1908 / 92 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 16 Apr 1908 18:00:01 GMT) scan diff

Großhanudelspreise von Getreide au deutschen und fremden

Börsenplãtzen für den Monat März 1908

nebst entsprechen den Angaben für den Vormonat.

1000 kg in Mark.

(Preise für greifbare Ware, soweit nicht etwas anderes bemerkt.)

Monat Mãrz Königsberg. 1808 Roggen, guter, gesunder, 714 g das 1 ...... 178,35 Wellen, guter, bunter, a3 Fig 764 g das 186 1 5 guter, gesunder, 447 g das 1. ...... 143,30 te, Brenn., 647 bis 655 ö 146.00 Breslau. Va. t,, 185,70 Weljen, d . 203,79 Hafer, ö JJ . enn, uu . . Gerste fai di,, . ch,, - Mai m nnn, ö Berlin. ger guter, gesunder, mindestens 712 g das 1 196,38 Wellen, . . 755 g das! 298,09 Daerr, ö ; 1560 g daz 1 161,ů71 . Mannheim. ggen, Pfäljer, russischer, bulgarischer, mittel. 206,74 Weljen, Pfälzer, rufsischer, amerik, rumän., mittel. 23258 Hafer, habischer, würtlembergischer, mitte! 1383,33 Gerste badische, Pfälzer, mütel..... 20,653 russische, Futter⸗, mittel. 153,89 München. egen, bayerischer, gut mittel 201, 50 Welijen, 2 . d 250,50 8. risch. ahri ch 1 it j , , 8 3 187, 00 e, ungarische, m kd bayerische, gut 5. 196 00 Wien. w . nne, 19069 Weizen, e. J ö 219,04 J 142,3 , rannte, . 156, 22 . mann,, 124,38 Budapest. W. r,, 178,03 Weljen, d J 20077 . ö J ö . erste, ö nut; Mais, ö J 1155] R 71 bis 72 6,1 gen, 8 m dööᷣᷣ ,,, 146, 10 ö Ulka, 75 bie fe g dan nil 168, 35 Riga. Roggen, 71 bis 72 Kg das hl. 152, 14 wenn, ,, ,,,, . 171.775 Paris. 64 * . lieferbare Ware des laufenden Monats / 3 Antwerpen. Bonn, mitte 175,64. rf KJ G .. , w Reben , di, ,,, iss zg ,, ) 163,49 d 664 aj Am sterdam. 1a n de, Roggen ] Sr Petersburger? 1s Weinen Odessa ö 161,73 amerilanischer Winter 168.76 Mals mne nen, dünne,, 123,83 n Hin; . 12109 London. Produktenbörse. ö . 4 (ark Lane) /.... . „tren J Sg Piata an der Küste ; 1651 Australler Gun 3 170 46 Wehen englisches Getreide 146, 1 8 Mittel i aus 155 Marktorten 1d y] erste (Gazette averages) 145,49 fich Liverpool. ru . e g mer ö . anito d 22 , VJ 156,9 wenn, . 10 Hafer, 36. . KN . Gerste, Futler⸗ . = , 2. JJ e Man e n,, ,, 120 50 La Plata, gelber J 121,63 Chicago. Mai kJ 147,49 Weljen, Lieferunggware ( , 139,58 Seytember ‚. 135,36 Mais ö ,,, 108,00 Neu York. roter Winter. Nrꝛ3.. ... 16769 Wenn Nord Frühjahrg⸗ 9 ö K 6 . at. 2 xleferungg ware ] Jui c. 161.54 Mais . Mail,, 123,17 Buenos Aires. F,, , Durchschalttewarcc«⸗·«· . Bemerkungen.

Da⸗

gegen im

Vor⸗

monat

182,265 192,25 144,25 139.05

18060 26d, 6 15635 167 25 1öõß h 168. 6

200, 68 212,20 1665,20

207,81 257, 19 188,05 20 00 159. 06

203,90 230,90 190,00

199 00

182,13 218,83 145,45 159,71 127,09

170,49 199,53 137,96 128,44 114,68

155,97 179, 28

159,57 1865,22

1453,17 179, 35

167, 92

179 86 Id S 16, S5

167,23 173,27 156,90 166,69 123, 12 120 16

160, 8 16h, 5 166, 55 171.58

153,66 123,88 14972

180, Sw 165,31 186,80 179,28 183,64 169,40 146,75 144,94

123 99 Is dz 113

147,44 141,19 136,97 100,50

155,46 177,608 1593 40 152, 80 115,66

133,19 39,39.

1 Imperial Quarter ist für die Weijennotiz von engl. Weiß und

twelen

504, für La Plat

a und Australier (Baltich = 480 Pfund

Ro i gerechnet; für die aus den Umsaäͤtzen an 196 Marktorten des migrelchg ermittelten Durchschnittspreise für ein heimisches Getreide

(Gantt averages) ist 1 Imperial Qua

Weijen 480, Hafer

*

312, Gerste 400 Pfund englisch angesetzt. 1 Bushel Wetzen 60, 1 Bushel Mais 56 Pfund englisch; 1 Pfund englisch 453,6 g; 1 Last Roggen 2106, Weizen 3100, Mais 2h00 Kg.

Bei der Umrechnung der Prelse in Reichswährung sind die aug den einzelnen Tageßangaben im „Reichsanzeiger ermittelten monatlichen Durchschnittswechselkurse an der Berliner Börse zu Grunde gelegt, und jwar für Wien und Budapest die Kurse auf Wien, für London und Liverpool die Kurse auf London, für Ehicago und Neu Jork die Kurse auf Neu Jork, für Odessa und Riga die Kurfe auf St. Petersburg, für Parts, Antwerpen und Amsterdam die Kurse

auf. diese . Preise in Buenos Atreg unter Berücksichtigung der Goldyrãmte.

Berlin, den 15 April 1908. Kaiserliches Statistisches Amt. van der Borght.

Land⸗ und Forstwirtschaft. Saatenstand und Getreidehandel in Bulgarien.

Der Kaiserliche Konsul in Rustschuk berichtet unterm 7. 8. M.: Der berflofsene Winter mit seinen reichlichen Schneefällen, die eine Schädigung durch Frost ausschlossen und im Abtauen den Boden auf beträchtliche Tiefe durchfeuchteten, ist dem Stande der Wintersaaten überaus günstig gewesen. Trotz der ungewöhnlich späten Ausfsaat im Herbste v. J. stehen die Sagten überall im nördlichen Bulgarien in krãftiger 5 und lassen mit großer Wahrscheinlichkeit eine vorzügliche Ernte erhoffen.

Auch der Anbau der Sommerfrüchte, der bereltJ Ende Februar im vollen Gange war, konnte im Berichttzmonat unter den günstigsten ö ,. . . hej

e Zufuhren zu den Donauhäfen waren im Monat Mär schwach und beschränkten sich nur auf Mals und Hirse. Auch . Ausfuhr eistreckte sich nur auf diese beiden Getreidearten in be⸗ schraͤntem .

Die Preise standen am 1. d. M., wie folgt: Weizen 18,50, Roggen 16 = Gerste 13 50, Mais 13,ð0 Fr. für den Doppelzentner.

Der Kaiserliche Konful in Varna berichtet unterm 7. d. M.: In Nordostbulgarien zeigen sowohl die Winter, als auch die Sommer- halmfrüchte zur Zeit ein recht befriedigendes Aussehen. Der Anbau don Mais und Hülsenfrüchten ist in vollem Zuge und wird von der Witterung begünstigt. Eine bemerkenswerte Ausdehnung ist in dieser Kampagne infolge des vorjährigen schwachen Ertrags an Futterheu dem Luzernen Anbau gegeben worden; im Kreise Varna sind vom landwirtschaftlichen Inspeltorat 6200 kg Luzernen⸗ und Kleesamen verteilt worden. n, A n,

Die Getreidezu fuhren waren im März angesichts der guten ö die eine Verminderung der Notvorräte zulassen, ebhafter.

Die Ausfuhr aus Varna richtete sich wieder nur nach Griechen⸗

land; aus Baltschik ging etwas Gerste und Hartwelzen nach Italien und Antwerpen.

Stand des Winterweizens in den Vereinigten Staaten von Amerika Ende März 19038.

Die Witterung war in den Vereinigten Staaten von Amerika in der letzten Märzhälfte für die wachsenden Saaten günsnig. Die Winterwelzenfelder sahen Ende März fast allgemein gut autz, wenn auch in vielen Gebieten das Wachstum der Saat noch nicht so weit vorgeschritten war wie gewöhnlich. Während des Winters war ag Wachstum in einem großen Teil des Anbaugebiets gering, aber an= schelnend ist die Saat allgemein vor Schäden durch Frost und Tau- wetter bewahrt geblieben, . die Augsichten für die Ernte vor läufig als günstig zu beieichnen sind und die weitere Entwicklung der Weizensaat nur vom Frühlings und Sommerwetter abhängt. Aus den westlichen Gebieten der Zentralregion wird das Auftreten von Insekten, dem Grünkäfer und der Hessenfliege, gemeldet, ohne daß man sich darüber beunruhigt und eine Schädigung der Ernte dadurch befürchtet. In Kansas fehlt es teilweise an den nötigen Nleder⸗ schlägen, aber die Saat hat dort unter der Trockenheit bisher nicht gelitten. Alles in allem genommen, muß der Stand des Winter⸗ weijens als zufriedenstellend bezeichnet werden. (Nach Ehs Journal of Commerce and Commercial Bulletin.)

Handel und Gewerbe.

(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten Nachrichten für Handel und Indu strie“).)

Die Gold, und Platinlagerstätten Columbiens und ihre

Autzbeutung.

Zur Zeit der spanischen Herrschaft nahm Columbien als gold⸗ produzierendeg Land unter den Kolonien die erste Stelle ein. Die Goldgewinnung erstreckte sich damals über weite Gebiete, wurde in⸗ dessen nur oberflächlich betrieben. Das gegenwärtige System des Bergbaubetriebes verlangt größere Ausgaben für Maschinen und erste Anlagen, erstrebt aber gleichzeitig eine gründlichere Ausbeutung der Minen. Eine Beeinträchtigung erfuhren die bergbaulichen Unter⸗ nehmungen in der Republik bisher durch Arbeitermangel, ungünstige klimatische Verhältnisse in einigen Landesteilen, durch die . keit der Beschaffung hinreichender Verkehrsmittel, unzulängliche Ver⸗ sorgung mit Lebenzmitteln und, bis unlängst, durch einen Zustand polttischer Unruhe. Dieser letztere Uehelstand kann indessen jetzt als beseitigt gelten, und was die übrigen Punkte anlangt, so kann durch jweckentsprechende vorherige Vereinbarung im einzelnen Falle Vorsorge getroffen werden.

er Teil Columhleng, der wegen seiner Goldproduktion einen Namen erlangt hat, ist das Departement Anttoquia; es folgen, nach dem Grade ihrer Produktion, die Departements Cauca, Bolivar, Tolima, Santander, Magdalena, Boyagca und Cundinamarra. Antioquig umfaßt einen Komplex von Gebirggzügen, der in bezug auf das Vorhandensein von Goldadern ungewöhnlich begünstigt ist. Die Arbeitsbedingungen sind ausgezeichnet, das Klima ist nicht nur gesund und mild, sondern auch für Ackerbau und Viehzucht geeignet.

Für die Ausheutung zu erschließende Abschnitte östlich und südöstlich von Remedlog, die Flüsse Tamar und Ike, das Gebiet Alicante, die Nebenflüffe auf dem linken Ufer des Magdalena und der nordöstlichk Distrikt. Andererseits sind die reichen Lager von Titiribi und Andes im Südwesten, von Sonson im Südosten, die Ufer des Cauea im Norden, die Ufer des Ponce sowie Zaragoza im Nordosten der Augbeutung bereits erschkofsen. Es wird dort ein lebhafter Betrieb entfaltet. Viele einheimssche Besitzer sichtrn sich durch . einer geringen Steuer dauerndes Eigentum an ihrem Grund und Boden und warten auf das Kommen ausländlschen Kapitals, um ihren Besitz angemessen zu entwickeln. Bel der Erwerbung verlassener Minen ist es wichtig, daß der Käufer zubor den Grund der Aufgabe des Betriebes ermittelt.

Die Hauptgruppe der Minen umfaßt Remedios und Zaragoza sowie die Flüfs Nechi, Tigui und Ponea, Viele Dörfer sind auf oldführendetz Allupium gebaut und von Goldminen umgeben, die 3 glänzende Ergebnisse aufwiesen, heute aber so gut wie i ausgebeutet werden. Das gesamte Porca⸗Tal ist in hohem Maße goldführend. Das Bett des Flussegãz ist von Zeit zu Zeit won Tauchern erfolgreich ausgebeutet worden, daz Baggern ist dagegen wegen der reißenden Strömung und des geologischen Charakters der Ufer und des Bettes fast unmöglich. Dagegen bletet der Nechifluß, der sich in den Cauca ergleßt, wegen selnes sandigen Ufers, geringen Kieg.« chalts und flachen Bettes für das . nen Vorteile. Ie tan e und französische Gesellschafsten haben kürzlich diese gold= haltigen Stätten mit einigem Erfolge mit Monitors und Dampf— schausein bearbeltet. Im allgemeinen jedoch ist, der Necht Fluß für die erfolgreiche Bearbeltung mit Monltorg nicht geeignet und hydrau—

nd das Gebirge

Ufer des Cauca liegt, wird . von englischen Hejelischafte

lische Verfahren sind nur in einiger Entfernung, juweillen blele Ster

meilen vom Flußbett, möglich Das Auspumpen des Wassers .

dem Flusse bermittels Dampfkraft ist kostspielig und dort nur anwendbar, wo das Geröll fich nicht fehr gut bezahlt macht; durchschnittlichen Erträge dieser goldhaltigen Stätten belaufen sich 40 bis 60 Cent für die Tonne. de

Von der Mündung des Ponca ausgehend, gelangt man in lh Hguptdistrikte: Dos Bocas, wg eine französische Gefellschaft im griff steht, die La Puntamine in Betrieb zu nehmen; Pato, . und. Betrieb einer amerikanischen Gesellschaft; Plneg und . Isabel, alle oberhalb Zaragoza; während unterhalb Santg Yer se , La Llang, Caseri, Barber letzterer Abschnitt im Betrteh , amerskanischen Gesellfchaf und San Pebhro. liegen. Mif . rechten Ufer des Nechi sind Zaragoza und Romedios 48 Mellen a der Küste, mit der telegraphische und Fahrwegverblndung sowie ö! 1 verbindung über den Magdalena besteht. Die Relse nach Barran . dauert fünf Tage. hie

Eine englische Gesellschaft hat die Remediosminen dreißig e, lang unter Benutzung moderner Maschinen und Verfahren abg eine In San Nicolas und Anfora arbeiten eine französische . amerikanische Gesellschaft, deren Divldenden vom Beginn des Ye ri. an regelmäßig gezahlt worden sind. Auch andere klelnere 6e schaften daselbst stehen sich gut.

Die Remedlog⸗Zaragozagegend ist im allgemelnen helß, Malariafleber. Daz Land ist nicht besiedelt. Schlachtvieh utfem Marganto im Departement Bolivar, das einige 150 Mellen esihr sst, bezogen. Der Preis für das Halt am Platze beträgt un 40 Dollar. Die Arbeltsbedingungen sind angemessen. fe Gllfe⸗

Dat Tigui, oder Guamwoeogebtet besitzt noch unbelan Hon quellen und bietet modernen Schürfern ein ungeheures . 1550 den Spaniern ist wenig gearbeitet worden, aber seit dem e in ge. sind verschiedene Gesellschaften zur Augzbeutung diteses Ah smama bildet worden. Die haupfsächlichsten Lagersätten sind am, Cañ averalegflusse, Atara“ und Ta Colorade a gli Nachbarschaft ist auch Goldguarz entdeckt worden. Dar Schienemmland hat eine Hicke von 3 big 19 Fuß um . sehr fein. Vereinzelte Pfannenwäscher erzielten 3 biß h hen Einige Stellen auf dem Grunde der Henriquer-Ader , liesetlen big zu einem Pfund feines Gold auf die Tonne. Inder en un beim Versuch 165 g auf kie Tonne. Am Tigul ie, t zwei amerlkanische Gesellschaften, und eine sranzöstsche Ge r daselbst erfolgreiche Verfuche angestellt. Die ti mar ichn ken Betrle sind günstig und die Ländercten in der Nachbarschast i der Landwirtschaft geelgnet.

m N Am Cauca, oberhalb seines Zusammenflusse le. Gesell⸗

Dle auf

liegen die Allupialminen von Cacerctz, wo viele amer Hertie scheter fue blem ißfän itt ' ne, git 3 lieben, nach dem hydraulischen Verfahren auszubeuten; hier ,

r; ö r iht 3 , e f ren. sin . gelegenhetten. Noch weiter flußaufwärts n

öden Gegenden von Sinatabe , Gbess! Diese vag vo

von dem neuen Babeiba im Chocogebset zu unferscheiden, wurde einigen Jahren an der Quelle e e agenda glu ee i, ) u

sehr kostsptelig gemacht. ken Die , D. der Andes minen, die weiter südlich auf dem in auggebeutet und liefert lohnende Erträge. liegt Im Mittelpunkte von Antioquia, südöstlich von Modellin, . Sonfon⸗, wo Schwemmsand wie auch Gold und Silberqua Rupfer und andere Metalle, alles durcheinander, gefunden werde, Dag Mineral wird dort konzentriert und behufs der Amalgam lern nach England versandt. Dasselbe findet bei verschiedenen Erzen fal die aus dem Departement Tolima erhalten werden. In den hochgelegenen Zonen der Cordilleren finden sich mu f dem Cauza und dem oberen Magdalena viele unaugebeutete Gh ) adern. Am Fuße der Hügel westlich von Purtleacion, Natagalmg ö. Neiba liegt Schwemmsand. Gewisse andere Minen sind einige . lang von französischen Interessenten, jedoch ohne glänzende Gtgebni

Im Departement Caucg führen alle in den Sue , mündenden Fläfft Gold, indessen sind nur einige bisher unten ö.

un chen

Fläche von mehr als 5000 Quadratseemeilen Schwem ml j nehmen, von der ein guter Tell reich und .

0 ö.. Imerlkanische Gesellschaft in Bagado einen Monitor in ,

Andagueda; weitere Baggermaschlnen werden mit we el ene. .

In der Cargozan. Mine, bei Barbocoaz an ihrn, heißt

öl. Geben sh. Golf von Dariens sihlich van. 3 , ch vam Goif von Niaßa, wurde hre age Spanier autzgeheutet, ist jedoch heute fast unbekannt, . indefsen vorteilhaft, auch hat fie viele gute Her g banhe lin en viele be Die Departements Bolivar und“ Atlantic enthg deutenpe Petraleumlager, hauptfächlich in der Nähe der des Sinu, Flusses und von Tubara am Atlantischen Deni Ii. eint lang zische Gesellschaft ackilbet. worde, auch ( kolumbischen Schrst Konzessionen verliehen worden hart in orig Kupfer wird in Bolivar gefunden. Eine Gefellscha ĩ zulllg hät kärllich den Kbban (iner in Sabancia, Rz: hlich org don Simiti gelegenen Mine in Angriff genommen. 3. im . liegt ein ausgedehntes goldhaltiges nu Lucas, Gebirge. . alichetwelle ir Cudingmarea ist reich an Kohlenlagern, die ungli fle mut si weit von Transportgelegenheiten entfernt liegen, soda den lokalen Berhrauch in Belracht kommen. Das Gleiche gilt von Bohaca. In wei Smaragdminen, Somonduco und ongpol der Regierung sind. Die erstere

gebeutet, aber die en nnn einen guten E e Quarzminen von Santander, ausgedehntem Maße abgebaut worden . r , 63 sich rer Augbeutung gebildet. Gucuta gefunden. 5

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