1908 / 152 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 30 Jun 1908 18:00:01 GMT) scan diff

bon Rumänlen tj Hannob,) Nr. 9, zum Feldart. eg, hon Clause⸗ witz (1. Oberschles.) Nr. 21, Ludwig, Stabsveterinär im 3. Bab. D ,. Prinz Karl Nr. 2. zum Jägerregt. zu Pferde Nr. 5, mit Wirkung vom 1. Oktober 1508, i

19. Juni. Freese, Remontedepotwirtschaftzinsp. vom Remonte⸗ depot Wirsitz. zum Remontedepot Bärenkkau versetzt und mit Wahrnehmung, der Administrallonsgeschäfte dafelbst beauftragt. Henning, Horn, . Remontedepotwirtschafts⸗ inspektoren von den Remontedepots ehrse, Ferdinandshof biw. Brakupönen, nach den Remontedepots Wirfltz, Wehrse biw. Ferdinandshof versetzt.

gnaiserliche Marine.

Offiziere usw. Ernennungen, Beförderungen, Ver⸗ letzungen usw. 18. Juni, v. Scheliha, Major, Kommandeur des J. Seebats, zum Sberstlt. befördert. .

Kiel, an Bord S. Me. Jacht Hohenjollern ', 24. Juni. v. Egidy, Korp. Kapitän, persönlicher Abdlutant des Prinzen einrich von ö. Königliche voheil, d. Resst or ff, Kord. Kapitun, per sönlicher Adiutgnt. des ringen Adalbert bon Preußen Königliche Hohelt, mit dem 1. Oitober d. J. von Diesen Stellungen enthoben. v. dem Kneseb eck, Kapitänleutnant, kommandtert zur Marineakademie, mit dem gleichen Zeitpunkte unter Einreihung in die Adiutanturoffthiere der Königlichen Prinzen zum persönlichen Adjutanten des Prinzen Heinrich won Preußen Königliche Voheit ernannt. a schen, Konteradmiral, Zwelter Admlral bez II. SGeschwaders, Kalau v. Hofe, Konteradnüral, Zweiter Admiral der Aufklärungsschiffe, unter Enthebung von diesen Stellungen und unter Zuteilung zur Marineffatton' der Ostsee, zur Ver⸗ fügung des Chefs dieser Station gestellt. Ingenohl, Konteradmiral und Admiral A Ja suite, Kommandant S. M. . ' Foheni chem] unter Belassung in dem Verhälints als

dmiral la suite Seiner Majeftät dez Kaisers und Königs zum Zwelten Admiral des J. Geschwaderg, Ja gob sen. Kontregdmlral, Zweiter Apmtral des J. Geschwaders, zum or Admtral der Auf⸗ klaͤrungsschiffe Gühler, Kontregdmtral, Chef des Stabes des Kom- mandos der Marinestatson der Nordsee, jzum Zwellsen Admüral des II. Geschwaders, Dick, Kapitän jur Ser, Rommandant S. M. . e fen, zum Oberwerftdireklor der Werft ju Wil hel mg.

en, ernannt.

Faiserliche Schutztruppen. Verfügung des Reichskolontalamtt (Kom mando der Schutztruppen). Schutztruppe für Deutsch⸗Ostafrika. 2. Juni. Scherschmidt, Oberarzt, im Anschluß an den big

lum 3. Jull d. J. reichenden Heimalguclaub ein . b v d,. Monat erteilt. ö ö ,

Schutztruppe für Südwestafrika.

l. Juni. Dr. Lequ is, Oberapotheker, mit dem 1. Jun! d. J. lum Sfb ha dothscker e n i, Tberap h m 1. Junl d. J

Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 30 Juni.

Die bei dem Postamt N. 24 (Oranienburger Straße 3536) befindliche Annahmestelle für gewöhnliche Pakete wird am 30. Juni nach Dienstschluß ö und zum Paket⸗ postamt (Oranienburger Straße 7 73) verlegt.

Der ch hn arbeiter Dr. Erich Graber ist von Hannover an das Staatsarchiv in Schletzwig versetzt worden.

Laut Meldung des, W. T. B.“ ist S. M. S. „Loreley⸗“ am 27. Juni in Therapia eingetroffen.

S; M. S. „Condor! ist vorgestern in Suva eingetroffen und ht . nach Apia. ;

M. S. „Bremen“ ist am 27. Juni in St. Thomas

angekommen.

. M. S. „Iltis“ ist vorgestern in Schanghai ein⸗ getroffen.

S. M. Flußkbt. „Tsingt au“ ging gestern von Hongkong nach Wuchow. =

S. M. SS. „Fürst Bismarck“ und gestern in in . angekommen.

S. M. Fluß orwärts“ geht heute von Schanghai nach ö in See. gen .

„Leipzig“ sind

Baden.

Die „Karlsruher Zeitung“ J, ,. eine Darstellung der Einnahmen der badischen Staatsbahnen seit dem nkrafttreten der Personentarifreform vom J. Mai 1957 er Ausfgll an Einnahmen wird auf etwas über eine halbe Millien Mark angenommen. Eine einigermaßen zuverlaͤssige Berechnung der finanziellen Wirkungen der Tarifreform ist wegen Einwirkung der Einrichtun der Kilometerhefte bis jeht kaum möglich. Zunächst wird noch eine weitere Entwicklung der Einnahmen aus dem Personenverkehr abzuwarten sein.

Großbritannien und Irland.

Im Unterhaus e wurde gestern an die Regierung eine Anfrage, betreffend die e , ,. des englischen Fischdampfers „Arcadia“ durch ein deutfches Tor“ pedodoot wegen Fischens in den deutschen Territorlal⸗ gewässern auf der Höhe von k. gerichtet.

ach dem Berichh des W. T. B. estätigte der Unterstaatg. sekretär Pease den Vorfall und teslie mit, daß der Kapitän der Arcadia, durch Verniutlung, des hritlschen Könsuls in Harmhurg dem Staatssekretär des Auswärtigen Grey Bericht erstatte habe. Der britische Konsul in Hamburg habe den Vizekonsul in Curhaben an⸗ , den Fall im Auge zu behalten, und der Staats sekretar habe . nur genau den Punkt festjustellen, wo dag Schiff sich bei der Beschlagnahme befunden habe. Ez f anjunehmen, daß der Deutsche Gerichtshof eine Entscheidung treffen werde, die mit den durch Verträge festgelegten Verpflichtungen Deutschlands oder mit den völkerrechtlichen Bestimmungen im Wider⸗ spruch fehe. Ein abschließendes Urtell könne äher die Einzelheiten des Falles erst nach der gerichtlichen Verhandlung gegeben werden.

Frankreich. Die Deputiertenkam mer verhandelte gestern in erster

Lesung über die Vorlage, die Verträge zwischen dem Gouber—⸗ neur von Algier und der Studiengesellschaft zu Uenza,

möge, ein tapferer kon

betreffend eine Konzession für die Eisenbahn von Böne zum Dschebel Uenza mit eventueller Verlängerung nach Bud akra, und einen Vertrag über verschiedene Hafenanlagen im Hafen von Böne gutzuheißen.

Nach dem Berlcht des W. T. B.“ mißbilligte der Abg. Z6vass Sonalisth in heftigen Augdrücken den Plan, die Konzession für die isenbahn einem internationalen Syndikat zu übertragen, zu dem

bekanntlich auch Krupp gehöre. Der Redner fügte hinzu, dasselbe Syndilgt habe die Bergwerkekonzesston im Departement Meurthe und Mosel erhalten. Gr protestlere gegen die Zerstũckelung nationglen Gebietes durch internationale Finanzgesellschaften Der Abg. Vajllant (Soziafsst) stellie Sen Antrag auf Ver⸗ tagung der Debatte bis nach der Interpellation über die Berg⸗ werkskonzession. Der Berichterstatter Herrier betonte, daß der Patriotismus nichts zu befürchken habe. Eg handle sich darum, zwelhundert Kilometer Cisenbahnen zu bauen, ohne Kosten für den taat. Der Bau werde von französischen Arbeitern gusgeführt werden, und die Leltung der Eisenbahn werde ausschließlich in fran⸗ zösischen Händen liegen. Dag Unternehmen werde zum Wohlstand Algerlens beitragen. Der k der Kommisston Jauet unterstützte diese Ausführungen. er Abg. Etienne erklärte, das eh. sei lange geprüft worden, und warf den Sozlalisten bor, daß Ee obwohl es zu ihrem Programm gehöre, die Annaͤherung unter den oͤlkern zu fördern, sich über einen internationalen ettbewerb Die französtschen Interessen seien vollkommen gewahrt. W Der Abg. Jaursz bemerkte, das Parlament müsse über dieses Syndikat aufgeklärt werden, das auch die Bergwerke und die Häfen Marokkos ausbeute, und beantragte Vertagung der Beratung. Der Finanzminister Caillaux gab die Erklärung ab, die Regierung habe dem Projekt einmütig zugestimmt, er sei aber mit der Vertagung ein. verstanden, damit die Anhörung deg Ministers der öffentlichen Arbeiten Barlhou im Parlament ermöglicht werde. Der Antrag der Sozialisten wurde darauf mit 448 gegen 120 Stimmen angenommen.

Das Haus nahm sodann mit 489 gegen 62 Stimmen einen Kredit von 4090 900 Fr. für die Nordlandsfahrt des Präsidenten 3 an. Ein Abänderungs⸗ antrag Vaillant (Soz,), an dieser Summe 50 606 Fr. k streichen, um die Reise nach Rußland zu verhindern, wurde nach einer längeren Erklärung Pichons abgelehnt, in der er zunächst gegen die Sprache des , Redners pro⸗ testierte und dann ausführte:

ch werde mich auf die in der Diskussion angeführten, der inneren Politik Rußlands entnommenen Argumente nicht einlaffen, weil ich es mir zum Gesetz gemacht habe, mich niemals an einer Dlslusston über die innere Polltit der auswärtigen Regierungen zu beteiligen. Ich bedauere eg auf dag tiesste, daß derartige Argumente auf der Tribüne angeführt worden sind, weil sie unfer Land weder stärken, noch ihm dienen können. Ich wende mich an den Ygtriotizmus, an dag polttische Verständnig des Hausetz, an sein Gefühl für internationale Schicklichkest, damit 8 die gegen die Vorlage erhobene Oppostlion Und ing esondere die Sprache jurückweise, der man sich bedient bat, um die Vorlage zu bekämpfen. Unsere Alllanz mit Rußland bleibt die Grundlage unserer auswärligen Politik, und wir beabsichtigen nicht allein, sie so beizubehalten, wie sie uns bon unseren Vorgängern Übermacht worden ist, indem wir ihr ihren, friedlichen Geist belaffen, sondern wir find ent. schlofsen, sie über alle Streitigkeiten zu stellen und nichts zu unterlassen, um ihre Festigkest zu sichern. (Deleasss rief: Sehr gut. Die e nn des Präsidenten der mit dem Kaiser von . er übrigens, was man auch fa

Kundgebung, von der eg mich wundert, daß wir ihr nicht einmütig beistimmen. Sie findet statt zu einer befcnders. Pafsenden Stunde, um, unser Kinverstandnig mit der russifchen Regierung und ben russischen Volke zu betätigen und um der Welt nen neuen Bewels von dem im höchsten Grade friedlichen und versöhnlichen Charakter unserer Allianz zu geben, die niemanden bedrohen oder beunruhigen lann. Ich bin Überzeugt, daß Sie die Nützlichkeit, das Angemessene und die Tragwelte deg Besuchs Herfiehen, der h den anderen, von dem Präsidenten der Republik ausgeführten

eisen anschließt und die Aufmerksamteit auf die neuen Sympathien lenken wird, die die Republik berdient, sich erworben und gewahrt hat, und deren sie sich nur im Interesse des Friedens und der Eintracht unter den Völkern Europas zu bedienen gedenkt. Ich hege keinen Zweifel, daß Sie, ohne den Widersprüchen Beachtung u schenken, die erhoben worden find und die ebenso nichtig in ihrem Wesen wie un⸗ annehmbar in der Form sind, die Ihrer Beratung unterbreitete Vor⸗ lage genehmigen werden.

Nu sßlanud.

ihrer gestrigen Abendsitzung verhandelte die Reichs⸗ . ir . ö Finanzminister Kokowzow eingebrachte Gesetzesvorlage, betreffend die innere Anleihe von 290 Millionen Rubel. Die Duma nahm, wie das W. T. B.“ meldet, in allen drei Lesungen na Erklärungen bes Finanzministers den Gesetzentwurf an. Die Sozialdemo⸗ kraten und die Arbeitergruppe stimmten gegen die Vorlage.

Italien.

In der gestrigen Sitzung der Deputierte nkammer wurde die Vorlage, betreffend die wirtschaftliche Lage der Universitätsprofessoren, nachdem die einzelnen Artikel und die Gesamtheit des Gesetzes durch Akklamation bereits angenommen worden waren, bei der dann vorgenommenen 8. eimen Abstimmung, „W. T. B.“ zufolge, mit 145 gegen Ol Stimmen abgelehnt.

Spanien.

Gestern hat in San Ildefonso die Taufe des e Sohnes des Königs, des Prinzen Jaime, stattgefunden. Der König übermittelte dem Prinz⸗Regenten Luitpold von Banern, der Pate ist, ein in herzlichen Worten ge⸗ haltenes Telegramm, in dem er ihm n. dankte, daß er die Patenschaft bei seinem zweiten So ne übernommen habe, und der Hoffnung Ausdruck gab, daß sein Sohn dem Namen Ehre machen werde, den er trage.

Portugal.

Die Königin Amalie ist an Diphtherie erkrankt. Das ärztliche Bulletin von gestern nachmittag besagt, ‚W. T. B.

ufolge: ; gi Königin hat die Nacht, ruhig geschlafen und war fieberfrei Ihr Zustand ist im ganzen sehr jule nf m r.

Türkei.

In dem Instruktionszirkular über die maze⸗

donische Frage, das, wie bereits gemeldet, die Pforte ihren Botschaftern im Auslande hat zugehen lassen, werden die Bot= chafter nach einer Meldung des „K. K. Telegraphen⸗Korre⸗ pondenzburegus, ferner angewiesen, den Kabinelten zu er⸗ lären, daß die Pforte mit der letzten Verlängerung der Mandate der mazedonischen Reformorgane genug gewährt zu haben glaube und weitergehende Vorschläge 5 akzeptieren könne.

Nach einer weiteren Meldung des genannten Korrespondenz⸗ bureaus haben in der letzten Woche im dritten Korpsberei

Hauses der Abgeordneten,

gen situtioneller Herrscher ist, ist eine politische

in mehreren Garnisonen, darunter auch in Saloniki, De⸗ meonstrationen ober Meutereien von Soldaten des Jahrganges 1904 stangefunden, die nach ber geseßlichen drei= Hihri en Dienstzeit schon im März vorigen Jahres oder nach er alten vier e, f. Dienstzeit im März d. J. zur Reserve hätten übergeschrieben werben sollen, unb deren? Entlassung

ein bereits im vorigen Monat erlaffenes Irabe des Sultans angeordnet hatte.

Amerika. Auf Anordnung des Präͤsidenten Roosevelt hat, wie das W. X. V. meldet, der Kommandeur der in Teras stehenden Truppen Anweisung erhalten, so viele Truppen nach der mexikanisch en Grenze zu senden, als dort zur Aufrechterhaltung geordneter Zustände und zur Verhinderung von Grenzverletzungen erforderlich sind.

A sien. Nach einer Meldung des ,

aus Urmia ist dort und in der Umgegend Ruhe eingetreten.

Parlamentarische Nachrichten.

Auf der Tagesordnung für die heutige (3) Sitzung des

; e die um 10 Uhr begann und der der Minister ber geistlichen 2c. Angelegenheiten Br. Holle beiwohnte, stand die dritte Lesung des Gesetzentwurfs, be⸗ treffend die Erhebung neuer . zu landes kirch⸗ lichen Zwecken für das Jahr 19653.

In der Generaldiskussion bemerkt

Abg. Ströbel (Sor): Freiherr von Rheinbaben bejog sich in seiner neulichen Rede auf das Wort vom Terror, das ich gebraucht hatte, als ich davon sprach, daß es den ÜUnterbeamten nicht möglich sein würde, aus der Landetkirche auszutreten, weil sie davon Un annehmlichkelten haben würden. Herr von Rheinbaben bestritt, daß ein solcher Terror geübt würde Gr hatte dies wirkfamer durch die bündige, Erklärung nameng der Regierung bestreiten können, daß die Unterbeamten ohne jede Gefahr aus der Landeskirche austreten könnten; dies hat er aber nicht getan, sondern behauptet, wir übten Terror. Er hat wieder das schöne Wort gebraucht: Und willst du nicht mein Bruder sein, schlag sch dit den“ Schädel ein. Dieses Wort stammt aus der sranzösischen Revolution, von einem gewisfsen Chamfort; der Reichskanzler hat es auf⸗ gegriffen, Herr von Rheinbaben hat eg wiederholt. Die Sozialdemokratie hat H

klärt, daß unter keinen Umftänden von ber Regierung geduldet werden könne, daß ein

zwang. ie vom Zentrum sollten daran nnern, daß Windthorsft einmal denselben Gewissenszwang den Konser⸗ vativen gegenüber als die ärgste Sklaverel hezeichnete. Wie der

zeitung, keine sohtaldemokratssche Zeltung, sondern eine Jätun die Boden der frejen Gewerischaften steht, rr gane

würde der Vorsttzen de einer Jahistell? beg Christlichen Baubandwerker⸗ Rirbandes im Münsterland icht zum Üntersfstzter befördert, weil der Bürgermeister seines Srtes in Uriagbrief an die Milttäͤr⸗= behörde ihn als patriotisch unzuverlässig und den Behörden nicht wohlgesinnt beieichnet hatte. In cinem an deren Falle wurde ein Lehrer in einem Kriegerverein ,. weil er erklärt hatte, der Krieg sei eigentlich fur das 1wanꝛigste Jahrhundert ein. Kuliurschande Furufe rechts: Zur Sache ) Varkber besteht doch eigentlich gar Kein Streit. (Präsident von Kröcher: Herr Abgeordneter, Sie schwelfen ein bißchen weft von der Säche ch. ch will es Ihnen ftir nicht verschränken, dem Finanzminister zu antworten, aber Ste chweifen ein bißchen sehr weit don deffen Rede ab) ch habe nur die Angriffe des Fingn iminifters wegen des Terrort

zurück juweisen. ( Prãfident von Kröcher: Ich bitte Ietzt fortjusahren) Der FBinanzminsster hat ferner eitfan 3 sei unrlchtig, daß die ohne der Unterbeamten und Arbelten erbärmlich eien;

jedenfalls mußete er der Yeinung sein, daß eg gefchaͤftgordnunge˖ mäßig zulãässig 3. . die U. der Arberter gene am 3 h a

die Forstarbeller einen Siu . . ue li ice e

erhalten, daß die Löhne der kali end niedriger sind als die . h

man. doch haben,

des Volke

P cordneter, ich rufe Sir fir Sache) Ich bin hnen heute ahl n n ö daß

hinweisen. Es ist

vorliegenden Gefetzz nicht verstanden, denn es handle sich jn nur um

Erhöhung der kirchli e eg . Umlagen. Aber das sind doch auch Staats

anderen Beamten

dungsreferm beraten; hier soll aber 4, Beamtenkategorke au

Kosten der anderen bevorjugt werden. Saß e nicht um Notzulagen handelt, zejg̃ der Bericht 9 gt gen des Oberkirchenrats Voigtz in? der Generalsynode, wonach es darauf ankomme, daß allgemein die Besoldung der Geistlichen aufge⸗ bessert, und neue geistliche Stellen eschaffen werden können. An Beistlichtn besteht doch wirklich kein ne Man sollte jieber neue Lebrerstellen schaffen und durch Verbefferung der Lehrergebälter diese Lücken ausfüllen. Man will abr riß Zahl der Gelstlichen vermehren, ,

. Saber dafür, daß die Unzufriedenheit der Beamten, die schon bis zum Ueherlaufen groß . ihr , nicht vollstãndig

über den Haufen wirft. Minister der geistlichen c. Angelegenheiten Dr. Holle: Ich brauche auf die Angriffe des Herrn Vorredner auf den ab⸗ wesenden Herrn Finan)jminister nicht naͤher einzugehen, sondern kann

en n gr n , ece, 8