Großhaudelspreise von Getreide an deutschen und fremden VBörsenplätzen für die Woche vom 8. bis 18. Juni 1908 nebst entsprechenden Angaben für die Vorwoche. 1000 kg in Mark. (Preise für greifbare Ware, soweit nicht etwas anderes bemerkt.)
Woche Da⸗ 8. 15. gegen Juni or⸗ 1908 woche Berlin. Roggen, guter, gesunder, mindestens 712 g das 1. 190 95 193 00 Kw daz 1. 2163 218.35 Hafer, * * * 460 g das 1. 163, 25 162,75 Mannheim. Roggen, Pfälzer, rus 3 ,, . 202.00 20425 Wehlen, Pfäljer, russischer, amerst, rumän., mittel, S333. 56 236,88 Hafer, hadischer, russischer, mittel.... 184,38 185,65 gerst J y älter, mitte... 6 60 zz Urussische, Futter, mitte!!! .. 146,35 147,50 Wien. Roggen, Pester Bnden ...... ..... 1868 184,32 ir, ee. w 2 2 2 2 2 88 220,74 215,75 ,,, 11666 135, 90 erste, slobar che.. ..... 110 69 io 15 Mang, ning reer 53465 122.31 Bu dapest. Roggen, Mittelware ..... ...... 1723858 169, 37 1. ö — .. 203,17 196,98 afer, — — — 1390,58 137,1 erste, Futter⸗ 115495 nns als, ö d Odessa. Roggen, 71 biz 72 kg das hM ...... 139,363 139,563 Welsen, Ulka, 75 bis 76 kg das . KGüog9 184,00 Riga. Roggen, 71 bis 72 Kg das hl.... 157,64 157,38 ö K 6365 172.51 Pa rig. 3. . lieferbare Ware dez laufenden Monats . . Antwerpen.
Dengn, nitell 1733627 12759
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le, 2 53 Wehen J Fan ssz Ni. 2: . 106 9 188 9s
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ö 1566,46 Roggen e heieriburger⸗ ::: ö 16285 Wenien Sn, ö 161,48
amer l lanischer Winter ö 175,52 Mals G,, 134,80
n. tee . 117,1
London.
engl. weiß 159,35 162.69 eien ot . Qcarx Lane3; ... 164 3 1565 5) We en englisches Getreide 152,49 154,83 afer Mittelũ aug 19565 Jiarktorten 13201 13201 erste (Gazette averages) 137,13 145,08
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zoter Winter Nr. 32... ... 162.88 168, 49
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/,, ö . ö Gerste, vutter · amerllanischee«.. — — ,, ; 129,4 129,64 Mails am erhan, bun; — — La Plata, gelber K 123,09 128,24 Chieago. n,, 134,13 137,72 Weljen, Lieferunggßware September 130,29 133, 49 Des emher 132,06 135.05 Mais . , 110,28 112,83 Neu Jork. 3 en. Winter⸗Nr. 3 J . . en wm, . .
Lleferunggware cute 6 , Mais . Full 1265. 11 127, 05) * Buenos Aires. . . Durchschnittsware ß — gh. sz go, 2.
9) Angaben liegen nicht vor.
Bemerkungen.
1 Imperial Quarter ist für die Welzennotiz an der Londoner Pro- dukten börse = bon Pfund engl. Erechnet; für die aus den Umsätzen an 196 Marktorten deg Königreichs ermittelten Durchschnittspreise für ginheimisches Getreide (dazcite Everages) isi J. Imberigt Quarter Wellen = 436. Hafer — II, Gerste = 409 Pfund engl. angesetz. 1 Bujhel Weizen & so, ' Bushel Malz — 55 Pfund englisch; 1 Pfunz, englisch — 456 g; 1 Last Roggen — 21506, Weißen * 2406, Mais — 2000 EKg.
Bel der Umrechnung der Preise in Reichgwährung sind die aus den einzelnen n, , im Reichsanzeiger ermittelten wöchentlichen Durchschn ,. an der Berliner Börse ju Grunde gelegt, und jwar ir. ien und Budapest die Kurse auf Wien, fur London und Liverpool die Kurse auf London, für Chicago und Neu Jorl die Kurse guf Neu Jork, für Odeffg und Riga bie . auf St. Petersburg, für Paris, Antwerpen und Ämfterdam bie Kurse auf . bi ear in Buenos Atres unter Berlckfichtigung der
Idprämte. . 3 2. den 17. Juni 1908. Kaiserliches Statistisches Amt.
van der Borght.
Land⸗ und Forstwirtschaft. Saatenstand in Oesterreich um die Mitte Juni 19808.
Nach dem amtlichen K war der Witterungs⸗ verlauf der letzten Berichtsperiode kein normaker. Trug der Monat April den Stempel der anhaltenden Nässe und Kälte an sich, fs hatte der Mai mit seinen zumeist unvermittelt eintretenden heißen Tagen einen auggesprochen hochsommerlichen Charakter. Schon in' der ersten Dekade des Monats Mal traten warme Tage ein, die bald eins in . Jahresieit ganz aborme Hitze biz 365 O un Gefolge hatten.
ast überall machte sich rasch eine die Lntwicklung der Pflangen und Früchte emmende außergewöhnliche Trocken heit und Dürre in kußer ft empfindlicher Weise fühlbar, Unter der Ungunst der Trockenheit, i. und Dürre hatten namentlich Dalmatien, die Küstenländer und Kraln zu leiden; es wird dort über das Verdorren der Wiesen. und Weide räser, die zu befürchtende Futternot, voraussichtlich schlechte oder do nicht zu⸗ frledenstellende Getreidefechsung und das Abfallen des Obstes von den Bäumen geklagt. Auch die Bukowina, Oftgalizien, Mähren und Südtirol litten und leiden teilwelse noch heute unter der drückenden Hitze und Trockenheit dez Bodeng. Am empfindlichsten scheint darunter der südliche Teil von Bukowina (Gerichtsbezirk Gura⸗ humorg) gelitten in haben. In Dalmatien Und den Küstenlaͤndern wird infolge der anhaltenden Bürre von der Getreideernte kaum ber Anbausamen zurückerwartet. Im allgemeinen herrscht die Meinung vor, daß die eingetretene Hitze für die Wintersaaten, d. i. Winter welzen und Winterroggen, weniger schädlich war als dies für manche Sommerfrüchte, die Wiesen und zum Teile guch für das Obfst der all sein dürfte. Der lang ersehn te, endlich Anfang Junk in letzter
tunde eingetretene Witterunggzumschwung, der siarke, wiederholte Nieder. schläge sowle das Sinken der Temperatur mit sich brachte, war daher für die durch die Trockenhelt geschwächten Pflanzen namentlich in Schlesien, Mähren, Ober und Niederöstereich, Südtirol, Stelermark, Kärnten und Saliburg von der größten Wichtigkeit. Bie Saaten und Früchte haben sich sichtlich erholt, da der Boden durch Niederschläge reichlich gesättigt wurde. Bedauerlicherwesfe sind jene Länder, die unter der Hitze und Dürre am messten gelitten hatten, Dal— matten, Istrien, Görz, Gradigeg und Krain, am wenigsten und nur strichweise von den segensreichen Niederschlägen befucht worden, so daß diese Länder, wenn auch nicht mehr so stark, an viesen Drten noch immer unter dem schädlichen Einflusse der Trockenheit stehen. Die übrigen, durch hinreichenden Vorrat an Bodenfeuchte und öftere ware Nlederschläge begünstigten Länder, namentlich Böhmen und Westgalizien, erfreuten sich zumelst während der ganjen Zeit der letzten Berichtsperiode einer vortrefflichen Entwicklung der Saaten, und es stehen dort gute Ernteaussichten bebor. Allerdings war der er— wähnte Wettersturz bei bedeutender Tempergturabnahme an plelen Orten von verheerenden, wolkenhruchartigen Regengüffen und Wetterstürmen und strichweisen heftigen r fan en begleitet, und er brachte in Salzburg, Kärnten, Tirol un Vorarlberg auf en een sogar Neuschnee. Einerseitz die durch abnorme . heschleunigte Schneeschmelze auf. den Hochalpen, anderfeltgz auch die Gewitterregen hatten hesonders in Oberösterreich, Steiermark, Nord⸗ tlrol und Böhmen Ueberschwemmungen zur Folge. Fruchtlagerung, Verschlammen der Wiesen und Weiden, fowie daz Verfchlagen der Aehren und die Beschädigung der Obstbäume durch Hage waren die chtbaren Spuren solch vehementer Unwetterkatastrophen an en Saaten. Infolge dieser Elementarereignifse ersitlen viele Kulturen großen Schaden, und die Hoffnung mancher Land— wirte auf eine gute Ernte ist zum nicht geringen Teile ver— nichtet, In den Alpenländern wurden durch Hagelschläge, dre sich zu⸗ meist Anfang Juni bei Hochgewittern einstellten, zuwellen strichweise die Fluren ganzer Gemeinden gänzlich zu Grunde geschlagen. Aber guch dort, wo Wolkenbrüche und Hager keine Verwüstungen angerichtet baben, wurden hie und da manche Früchte durch die Üüberrelchlichen Niederschläge in der Fntwicklfung beeinträchtigt. Ueppige Sommer⸗ früchte — an manchen Orten auch Winterfrüchte — wurden vielfach zum Lagern veranlaßt, wodurch, namentlich beim Winterroggen, die Blüte und Aehrenausbisdung ungünstig be⸗ einflußt worden ist. Wenn gleich unter solchen Umständen die auß den einzelnen Ländern dlvergierend lautenden Berichte zu einer größeren Vorsicht in der Beurtellung der Ernteautzsichten mahnen, so dürfte n dem eingetretenen Witterungswechfel ungeachtet seiner durch lokale Clementarkatastrophen herborgerufenen schädigenden Beglelterscheinungen doch ein gänstiger Einfluß auf die Entwicklung der Früchte zu erblicken sein. Nach dem gegenwärtigen Stand der Saaten können — abgeseben von den Südländern — im großen und ganzen — . keine schädlichen Elementarereignisse mehr eintreten und die Witterung keinen ungünstigen Verlauf nehmen wird — die zu Mitte Mai gehegten Erwartungen ciner guten, an vielen Orten auch einer recht guten bis sehr guten Fechsung immerhin noch aufrecht erhalten werden.
Der Stand der Wintersaaten ist mit Ausnahme von Dal matten, der Küstenländer und teilweise auch Krainz — woselbst sie urch die anhaltende Dürre sehr gelitten haben =— gut, an sehr vielen Orten sehr gut. In Gegenden, wo noch zur rechten Zeit die fühlbare Trockenheit durch Gewitterregen gemildert oder aufgehoben worden ist, haben sich die Winterungen rasch erholt und volkendz entwickelt. Sle zeigen in manchen Bezirken von Nieder und Ober. Oesterreich, J und Steiermark einen so üppigen Stand, daß sie Lagerung be fürchten ließen. In jenen Gegenden hingegen, in denen bit Anfang Juni die Trockenheit angehalten hat, stehen die anfänglich zu den besten Hoffnungen berechtigenden Wintersaaten, namentlich die auf leichten Böden gebauten, größtenteils etwag dünn und schütter⸗
Der Winterweizen weist im allgemeinen einen guten, an manchen Orten auch ö und vermöge seiner größeren Wider- , einen besseren Stand auf als der Winterroggen. Sehr gut stebt der Weizen in Böhmen, Mähren, Schlesien, Oberösterreich und Nordtirol, zum Tell guch in Gallzien und Sidtirol. In Kärnten ist der Welsen an vielen Orten quf Leichten Böden schwẽch⸗= mittel, vereinzelt auch schlecht, sonst ziemlich gut, aber Überall, wenn auch kräftig, so doch kurj im Halm. Manche Weisensaaten Uitten in Nlederösterreich und Saljburg durch Mäusefraß, in Weftgal zien viel fach durch Rost, in Krain durch umjählige Wanderheuschrecken und in den Küstenländern durch die Ackereule. J
er Winterroggen zeigt im K einen guten Stand und ist zumeist in bollfter Blüte, teilweise auch schon nach der Biüte. Stellenweise ist er kurz im Halme, schütter mit schartigen Aehren und etwas mangelhaftem Körneransatz, in welchen Fällen eine geringere Schüttung zu erwarten sein wird. Letzteres gilt auch von jenen Roggensaaten, die durch Regengüsse während der Blütezeit nieder, gedrilckt worden sind. Die von Trockenhelt und Hagelschlag verschont gebliebenen Saaten erfreuen sich hingegen eineg recht guten, in manchen Dertlichkeilen sehr guten und geschlossenen Standes, snbbefondere in Böhmen, Mähren, Schlesien, Westgalhsien, Steiermark, Sher. und Niederösterrelch und jum großen Tell auch in Nordtiroß. In diesen Gebieten ist die Blüte gut verlaufen, und find die Aehren schön, groß und schwer. In einigen Scten Sstgaliztens stehen die Roggensaaten besser als der Wehzen.
Die Sommerfgaten haben länder — zumelst gut entwickelt und weisen zumeist einen 6. vielerorts sehr guten Stand auf. Die spät gebauten, nicht kräftig genug entwickelten Saaten haben unter der Trockene mehr oder weniger selitten. In jenen Gegenden, die durch die feuchlwarmen Nieder⸗= schläge bedacht waren, haben die bis dahin in der Entwicklung zurück⸗ gebliebenen . sich außerordentlich erholt und das Versaumte rasch nachgeholt. Vielfach wird heuer über außergewöhnsich starke Verunkrautung der Saaten, sowohl der Wintersagten als auch und insbesondere der Frühjahrgfrüchte geklagt, namentlich über Hederich,
ch — ausgenommen die Süd=
Disteln, Ackersenf, Schmiele u. a. m.
Dle Gerste hat sich mit wenigen Ausnahmen im allgemeinen günstig entwickelt und verspricht bei anhaltend gänstiger Witterung (inen recht guten bis sehr guten Ernteerfolg. In Westgalizten leider sie stellenweise sehr viel durch die J. in den Küsten⸗ ländern bauptsächlich durch Bürre, In Krain jst diese gereglt an manchen Orten brandig und deren Stand allzu schütter. Ser Hafer
ö. ö er voraus. ist, gegenüber der Gerste etwas zurückgeblieben, rf n ih wo sichtlich immerhin eine befriedigende, Ernte , , Reer hg während der letzten Wochen im Mal und Anfang e ugschen an. Nässe herrschte, hat der Safer hier und da ein eil e Boden, so genommen. In den tröͤckenen Lagen und im lei. , samentlic kicärnien und Tirol, baten dies cafe saate nn ü. Austsehen und sind an mehreren Orten infolge Dürre so 6 ch den Dfaht, In Nordbzhmen und Wesischlesien leidet der e den, und Steher nursm in Herbern ders r getk;nßfts ln ölen , , ,,, und Dalmatien ist der Hafer infolge anhaltender 3 als fehr raten, hingegen wird er im nördlichen Teile Ostgaltz ö 6 hie i. qualifiziert, fodaß er dort autznahmtweife beffer steh ᷣ ausge gangen Der Malt ist tellwelse wegen Trockenhelt ungle hen sn in befindet sich aber nach den letzten Riederschlägen fast au Islrlen im der besten Entwicklung. Er zeigt mit Äusschlüß ven und da duch Dalmatien einen durchaus guten Stand, leidet , Dalmatlen Engerlingfraß. In den Ländern der Dürre, namentlich ist er im Wachstum zurückgeblieben und sollen seine Drten hö letztgenannten Land . erkümmerung an manchen ö fir 7 haben. n Nleden
3 d bis 10 em erreicht In Steiermark, Kärnten un ist die erste Harke borüber, in Südtirol und teilweise mu, oͤsterreich berefts die zwelte Harke im Zuge. In der n n Oh die erste Harke vor kurzem in Angriff genommen worden un mn galizien ist der Mais des harten, trockenen Bodens en, . D früheren Aussaaten sehen dort gut aus, ..
agegen schwach. .
Uher die Kartoffel läßt sich gegenwärtig noch ten, Urteil fällen, die Phasen ihrer Entwicklung sind in 9. weihen dehnten Anbaugebieten ziemlich verschieden, doch kann 9. ag hc daß sie zumesst gut aufgeht und ein gefundes Kraut besitz Gabeln, warme Witterung herrschte, förderte sie außerordentlich . , l. In Sstgal zien 1 ihr Sland gleich dem deg Mals, in Westg Wegen leidet sie an großer Näffe und Fäule und mußte 60 Orten ugchgesetzt werden. In Südtirol hat. diese Ww ia stellenweise, in den Küstenländern und Dalmatien fast ü ö. vnd Dürre sehr gelitten. Wo ihre Entwicklung vorgeschritten 1a sie der ersten, in Niederösterreich, Mittel; und Unter. Stelerman g. nd und Nordtirol auch schon der jweiten Harke unterzogen n Blit da berelts behäufelt. In Südtirol ist die Kartoffel oh nien Kinn
Die Zuckerrübe zeigt bißher einen guten, an vielen hen in sehr guten und gleichmäßtgen Stand, leidet aber lng mn, Böhmen und Hie durch allerlei Insektenschäden, als 9 iel. Engerlinge, Rüssel⸗ und Glanzkäfer, Tausendfuß, Erdfloh ichen ein brand. AÜus diefen Ursgchen mußten hie und da kleinere uf. unter geackert werden. In Ostgalizien, Bukowina und Krain 1 hal⸗ t der anhaltenden Trockenhest und dem Ungeziefer. Die erste größtenteils vorüber und das Vereinzelnen im 3 doch konnte
Futterrüben und Kopfkraut stehen Jleich gut, nem das Kraut wegen zu großer Bodenhärte an bielen Orten, n werden in Nordmähren und Krain, nicht oder schwer gut gh r, ff Dasselbe gilt von Oftgal len. Früher ausgesetzte Ph a ohe größtenteils verkümmert und auggedorrt, zum Teil auch von muß. aufgefressen worden, . die Auspflanzung erneuert w, un ch
Bohnen und Hülsenfrüchte haben fich jwar etwa gun b. entwickelt, zeigen aber, ingbesondere die Erbsen, bisher Ir gsgchan friedigenden Stand. Die in Südmähren heuer sehr pie Gttrag Linse steht in schönster Blüte. Ein befonders guter 2,
ferdebohnen wird im südlichen Ostgalijten (Podolien) erw 5 Man strien und Dalmatien sind die a h, ebenso m Kartoffeln und Futterrübe infolge Dürre nicht gut ged iber er Vet⸗
Der Raps hat cinen schönen Sher nsh; mlt fegen mn ästelung, namentlich in Wesischiefien, leidet jedoch in 1 linger insbesondere in Böhmen stark durch den Glanzkäfer, soda Bezirken Nordböhmen Einackerungen erfolgen mußten. nal
Ebenso zufrledenstellend zeigt fich auch der Lein, der übe gut aufgegangen ist. im
Der Hopfen, über dessen Stand erst in den mit Hr, ibn nächsten Monats jur Veröffentlschung gelangenden Ho feen, Mn ausführlichere Angaben gemacht werden können, hat si y,
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eingelanglen. Berichten schön“ entwickelt und! ift vielbersp Bie Itante dat. bereite Te halte Il, genf auh 6 l/ n Priodnktionszgebleten Böhmens nghezun beendet, und ö. ö Stöcke seit Eintritt wärmerer Witterung kräftigere 3 ruhte, Stängeln der Hopfengärten fowie das r n en der Ste en, h im vollen Zuge, Ungeziefer st bisher felten beobachtet w H bn, r,, ,, hat sich im heurigen Jahre um cireg 5 bis 3 o derris ger . Elnschränkung vornehmlich in den weniger bevorzugten a, ne mg und dom Standpunkt des Qualltätsbaues und behufs ] einer Ueberproduktion nur zu begrüßen sst. fast Die Klee, und Wiesenbestän de zeichnen sich hene gr nn, nahmsloz durch ein vorzügliches Gedelhen uz. Nur in beni und den Küstenländern muß die Heuernte als schlecht lowin ß In Krasn und jum großen Teile auch in der ö e erste 'n M be und es ch wenn. nicht ne mithin auch gutt ef hender fürchtet, In Krain sind sehr viele Wiesen ausgebrannt, . g 0 wie die Kleeschläge, kaum die Hälfte de normalen Er da Das Grag und der Klee sind kurz und schütter gelle be . . en felbl. gefallen ist, find die Wi: fenffachen gleichfalls verborck und solln lag h
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Drittel Stangenhöhe erreicht. Der
gut und recht gut, bei Luzerne und Esparsetie sowie ie e ö.
en Sah mn n . reichliche Heuernte beobachtet wurden, als dies heuer 8
üher a des bereit nr und in ene e,,
aller , Das Wachstum der Nebe ist be h et ele e,
Lan In 6 n .
Alpenpeiden sind zum nicht , il, ua ö 2
Bie und da
ird stock angegriffen und aus dem Henirf Trient ien, Sauerwurmeßz oder Traubenwickler e, , Schlldlaus (occus conchaeformis) gem