Der . des Ober⸗Landeskulturgerichts, Wirkliche Geheime berregierungsrat Dr. Metz ist mit Urlaub nach Gastein abgereist.
Laut Mitteilung des W. T. B.“ ist S. M. Flußkbt. „Porwärts“ am 4. Juli in Nanking eingetroffen und gestern von dort nach Wuhu abgegangen.
S. M. S. „Jaguar ist vorgestern in Hongkong ein⸗ getroffen und gestern von dort nach Pakhoi in See gegangen.
Bonn,. 7. Juli. Der Generalfeldmarschall Freiherr von Los ist, dem „Bonner Generalanzeiger“ zufolge, gestern abend 11 Uhr plötzlich gestorben.
Bayern. In der Kammer der Abgeordneten ist, W. T. B.“ sefels eine Vorlage des Finanzministeriums eingegangen, etreffend den Erwerb eines Kohlenberg werks *in Stockheim sowie eine Forderung von d eher für Bohrungen auf Kohle in freiem Felde.
Oesterreich⸗ ungarn.
Das österreichische Abgeordnetenhaus hat gestern einstimmig die Dringlichkeit des sozialdemoktatifchen Anktages, betreffend die Reform und den Ausbau der Arbeiker— versicherung, angenommen.
„Im Laufe der Debatte tellte der Minister des Innern Dr. Frei berr von Bienerth, . B. T. B. zufolge, mit, daß die Arbeiten zur Fertigstellung des Entwurfs in kürzester Frist beendet sein würden. Der Entwurf werde nicht nur eine Reform der Kranken, Unfall⸗ und Invalidenberficherung, fondern auch bindende Fürsorgeeinrichtungen für den Kreis dersenigen wirtschaftlich Selbständigen vorschlagen, die nach ihrer Lebenbhaltung der Arbeiterschaft nahe stehen und? in gleicher und ebenfo berechtigter Weise das Bedürfnis nach Versorgung sür die Zeit der infolge forischreltenden Alters berminderlken Erwerbs. fähigkelt empfinden. ;
Vor Schluß der Sitzung beantwortete der Unterrichts⸗ minister Dr. Marchet eine Interpellation der deutschen Parteien, betreffend die Komenskyschuße, eine Wiener Privatschule mit ischechischer Unterrichtssprache.
Der Minister betonte, von einer Einschmuggelung tschechischer Schulprüfungen in Wien könne durchaus keine Frede fein. Der be= stehende Rechtszustand werde genau aufrechterhalten.
Großbritannien und Irland.
Das Unterhaus hat, laut Meldung des W. T. B.“, in seiner gestrigen Sitzung die zweite Lesung des Gesetzes über den er r fes Arbeitstag der Bergleute mit 390 gegen 120 Stimmen angenommen.
Nuß land. mn der gestrigen nichtöffentlichen Abendsitzung hat, wie das *. TV. 81 . die 6 die vom Marine⸗ ministerium angeforderten 4200 000 Rubel für außer⸗ . dringende Ausgaben für die Schwarz⸗ . . und für die Häfen vom Schwarzen Meer ewilligt.
— Gestern abend ist der Präsident des St. Petersburger DObergerichtshofes Krascheninnikow in Petrosawodst, wohin er zur Verhandlung politischer Prozesse gekommen war, in dem Hofe eines Hotels durch einen Dolchstoß in die Brust verwundet worden. Der Täter konnte nicht ermittelt werden.
Italien. Wie die gen Stefani“ meldet, ist gestern eine päpst⸗ liche Urkunde über die . des Gerichtswesens des päpstlichen Stuhles erschienen. Die Urkunde umfaßt drei Abschnitte. In dem ersten ist eine Neueintellung der prlesterlichen Gerichtshöfe festgesetzt.
Hlerbei ist elne bessers Trennung in der Behandiung der voͤr= kommenden Fälle vorgesehen und eine petenzen vermieden. gi jweiten Abschnitt regelt ein beson⸗ deres Gesetz (x Propria) die Tatigkeit der Rota, des obersten Appellationshofes, und der anderen päpftlichen Gerichts. höfe in Rom. Der dritte Tell enthält ein allgemeines Grund reglement für die k Gerichtshöfe. Das Reglement handelt in erster Linie vom Berufungg⸗ und Kassationsperfahren, ferner vom Schutz der wirtschaftlich Schwachen. Diesen wird datz Recht zu⸗ gebilligt, entweder ohne Adpokaten vor Gericht selbst ihr Recht zu dertreten oder sich einen Verteidiger zu nehmen, der die Verteidigung umsonst oder zu einer niedrigen, beso ders festgesetzten Taxe zu über nehmen hat. Die Chefs der drei Sektionen unterstehen dirett dem Kardinalstaatssekretär.
Die Reform darf als eine Vorbereitung des neuen Kodex für das kanonische Recht gelten.
Norwegen. Das Storthing hat, „W. T. B.“ zufolge, auf einen Vorschlag der 9 ö, beschlossen, daß Jonas Lie auf Staats kosten . werden soll. In der gestrigen Sitzung
des Storthings wibmete der Präsident Berner dem Per storbenen einen Nachruf.
Amerika.
. Jur Lage in Asuncion meldet die „Agence Havas“,
daß jetzt dort vollkomm ; Wälgliss endes ltommene Ruhe herrsch. Die Kammern sind
. Asien. Einem Telegramm des „Handelsblad“
ie hat eine Bande von hundert Ein ei Mahanpandjang an der Westků
aus Batavig zu= eborenen das Biwak te von Sumatra an⸗
gegriffen. Der, Angriff wurde abgeschlagen * Ein Cin. eborenen hatten 10 Tote, während v ; . 9 Mann verwundet wurde. on den Regierungstruppen
Demselben Blatt wird ferner aus Batavia tel
daß der Häuptling der Atchinesen Tuku er rer gr bh en,
der seit langer Zeit die Seele des Aufftandes i idie,
300 Mann ergeben hat. Afrika. Einem Telegramm der „Kölnischen Zeitung“ zufolge ist eine starke Mah alla Mulay n MUlkassar eingetroffen, von wo wvoeiterzugehen gedenkt.
aus Tanger
ie nach Tetuan
Anhäufung von Kom⸗
ich mit
afids von Fes
Statistik und Volks wirtschaft. Die aufgelsten Genossenschaften in Preußen nach ihrem
Gründungs jahre.
Bel den Beratungen des Etats der Preußlschen Zentralgenossen˖ schaftekafse im Abgeordnetenhaufe war bie e ern . worden, daß die Preußische Zentralgenossenschaftgkaffe die zahlenmäßige Entwicklung des Genossenschaftswesens beeinflußt habe, und es würbe angeführt, daß offenbar die Gründung von Genoffenschaften in einem etwas treibhausmäßlgen Tempo vor sich gegangen fel. Als Beweis dafür wurde auf die zahlreichen Auflösungen neugegründeter Genossen schaften hingewiesen. Es würde angesührt, daß nach dem . Jahr und dre ßbuche der Erwerbz. und Wirtschaftggenoffenschaften im Deutschen Reiche für 1907 unter 445 Auflösungen von Genossenschaften des Jahres 1906 nicht weniger als 381 oder 84,7 v. H. auf Genossen⸗ schaften entfallen, die im Letz ten Jahrzehnt, also feit Bestehen der reußenkasse, gegründet worden seien.
Bereits in den im April d. J. herausgegebenen Mitteilungen zur deutschen Genossenschaftsstatisstk für igos. (XVII. Er- gänzungöheft zur Zeitschrift d. K. pr. Statist. Landegzamts -) war hierju ausgeführt worden, de der gefundene Satz von 84,7 0so rechnerisch richtig, statistisch aber irreführend set. Es ist felbft⸗ verständlich, daß der Anteil der aufgelösten Genossenschaften, die in den letzten zehn Jahren errichtet sind, an der Gesanttziffer der Auf⸗ lösungen eines (des letzten) Jahres sehr groß sein muß; der fragliche Antell muß ja um so größer werden, einen je längeren Zeitabschnüt man der Zahl der Auflssungen eines Jahres gegenüberstellt; er muß schließlich volle 190 69 erreichen, wenn die ganze Zeltspanne, in der . Genossenschaften gegründet wurden, in Betracht gezogen würde. —
Will man dag, was bewiesen werden sollte, statistisch dartun, so müßte ungefähr eine ähnliche Rechnung wie bei der Berechnung von Sterblichkeitgtafeln für wirkliche Generationen auf die Auflösungen von Genossenschaften angewendet werden. Man muß die aufgelösten Genossenschaften nach ihrem Gründungsjahr sondern und ö. je zu den Neuerrichtungen derselben Jahre in Beziehung setzen, wo ei man getrost, um gewisse Jahreszufälligkeiten auszugleichen, mehrjährige Gruppen bilden mag. Alsdann ergeben sich in Anbetracht der großen Anzahl von . in den gleichen Jahren doch sehr mäßige Prozentsätze für die Auflösungen, die den irreführenden Eindruck der S4,7 oso auf das richtige Maß zurückbringen. Es betrug nämlich in
teußen D! die Hahl . . von im gleichen Zeit- die rh der abschnitte gegründeten gründungen ¶ im k ganzen gründungen 1897 ( Jahr 1293 ö 26. ,, g Jeb; , ., . 153390. . 3939365 39 oJ . 09 *. . . 9 . 7244 605 8, 35 1897104. . (8 8299 813 9.80 n,, 9190 1033 11,24 1897106... go 5 10135 1297 12, 80 189707 141 11068 1560 14.09.
Inzwischen ist weiter in dem amtlichen Jahr⸗ und Adreßbuche der 3 und , im Deutschen Reiche für 1908. (Seite 480 9 für eine Reihe von Jahren der Beweis erbracht, daß die Auflösungen von preußischen Genossenschaften, die jeweilig im letzten Jahrzehnt gegründet waren, nicht nur im Jahre 1906 den Satz von 8457 erreicht haben, sondern daß gleich oder ähnlich hohe Sätze auch schon in früheren Jahren, in denen von einem Einflusse der Preußischen Zentralgenossenschaftskasse noch nicht die Rede sein konnte, zu verzeichnen waren. Die in den Jahren 1897 bis 1907 aufgelssten preußischen Genossenschaften ver= teilten sich nämlich nach der angegebenen Quelle auf die einzelnen Gründungslahre, wie folgt:
Aus den vorstehenden Zahlen ist deutlich erkennbar, daß die ein⸗ gangs angeführte Folgerung keinen Bestand hat. Eg betrug nämlich die Zahl der Auflösungen von preußischen Genossenschaften, die jeweilig im letzten Jahrjehnt errichtet waren:
. gegründet 1338 bis 1897) 143 oder 80, z v. H.
8 = 333 8395 13 373 1899 . 1899 . 1899 147 , 355 19099 1331 . 1900 152 . 8386564. 18010 1899 19015 198 , 825. 1802 . 1893 , 1909 188 , 39,1 1963 . 1894. . 1 3375 1904 ö 1395 . 18945 233, 3833 1905 1896 19055 2331 . 365,5. 1906 ö. 1857 . 1906 264, 345 1909 (0. 1898. 1907 259 764.
Das will sagen; auch von den lange vor Errichtung der Preußischen Zentralgenossenschaftskasse gegründeten Gendoffenschaften wurden in den jeweillg nächsten zehn Jahren immer Über 80 b. H. aufgelöst, was offenbar nicht mehr Wirkung des Bestehens der Preußf— schen Zentralgenossenschaftgkasse fein kann. Die hohe Auflöfungsziffer muß vielmehr gleichsam glg ein Beleg dafür angesehen werden, daß auch bei den wirtschaftlichen Gebilden des Genoffenschaftzwesenz Finderkrankheiten herrschen und gerade in jugendlichen Altersiahren ihre Opfer fordern. (Stat. Korr.)
Zur Arbeiterbewegung. Eine von dem polnischen Arbeiterverein in Bogutschü gattowitz d beschloß, * . e ni gien . . . , in den uu treten, falls nicht eine Anzahl ange w. Landtagswahl gemaßregelter Arbeiter wieder eingestellt ö
würde. Man
und bewundert
Gründungs⸗
. Jahr der Auflösung
Genossen⸗ .
Ichasten· Ii ar ig 1890 100 οοlοσ io s 905 igo6] Igo 1837 und
früher 35 19 20 18 17 5 11 68 u u lo 1888. 3 15595. 5 . 15850 , 15851. a 15595. . 6 1895. w 3 6 3 8 . 66 18594. 16 15 53 6 4 55 3 7 83 312 1595. 34 37 15 1 8 19 5 6 8 5 16 15886. 335 4 36 36 14 13 12 18 1 16 B 1897. 8 34 36 31 24 24 26 21 20 17 24 15953. 16 25 36 35 236 8 3 17 12 10 1555. ö 6 15 17 is 15 8 3 15 5 1906. i656 35 21 34 37 34 21 1501. 6 46 14 50 465 41 45, 190. 5 is 35 41 346 15 15035. ö 7 360 26 41 29 ,,, ; 4 23 435 37 ,, 15 25 306 ,,, . 5 34 1567. ü Summe ] 178 197 172. 176 155 211 206 25 7 37773.
fordert welter eine zehnprosentige Lohnerhöhung, den Achtstundenlag ⸗ und bessere Behandlung. Ber Berliner . hat Stellung gegen den Auzstand genommen.
Kunst und Wissenschaft.
worden sind. Die S
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der 3 augdrückt.
erke vertreten: die kolorist
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de einige Arbeiten durch eine
ragen. Der Lack, der alte Ruhm des japani selne ganze Pracht in einer kleinen, aber Stücken aus seinen besten Zeiten vom 9. big Einige dieser kleinen Kästen gehören zu den japanischen Lackkunst. Derselbe Schrank enth Europa. kaum belannten glten chinesischen der Feinheit der technischen japanischen Meisterwerken zurückbleiben, sie in, der, Kraft der künstlerischen Komposition Die ältesten Proben der ostastatischen Metallkunst ö inehichz Bronzssbisgel mit schöner Patina, die der Th Periode (122 — 255 v. Chr. zugeschrieben werden. Daneben stehen . als die aͤltesten japanischen Stäcke, zwei dünne vergoldet? Rupferplatten mit KWlriebenzn,. buddhistische. Barltellungen aus ber Jen der Kaiserin Sulko (593-628). Gine Sammlung von autzerlesenen alten elsernen Schwertstichblättern zeugt, durch die wund n . handlung des Eisens von der Meisterschaft der
Schmiede, und. zugleich durch die klare, ein heit der Ziermotive von dem vornehmen Geschmack der 9 deren Schwerter sie einst geschmückt haben. Sie größte ausgestellten Stücke endlich gehört der Keramik an, großen Bedeutung der Tößferkunst im Osten. mit wenigen, aber interessanten Arbelten reicher stellt sich die alte Keramik der Koreaner dar, die der japanischen ihre stets bewunderten und nie erreichten Vor⸗ bllder geschaffen bat. Ihre anscheinend fehr einfachen Vheeschalen offenbaren der eingehenden Betrachtung die feinst'n und reschsten Fe ze der Farbe und Form. Auch die jahanischen Tzpfereien* sind zum größten Telle Teegeräte, wie sich denn die keramische Kunst Japan? wesentlich im Anschlusse an die Teeceremonie. Chandghu entroickkt han. . Midzusashi, Gefäße für das Teewasser; Chals, kleine, mi Elfenbeindeckein versehene Uinen für das grünliche Tergulver; Chawan, Teeschalen, und Kogo, kleine Dosen in mannigfaltigen originellen Formen für das Räucherwerk. Fast alle die Gefäße tragen Flußglasuren, nur einzelne figürliche Dekorationen, die dem strengen Geschmacke der älteren Teemeister wenig zusagten. Wie sehr sie ge⸗ schtzt worden sind, beweist schon die außerordentlich jorgfältige und kostbare Verpackung, die neben einigen Stücken zur Schau gestellt ist. .
Lack Jlaefihrn
übertreffen. sind zwei runde
ö ahl der . . der China ist nur vertreten. Um so
R. E. In der letzten Versammlung der Gesellschaft für Erdkunde vor Eintrift der a ,. machte der Vorsttzende, Geheimrat Hellmann Mitteilung über vom Vorstand beschlofsene 4
uwendungen aus der Karl Ritter und der Ferdinand von Richtbofen⸗ tiftung an eine größere Zahl teils mit Augzarbeltung ihrer Reise⸗ herichte beschäftigter, teils sich zu neuen Unternehmungen rüstender Forscher. Seine Hoheit der Herjog Adolf Friedrich von Mecklenburg, von seiner Durchquerung Afrikas von O. nach W. vor einigen Tagen heim gekehrt, wird am nf! Montag durch ein Fest⸗ mahl gefelert werden. ire fon Dr. Neuhauß bella! die Hesmat in wenlgen Wochen zum Zweck einer Studienresse nach Neu-Guinea; ihm wird glückliche Reise gewünscht und die Hoffnung auf Erfolge auch auf erdkundlichem Gebiete ausgesprochen. Den . del Abendg hielt Professor Dr. Dgear Mann über feine Reife in Türkisch-Kurdistan. Der Vortragende hat als Philologe vorn Fach schon vor mehreren Jahren jene nordöstliche Grenjpropinz der Türkel besucht, um die kurdische Sprache, ein dem Persischen ähnliches iranischeg Idiom, zu studieren und zugleich das Verhältnts zu unter. suchen, in dem eine „Saja. genannte, neben dem Kurdischen dort diel gehörte Sprache zu dem letzteren steht. Dr. Mann hat 1906 über diese seine erste Unternehmung der Gefellschaft far Erdkunde be. richtet. Die neue Unternehmung war räumksch und zeitlich erheblich ausgedehnter als die erste. Sie hat für Br. Mann den Erfolg ge. zeltsgt, daß er die vorgenannten Sprachstudlen gründlich ju Ende sähren konnte, und ihn zugleich in den Stand gesetzt, inlerefsant⸗ eihnograpsisch . und sozialpolitische, geographische und archäologische Erfahrungen uu sammeln und hornügliche Lichtbilder von Landschaften, Städten, merkwürdigen. Bau,. und anderen Denkmalen aufzunehmen, auf die wahrscheinlich bisher noch keine Ramerg gerichtet gemesen war. Der Vgrtragende begann selne auf 3 Jnhee berechnet. RK. nachdem es ihm im Herbst 19505 gelungen, einen großherrlichen . laubnispaß zu erhalten, Ende Februar fh bon Malta aus. Ue . Jaffg und, Beirut Frreichte er gig Ausgangs puntt der Fleise ins Inne des Landegz den Hafen von Alexandrette und von hier in jwent Wäaßenfahrt Alchpo. Wahrend, Aker nd! kte '' lheh rang durch Vettbewerb der Damagtughahn, Tdi rühere Bedeutung ape Eingangshforte nach Syrien Nberlgten hald? e hehanhtet . Tine Stelltng als eins der bebeutendften dhdelezentzrn Vorderafss. mn, welentlilen durch die Tarawangnherkin dnn, mit Pafe ch don , urden, Griechen und AÄrmeniern. Pie f chan Ber geben ein Hild von diefer Bunten Hesellf TDäin het Eben; fich anäbceitenbe Steht nltd behsrrsht eist auf einem Hügel angelegten Jitdelll, an ihrer wahr. Bau eines allen Klosters Ter seine Umgebung sstigt⸗ . Mann hielt fich bier, mn feinen Vorberettungen be . Wochen auf. Die nächste Gtappe war Pfcherabluz, das na techten tägigem Marsch am z. Mal krreicht wurde. Es licgt am User dez Guphkbrgt und jst bemerken ert durch eine 1 dor, einigen Jahren ein schöncg Relief aus schnma nr i fegen elt ö öloßgelegt und nach Englanhen uggefüthnt murde, an nn gisben n. Strom zu öberschresten, ist hier noch in derfelben uri Jahren eschaffenhest, in der sie efunden haben mag, Um so befriedigier burfte men ber den Justand el