(3558s 11 Aufgebot.
Der Milchhändler Georg Theodor Stein in ö hat das Aufgebot des verloren gegangenen 8 ekenbriefs vom 25. Januar 1904 über die im
rundbuch von Erhenheim Band XWXVyI S. 143 Blatt Nr. io in Abteilung il unter 1fd. Rr. 5 für den Rabbiner Dr. Kahn in Wiesbaden einge= tragen. ju sz oo vernnsliche Darlehnsforderung Über Tausend Mark beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird Aufgefordert, spätestens in dem auf den L4. November 18908, Vormittags 9 uhr, dos dem unterzeichneten Hericht anberaumten Auf-
ebotstermine feine Rechte anzumelden und die
Trunde vorzulegen, widrigen falls die Kraftlos erklärung der Urkunde erfolgen wird.
Wiesbaden, den 11. Jult 1905.
Königliches Amtsgericht. 8. 35582) Aufgebot. ö
Die Firma Gehr. 3a. Wieebaden, Walkmühle, vertreten durch Rechtsanwalt Justizrat Heintzmann zu Wiesbaden, bat daz Aufgebot des abhanden ge⸗ kommenen Hypolhekenbriefs ber die im Grundbuch von Wiesbaden⸗Anßen Band X Blatt 201 in Ab⸗ teilung II unter Rr. eingetragenen Hypothek von 200 6 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 14. No- vember 1808, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlozerklärung der Urkunde er= folgen wird.
Wiesbaden, den 13. Juli 1808.
Königliches Amtsgericht. 8.
lzz sal] Aufgebot.
Die Stadt Duisburg, vertreten durch ihren Ober- bürgermeister, hat zum Zwecke der Anlegung eines Frundbuchlattes das Aufgebot der in der Grund. steuermutterroll. des Gemeindebernirkeg Dusgbur eingetragenen Parzelle Flur 3 Nr. 313, Friedri Wilhelmplatz, groß 9 qm, 6 Es werden daher alle Personen, welche das Eigentum an dem aufgebotenen Grundstücke in Anspruch nehmen, auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 31. Oktober L908, Vormittags LI Uhr, bor dem unter- zeichneten Gericht, Hulverweg 72, Zimmer 45, an= beraumten Aufgebotstermine ibre Rechte anzumelden, widrigenfalls ihre Ausschllehung mit ihrem Rechte erfolgen wird.
Duisburg, den 13. Juli 1908.
Königliches Amtsgericht.
35599 Die Anlegung des Grundbuchs für die in der Ge- markung Ründeroth belegenen, im Grundbuch nicht verzeichneten Parzellen: Flur 32 Nr. 116010285, 11540 136, 11d5so 183, 1156 0,187 und 1158 0,846, deren Eigentümer in den öffentlichen Büchern nicht enannt sst, ist beantragt worden. Diejenigen Per⸗
onen, welche an den genannten Parzellen Gigentum l
beanspruchen, werden hiermit zu dem auf den 18. September 1908, Vormittags 91 Uhr, vor dem Königl. Amtsgericht Gummersbach — Sitzungssaal — anberaumten Termin öffentlich geladen. . Gummersbach, den 10. Juli 1908. Königl. Amtsgericht. 3.
835579 Das Kgl. Amtsgerichts Kaiserelautern hat unterm 14. Juli 1908 folgendes Aufgebot erlassen:
abrikarbeite. Theobald Urschel in Siegel 1
. F
bach bat als gesetzlicher Vertreter seiner minder en. Kinder:; Emma, Anna und Johannes
rschel den Antrag gestellt, die
des früheren Weichenstellers Jako Katarina geb. Bohn, geb. am 5. September 1847 zu Siegelbach, zuletzt wohnhaft in , für tot ju ären. Die Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 10. Fe⸗ drüar 1909, Vormittags 10 uhr, im Sißungssaal J des K. Amtsgerichts anberaumten Aufgebots termine zu melden, widrigenfalls die Todeg⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Aug= kunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen bermögen, ergeht die Aufforderung, fpätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Kaiserslautern, den 16. Juli 1808. Der Gerichtsschreiber des &. Amtegerichts: (L. S) Müller, Kgl. Sekretär.
zssso]
Das Kgl. Amtaggericht Kaiserslautern hat unterm 14. Juli 1905 . 3 erlassen: saebot
Der Käfer Karl Möllendick von Odenbach alg ge= e , rer des minderjährigen Küfergesellen ö ö. n 1. Zt. in Aljey, hat den Antra n, . er gkob Cöster, geb. I3. Augu , Rad, muietzt in Kaifersfautern wohn- Gs wird Uenheit für tot ju erklären. 2. ' lere min t auf 10. Je ö Aufforderung; Amt gericht dier. Gs ergeht
1) an den Verschollenen, sich — e 2
zrung erfolgen wird, .
ollenen zu per im Aufgebotstermin dem Gerichte 2 lt ten . in, , . eri : ,,
35593 Der
2
spãtestena im ö vorige a fel ene: 33
Aufgebot. Kreiebote Michael Kloster in Lyck hat als , , n , ,, ö eborene
Nr. I5, anberaumten Jufgebotet zu melden, widrigenfalls In . erfolgen wird. An galle, welche Austunft über Leben oder Tod der
Verscho
ge r lun! a3
l zeige zu machen.
M vowa, den 13. Juli 1903. K Königliches Amtsgericht.
3658 Aufgebot.
Der Schneidermeister Joachim Klee aus Helvesiek bat als Pfleger des Hans Hinrich Klee, geb. am 31. Dejember 1840, und des Peter Klee, geb. am 1. November 1847, zuletzt wohnhaft in Abbendorf, jetzt verschollen, beantragt, diese für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 5. März 1909, Vormittags ILO Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestenz im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Rotenburg (Hann.), den 13. Juli 1908.
Königliches Amtsgericht.
35576 .
Der Rechtsanwalt Dr. 3 in Mörs, als Pfleger des Heinrich Huppers, eines Sohnes der verstorhenen Gheleute Jakob Huppers in Gssenberg, hat bean tragt, den berschollenen Heinrich Huphpers, auch ge⸗ nannt Lifsen, geboren am 7. Dejember 1874 Essenberg, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird , sich späteftenz in dem auf den 5. Februar 1909,
Königl. Amtsgericht. 2.
3656575 Aufgebot.
Der Stellmacher Heinrich Rikus von Schmittlot⸗ beim hat beantragt, seine am 3. Mai 1835 geborene Tante Marie EClisabeth Nikus, Tochter der ver⸗ storbenen Eheleute Ackermann Heinrich Rikus und Anna Margarete geborenen Paulus, für tot ju er⸗ klären. Die Genannte ist etwa 1851 nach Amerika, vielleicht nach New Jork, ausgewandert und seitdem verschollen. Als Aufgebotstermin wird der 22. Fe⸗ bruar 1909, Vormittags LL Uhr, bestimmt. Die Marie Elisabeth Rikus wird aufgefordert sich späteftens im Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls sie für tot erklärt werden wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen er⸗ teilen können, werden aufgefordert, spaäͤtestens im Aufgebotttermine Mitteilung zu machen.
Vöhl, den 10. Juli 19608.
Königliches Amtsgericht.
35207]
Durch Ausschlußurteil vom 10. Februar 1905 ist Johann Pakufa für tot erklärt worden. Da ein Erbe des Nachlasses bisher nicht ermittelt ist, werden diejenigen, welchen Erhrechte an dem Nachlasse ju⸗ stehen, aufgefordert, diese Rechte bis zum L. Ol⸗ tober 19608 bei dem unterzeichneten Gericht zur Anmeldung zu bringen, widrigenfalls die Feststellung erfolgen wird, daß ein anderer Erbe als der preußische Fiskus nicht vorhanden ist. Der Nachlaß betragt 243,34 S6. — 2. VII. 105. — 98. Amtsgericht Krappitz, 10. 7. 08.
35685 Der Rech
des Gegenstandes und des Grundes der Forderung uu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Ur= ö gläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils= rechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht aus . Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt.
haftet ihnen jeder Er . der Teilung des Vachlasses nur für den seinem Erbteil , Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus ich te e , Vermächtnissen und Auflagen sowie ür die Gläubiger, denen die Grben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der
Hechtönachtell eim, daß leder Erbe sbnen nach der ber
Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Cöln, den 30. Juni 1908. Königliches Amtegericht. Abt. 60. 35586
Aufgehot.
1) Der Rechtsanwalt Ladewig, Berlin, Polgdamerstraße 132, als ö eger des lasses des am II. September 1907 in der Anstalt Zuck ver- florbenen Kaufmanns Albert Morgenroth, zuletzt in Berlin, Pallasstraße 7. wohnhaft,
Y derselbe als Verwalter des Nachlaffes des am 10. Mär; IJo8 berstorbenen, in Berlin, Kurfürsten⸗ straße 56, wohnhaft gewesenen Witwe Anna Fönig, geb. Mosel,
3) der Rechtsanwalt Hugo Hoeniger, Berlin, Friedrichftraße 334, als Pfleger des Nachlasses des ö
ohnha enen 2
z der , , all Dr. Auerbach, Schöneberg, Kaifer Wilhelm. Bla 4. als Pfleger bes RNachlaffes der am 20 * J308 versforbenen, ju Berlin, Alvenglebenstraße 8. wohn haft gewesenen Witwe
dan, ,. geb. Vogel sdorff, Il. Februar 1908 verstorbenen, zu Berlin, Steinmetz ⸗ stre 2. wohnhaft gewesenen Adolf Sello,
6 2 elbe als Pfleger des Nachlaffes dez am Al., Sertemher 180 Derstorbenen, zu Berlin, Steglißze straß. 23, wohnhaft gewesenen Tierarztes
Gustas Pietsch Fritz Ladewig, Berlin, Pots
7 der Rechlzanwalt damerstraße 132, als Pfleger deg Nachlaffes des am
12. April 1808 verstorbenen, in Berlin, Gleditsch⸗
spätestens im Aufgebotstermine dem
in 1 Befriedigung der nicht ausge no
elbe als Pfleger des Nachlasses des am Bl.
h . 29, wohnhaft gewesenen Kaufmanns Emil
1 a 1
haben das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderung gegen die Nachlaßmassen der oben unter Nr. 1—7 genannten Erblasser spätestens in dem auf den 24. Noveniber L968, Mittags 2 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Grunewald⸗ straße 94 36,2 Treppen, Zimmer 58s, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in ö oder in Abschrift bei⸗ zufügen. Ist nur ein Erhe vorhanden, so können die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkelten aus Pflichtteilgrechten, Vermächtniffen und Auf⸗ lagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlofsenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Sind mehrere Erben
vorhanden, so können die Nachlaßgläubiger, welche /
sich nicht melden, unbeschadet des Rechts vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermäͤcht nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich l f, lr hh,
ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Tell der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des JYlachlaffes nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbind⸗ lichkeit haftet.
Schöneberg, den 7. Juli 1908. Königliches ö Berlin ⸗Schöneberg, 6. 3) teilung 9.
Belgard. z6h s]
, .
Das Kgl. Amtsgericht Schwandorf hat in Sachen Nachlaß des Privatiers Eduard Hahn in Ettmannt⸗ dorf heute beschlossen: Der auf Samstag, 25. Juli 1908, . 3 Uhr, anberaumte Aufgebotg⸗— termin wird auf Samstag, 3. Oktober 1908, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaal deg Amts gerichtg Schwandorf verlegt. Es ergeht an alle, die gegen den am 10. Juli 1909 in Reichen bach verstorbenen Privatier Cduard Hahn von Gttmannsdorf Ansprüche oder Rechte geltend ju machen haben, die Aufforderung, dieselben spätestenz im Aufgebotstermine anjumelden, anderenfalls sie, unbeschadet des Rechtg, vor den Verbindlichkeliten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen be⸗ rücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung erlangen können, als sich nach Be friedigung der nicht ausgeschlofsenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt.
Schwandorf, den 17. Jult 1968.
R. Amtsgericht. (gez) Seyboth. . . ; (L. 8.) ax, R. Sckretaͤr. 35574 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurtell des unterjeichneten Gerichts vom 11. Juli 1968 ist der am 7. November 1863 in Lehe geborene rich August Loose für tot erklärt worden. Todestag 1 der 31. Dejember 1904 re,, worden. .
Lehe, den 11. Juli 1908.
Königliches Amtsgericht. V.
35588 Bekanntmachung. Durch Augschlußurteil des unterjeichneten Gerichtz vom 13. Juli 1908 ist der am 5. Mal 1858 ge,
ff borene Arbeiter Friedrich Wilhelm August Krügler
für tot erklärt. Als Todestag ist der 51. Dezember 1896 festgestellt. Steinau a. Oder, den 13. Juli 1908. Königliches Amtsgericht.
35596
Die von uns unter der früheren Firma Lebeng⸗ versicherungg · Gesellschaft zu 3. ausgefertigten, uns als verloren angejeigten Dokumente:
L. die Versicherungsscheine Nr. 46 168, ausgestellt am 22. August 1877, Nr. 0 199, ausgestellt am 11. März 18.79, und Nr. 50 361, ausgestellt am hier s f. ee teen, ge, Ten
ederlke Elise Br orst, geb. uts⸗ vorsteherin in Cassel, später in Hannober;
II., der Deposttenschein vom 23. Juli 1889 über den Versicherungsschein Nr. 10 fs, lautend auf das Leben den Herrn Carl Cölestin Dittrich, Pro= tokollant bei dem Königl. Gerichtzamte zu Treuen, jetzt Referendar a. D. und Kommisstongrai zu Kirch-
g i. Sachsen, erklären wir nach erfolglosem Aufruf in Gemaßheit von 5 21 unserer Allgemeinen Versicherungtz⸗ bedingungen für k .
. für obige Scheine Ersatzurkunden aug⸗ ge ;
Leipzig, den 17. Juli 1968.
5 Lebenghersicherungs. Gesellschaft auf Gegenseitigkeit (Alte Ear siger Dr. Walther. Riede
3621
Durch Ausschlußurteil des unterjeichneten Gerichts vom 10. Juli 1908 ist der am 10. 2 1902 von G. Michaelis autgestellte, auf Th. Seiffert in Diera b. Meißen enen, und von diesem angenom- mene, am 10. Oktober 1902 fällig gewesene Wechsel über 1000 „S6 für kraftloz erklärt worden.
Meißen, am 14. Jull 1908. Das Königl. Amtsgericht.
35590 Ausschlusurteil. . J. 31 Antrag des Handelsmanns Wilhelm Liesecke zu Rathenow werden die verloren ger senen Hypo⸗ tbekenbriefe über die auf dem Grundstück Bd. J Äbt. II unter Nr. 6, 7, 8 eingetragenen Hypo⸗ theken zu 3000 6, bejw. 3000 4M, bejw. 6060 s für kraftlos erklärt.
II. Auf Antrag der Ehefrau des Ackergehilfen Albert Düber, ne geb. Vasel, aus werden die verloren n Gn. Hypothekenbricse uber
die auf dem Grundstück Bd. 1 BI. 40 deg Grund- buchs von Ahlum für den Handelgmann Liefecke in Abt. N unter Nr. I, 2, 3 eingetragenen Hypotheken
II bes Grundbuchs von Ahlum für ihn in kl
ngede P
zu 3000 , bezw. 3000 S, bezw. 6000 ι sfür kraftlos erklärt. olfenbüttel, den 14. Jull 1908. Herjogliches Amtsgericht. W. Spies.
35609) Oeffentliche Zustellung. 4 R. 194508. 10. Die Ehefrau Margaretha er , Ziegler, geb. Arndt, ju Altona, Prozeßbevoll mächtigter: Juftizrat Löwenthal daselbst, klagt gegen den Schlachter Paulus Ziegler, geboren am 18. Januar 1873 zu Breitenholz, Kreis Worbis, früher zu Altona, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte seit länger als ein Jahr gegen den Willen der Klägerin in böslicher Absicht von der häuslichen Gemeinschaft sich ferngehalten habe, auch sein Aufenthalt nicht zu ermitteln gewesen sei, sowie, daß der Beklagte durch schwere Verletzung der durch die Ehe begründeten Pflichten eine so tiefe 8 des ehelichen Verhältnisses verschuldet abe, daß der Klägerin die Fortsetzung der Ehe nicht zugemutet werden kann, mit dem Antrage auf Ehe⸗ ö und K des Beklagten für den uldigen Teil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits bor die vierte Ziöilkammer des Königlichen Landgerichts zu Altong auf Mittwoch, den 2. Dezember E908, Vormittags I6 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu—= n, Anwalt zu n. um Zwecke der fentlichen Zustellung wird dieser Nuszug der Klage bekannt gemacht.
Altona, den 9.
Juli 1998. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichtzg. 35610] O
entliche Zustellung.
Die Ehefrau Catharina . Winkler, geb. Rieger, jzu Nürnberg, Prozeß bevollmächtigter: 3 rat. Heymann in Altona, klagt gegen den PMusster Michael Rudolf Winkler, geh. am 16. September 1851 zu Ingolstadt, früher ju Altona, jetzt unbekannten Aufenthalt, auf Grund dem Beklagten zur Last ge legten hebruch⸗ und schwerer Verletzung der durch die Ehe begründeten Pflichten, mit dem Antrage auf Ehescheldung und Erklarung des Beklagten für ben schuldigen Tell. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen J Rechtsstreitg vor dle vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Altona auf Sonnabend, den L2. Dezember 1908. Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser nenn der Klage bekannt gemacht.
Altona, den 19. Juli 19608.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 3b bo08] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Emille ulz, geb. Trümpler, in Berlin, Friedrichstraße 792, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Glaͤbach in Berlin X. 8, Mohren⸗ straße 6, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbelter Karl Schulz, unbekannten Aufenthalts, früher in Berlin, Köglinerstraße 2, unter der Behauptung, daß die Parteien am 16. Jult 1898 die Che geschtossen haben, daß der Beklagte die Klägerin am 17. Jul 1904 verlassen habe und sein Aufenthalt selt 13. Mat 1907 unbekannt sei, mit dem Antrag, die Che der Parteien zu scheiden und im Urteil auszusprechen, daß der Beklagte der an der Scheidung allein schuldige Teil ist. Die Klägerin ladet den Beklagten jur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 14. Zivilkammer deg Königlichen Landgerichts III Berlin in Charlottenburg, Tegeler Weg 7 — 20, Zimmer 53 J, auf den 5. Nonember 1908, Vormittags 0 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt ju bestellen. Zum Zwecke der e n Zustellung wird dieser Augzug der Klage bekannt gemacht.
Charlottenburg, den 14. Juli 1968.
ahn, Aktuar,
Gerichts schrelbeẽ dez Königlichen Landgerichts. 35619 Oeffentliche Zusteslung. ;
Die Ehefrau des Kaufmanns 6 Josef Hubert Blum, Maria geb. Bernards, ju Cöln, Prozeß bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Bernardtz i. llagt gegen ihren genannten Ehemann, früher zu Düsseldorf, dann in der Strafgnstalt zu Lültring⸗ hausen, jetzt ohne bekannten Wohn und Aufenthaltz⸗= ort, wegen Ehescheidung gemäß 5 15668 B. Ge-B., mit dem Antrage, die zwischen den Partelen am 21. August 1903 vor dem Standesbeamten zu Bonn⸗ Poppelsdorf geschlofsene Ehe zu schelden, den Be= klagten für den schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtzstreits zur Last zu Jegen. Bie Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver handlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivllkammer des Königlichen Landgerichts zu Düffeldorf auf den 2. November 1998, Vormittags 10 uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge= richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dleser Augzüg der Klage bekannt gemacht.
Düsseldorf, den 14. Juli 1968.
Arand, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
356 16 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Karl Plate in nf Tn 162, ojeßbevollmächtigter: Rechtganwalt Dr. Graf hier, lagt n ihren Fbemann Karl Plate, ohne be— kannten Wohn, und Aufenthalt gort, früher in Ciberfeld auf Grund des § 1868 B. G. B, mit dem An trage auf Ghescheidung. in ladeh den r.
klagten zur münblich *. . en jzur mündlichen Verhandlung det vor die 7. Zivilammer deg n far 9. n r in Elberfeld auf den 14. Oktober L908, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ kin ire g e, . öffentlichen Zustellung er Elberfeld. . 14. . ann, ran ke, Aktuar, Gerichtszschreiber dez Königlichen Landgerichtz.
35617 ar . Zustellung. ; Die Frau Anna Hauq, geb. Stelnmüͤller, in . . . M., Retlintftraße 77, Proneßbepossmäch ö
echtsanwalt Dr. Sin heimer in Frankfurt a. Maln,
agt, gegen ihren Chemann, den Piaurer Joh.
Mathäug Hauck, früher in .
rt . M., unbekannten Aufenthalts, auf . . .
daß er die Klägerin selt dem 1. Julf iöhr bsh,
, habe, mit dem Antrage? I) die Che der arteien zu scheiden und den Beklagten für den
. , . ö i e , n. den eklagten zu verurteilen, die eheliche
mit der Klägerin wieber herzustellen, n nigen
Beklagten die Kosten des Mechtestrelig auffuerlegen.