1908 / 161 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 10 Jul 1908 18:00:01 GMT) scan diff

Der Wirkliche Geheime Oberbaurat im Reichseisenbahnamt v. Misa ni ist vom Urlaub zurückgekehrt.

Während der ferneren Abwesenhelt des Großherzog⸗ lich badischen Gesandten werden die Geschäfte der geg herzoglich badischen Gesandtschaft von der Königlich baye⸗ rischen Gesandtschaft wahrgenommen werden.

Der Regierungsrat von Krosigk aus Gumbinnen ist

der Königlichen Regierung in k und der Re⸗

ierungsrat Ludwig von Üklanski in Bromherg dem

berpräsidium in Koblenz zur weiteren dienstlichen Ver⸗ wendung überwiesen worden. .

Dem Regierungsassessor Dr. von Brüning ist die kommissarische Verwaltung des Landratsamtes im Kreise Randow, Regierungsbezirk Stettin, und dem Regierungsassessor

reiherrn Georg von Erffa in Bergen die kommissarische erwaltung des Landratsamtes im Kreise Ziegenrück, Re⸗ gierungsbesirk Erfurt, übertragen worden. Der Regierungsaßessor yon Spankeren aus Düsseldorf ist dem Königlichen Oberpräsidium in Posen, der Regierungs⸗ assessor Adolf von und zu Gilsa aus Marienwerder dem Königlichen Oberpräsidium in Cassel, der Regierungsassessor Dr. . Adelmann von Adelmannsfelden dem Kbnig— lichen Oberpräsidium in Koblenz, der Regierungsassessor Frei⸗ herr von Rotenhan aus Salzwedel der Königlichen Re— gierung in Gumbinnen, der Regierungsassessor Dr. jur. Kaempfe aus Hadersleben der Königlichen Regierung in Marienwerber, der Regierungsassessor Ludolf von Koͤtze aus Siegen der König⸗ lichen Regierung in Bromberg, der a , Dtto Stobbe aus Danzig dem Königlichen Polizeipräsidium in Charlottenburg, der Regierungsassessor Freiherr Alfred von chuckm ann aus Frankfurt (Oder) dem Königlichen Polizei⸗ präsidium in Frankfurt (Main) zur weiteren dienstlichen Ver⸗ wendung überwiesen, der Regierungsassessor Schede aus Znin dem Landrat des Kreises Wirsitz, ber i n ,. Dr. Schmieding aus Charlottenburg dem Landrat bes Kreises Waldenburg und der Regierungsassessor 86 Rohde aus Oppeln dem Landrat des Landkreises Gelsenkirchen zur J in den landrätlichen Geschäften zugeteilt worden. Die Regierungsreferendare Freiherr von Gayl aus Königsberg i. Pr., Dr. jur. Steinke und 5 von ., aus Frankfurt a. O. haben die zweite Staatsprüfung für den höheren Verwaltungsdienst bestanden.

Laut Meldung des W. T. B.“ ist S. M. S. „Tiger“ gestern von Nanking nach Nganking (Nangtse) abgegangen.

S. M. S. „Condor“ ist am 2. Juli in Apia einge⸗ ö. und

gehkt am 17. Juli von dort nach Levuka (Fidji⸗ Inseln) in See. .

Son derb urg, 10. Juli. Die Segeljacht „Iduna“ lief, W. T. B. zufolge, gestern mit Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin an Bord in den Alsensund ein. Ihre Majestät begab Sich mit Ihren Königlichen Hoheiten dem Prinzen Joachim und der Prinzessin Viktsria Luise und Um⸗

ebung in Sonderburg an Land und besuchte das nahe gelegen Kann dne, die alte Schanze und den Friedhof der Ge⸗ fallenen. Gegen Abend kehrte Ihre Majestaͤt an Bord der „Iduna! zurück.

Baden. Seine Königliche Hoheit der Großherzog Friedrich hat gestern sein 51. Lebensjahr vollendet. Mecklenburg⸗Schwerin.

Ihre Hoheit die heah in Johann Albrecht zu Mecklenburg, gebörene Prinzessin von Sachsen⸗Weimar⸗ Eisenach, ist heute morgen im 55. Lebensjahre auf Schloß ö bei ö entschlafen.

ie das,W. T. B.“ meldet, war im Befinden Ihrer oheit der Herzogin, bei der seit einiger Zeit Anzeichen einer ierenerkrankung bestanden, unerwartet eine Verschlimmerung eingetreten. In den letzten Tagen war der Schlaf, durch Atembeschwerden erheblich beeinträchtigt und es bestand infolge zu geringer Nahrungsaufnahme große Mattigkeit. Seit der gestrigen Nahrungsaufnahme lag Ihre Hoheit in andauernd liefem, beunruhigendem Schlaf. Heute morgen um Ni / g Uhr trat der Tod ein. ̃

Sach sen⸗Altenburg.

Seine Hoheit der Herzog Ernst ist, „W. T. B.“ uufolge, vorgestern abend von seiner mehrwöchigen Reise nach ö. Süden nach Altenburg zurück ö. und hat sich zum Sommeraufenthalt nach Hummelshain begeben.

Sachsen⸗Coburg⸗ Gotha.

Ihre Königlichen Hoheiten der Herzog und die,

erzo gin sind, einer Meldung des W. T. B.“ zufolge, ß . 11 Uhr von ihrer Reise nach Bulgarien und der Türkei auf Schloß Callenberg bei Coburg wieder eingetroffen.

Deutsche Kolonien.

Aus Deutsch⸗Südwestafrika wird über die Reise des Hauptmanns Franke in . K W T. . , Dvamboland soeb auptmann Franke ist von sei ĩ ,,. zurůckae kehr nin 66 hen le rn . Obambolandeg, Kam⸗ bonde · Dndonga, dem nach tech lch öde auch die Herrschaft über

dessen gank Gebiet . ö. . . zu J. . Negumbo-⸗Ukuambi, . ö Der hole bedingungslos anerkannt und sich

hahen fe fich eg, , . Regierung gestellt. Ferner

Nande / Ukuanjama,

ö ud r f f dien e rg nn er bun in jeder Weise zu

ban eld d r ne a lden ang zu eröffnen. Von

; rhein 5 x die bei den Verhandlungen mit den . K fungierten, ist die schwierlge und nicht unbedenkliche Aufgabe Franke berborragend unterstützt warden. Franke war be seiner Relse nur Hon drel Weißen und Eingeborenen begleitet.

den im

Oesterreich⸗ Ungarn.

m österreichischen Abgeordnetenhause teil Prästbent bei Beginn der ge : Sitzun 9, 6. 6. deutsch⸗hoähmischen Dringlichkeitsanträge zurückgezogen worden seien. Das Haus lehnte sodann, „W. T. B.“ zufolge, nach

kurzer Debatte, die ö der Anträge Hain und Breiter, betreffend Schutz der Preßfreiheit in Böhmen und Galizien, ab und nahm einen Dringlichkeitsantrag Daszynski an, die Regierung zu ersuchen, alle Vorbereitungen zu treffen, damit der Bau der Wasserstraße Wien Krakau im Jahre 1909 in Angriff genommen werde.

Großbritannien und Irland.

Mit Bezu auf die vorgestern im Un terh au se zur Sprache gekommenen Gerüchte von gespannten Beziehungen . den hohen z dem Ober⸗

efehlshaber der Kanalflotte Lord Charles Beresford, dem Ersten Seelord der Admiralitaͤt Sir John Fisher und dem Admiral Sir 5 Scott richtete gestern der liberale Abg. Lea an die Regierung die Frage, welche Schritte sie zu tun gedenke. Der Parlamentssekretär der Admiralität Mac Namara er— widerte, laut Bericht des W. T. B.‘, daß die Admiralität der vor⸗ gestern vom Premierminister abgegebenen Erklärung nichts hinzuzufügen habe. Der Abg. Lea machte ferner aufmerksam auf die Mitteilung, daß Lord Beresford dem Flagschiff Good Hope“ und dem Kreuzer Argyll“ einen Befehl erteilt habe, der zu einem Zusammenstoß geführt haben würde, wenn nicht der Admiral Scott an Bord des „Good Hope den Befehl unbeachtet gelassen hätte. Mac Namarg erklärte darauf, die Admiralität habe über einen derartigen Vorfall keine Mitteilung erhalten. Lord Beresford befinde sich beim Manövergeschwader auf hoher See. Ez sei anzunehmen, daß er Meldung erstatten werde, wenn irgend etwas Außergewöhnliches, das zu berichten er für notwendig halte, vorgekommen sei.

Hierauf richtete der Abg. Lynch (liberalh an den Staats⸗ sekrelär des Auswärtigen Grey die 66. ob die Kosaken, welche die Zugänge zu der englischen Gesandtschaft in Teheran bewachten, zurückgezogen worden seien, und ersuchte auch um eine Aufklärung über die Stellung des Obersten Liakoff.

Sir Edward Grey erwiderte, die persischen Truppen seien zurückgezogen worden; von Liakoff werde gemeldet, daß er bei Er⸗ klärung des Belagerungszustandeg jum Gouverneur von Teheran ernannt worden sei, aber zetzt sei ein Zivilgouverneur ernannt worden. Der Schah hätte seine Absicht bekannt gegeben, die Konstitution aufrechtzuerhalten, und es sel kein Anlaß, Vorstellungen zu erheben. Inbetreff der weiteren Frage bezüglich Liakoffs führte Grey aus, daß Liakoff in Diensten des Schahs wäre, und jeden Schritt, den

er im Vrang der jüngsten Ereignisse unternommen hätte, babe

er unabhängig von der russischen Regierung getan. Der Abg. Dillon (Naklonalist) fragte mit Rücksicht auf die gemeldeten Hin⸗ richtungen und Folterungen, ob die englische Regierung gegen solche Handlungen Einspruch erhoben hätte. Grey erwiderte, er sehe nicht, was Gutes daraus sich ergeben sollte, wenn England von der

Politik der Nichteinmischung abweichen würde. Er schlage nicht vor,

chritte zu tun, die eine Verantwortlichkeit für die inneren Angelegen⸗ heiten Perstens in sich schließen würden. Er habe bereits mitgetellt, daß England Garantien für die Sicherheit oder die angemessene Behandlung der in die Gesandtschaft Geflüchteten verlangt habe. Darüber könne er nicht hinausgehen Der Staatssekretär erklärte ferner, daß die persische Reglerung wegen der Mißachtung der englischen Gesandtschaft aufg fordert worden sei, um Entschuldigung zu bitten. Dem Vernehmen nach sei das , in Vorbereitung; ebe es aber eingegangen und ebe fe tgestellt sei, daß es befriedigende Erklärungen enthalte, sei der Zwischenfall nicht als erledigt anzusehen

Das Haus nahm sodann das Alterspensionsgesetz in dritter Lesung mit 315 gegen 10 Stimmen an.

Frankreich.

Im Senat stand gestern die Kreditvorlage, be⸗ treffend die Reise des Präsidenten Fallisres nach

Rußland, zur Beratung.

Wie das W. T. B.) berichtet, beantragte Flaissieres (Sozialist)h als Protest gegen die Reise nach Rußland eine Streichun an den Krediten. Trotzdem erkannte er das Bündnis mit Rußlan als dem Frieden dienend an. Der Präsident des Senat) wles ihn unter allgemeinem Belfall darauf hin, daß er nicht das Recht habe, in die innere

Politik Rußlands, dessen Bündnis für die Erhaltung, des

eltfrledens so bedeutungsvoll sei, einzumischen. Der Minister des Aeußern Pich on protestierte im Namen der Regierung gegen die von Flalssiereg gegen die innere Politik Rußlands gerichteten Angriffe. Pichon fügte hinzu, die internationale Politik Frankreichs habe als wesentliche Grundlage die Alliance mit Rußland, die nicht aufgehört babe, den Interessen der beiden Nationen, ihren Bestrebungen und ihrem Wunsche nach Frieden ju dienen.

Darauf wurden die Kredite in Höhe von 400 000 Fr. mit 282 gegen 1 Stimme bewilligt.

Die Deputiertenkammer hat in ihrer gestrigen Sitzung die Ergänzungskredite der Ministerien des Aeußern, des Innern, des Krieges und der Marine ange⸗ nommen und alsdann einen Gesetzentwurf, betreffend Er⸗ gänzung des J genehmigt, der bestimmt, daß die Eleven von Saint-Cyr und die des Polytechnikums nach einjährigem Militärdienst und zweijährigem Aufenthalt auf der Kriegsschule zu Unterleutnants erngnnt werden sollen. Hierauf trat die Kammer in die weitere Beratung der Ein⸗ komm ensteuer ein.

Der Vorsitzende der Kommission für die Steuerreform Pelletan trat, obiger Quelle zufolge, für einen Antrag auf Verlängerung der

arlamentssession zur Erledigung des Gesetzentwurfs ein. Der

inanzminister Catllaux hielt dem entgegen, daß die Kammer während der Reise des Präsidenten Fallisres nicht wohl tagen könne, er auch fürchte, daß während der Ferien die Mitglieder den Sitzungen in nicht genügender Zahl beiwohnen würden; nichts, destoweniger stehe er der Kammer jur Verfügung. Der Ministerpraͤsident Clemenceau erklärte, es sel eine Veitrauensfrage, dann aber verbessere er sich und sagte, die Regierung wolle die Ver⸗ trauengfrage nicht stellen. Wenn die Kammer den 53 Pelletan annehmen sollte, würden Kammer und Reglerung zur Bearbeitung der Steuerreform versammelt bleiben.

Hierauf wurde der ö Pelletan mit 294 gegen 26 Stimmen abgelehnt und die Sitzung geschlossen. ö

Belgien.

In der Deputiertenkamm er stellte der Abg. Furnemont . gestern im Laufe der Diskussion über Anträge auf erkagung und Schluß der Kammerdebatte über die Congo⸗ n,, eit das Verlangen, daß die Regierung vor dem Schluß der Erörterungen die mit England 3 Verständi⸗ gung rechtfertige. Der Ministerpräsident Schollaert erklärte, W. T. B.“ zufolge, darauf: Die Regierung habe vor dem Lande die Verantwortung für die nationale Unabhängigkeit. Sie werde dem Auslande keine unan⸗ emessenen Zugeständnisse machen. Den Gedankenaustausch mit dem uglande mässe sie fortsetzen, werde aber, sobald die Besprechungen zum Abschluß gediehen seien, die betreffenden Schriftstücke mitteilen. Mehrere Deputierte beantragten, daß die Erörterungen bis

zur Veröffentlichung des mit England gepflogenen Schrifl⸗ wechsels ausgesetzt würden. Der Ministerpräsident wandte dagegen ein, daß die Frage, über die mit England verhandelt werde, mit dem Angllederungsprojekl

an sich nichts zu tun habe. Er bitte, den Antrag auf V ö halb n mn 3

1

Die Kammer faßte in diesem Sinne mit 89 gegen ö 9 Stimmen Beschluß. Die Anträͤge auf Aussetzung der 4 .

örterungen wurden mit 70 gegen 60 Stimmen ebenfalls gelehnt. Ueber den für nächsten Donnerstag beantragten Schluß der Debatte wird heute abgestimmt werden.

Serbien.

Der König hat Wel imirowitsch bewogen, sein Mandat zur Bildung des Kabinetts zu behalten. Wie K. K. Telegraphen⸗Korrespondenzbureau“ meldet, empfiehlt Milowanowitsch ein Koalitionskabinett, das nach Erledigung des Budgets und des österreich-ungarisch-serbischen Handels vertrages die Neuwahlen durchzuführen hätte. Die beiden

radikalen Parteien haben ihre Uugschüsse zu neuen Verhand⸗ lungen ermächtigt.

Amerika.

Der demokratische Nationalkonvent der Vereinigten Staaten hat, nach einer Meldung des „W. T. B.“, Bryan zum Präsidentschaftskandida ten nominiert.

Der Gesandte der Vereinigten Staaten in Paragua hat dem Staatsdepartement aus Asuncion, „W. T. B.“ zu folge, gemeldet, daß die diplomatischen Vertreter Frankreichs, Groß britanniens. Deutschlands, Italiens und der Vereinigten Staaten vorgestern dem Minister des Auswärtigen der neuen Regierung einen Besuch abgestattet hätten. Wie der Gefandte ferner meldel, steht das Gebäude der argentinischen Gefandtschaft in . in dem gegen 100 Beamte und Anhänger del

estürzten Regierung Zuflucht gesucht haben, unter scharfet Bewachung. Argentinten droht, zum Schutz ber Gesandtscha Truppen zu landen. Der amerikanische Gesandte glau indes, daß es den Bemühungen des neuen Ministers d

t

Innern Gondra gelingen werde, mit Argentinien wieder fried⸗ ö

liche Beziehungen herzustellen.

Parlamentarische Nachrichten.

Bei der gestrigen Reichstagsstichwahl im Wahl⸗ kreise Bromberg 1 (Kolmar-Gzarnikau⸗Filehne) haben, W. T. B. zufolge, der Gutsbesitzer Ritt er (kons ) 146507 und der Redalteur von Lebin ski (Pole) 756? Stiminen erhalten. Ersterer ist somit gewählt.

Nr. 28 der Veröffentlichungen des Kaiserlichen Gn sundheitsamts“ vom 8. Juli hat folgenden Inhalt: Personal⸗ nachrichten. Gesundheltsstand und Gang ber Volkskrankheiten, Sterbefälle im Mat. Zeitweilige Maßregeln gegen r Krankheiten. Desgl. gegen Pest. Beggl, gegen ,, Sanitätswesen in Oesterreich, 1904. ge se, . gl f Reich) Kokosnußfett. (Preußen. Reg. 63 n. beschau. Bayern.) Verkehr mit Giften. . che . (Hamburg.) Seeschiffe. Phystkatsprüfung,. wein. Kant. Bern.) Schutz der Arbelterlunen. Want. Schaf hau en). Hundea bgakt⸗.

Rinderkrankheiten . Mußland, Finnland) Mal jgetränke, . Schlafte n l ß Tierscuchen im Veutschen Reiche, 30. Junk. . im Auslande. Desgl. in Bosnien

und der Herzegowina, 1. Vierteljahr. Maul.

. in der Schweiz. T n ge und mehr Ei m und mehr Einwohnern, ; alle an d Kalkutta 1305. (hhilippinen.. Gesundhe iderhältn sse, Igo / Gapan.) Ansteckende Krankheiten, 1807. Geschenklifte . Monatgtabelle über die Sterbefälle in deutschen Orten mit 15 00 und mehr Ginwohnern. Mai 1808. BDesgl. in größer?n! Shen des Ausglandeg. Wochentabelle über die tg hefsf in den chen Orten mit 40 000 und mehr Einwohnern. Desgl. in größeren SGtãdlen des äizslandeg Grtrankungen in Krankenhänsern de ubsch Gr h stähte. Deigl. in deuischen Stadt, und Landbe iter. KBillerung .

ö und Klauen kuchen in Rumänien, J. Vierteliahr.,⸗

Statiftik und Volkswirtschaft.

Zur Arbeiterbewegung.

In der Klagesoche des Hafenbetrieb ö Hafenarbeiter verband i n, n,, n, zufolge, das hanseatische 2 n ö .

1 gericht unter Aufhebung der iich

andgerichts und der einstwelligen Verfügungen, wonach klagten Verbande unter Strafandrohung . war, ie Zuzug von Hafenarbeitern nach Hamburg zu stören oder 6 6 Kläger angenommenen Konkraktarbelter als ire re e 1. chnen, auf Ab veifung der Klage. Vie Kosten Ter Beruf r 3 . und die durch dag Verfahren, betreffend die einstwellig L

. i ersten Instanj entstandenen Kosten, fallen! dem

Kunst und Wissenschaft.

. H, In einer außerordentlichen, von Profe von Luschh als Vorsttzendem gelelleten ö empfing 1 Hzöztzn; Mlttwech die Kondergigiishe nge per schaft dun Professor Dr. Hugo Winckler intere ante Mitteilungen übe 3 dom. Osmanischen Muscum in Konflantinopel geplanten . ea dunßgn in nördiichen Klein aften. Den Anlaß sichtsn, einem solchen Plan ju beschäftigen, haben die, wie bekannt, recht 3. er rechen . in der Nähe von Samisun am ane , . Em- östlich von Sinope) gegeben. Man hat hier. 18 Em n üdwestlich bon Samsun, die bedeutenden Reste einer Burg em und Kunstwert gefunden,

Gegenstände von archkoiogisch

Bruchstücke mehrfarbig gezserfer Tongefäße, ornamentierte Sim und Friese, Steinstupturen sowie Jüeliefrar stellungen, wen sieber gange hericde alttleinafiattsch . Ce f,, m, atis l Kunst angehdren. Jeht nun sind, wie die Nachrichten gus ,. ö. melden, noch an einer anderen Slelle ebenfalls in der Nähe pon Samen Terracotten gefunden und dem Osmanischen Muscum übersandt . die von so herrlicher Art find, J. a. archaische Vasen von eine, m lleinasiatischen Funden bisher unbekannten Schönhest der Ire hdelh, Bemalung, daß der Wunsch᷑ nabellegt, an der Fundst sie weilt won Kaschungen anzustellen. Nuch an giner dritien Stelle ie, Samsun, sollen Venkmäler der aͤltesten, beihitischen * f worden. sein. Um die mit den geringen ltteln osmanischen Muscumz an beiden Orten beabsichtigten,⸗ grabungen auf enigermaßen größerem Fuß born hren profefsßr Winckler, daß Lie Morderasiatis e Sesellschast a ep Ihrer Verfügung stehen den Mitteln eine Beihilfe daz . Ausgrabungarbeiten bewillige. Professor . j du pfohl n simmung der Verfammlung versschert, daß diese von bm ber Ge, Beigllgüng fich im Fiahmen der Hesttebungen und * sche Unten, sellschast hult; denn Cs handelt sich hierbei um arch 3 . wie t , ib wenns lt, ,

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. , ö ker Hontus angestochen werden Für die Gesellschaft ist, Wiederholung dessen, was sie,

rasch enischloffen, früher f

ier ; (Frankreich) , nnn 2c. in den Städten

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was ihr zu kun empfohlen wir geglar

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