1908 / 98 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 25 Apr 1908 18:00:01 GMT) scan diff

Parlamentarische Nachrichten.

Das

isdent a. B. Dr Eknst 6 9n Holleßen, Kan

ö. Preußen und h nf let, ist nach einer W. T. B. am 24. April in Cassel gestorben.

er

Mitglied des Herrenhauses Hberlandesgerichts= eldung

im

Statistik und Volkswirtschaft.

Fin, und Aus iniger wichtiger Waren der Jelr vom 11. . on sn der beiden letzten Jahre. Einfuhr Ausfuhr Varengattung im Spezialhandel dz 100 kg 1908 1907 1908 1907 e molf . 83 121 186 8533 2 879 13 2c ach, gebrochen, ge⸗ hlbwünten ae, , zg a oss 236 , nf, gebrochen, ge⸗ Ilhrnßen alm, ge,; 83; 2734 2370, 32 t und Jutewergs. 37 95 61 166 2393 . e en, n c weiß is, er o,, di, sz wo ie ei z . 11 487 35 080 133 135 . . 1911117 1557 60 584 778 1 3385435 i n ehen . 514 777 3 472 900 4349 5093 5 oo 144 e r kohlen . ? 151 769 2 864 799 5166 4 435 ill ere nizt ö ö. ö 3 IIb oo3 269 358 22337 235 36 ile sen .. Ih S3. ,s z. 46 4j. 1s! 475 1 Berlin, den 26. April 1808. Kajferliches Statistisches Amt. van der Borght. Un und Ausfubr von gucer vom 11. bis 20. Apr il 1808. Einfuhr Augfuhr a, e e Sper al⸗ eria]⸗ Gattung des Zuckers kee, n d2 rein arzrauch ; 6zucker raffinierter und dem raffi= . ( nier en 176 asi 251“ 97482 w sebon Veredelungöberkehrůr. 5 . ö 366 zucker J Is hb) 15 6 beo ir n, ; Platten. Stangen und Würfel z 22010 . e ele C, ,, , bemucker: Stücken. und Krümelzucker . J . emahlene Raffinade (1766). . . nen suger: ö. ,,, ö 3 r mlucker: artn (i76 n) 33 4 ne mucke: nds (irß); 60 179 J k f er, roher, fester und flüssiger 25 ö enzucker, 2 fester und ö 9785 2 a6 zol Rer. fester und er Zucker (flüssige if neh. einschließlich des Invertzucker⸗ z Sinh usw) (i7ß mh . J affen, Und Zucherablänfe San, Me⸗ 6 e Teri fetiafrfutter Rübensaft, Ahorn ; 45 316 ö Waren unter sieueramtlschẽr ö 1325 esamtgewicht.. ... K f mtgewicht Zuckers 515.

Berlin, den 25. April 19. ö Daf lle, Statistisches Amt.

van der Borght. ;

Die Sterben in Stadt und Lan? nach üblicher u . nl rer e, . Berech

t n ; 6 stark durch die Zuwanderung' der kräftigen jugendlichen 4

. en vom Lande Fer anwächst * ) . zu niedrige, die auf dem Lande,

Vlchun St bungen bietet erst die Berechnung einer ö i en fer der Ein e fe g. . Berechnung für

ender ö ö! . lenderjahre durchzuführen, ist sehr ,, für das Jahr.

8 sei aber doch hier gezeigt, inwiefern wen ö hnt 1896 ker hn, 6 für die Im is 1965 und daz Jährfünft 19501 bis 19 ür ß Ilten eft des Jahrgangs . der „Zeitschrift des Könt .

ꝛĩ ht Vergleschungen gewonnen werden können. Es allgemeine Sterbenffer .

im Jahre in den Städten auf dem Lande 188 24,5 24, 13563; 34,65 349 ĩShʒ 5541 Ih 1884 227 33,4 1595 23, 25,5 18936 219 35,53 1897 23, 22,5 1898 21,5, 51.4 13895 22,6 22,9

w 251 urchschn. d. Jahre ö . . ö 5d .

m Jahre in den Städten auf dem Lande 1901 3 hr ö 21,6 22, 1902 19,9 20,9 1903 20,8 21,5 1go0⸗ 20,2 20, 8

un Mg. . 262 21 5 urchschn. d. Jahre di dd is . h 20 4 21/3. Ste Die Sterblichkeit wäre also, wenn man nur nach der allgem r e fe J. wollte, schon feit jöFßi in der Stadt sast

riger al

6 mne hatte j in dem letzten Zeitraume noch verschärft. Was

ch, Stark verschoben ch um die Stadtbepzlkerung eines Landes

n betrug namlich

dem Lande, und die Ungunst der Lage deg platten

einen stets

zeigt

aber die Sterbeziffer der Sterbetafel, die zugleich die Umk d ö

Sterbeziffern: in den Städten auf dem Lande

in den Jahren männl. weibl. männl. weibl. 1891 bis 1900 256,8 22,8 23,5 22, 1 1901 bis 1905 24,2 21,6 22,2 21.0.

Das Land hatte also in beiden Zeiträumen für das männliche Ge⸗ schlecht eine um 9 bis 109 v. H. nichrigere Sterbenfffer, während diese Ünterschiede für das welbliche Geschlecht allerdings nur etwa rund 3 v. H. zu Gunsten des Landes beirugen. Auch die Abnahme der Sterblichkeit ist nach Hundertteilen auf dem Lande fast die gleiche ge⸗ wesen wie in der Stadt, während doch notorisch die Gesundheitsver⸗ hältniffe in der Stadt durch . mit gesundem Trinkwasser und Kanalisation sich stärker gebessert haben müßten als auf dem Lande.

Zur Arbeiterbewegung.

Die Einigungsverhandlungen der Arbeitgeber- und Arbeitnebmerorganifationen des Baugewerbes (ogl. Rr. 97 d. Bl.), die gestein früh im Bürgersaal des Berliner Rat. hauses fortgesetzt wurden, haben, wie die Voss. Ztg. berichtet, das erfreuliche Ergebnis gehabt, daß die Arbeitgeber und Arbeit⸗ nehmer des Berliner Baugewerbes sich über die Erneuerung der Verträge geeinigt haben. Der neue Vertrag soll dem alten Vertrag entsprechen, der 1967 ablief und wegen der Aussperrung nicht erneuert wurde. Durch die Einigung im Berliner Baugewerbe, wo besonder weitgehende Zwistigkelten vorlagen, ist die ganze Bewegung geändert worhen. Eg ist mit Sicherheit zu erwarten, daß auch in allen anderen Bezirken, über die jetzt noch verhandelt wird, eine Einigung zustande kommt und der folgenschwere Kampf vermieden wird. Die Ver⸗ handlungen währten gestern bis nach? Uhr Abends und wurden dann auf heute (Sonnabend) vertagt. In der Nachmittagssitzung wurde Über die Vertragserneuerung im Gebiet des Mitteldeutschen Arbeit-

cberverbandes (Sitz Frankfurt a. M. verhandelt. Gestern kam es ierüber noch nicht zu einer Verständigung. Die Verhandlungen für Mitteldeutschland sollten heute fortgesetzt werden.

Die geflern in Bochum abgehaltene außerordentliche Vorstands⸗ sitzung des allgemeinen Knappschaftsvereins beschloß, wie IH. T. B. meldet, die Einigungsvorschläge der Aeltesten anzu⸗ nehmen und auf die Tagegordnung der am 20. Juni stattfindenden Generalbersammlung zu setzen. ;

Ein Autstand der Tapezierer in Gießen ist, der Köln, Ztg. zufolge, durch den Abschluß eines dreijährigen Tarifpertrageg beendet worden. Die Arbeitgeber haben die Forderungen der Ausständigen bewilligt. .

5 Oldenburg haben, nach demselben Blatte, die Klempner⸗ geh ilfen wegen nicht bewilligter Lohnerhöhung die Arheit niedergelegt.

Aus Hamburg meldet W. T. B.: Der Arbeitgeber verband beschloß, diejenigen Arbeiter, die am 1. Mai der Arbeit fernbleiben, als entlassen zu betrachten und vor dem 11. Mai nicht wieder einzustellen. Der Vier städtebund im Baugewerbe

wird die am 1. Mat feternden Arbeiter bis zum 3. Mai aussperren.

Die Versammlung der Schiffsbauervereinigung in Car⸗ lisle beschloß, wie dem W. T. B. aug London telegraphiert wird, die allgemeine Aussperrung. Die Anträge auf Einsetzung eines Schiedsgerichts und friedliche Beilegung wurden abgelehnt. (Vgl.

Nr. 83 d. Bl.)

Wohlfahrtspflege.

Dem Zentralausschuß für Innere Mission, einer der bedeutungsdollsten Schöpfungen Joh. Hinr. Wicherng, ist von vielen deutschen Küirchenregierungen eine Kirchenkollekte in Rücksicht auf feine mannigfachen Aibeitsgeblete bewilligt, worden. Die Hauptaufgabe des Zentralausschußseß beruht in der Zusammenfaßung, Srganssterung und dauernden Befruchtung aller Werke freier, christ= sicher Ltebesztaͤtigkeit sowie in der Anregung und dem Ausbau neuer Liebegwerke, wse und wo die Not der Zeit sie erheischt. Als augen⸗ Piicklich wichtigfte Einzelaufgaben seien u. a. genannt: Rettungghaus« und Erziehungsbereingwesen, deutsche evangelische Seemannkemisston, Betenlgung an den Bestrebungen für Volkswohlfahrt, Aushildung von Gefängnisaufscherlnnen, Förderung iner gediegenen Volks, und Jugendlekrtüͤre, rege Mitarbeit auf dem Gebiete des deutschen Preß- and Schriftenwesens, Veranstaltung von Kongsessen, wissenschaftlichen Vorträgen und apologettschen Instruktionskursen sowie Stellen vermittkung für Berufzarbeiter und Berufgzarhelterinnen der Inneren Mission. Die Arbeit des Zentralausschusseg für Innere Mission münbeß demnach in zahlreichen Kanälen in fast alle Kreise des edan⸗ gelischen Volkstebens ein und darf somit gewiß auf Unterstützung aller herer rechnen, denen es mit dessen Hebung und Vertiefung ernst ist. Wer sich fär die Arbeit des Zentralausschusseg interessiert, der sei bei diefer Gelegenheit auf den neu erschienenen Jahresbericht verwiesen, der von der Geschäftestelle, Berlin W. 30, Nollendorfstr. I7, unent⸗

geltlich versandt wird.

Dem am 17. d. M. im 75. Lebensjahre dahingeschledenen ver⸗ dienten Leiter der Papierfabriken der Firma Tübl er u. Röeth am mer in Kriebftein bei Waldheim, Geheimen Kommer ien, rat Dr.-Ing. Nie tham mer, der auch ein langjähriges hochgeschaͤtztes Ausschußmikglled des Zentralvereins für dag Wohl der arbeitenden FRlaffen“! war, widmet das Organ deg Zentralpereing Soial⸗ korrespondenz einen Nachruf, dem wir die folgenden Mitteilungen

entnehmen: dem Geheimen Rat Niethammer vergönnt, im März ö bag ö jährige Besleßen seiner Firma zu

Ehren . . . Papierfabriken mit 939 Arbeitern und üher IZ0 Beamten verwaltete und, ihre Produktion von 141 622 kg im

O98 kg im Jahre 1905 gesteigert

56 auf 25316 ö * . im Erwerbsleben der Menschen und in ihrem Dafein vor allem darauf an, ia welcher Gesinnung der

. . fich und andere im Leben gearbeitet hat. Der Ver=

at einen vor 57 Jahren in Deutschland noch sehr darnieder , Grwerbszmweig allmählich aug eigener Kraft, unter Anwendung elgener Erfahrungen und fremder Foꝛtschritte, durch ge⸗ chickte Organ fation vieler neinandergreifender Menschenhände und Hin mächtig in die Höhe, gebracht und, den wachsenden Papier- hedarf Deutschlandz durch die einheimische Arbeit und durch Gründung dber Ankauf ünd Crweiterung von immer neuen Holischleiferelen und Paplerjabrsten zu decken gesucht. !

Ebenfopiel Anerkennung, wie die technischen Leistungen, ver⸗ dienen die zahlreichen fozialen Einrichtungen der Firma, welche zwar zunächst dag leibliche Wohl und die wirtschaftliche Lage, zugleich aber auch da geistige, sittliche und religiöse Leben und das Famllien⸗ lück seiner grohen rbelterfamilie wirksam gefördert haben. Unter . mannigfachen freiwilligen Leistungen der Firma für Arbelterwohl

*bgen hier nur. einige eigenartige Veranstaltungen herausgehoben werden⸗ i

; wendet u. a. jährlich mehr als 290 000 M auf, um

Di g mn die auf Wochentage fallenden Feiertage den vollen

, n, i und ste opfert ferner weit mehr als 10900 60

üulkindern der Arbeiter wöchentlich 1 Kg Brot zu . ö . Arbeilern die Weihe f ĩ ürsorge für die Familie. ; des ke e g . nachahmen werte Cinrichtung ist, die Arb f ; sparkasse, in welcher die Firma die Ersparnisse ihrer 21 i eule! berhinst und mithin zum Sparen am mzlunge, rheiter . Irn Rach dem Stande dieser rbeitersparkasse am mn. n, „Jos betelligten sich unter 989, Arbeitern daran 350 mi, mit einem Gesamtbetrage von 415 447,25 46 berge hem BVerftotbenen zur hohen Chre, daß er seinen 6 cht, wie so viele andere Großindusfrlelle, in eine Aktien 6 ö wandelt und seine vielen Mitarbeiter nicht fremden , uu e , en hat, sondern sich für dag Wohl der Arbeiter an 26. ö berenltworklich fühlte. enn ihm sonsalsstisc

denkende Zeitungen vor zwei Jahren bei der Feier des 5ojähri

Bestehent feines Hetriehesz vorwar fen; wie biel . ö 9 ö. müfse, wenn er 128 000 ½ für Stiftungen habe verwenden können, so ist denselben zu antworten: daß Aktionäre bei der Uebernahme dieses Großbetriebes vielleicht gar nichts gespendet haben würben. Der Verstorbene hatte an selnem 50 jährigen Ehrentage für feine Erfolge nicht sich . gepriesen, sondern Gott gedankt und um seinen weiteren Segen für seine damals in der Kirche um ihn ver⸗ sammelte große Arbeiterschar gebeten. Möge diese Arbeiterfamilie ihren dahingeschiedenen c ichen Freund und Mitarbeiter in dank: barer Grinnerung behalten und in seinem Gesste fortarbelten zu ihrem eigenen Hell und zum Gedeihen der ganzen deutschen Industrie!“

Kuuft und Wissenschaft.

Am 23. d. M. fand, wie die Blätter melden, in We diesjährige Generalversammlung der Deutfchen ig ge r spearegesellschaft statt. Nach Begrüßung der zahlreichen An= wesenden und nach Erstattung deg JahresberichtJ durch ben Vor sitzenden, Professor Dr. Alois Brandl, hielt der Üniverssfätz⸗= professor Dr. Lorenz Morg bach Göttingen den überaus beifällig aufgengmmenen Festvortrag über .- Shakespegre als Men sch?. = Den Ersten Preis der gestellten Prelgausgabe: Hamlet auf der deutschen Bühne bis zur Gegenwart erhielt der Profesfor Alexander Wellen in Wien, den Zweiten der Reglsseur Adolf Winds in Bresben.

von den einfachsten Dorffrtedhöfen beschämen sassen. = ültige, archltektonische Friedhofsanlagen sind ö . ö ahren in München . geschaffen worden, und es bleibt zu

Die Professoren Serbelli und Albini, denen die Durchsicht und Ordnung der Bibliote ga Garducciana übertragen wurde, haben, wie der Voss. Zig, aus Bologna geschrieben wird, jetzt ihre Arbeltea abgeschlossen. Die Bibliothek wurde zu Lebzeiten beg Dichters von der Königin Margherita angekauft und nach dem Tode des Besitzers der Stadt Bologna überwiesen. Sie umfaßt, wie nun festgestellt ist, gegen 15 00890 Bände und 10 000 Broschüren und kleinere Schriften. Der größte Teil der Sammlung bezteht sich auf die italienische und lateinische Literatur, unter der besonders die ver⸗ schiedenen Ausgaben des. Horaz, hervorragen. Die historische Abteilung birgt eine unvergleichliche Zusammenslellung fast aller Schriften, die sich auf das italienisch Risorgimento beziehen. Unter den zahlreichen Manuskchpten, die 76 Mappen füllen, finden sich außer einem auß rordentlich reichen Briefmaterial, den ersten Niederschriflen von Gedichten Carducci und Horgzübertragungen, eine Füll? pon Studtennottzen, die Carducet bei seinen Forschungen über Dante ö . ö. (,. niederschrieb un e, wenngle e au ein abgeschlossenes Ganzes eine Fülle kostbaren Materials enthalten. ies bilden, doch

*

Geistige Getränke hei Naturvölkern. E , frika zu verbleten; wenn man aber glaubt, daß der Neger erst auf

europälschen Alkohol warte, um sich trunken zu machen so beruht dieses auf Unkenntnis. Er hat ohne Einfluß der Weißen längst aut giebig von seinem berauschenden Palmwein Gebrau gemacht, tut damit aber nichtz anderes, wie auch sonst allgemeln geschleht; der koje berauscht sich mit Fliegenschwamm, ber Südfeeinfusaner mit Kawa, der Mexikaner mit Pulque usw. Das gibt gegenüber der all gemeinen Enthaltsamkeltshewegung zu denken. Wie Naturpölker vorgehen, um sich neue Brrauschungsmittel ju verschaffen, an denen bie Weißen wirklich unschuldig sind, dafür liegen zwei neue Beifpiele vor, über die wir hier berichten wollen. Da jst zunächst der Trank Hilti Dieser wird bei verschiedenen Negerstämmen im franzöfischen Rord— westafrika, bei den Baga, Landuman, Tymns, Sufu a. a., benutzt und gilt als Surrogat für den vom Propheten berbotenen Alkohol. Ueher Herstellung und Wirkung berichtet (La Nature? vom 21. September 1907) der französische Kolonialarzt Dre Maclaud. Gewonnen wird das Blli aus dem Wurzesflock einer Melastomacee, Dissgtis Grandiflora, die in der Art wie bei uns die ichorienwurzel zu einem braunen Pulver gedörrt und geröftet und in örbchen aus Raphiafasern aufbewahrt wird. Aus diesem Pulver gewinnt man altdann durch Vermischung mit Waffer unter Zusatz von Eriodendronrinde das Getränk. Ez geschiebt dieses in fehr . Krügen, in denen es won alten Weibern mit Bambutzstöcken fünf bis sechs Stunden lang umgerührt wird. Das fertige Grieugnis macht trunken wie Hranntwein, doch fagt der Bericht nicht, ob eg alkohol⸗ haltig it. Gin iweitzs berauschendes Getränk, über das wir etzt nähere Nachricht erhalten, ist der Peyote, bereitet von den Huichol indianern ¶MNexlkos. Léon Diguek C. Journal de la Socidt des amriganistes“, nouy, Série, ITV, Nr. I) sagt, der Veyote ( Peyotl im Nahual) sei die einjige heute noch bel Indianern im