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Die Obstbäume versprechen mit Ausnahme der Blrnen einen guten, an bielen Srten . 3. bis sehr guten Ertrag. In Nieder öͤsterreich sfiehen die Obsternteaussichten sehr günstig; der Blüten ana der Ohstbäume war außergemöhnlich reichlich, fodaß ein sehr utes Dbstjahr zu erwarten? it. Leider find die Bäume heuer mn vielen Landern an verschledenen Orten in einer so über aus starken Weife durch Infekten aller Ärt heimgesucht worden,
die anfänglich fehr guten Fechfungsaussichten etwaß redunert Porden sind. In ben oft erwahnten, durch Mürrc schwer betroffenen Tüstenlãndern Dalmatien und Krain wie nicht minder zum großen el guch in Ostgalizien, find viele Früchte wegen der Trockene von
bstbäumen abgefallen. Bie Sliven bäume versprechen in matien und 5 eine fehr. gute beiie hungsweise icht gute Ernte. Sie Maulbterbäume haben jumeist
reichliches schönes Lauß. Die Seidenrgupen entwickelten
d im allgemeinen fehr gut, befinden sich im Stadium der dritten
oder vierten Häutung und lassen einen ergiebigen Ertrag hoffen. Wiener Zeitung)
Saatenstand, Ernteergebnisse und Getreidehandel in Bulgarien.
Das Kalserliche Konsulat in Varna berichtet unterm 6. 8. M.: * e n . . fich im Laufe des Mal nicht gebessert. , f sind zwar strichweife in einigen Gegenden, hesonders an der d albahn linie, niedergegangen, der erwünschle Maß. Landregen blieb a aus. Demnach wird der Stand der Getreidefelder zur Zeit im nene Ts unter mütsel beieichnet Die große trocken Slg bt und ehmsich den Sommerfrüchten der Dobrudscha, Hartweijen, Gerste e ae, gesghatet, bie im Wachstum art, sirüctzehli ben 3 Gin kräftiger Regen in absehbarer Zeit könnte, jedoch 4 bieles beffern. enn die Halmfrüchte im. nördlichen 7 des Kreiseß Varng zu wünschen . lassen, so Hir. die Mals. und Bohnenpflanzen im Süden, besonders aber die fo gärten von Varna einen um so erfreulicheren Anblick und ver⸗ . eine schöne Ernte. Der Raps ist meist ausgetrodkhnet; was 86 Bgeblieben ift, wurde bereils eingebracht. Der jwelte Schnitt der
ee ge , 3. g; Ke ee e fi af etreidezufuhren waren schwach; dusschlie lich auf Kin, und Mals und betrugen im Mai: Waggons Wagen 183 23 Wehen, 250 266. . Mais, 3 5766er, 3 1 erste,
29 — . Hirse. J nd lbbehbm cz hierfür war nach wie vor hauptsaächlich Griechen. iu hohen Pressen.
Handel und Gewerbe.
(Aus den im Reichs amt des Innern zusammenge sttellten Nachrichten für Handel und Industrie“.
Einfuhr von Textilwaren über Schanghai 8 im Jahre 1807. ie Einfuhr ausländischer Waren über Schanghai ist im Jahre igt den n, wennn , Eringer als im Jahre 1806. Ihr Werf betrug 1806. 227 535 536 T, waͤhrend er im Jahre 1h07 fich nur auf 194 4565 147 5. T. beniffette An diesem Rückgang der Cinfuhr aus dem Auslande sind hauptsächlich die Baumwollen waren schulb, von denen für über 9 Milllonen 5. T. weniger eingeführt wurden als 1906. In den etzten drei Jahren wurden eingeführt: ö für 143,6 Millionen H. T. oe ö 9
oo, 338 . . Baumwollenwaren, die im Jahre 1905 an Wert 55 v. H. der ge⸗ samten ausiändischen Ginfuhr ausmachten, fielen 19656 auf 50 v. H. und 1907 auf 43 v. H.
Die Aussichten für das Geschäft mit Baumwoll waren waren zu Beginn des Jahres 1907 sehr trübe; denn die Vorräte an Stoffen jeglicher Art hatten einen geradezu bedenklichen Umfang erreicht. Besonders reichlich vorhanden waren schwere amerikanische Shee⸗ fingst, bon denen sich sehr gioße Mengen angehäuft hatten. Diese Stoffe gingen früher vorwiegend nach der Mandschurei. Aber diese fiel als Äbsatzgebiet vollständig aus, nicht zum wenigsten in⸗ solge der großen Fortschritte, die dort die japanischen Stoffe gemacht haben. Ez kritt immer klarer zutage, daß der amerikanische Handel mit Ching durch den japanischen Wettbewerb in der Mandschurei einen Schlag erlltten hat, den er nicht so leicht überwinden wird. Die hohen Preise, die so lange für amerikanische und englische Stoffe erzielt worden waren, haben in Japan eine Industrie großgezogen, die erst dann erfolgreich zu bekämpfen sein wird, wenn Baumwolle wieder auf 44 das Ib. zurückgeht. Glücklicherweise für China waren die K Fabriken das ganze Jahr hindurch mit , für den einheimischen Verbrauch reichlich versehen, sodaß Ching nur einen Bruchteil der früheren Verschiffungen erhielt. Hierdurch wurde ez den Schanghaier Händlern möglich, ibre Vorräte, wenn auch recht langsam, zu räumen. Freilich brachten die Presse empfindliche Verkuste, aber dank dem Hohen Silberkurse der tsten 9 Monate des Jahres und den sehr gestiegenen Herstellungs= often ju Hause waren die Verluste nicht so groß, wie man erwartet batte. Nicht wenig trugen zur Fettung der Lage auch die bedeutenden Vächerfchiffungen nach mersta bei, wo die Waren zu guten Preifen Abfatz fanden. Die engiischen grauen und gebleichten Stoffe Ringen was beffer ab und erzielten im ganzen auch annehmbare Preise.
in amerikanischen und englischen Siapelarktitein tem lohnendes r dj zu machen war, wandten sich die chinesischen Händler r en gl ischen Phantasteartikeln, wie glatten schwarzen Jalians, r ianz, gemuüflerten Itallang, Lastings und ähnlichen Stoffen zu, i dem 6m daß in diefen der Markt vollstãndig überfüllt wurde.
der am Ende des Jahres vorhandenen Vorräte waren mindestens
so groß wie in gewöhnlichen Jahren. Die chinesischen Händler
dera. um fich Held z berschaffen, zeitwelse fast zu jedem . nene ein Unter diesen ümfländen waren zahlreiche Jusammenbrü
8 feodaß alles in allem gengmmen, das Schanghaig . K seit vielen Jahren niht annahernd so äiteh ir digend gewesen it wie 1657. Von den hauptsachlichsten Ar⸗ wurden einge ffbrt: — 9 1807 . Menge Wert enge Sa tig io Tr oho C. ich Grid 105 6. x. Fraue , i 276,9 752,5 39.0 39, en,, 42677 10 577,35 3 3284 8 635,3 Kpanlsche· 2 ; 35 ; Shir in g. weiße: ij J 2 668,5 86725 29572 7 958,9 niederlandische? . 66,3 345] 1553. 53 itallenijche = 13 5.6 15 45 Se 1 ö amer lanische.. 5146,86 179091,3 37099 20200 i. . 35, 26g, der ger,, o 143 062 6,5 Dlehnijh . 9837 253 6. õ 167 amenitanischer .. 1 8848 68834 19156 7 ö 7 576,3 86,8 . Sir rniscdeer⸗· 6 ⸗ 1.6 15673 amerikanische.. 238,8 57,5 0 220 . K 55 16535 4154 15566 agilsches 12384 28678 7348586: 141,9 japan isches i 2 434 542
1906 1907 Menge Wert Menge Wert 1000 Stück 1000 5. T. 1000 Sfück 1000 5. T. Bedruckte Stoffe:
rints u. dgl. . . 542,7 419,3 827,8 öbelkattun und ãhnl. 139.6 268,2 141,2 265,4 Satin, Rips... 70. 249,2 176,8 691,3 F Tuch... 3727 655,5 2814 562
Gefarhte/ Stoffe: allans, glatte
echtschwarze . . 1 093,2 5 386,0 1694, 7913, 1 ar; . 16544 577,5 2 564, 1 gemustertee. . 361,8 1 555,9 522,3 2 491,6 Lastings, glatte... 16,5 67.5 784,7 3 896, 8 3 gemusterte 913,9 2513, 2 1011,9 4566, 3 Ripz, glatter. 32,5 483,5 41,6 196,0 gemusterter 183,5 825,7 123,0 565,6 Tirtisc gefãrbte ,,, 80,4 1667,5 701,7 1494,55 Spanisch Stripes. 61,8 219,5 30,4 116,7 Flanelle, einfarbige: amerlkanische. 91,6 316,7 42,5 167,0 englische 52,6 160.5 54,3 167,3 japanische· 3,8 8.5 1,2 3, anelle e , w 116,8 297,9 88,5 247,8 3 japanische 11,4 21,2 3,7 8, 8 1000 Jards 1000 Jards Velvets, 22 engl. Zoll. 1 382,5 396,5 22150 420,8 Velvet Cors... 1 336,3 400,9 1466, 0 439, 8 cher . 3 . 306,1 w,, 3 197,6 Ta entũ * 9 2 * 9 6 . 1 jc japanische. 69 15 15. 41 Handtücher.. 229,0 807 239,5 91,9 2 japanische 415,0 2075 47736 26, 8 n: Piluls 1000 Plkuls englischec , 9 717,5 17,1 618,9 indischeds -.. 1203,33 29 9027 973,6 23 9g51,6 japanischesc . 141055 10 391,7 361,4 9073,9 Hongkonger 3 69.5 9.1 218.9.
. 6 ; Det außerordentliche Rückgang der japanischen Sheetings erklärt sich
engen nach Schanghai gekommen sind. Englische gefärbte Phantastestoffe sind geradezu ein Gegenstand der Spekulation für die chinesischen Händler geworden. Der Speku⸗ sattonsfucht der Chinesen wurde noch dadurch Vorschuh geleiftet, daß jahlreiche Geschäftsreisende aug Manchester in den letzten Jahren Schanghal besuchten und eine Anzahl wenig kapltalkräftiger oder ganz lapitalloser Händler zu unsinnigen Bestellungen zu Überreden vermochten. Italienische Baumwollenstoffe haben im allgemeinen Enttäuschungen gebracht. Die Erwartungen, mit denen man Hor einigen Jahren an das Geschäft mit Italten heranging, haben sich nicht verwirklicht, und die Finfuhr ist denn auch weiter zurück gegangen. — Die deutschen Baumwollenwaren haben unter der Un⸗ unst der allgemeinen wirtschaftlichen Lage gelitten. Sie sind ür die breite Masse der Bevölkerung zu teuer — es sind Luxus⸗ artikel, die gegenwärtig nur von wohlhabenden Leuten gekauft werden. Treten schlechte Zeiten ein, so läßt man natürlich die Luxugartikel zuerst fallen. Es sind trotzdem auch im verflossenen Jahr einige neue Artikel auf den Schanghaler Markt gekommen und haben 16 ge⸗ funden. Es handelte sich aber fast stets um Salsonartikel, die als solche nur vorübergehend gekauft wurden.
Der Garnmarkt war sehr ruhig; insbesondere hielten sich Tientsin und die anderen nördlichen Plätze sehr zurück. Erst gegen Schluß des Jahres belebte sich das Geschäft etwas mehr, als Szet⸗ schwan wieder in größerem Umfange Käufer wurde. Ebenso wie dag um Verwehen besftimmte Garn ist auch Nähgarn wesentlich zurück⸗ gegangen. Die Einfuhr betrug an Garn auf Spulen 1906: 268 155 Gros im Werte von 364 271 H. T, 1907: 149 895 Gros im Werte von 253 611 H. T. Von Wooloa oder Berlinette dagegen, wovon 1906 nur 9 Pikuls im Werte von 704 H. T. nach Schanghai kamen, wurden 34 Pikuls im Werte von 2827 H. T. eingeführt.
Billige rote Becken, ein vorwiegend deutfcher Kittel, der früher in beträchtlichen Mengen nach der Mandschurei ging, wurden nur in ganz gen en engen dorthin verschifft, zum Teil aus dem Grunde, weil in Niutschwang eine dortige Firma die Decken auf Kredit vertrieb. An baumwollenen Decken wurden ein⸗
nie in solchen
eführt:
uf 19066... 591 g25 Stück im Werte von 236770 H. T. 1907, og . j 0
an Jaguarddecken: woe ö . . o,, wis . . ,
aus Japan kamen: ; 1996 8. . — ( 5 499 1907 nnr 2 65666 2 ö 16735 Socken. Infolge des verteuerten Rohstoffs wurde die Be—⸗
schaffenbeit der Ware allenthalben verschlechtert. In diesem Artstel wird Deutschland eigentlich nur von Japan ein ernsthafter Wett- bewerb bereitet. Die . betrug:
J. Sorte IH. Sorte Menge Wert Menge Wert Dutzend H. T. Dutzend H. T. 1906. . 136 696 173 352 89 59 51998 1907... 124 689 173158 91 873 62577. Außerdem an Strumpfwaren: , 27 384 Dutzend im Werte von 47 057 H. T. , 44 500 . 2 . ö. In Unterzeug für den Wintergebrauch aus Halbwolle beherrscht
dag amerlkanische Erzeugnis (Wright's Health Underwear) den Markt. Die , d n, Länder, einen ähnlichen Artikel herzustellen, haben keinen nennengwerten Erfolg ö Es wurden ,
Menge Wert Menge Wert Dutzend H. T. Dutzend H. T. reinbaumwollenes Unterjeug 910 20024 15 854 52967 halbwollenes Unterjeug. . 48 895 222 453 3251 418263
Wolken waren? sind' um etwa Id Goo 9. T. jurüdgegangen. Es wurden eingeführt:
1907 ö Menge Wert Menge Wert 1000 Stck . 1000 Stück 1009 5. T. Englische Camletz.. 265, 388, 20,7 266,3
n, is 161 1775
Tong ll 53,5 275,5 54.2 30055 . 1oob hard 1090 garde
Cloth, Broad u. Medium 463,1 671,5 465, 641, 8
Gloth, Russtan .. 55.4 5256 19,5 18, nell, 129,53 45,9
2 ch Stripes k 48338 241,9 4422 254,3 ö 436, Decken 1 1
we, 009 16 4994 Gang ien Tucht. In Soinmerfelder Höedium war das . durchaus unbefriedigend; faft das n Jahr hindurch herrschte große Stisle. Der allgemeinen Notlage im Jangtsetal ist es wohl haupt ⸗ ãchlich zu juschrelben, . im Vergleich mil früheren Jahren die Nach= . fich namentlich auf die billigen Qualitäten richtete, Die Abnahmen waren im Gegensatze zu 1306 . in schwarzen als in hellblauen Tuchen. 3 rujfische Tuche hatten noch mehr als die ,. zu leiden. Für gewisse Zwecke, insbesondere für militärlsche Bekleidung, gibt man gegenwärtig englischen halbwollenen Stoffen den Vorjug.
Dies kommt auch in der Statistik zum Augdruck, denn der Gesamt⸗ wert der eingeführten halbwollenen Stoffe hat sich wiederum gehoben und hat bereits 2 Millionen H. T. Überschritten. Die reinwollenen Stoffe bewertet die J nur noch auf 3 Millionen H. T. — Einen sehr beträchtlichen Abfall haben auch die zum größten Teil deutschen reinwollenen Decken erfahren.
Zephyrwolle ging infolge der hohen . im Umsatz zurück. Auch macht sich eine wachsende Nachfrage nach Strickwolle bemerkbar, worin Großbritannien der deutschen Industrle einen gefährlichen Wett⸗ hewerb bereitet. Besser gestaltete sich daz Geschäft in wollenen Litzen Llama Bralds). Doch machten im Jahre 1907 auch hollãandlsche . große Anstrengungen, sich einen Anteil am . bal rn. as Wuppertal deckte aber noch den westaus größten Tel
Seidenwaren, die wie in früheren Jahren hauptsächlich aus Frankreich beogen wurden, hielten sich . 1. der Höhe don 1906, während Plüsche und Samt, an denen Deutschland stark a n ist, außerordentlich abgenommen haben. Gg wurden ein⸗ geführt: .
1906 1907 Rn , en, 21 8 5 Plüsche und Samt: ö. mit Seide gemischt. 243 712 499619 128778 311643 , 1I7 997 235 994 22 583 47 512 Seidenstoffe: slettt- 8495 4842 11615 61792 , ,,, 28 863 193 382 27434 188 372 Halbseidenstoffe: glatt.. 92050 308 368 117 807 393 475 gemusterte. 151 989 562 359 128 265
ö 513 060.
In seidenen und halbseidenen Bändern hätte das Geschäft aum schlechter sein können. Die Chinesen hatten in den 1 Jahren weit über Bedarf bestellt. Auch beeinträchtigten sie den Absatz durch ihre Neigung, die Lange der Stücke zu verkürzen. Dann kam noch die Prelssteigerung in Europa infolge der Verteuerung der Rohstoffe, und das Endergebnis war, daß am Schlusse dez Jahres in allen Sorten sehr ö. Läger vorhanden waren. Auf eine . Besserung im Geschäft ist schwerlich zu rechnen. Die Einfuhr
betrug: 1906 1907 . ö 5 . . u T. 6 . Seidene Bänder... 219 S7 424 85 33 599 Halbseidene Bänder . 688 401 567 269 178 177.
Bericht des Handelssachverständigen bei dem Kaiferl . in ag n h aiserlichen General
Aus schreibun gen.
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