
keiten verlangen vom Gouverneur die Ergreifung energischer
elsverkehr ist gehemmt. Vorgestern wurden vier Dörfer
Maßregeln. Letzterer wandte sich nach Teheran mit der Bitte,
. Truppen zu senden oder ihn seines Amtes zu ent⸗ eben.
— Aus Soeul wird dem „W. T. B.“ 33 daß im
Südwestgebiet von Korea die revolutionäre Partei tätig und die anthapanische Bewegung im Wachsen begriffen sei; Militär sei verstärkt worden.
Afrika.
Aus Tanger wird, ‚W. T. B.“ e gf gemeldet, daß der Kaid Sidi Aissa, der das Amt des Ministers des Menhern Mulay gif bekleidet, durch seinen Sohn, den n reh n von Saft, dem dortigen französischen Konful das Anerbie unterbreitet habe, in Friedens verhandlungen iin tren Man fragt sich, ob dieses Anerbieten ehrlich gemeint ö 0 ; zbers nicht vielmehr den Zweck verfalge, ncherbtng̃ eit; gewinnen.
—
Koloniales.
Eine Tropfsteinhöhle in Kaiser⸗Wil helmẽß ⸗ Land.
iser⸗ Ueber die Auffindung einer großen Tropfsteinhöhlz in Fa Wilhelms, Land (Deutsch⸗Neuguinec) berichtet der ,, = don Friedrich, Wllhelmz. Hafen dem Deutschen Kolonialblatt ö her Auf eine Müttellung des Paradiegpogeljägerg Richards (h len katholischen Misston über die Auffindung einer grohen vrgh Or. geotte begab ich mich in Begleitung des Paters Lörcks und (cgenen Born mit der Pinaffe nach der südlich vom Kap Croisilles . Der Junospitze, von wo der Marsch ing Innere angetreten vn cborenen⸗ Weg führte über die zum Rempißezirk gehörigen Ch Baches! dörfer Gadbit und Ibuga zum rechten f de, auh i Jukan. Im Bachbett wurde ungefähr eine halbe Stun chen Hab marschiert; der Cingang zur Höhle befindet sich oberhalb schtk ten oberfläche am abschüssigen Südufer. Leider gestattete der porgfs er fen Spätnachmittag nur eine kurze Besichtigung der Höhle. m ofante der erste Eindruck rechtfertigt das Urteil, daß et sich um 6 bie Grotte von staunenzwerten Dimenstonen handelt. Rad Whrhof 8e. er fino soß e fich ter i Kn znthie, onen Sch n in eine riesige Halle, die die Größe einer mächtigen iche iet. g
ü 3. Vie Hob. r e we, hescharrßs ze ill g hn und gegen den Willen der . SGle versuchtz n,
wendung von Zwang gegen die Bewohner von Sambi gelang anf den
war, Der Grund des zurück rn. Benehmens der Eingeborenen ist offenbar Furcht vor bösen Heite
ein vollsländig versteinerter Wald gefunden, der sich ctwa
3 km lang an einer Berglehne hinzieht; neben einer großen Relhe
von 10 bis 20 m langen und
Stämmen wurde auch eine Menge noch senkrecht im Erdboden in der Gegend deg verfleiner len Waldez Stein kohle vorkommt, wird durch eln
sfeckender versteinerter Holzstämme vorgefunden. Ob eingehende fachmännische Untersuchung festzustellen sein. .
Statistik und Volkswirtschaft.
Gin und Ausfuhr von Zucker vom 1. bis 10. Apr il ls.
anf r, i,
Spe al · Eye he Gattung des Zuckers 1e 1 zan
Verhrauchszucker fraffinierter und dem raffi⸗ 9 nierten gleichgestellter Zucker) ( 76 a / i) . Rohr nder re,, . Dahon Veredelungsverkeht. 171 Rien zucker: Sristalljucker (gran ulierlerj i 76 j 1 69 HRübenzucker: Platten-. Stangen und Wỹrfes⸗ 90h e , n, n , 16 At Rühen zucker: gemahlener Mellg . . k h . Stücken. und Krümelzucker . . s), ö Gene. gr ie Raffinade (1765. — 18365 Rühenzucker: Brotzucker (176g) ...... 8 I66 J 1 2255 Rüäbenzucker: Kandis (76h. ..... 3 ig bis Anderer Jucker (76 kn... 209 , Rohrzuckez, roher, fester und flüjstzer (76 p) 7 1g 663 Rübenzucker, roher, fester und flü . 1765 ,, Anderer sesler und . Zucker (flüsstge 3 Rafftnade einschlie des Invertzucker⸗ w 6 e en h Lie , e, w, 1, üllmassen un uckerabläufe u e⸗ ö lasseh, Melaffekraftfutter; ab f nnr. l 18 ,, 131 Zugerhaltige Waren unter steueramtlicher ö. Aufsicht: 1135 Efamtgewicht.... ., l? Menge des darin enthaltenen Zuckers .
Berlin, den 15. April 1908.
Kaiserliches Stattstisches Amt. van der * I .
Die deutsche überseei im Mon lhre. 1908 und in ö. ufer rden fe, Vorj ahn
Bremen . Hamburg 2 6 . deutsche Häfen zusammen— III] gh
. 3 fen (sowelt ermittelt) 138 16 bern ant ,,, den 4 2 6zb8 Angeh eutschen Auw J ö . Bremen 3896
/
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Im Innern ö. Ginge .
—
90 chen Hafen wurden im Monat ef e,
cr 0 2 2988