1908 / 136 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 11 Jun 1908 18:00:01 GMT) scan diff

Schweiz.

Verbot der Herstellung und Einfuhr von Absinth. Nach einem demnächst zur Volksabstimmung gelangenden Inttiatib⸗= antrag auf Abänderung der Bundesverfassung soll die Herstellung, Einfuhr, Beförderung, der Verkauf sowie die Aufbewahrung zum des Verkaufs deg unter dem Namen Absinth bekannten

lkörg im ganzen Umfange der Gidgenosfenschaft verboten werden. Dieses Verbot soll sich auch auf alle Getränke, die unter irgend einer Bezeichnung eine Nachahmung dieseg Likörs darstellen, erstrecken. Vorbehalten bleiben der Durchgangsverkehr und die Verwendung zu pharmazeutischen Zwecken. Das Verbot soll zwei Jahre nach seiner Annahme in Kraft treten. Dem Bunde soll außerdem das Recht beigelegt werden, dat Verbot auf dem Wege der Gesetzgebung auf alle anderen absinthaltigen Getränke auszudehnen, die eine öffentliche Gefahr bilden.

Die Vollsabstimmung soll am 5. Jull d. J. erfolgen.

(Schweizerisches Bundesblatt.)

Verbrauch und Fabrikation von Zement in Mexiko.

Der Verbrauch bon Beton verspricht in der Stadt Mexiko und in anderen Städten der mexikanischen Republik, nach dem Urteil det amerikanischen Generalkonsuls und seiner Gewährgsmänner, innerhalb eines Jahreg um 50 olg größer zu werden, als er gegenwärtig ist, und weiterhin sich bedeutend auszudehnen. In der Hauptstadt sind bisher nur ungefähr 300 Häuser aus Kunststein gebaut, aber es herrscht ein großes Vorurtell bei den Architekten und Bauherren Mexikos gegen das Material, zumal vor einigen Jahren Konkretblöcke dort auf den Markt gebracht wurden, die durchaus minderwertig waren. Das Vorurteil schwindet mehr und mehr, namentlich nachdem bel einem heftigen Erdbeben im Frühjahr 1967 Gebäude aus Beton⸗ steinen ihre weit größere Haltbarkeit gegenüber den Häusern aus dem gewöhnlichen Material bewlesen haben. ;

Mehr als zwanzig Fabrikanten beschäftigen sich in der Stadt Mexiko allein mit der Herstellung von Konkretblöcken und Zement ornamenten. Sie arbeiten nach den primitipsten Methoden, nur zwei Fabriken führen Gußformen aus den Vereinigten Staaten ein. Gewöhnlich werden die Formen aus Gipg gemacht, teilweise auch

aug „olga, einem elastlschen Leim, der sich zu“ ben kunstvollsten Formen verarbeiten läßt. Die Gußformenelnfuhr ist noch bedeutender Steigerung fähig, nur müsen die Formen die Eigenart der w Architektur (Ballustraden 50 em hoch usw.) berück- sichtigen. Zementornamente ersetzen mehr und mehr die in Mexiko bisher bei besseren Gebäuden biel, verwendeten Steinmetzarbeiten. Gegen die aus den Vereinigten Staaten importierten Formen für Konkretblöcke wird eingewendet, daß sie nicht nach metrlschen, sondern nach englischen Maßen hergestellt sind, während der mexlkanische Architekt nur mit ersteren zu rechnen gewöhnt ist. Trotzdem wurben bis jum September 1397 für rund 50 G00 amerik. Dollars Gußformen aus der Union eingeführt. ö

Der mexlkanische Archttelt hängt noch sebr an der alten spani⸗ schen Ueberlieferung und läßt sich z. B. nur schwer davon über zeugen, daß auch Mauern von weniger als 40 em Stärke genügende Tragkraft besitzen können. Bisher wurden in Mexiko als Bau— material verwendet: schwere Lapasteine, teézontle“, eine Art Bim— stein, die inländischen, tabiques“ genannten, gebrannten Mauerfteine und aus den Vereinigten Staaten importierte Ziegel. Ein ein geborener Maurer vermochte von den inländischen Steinen nicht mehr als 400 im Tag zu verlegen, während er in derselben Zeit 100 Konkretblöcke der gebräuchlichen Ahmessung zu setzen vermag und damit eine 2 mal so große Mauerfläche sertigstellt. Dieser Umstand owle die Feuersicherheit und das leichte Gewicht der hohlen Konkret⸗ löcke erwerben diesen immer mehr Freunde unter den Architekten.

Bedeutend ausgedehnt hat sich auch die Veiwendung von Zement⸗ röhren für die Kanalisationganlagen, wie die Einfuhr von. Guß formen für solche im Werte von 9960 Dollars aus der Union während des letzten Jahreg erkennen läßt. Auch Bürgersteige werden in den größeren Städten meistens aus Zementsteinen hergestellt. Konkretdächer verfertigt die Firma J. G. Zwicker u. Co. nach amertka⸗ nischen Patenten auß 14 Fuß großen, 3 bis 4 Zoll dicken, ge⸗ rippten, durch Asphalt verbundenen Platten; dlese Bedachung hat sich an verschledenen Gebäuden schon gut bewährt. Zum ver— stärkten Betonbau haben sich die Architekten in Mexiko erst in neuester Zeit bekehren lassen; nur wenige Geschäftshäuser wurden bisher in dieser Bauart hergestellt, vier neue Bauten solcher Art gehen der Vollendung entgegen. Die hierbei angewandten Systeme sind die von Kahn und Hennebique. Stahl für den verstärkten Betonbau wird jumeist aus der Union eingeführt.

In der Republik Mexiko gibt es zur Zeit drel Zementfabriken. Eine gebört der Compaäia Bancarig de Obratz y Bienes Raices“ in Dublin, Staat Hidalga. Weit kleiner ist die Anlage von Arenzang u. Co. in der nächsten Umgebung der Hauptstadt Mexlko. Die dritte Fabrik hat die Monterey Steel and Iron Company“ in Monterey, Staat Nueho Leon, errichtet, die auch nach Mexlko einen Teil ihres Zements absetzt. Die Dubliner Anlage erzeugt elne Art Portlandjement von großer Güte, der nach maßgebendem Urteil der importlerten Ware nicht nachsteht. Die Fabrli vermag jetzt monatlich 1090 Faß Zementz herzustellen, plant aber Erwelte—= rungsbauten, die ihre Lelstungsfähigkeit auf 1009 Faß im Tage bringen sollen. Die Erweichung des zur Zementfabrikation benutzten Kalksteins geschieht dort nach dem in der Union allgemeln üblichen „Forsythe. Verfahren.

Il nc ausgedehnte Zementlager gibt es im Staate Morelos; über Ihre tatsächl che Bedeutung ist nichks bestimmtes zu erfahren, da die interessierten Personen zifersüchtig über die Geheimhaltung der näheren Angaben wachen. Auch im Staate Oaxaca sollen schätzens« werte Zementablagerungen gefunden sein.

Dle genauen Zahlen über die Zementeinfubr Mexikos sind nicht

bekannt, da die mexikanische Statistik Zement mit Kalk, kohlensaurem

Kalk und ähnlichen Mineralien zusammenfaßt. Deutschland scheint hauptsächlich den in Mexiko gebrauchten Zement zu liefern. Eine amertkanische Firma sendet regelmäßig große Posten dorthin, auch aus Belgien und Großbritannien werden bedeutende Mengen eingeführt. Im Jahre 19064s0ß (bis 30. Jun) sollen xund 6o0 060 Fa Zement nach Mexike eingegangen sein, im nächsten Jahre 760 900 Fa und 190607 ungefähr 1000 600 Faß. (Nach Daily Consular and Trade . !

Wagengestellung für Lohle, Kokg und Briketts am 10. Juni 1908:

Ruhrrepier Oberschlesisches Revier nzahl der Wagen Gestellt .. 2o g6h 8222 Nicht gestellt —.'

Nach einer der Firma Hardy & Co. zugegangenen Depesche

betrug, laut Meldung des W. T. B. aus Berkin, die Goldausbeute der in den Trangzbaal Chamber of Mineg vereinigten Minen im Mai 19098 558 243 Unzen im Werte von 2371 265 Pfd. Sterl. egen 43 361 Unzen im Werte von 2308 0590 Pfd. Sterl. im April 6 die der Außendistrikte 23 749 Unzen im Werte von 100 878 Pfd. Sterl. gegen 22471 Unzen im Werte von 9h 450 Pfd. Sterl. im April 15068. Die Zabl der den Minen zugeteilten eingeborenen Arbelter betrug 8145, dagegen schieden aus 9644, sodaß per Saldo 129 496 beschäftigt waren.

Gestern fand, laut Meldung des W. T. B.“, im Hotel de . eine Versammlung der deutschen Interefsenten der 87 1ischen Erdölin du strie statt. Bie Versammlung be sch loß ö XJ n, ö. ö h ö. . r, . . n der deutschen Erdölgruben in Galtzien un

wählte ein siebengliedrigeß Kömitee für die weiteren Vorarbeiten.

dito ec 1 6 165 , 115 46;

An der Versammlung nahmen Vertreter von 51 Erdölgruben teil. Die Versammlung faßte eine Resolution, in der der Befriedigung darüber Ausdruck gegeben wurde, daß die galhzischen Erdölproduzenten Schritte unternahmen, um durch einen Zufgmmen« schluß die Grundlage für eine gedeihliche Entwicklung zu schaffen. Die Versammlung beschloß ferner, zu der am 14. d. M. in Drohobycz stattfindenden Sitzung der galtzischen Rohölproduzenten einen Deleglerten zu entsenden und wählte als solchen Herrn Dr. Paul Schwarz (Berlin).

Zwischen der Ba yerischen Handels bank und der Aktien, gesellschaft Kredithank Rosenheim ist, laut Meldung des W. T; B.“ aus München, vorbehaltlich der Genehmigung der belderseltigen Generalhersammlung ein Vertrag abgeschloffen worden, nach dem die Handelsbank die Kreditbank Rosenheim übernimmt.

Die Einnahmen der Lübeck-Büchener Eisenbahn be— trugen im Monat Mai probisorisch 63 89g M6, gegen das Vorjahr weniger 41 538 6 (1907: endgültig 743 638 S6). Selt dem 1. Januar betrugen die Einnahmen 2838 799 6, gegen dag Vorjahr mehr 29513 M (i907: endgültig 3 967 537 6. Laut Meldung des W. T. B. betrugen die Einnghmen der Cangdischen Packfic ,, . 9 letzten Woche 1222 000 Dollars (352 000 Dollarg weniger als i. V).

ew Jork, 10. Juni. (W. T. B.). Der Präsident des Stahltrustes gibt bekannt, die Vertreker der großen Stahlwerke seien überelngekommen, eine allgemeine Preisherab fetzung L a. u) für fertige Stghl produkte eintreten ju laffen. m. Anschluß an die Erklarung deg Präsidenten des Stahl trusts, betreffend die ie , Preisherabsetzung für fertige Stahlprodukte, wird noch folgendes gemeldet: Von der Preigz= ermäßigung bleiben Stahlschienen unberührt. Die haupt. sächlichsten Herabsetzungen betragen bei Stahlknüppel 3 Doll, bei latinen 2 Doll. fuͤr die Tonne, bei Platten und Baueifen 16 Cts— ür hundert Pfund und bei Drahtstifte 15 Cts. für hundert Pfund.

Ferner wurde heschlossen, den Prels von Eisenerz um 50 Ctz. für die

Tonne herabzusetzen.

Die Preisnotierungen vom Berliner Produktenmarkt be— finden . der inn fan bekhas! ö;

Berlin 10. Juni,. Marktpreise nach Ermittlungen dez Töniglichen Polizeipräsidiumsz. bg, und niedrigste Preise) Der Doppeljentner für: Weizen, gute Sorte f 21 60 „; 51,56 , = Wehen, Mittelsorte )) l, 53 M; 21,48 60 Weljen, geringe Sorte ) 21,44 ; 21440 6. == Roggen, gute Sorte s 18, 89 ; 1878 Roggen, Mittelsorte f) 1876 M; 18,74 M6 Roggen, geringe Sorte f 18572 ; 18,0 M. = Futtergerste, gute Sorte ) 17 56 M; 16,00 M ö Mittelsorte ' 15.900 M6; 14 90 , . erste, geringe Sorte) 14 80 Ce; 1380 M6 Hafer, gut⸗

horte is, 15 Je; 1b d., = Hafer, Mitkelsorte: ) I. 30 , 1640 . Hafer, geringe Sorte) 16, 30 S6; 15,50 . Masg (uired) gute Sorte 1770 „; 17,40 M Mais (atzed) eringe Sorte —— g; S6 Mais orte 15,99 SM; 1560 M Richtstroh 570

8 750 M0 GErbsen, gelbe 52700 M; 3090 M6 Speisebohnen, ; 30, 00 0

S; 5,50 um Kochen

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e . er 1 kg 3, 00 ge; 2,40 I & Sid 5 *

b K; dio , = Farpfen F Kg 235 , lG . = Aale Rg 730 e, L6H , . ö. 1 K ö M, Js , te 1 2rb0 ; 120 6 Barsche 1 Kg 20 M; 106 , Schleie 1 ig 3209 „e; 1,20 0 Bleie 1 Ke 1,40 46; O 80

Berlin, 10. Juni. Bericht über Speisefette von Gebr. Gause. Butter: Das Geschäft war nach den Feiertagen fehr flill, und da auch in der vorigen Woche die Zuführen nicht ganz geräumt werden konnten, mußten die Preise weiter nachgeben. Bei der jetzigen kühlen Witterung kommen die Cinlieferungen wieder in besserem Zu⸗ stande an. Die heutigen Notierungen find: Hof. und Genoffen= schaftsbutter 1a Qualität 112 bis 114 6, Ua Qualtät 108 bis 112 16. Sch m al: Die feste Stimmung an den Setreidebörsen in in Amerika sowie kleine Schwelneantrlebe befestigten den Markt und ver⸗ anlaßten die Kommissionäre, Käufe vorijunehmen. Am Platze und in der Provinz ist der Absatz der. Jahreszeit entsprechend gut. Die heutigen Notierungen sind: Choötiee Western Steam Fo bis hof , amerlkanischeg Tafelschmall (Horussta) 52 6s, Berliner Stadtschmal! Grone) 5 bis 58 s, Berliner Bratenschmal; (Kornblume) 83 bis 58 ƽ Spec: Ruhig. k

Ausweis über den Verkehr auf dem Berliner Sclachtviehmagkt vom 10. Jun 1998. Zum Verkauf standen 777 Rinder, 2645 Kälber, 1375 Schafe, 12 929 Schweslne, Markt. eil nach den Ermittlungen der Preis festsegzunggkommisflon, Bezahlt wurden für 109 Pfund oder 50 KRg S lachtgewicht in Merk lbejw. für 1 Pfund in Pfg.);

Kälber: . feinste Maftlälber (Vollmilchmaft) und beste Saugkälber 93 bis 98 6; 2) mittlere Maftkälber und gute Saug⸗

kälber 79 bis 86 S; 3) geringe Saugkälber 50 bis 55 S6; H alt ering enährte Calber . * 46. . . 1) Mastlämmer und jüngere Masthammel 78 hig

80 S; 2) ältere Masthammel 69 bis 72 S;

; 7) maß 6 ,, 4 ö end ge

, n rf biz , für 100 Pfund dae micht

Schwäne; Man zahlte fir 100 Pfand lebe d (ober zo ö . kernige San e . Rassen und deren Kreummngen, höchstens 14 Jahr all; a. Im Gewicht . 220 ö. 280 34 . . ö . ö. . Pfund lebend

g, ,,, E Schwelne d , ger ,,, .

Amtlicher Markthericht vom Magervieh riedrichs fel de. Schweine und Fer iltnoch, zen f. Fun Seht .

Ueberstand

Auftrieb amn 3031 Stück Stück rte, —r b Verlauf des Markteg: Flottes Geschäft, Preise höher Es wurde gezahlt im ie mn n . Läuferschweine: 6—7 Monafe alt. . Stück 38, 00-59 00

38–= 5 Monate alt.. 2700 - 57, Ferkel: mindestens 38 Wochen alt.. . unter 8 Wochen alt..

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12 .

Kursberichte von den autwärtigen Fondg märkten.

Ham hurg, 10. Juni. (W. T. B.) Gold in Barren dag Kilogramm 27786 Br., N84 Gd. Silber i n,. . 6. ö Barren dag Kilogramm en, 11. Juni, Vormittags r 50 Min. (W. T. B. Einh. 40so0 Rente M. N. pr. Arr. 7 25, Desterr. ö . Kr. W. p. ult. M7, 0, Ungar. 40/9 Goihrenĩe 111,40, Ungar. 409 Rene in rz. Hz sh, Tüärktsche Lol. ber It. B. HM s, oh Buschtierader Cisenb.- Akt. Lit. Norbwessbahn ait. Vit. B per

(runder) gute

ult. . Desterr Staatsbahn per ult. Sg Oc, Südbahn geselsscheß 130, 25, . Bankverein zl. S5, Kreditanstalt, Desterr. Per Mit. äs ö Grelibäans üngat, ang, äs g, fänden nt ,,,, Kohlenbergwerr ——. Montangefellschaft, Oesterr. Aly. 66 ö. Dentsche Rieschsbanknoten pr. ult. II7, 63, Unionbßank 559,00, Prag Eisenindustriegesellschaft —. . lischẽ

London, 16. uni. (K. T. B.) (Schluß) 2E an Englisde Ronsolz S7, Sütber 244, Privathiskont Iisic. Bankeingang 7000 Pfd. Sterl.

id T, H enß . Die Börst

*, lg) ggehsel a .

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Kursberichte von den auswärtigen Wa renm är kten.

PMagheburg, II. Junl. (G. L. B3) Juckerbericht. Keg zucker 83 Grad o. S. IJ, 05 —=11,16. . 75 Grad 9 . öo = 9,79. Stimmung: Stetig. Brolraffin. J 0. F. , Kristalliuger J mit Sack —— BDem. Raffinade m. S. l gt ö zl, 26. Gem. Melig 1' mit Sack 20 506 6, 75. Stimmung: Nohzucker J. Produkt Transito frel an Bord Hamburg; 0 Br. Bi i, s , e, bet, gl Tido Gr, gn. Ds, bei August 22,90 Gd., 23, 65 Br. bei, Gd, 39. 35 gd. 26, 95 Br., = ber, Oktober. Denember 2060 20,565 Br., bei. Ruhiger. 200. Cöln, 10. unt. W. T. B Rübs! loko 75, 00, Qltober.

Bremen, 10. Juni. (G. T. B. .

Privaingtierungen. Schmal. Fest. Lors, Tub und Firlin . Doppeleimer 44. ö. . 3 Sm rn . tic ungen y'. Bau mwollhörse.

Baumwolle. Mihig. Upland Hero midi. 3 , Hamburg, 109 Juni. (W. ag r n e, n afp

ut , . Ig 8 rmlliagl⸗ am hurg, 11. Juni. (W. T. B.) Kaffee. (Vo bericht) Good average Santos e 39 Cd. He,. ö zo Gbr, Mär zi gi Mai zi Gz. Schlehnend,. Zuge, markt. (Anfange bericht) Rübenrohzucker J. Produkt Baß Jul Rendement neug Nang frei an Vord Hamhurg, Juni ig 6. , wit Ke, Btth ber öh e e , ite an

ö ä. 165 gdavest, 11. un. Ez. T. S) Rapg August sss * . r

Toßßan, 16 Junk (. T. B) gs oK Ja bann Ce prfffs a . . 47 D. Verk. a, , ,, stelig. IJ st

Wert. . d Tonen, 109. Juni. (S. T. B. Gtandat; Kupfer fest, 53asie, per 3 Monat 59. ö Uumsch ; Ligerpool io. Juni. (. T. B.) Baum wolle. allen. allen., dapen für Speiuiatlon, und Crport-— setig= Tendenz: Ruhig. Amerlkanische good ordinary Lieferungen; Ech Fun. sz, uni. Jui s, Huna d,, nend, kemter bb, Schlemmer Oktäher sds, Blk ber, bein hes b is, gener · De ember d 08, De jember Januar Hos, Januar erbt, 1 J zol. = Offitterfe Notierungen. (Sie if M) lammern beziehen sich auf die Notierungen vom . 6b Ameriean good ordin. 5,44 G, d6), do. low middling 6) jn de anüsdlitß 6 g „e, do. göod mhbling 6.33 M. dcm, vod middilng 6,r8 (650, do. middiing kan 7)od (. Oh) r 68) , vz good falt 6,37 (89), Egyptian ßrown' fair Sz (6h), do. rong , ,, good fair go . do. rough gor. zs (8,36). Ko. rough 1onü0, (1960), do. moder. rough fair 6,75 6,75), do. moder, 66 n,, do. smoolt good fair ö (5, dr. Gro m , bee. do., fine 55g (Hu s), Bhownuggar good 47M, 3 do. dundo. fine bisz fbisth. Bomrg Nr. J go6t. usn⸗ do. Kllr gach mi, ö, do, S , ' Zelähe gehn 3 (H., do, fin 4is. (ä, Bengal“ sullg' gssd 4 (h... fine 4isz (äiss). Madras Tinncvellr göod 5üsis (6516). eile laggow, 10. Jun. (BW. . B.) (Schluß.) Rob . fest, Middlesborough warrantz Siss. ud „arts, ib . ul; 6d , 8 Schuß) Nebtz. stetig, 88 /o neue Kondition 286 283. Bene Zucker hig ola k. lob Kg. Juni zif, Jult sis, Jnls ughst 313, .

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