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triebsergebni
Nr. 09, unter Beförderung jum Oberstabgarzt zum Regts. Arzt
dieses Regts, — ernannt, Dr. Benn ecke, beauftragt mit Wahr nehmung der Geschäste des Regtg. Arztes des 12. Inf. Regtz. Nr. I77, Dr,. Boeder, beauftragt mit Warnehmung der Geschaͤfte des Regts. Arztes des 2. Ulan. Regt. Nr. I8, Dr. Reinhardt, beauftragt mit Wahrnehmung der Geschäfte des Regts. Arztes des 4. Inf. Regts. Nr. 1063, — unter Ernennung zu Regtg. Aerzten ihrer Truppenteile zu Oberstabsärzten befördert. Dr. D Schützen. (Füs) Regt. Prinz Georg Nr. 168, als Bat. Arzt jum III. Bat. 1. Ceibz) Gren. Regts. Nr. 100 bersetzt. Dr. Schill, Gen. Oberarzt und Wb. Arzt der 1. Div. Nr. 23, unker Verleihung des Charakters als Gen. Arjt, mit . und der Erlaubnis zum Tragen der bisherigen Uniform, Dr. Plering (Chemnitz, Oberarzt der Ref., wegen überkommener Feld- und Garnisondienstunfähigkeit, Br. Heinze (Bruno) (1 Leipzig, behufs NUeberführung zum Landfturm J. Auf⸗ ebots mit der Erlaubnis jum Tragen der bisherigen Uniform, — der bschied bewilligt.
Beamte der Militärverwaltung.
Durch K Beschluß. 16. Juli. Francke, Kriegsgerichtsrat beim Gericht der 4. Div. Nr. 40, der Rang in Klaffe II Gruppe 1 der Hofrangordnung verliehen.
Durch Verfügung des Kriegsministeriumz. 7. Juli. Beyer, Rechnunggrat, Geheimer expedierender Sekretär im Kriegs⸗ minssterkum, auf seinen Antrag unterm J. Nobember d. J. mit Penston in den Ruhestand versetzt.
10. Juli. Petzold Garn. Verwalt. Insp. in Zwickau, auf , , n, unterm 1. Nobember d. J. mit Pension in den Ruhe⸗ stand versetzt.
13. Juli. Brückner (3ittaus, Oberapotheker der Res., behufg Kier benz zum Landsturm 2. Aufgebots der Abschied bewilligt. Winckler (. Dresden), Dr. Horn' (li Leipzigs, UÜnterapothefer der Res., zu Obergpothekern des Beurlaubtenflandes befördert. 2*. Jun. Beirich, Topograph bel der Äbtell. für Landes aufnahme, auf seinen Antrag unterm 1. Oktober d. J. mit Pension in den Ruhestand versetzt.
XHI. (Ctöniglich Württembergisches) Armeelorps.
16. Juli. Seine Königliche Hoheit der Großherzog er II. bon Baden zum Chef des 8. Inf. Regts. Nr. 126 roßherzog Friedrich hon Baden ernannt.
unzelt, Stabzarzt beim
Aichtamtliches
Dentsches Reich.
Preußen. Berlin, 21. Juli.
Seine Majestät der Kaiser und König hörten vor⸗ gestern in Bergen an Bord der Jacht Hohen fo lern die Vor⸗ träge des Chefs des Militärkabinetts, Generals der Infanterie Grafen von Hülsen⸗Haeseler, des Chefs des Marinekabinetts, Vizeadmirals von Müller und des Vertreters des Auswärtigen Amtes, Gesandten von Treutler.
Der Oberrechnungskammerdireltor, Wirkliche Geheime ö Dr. Koch ist mit Urlaub nach Thüringen abgereist.
Laut Meldung des W. T. B.“ ist S. M. S. „Planet“
am 6 Juli in Simpsonhafen eingetroffen. . M. S. „Berlin“ ist am 18. Juli in Coruna einge⸗
laufen und an demselben Tage wieder in See gegangen.
S. M. S. „Tiger“ ist am 18. Juli in Hankau ein— getroffen. . . S. M. Flußkbt. „Tsingt au“ ist am 18. Juli in Sainam eingetroffen. ⸗
S M. S. „Panther“ ist vorgestern von Lüderitzbucht nach Swakopmund in See gegangen. kö
S. M. S. „Sperber“ geht heute auf der Rückreise nach
Dual von Kapstadt nach der Saldanhabucht (Kapland) in See.
In der Ersten und Zweiten Beilage zur heutigen Nummer des „Reichs⸗ und Staatzanzeigers“ wird die vom Reichs⸗ eisenbahnamt n n. tabellarische Uebersicht der Be⸗
bnisse deutscher Eisenbahnen für den Monat Juni 1908 veröffentlicht, auf die am Sonnabend v. W. an dieser Stelle auszüglich hingewiesen worden ist.
Großbritannien und Irland.
Im Oberhause stand gestern das Alterspensions⸗ ges 3 zur Beratung. .
Nach dem Bericht des W. T. B. übte Lord Cromer im Laufe der Verhandlungen Kritik an der Vorlage vom feönanziellen Standpunkt aus und erklärte, es würde eine Zuschlaggbesteuerung direkt oder indirekt eingeführt werden müssen, um den Aufwand zu decken, den das Gesetz erfordern würde. In den gegenwärtigen Zeit Üäusen sei es die hornehmste Pflicht der Regierung, mit ihren Hilft quellen hauszuhalten und sich auf . mögliche Weise auf einen europäischen Konflikt vorzuberelten, der herelnbrechen könnte, bevor viele Jahre vergangen seien. Wir leben in einer Zeit, wo der Einfluß des Individuums begrenzt ist. Wenn die nationalen Intereffen auf dem Spiele stehen und die Leidenschaften entflammt sind, ist bie Gefahr vorhanden, daß ein Zusammenstoß sich ereignet, fo friedlich auch die Absichten der Regierenden fein mögen.“ Rach feiner einung würde, wenn das Gesetz angenommen werde, die Sache dez Frei⸗ handels gefährdet sein, und dies würde die wirtschaftlich: Kluft zwischen ö und den auswärtigen Nationen erweltern und die Mög⸗ lichkeit eines Zusammenstoßez erhöhen. — Tord Ro sebery und mehrere konservative Ftedner Kiitisterten das Gesetz gleich⸗ sallt.! — Lord Lansdonne schloß fich den Kritiken der Haß= regel und ihrer, möglichen Folgen für die finandiellen Hilfsquellen des Landes an, erklärte aber, er würde nicht gegen dasz Hesetz stimmen, für das die Regizrung, die ausschließliche Verantwortung zu über nehmen hahe. — Lord Crewè erklärte, weder dleser noch irgend ein anderer Aufwand bon seiten der i r l würde für den Augen⸗ bilck erlaubt sein, da er möglicherwelse die eigene Verteidigung des Reichs flörend beeinflussen könnte. ; ;
Das 6 wurde hierauf mit 123 gegen 16 Stimmen
eiter Lesung angenommen. in 36 In der . ö des Unterhauses n. der Abg. Lonzbale, welches der genaue Inhalt der Er= klärung fei, die hinsichtlich des Abschnittes 27 des Patent⸗ gefetzes von der englischen Regierung abgegeben worden sei ünb von der der deutsche Staatssekrekär deg Innern gesagt habe, daß sie die Lage für die deutschen Patentinhaber in etwas ö. Licht gerückt habe. Hierauf erwiderte, obiger Quelle zufolge, der Unterstaatssekretär im Reichsf
chatzzamt Ko
Pease im Namen des Staatssekretärs Grey, der Inhalt sei
folgender: Abschnitt 27 fordert nicht, daß jede patentierte Sache in Eng—⸗ land angefertigt wird. Der Äbschnitt sieht nur vor, daß, wenn eg bewiesen werden kann, daß ein englisches Patent nach einer reichlichen, durch das Gesetz gewährten Frist vornehmlich oder ausschließlich im Auslande ausgeführt worden ist, daß dann jedermann von dem Patent⸗ inhaber den Nachweis fordern kann, warum sein Patent nicht in an⸗ emessener Weise in England zur Ausführung gebracht worden ist. alls der Patentinhaber dem Patentkontrölleur Und den Ge— richten eine zufriedenstellende Erklärung geben kann, soll sein Patent nicht widerrufen werden. Wenn er bewelfen kann, daß es noch eines größeren Zeitraums bedarf, um ihn in den Stand ju setzen, sein Patent in angemessener Weise zu berwerten, so kann ihm die not wendige Frist vom Patentkontrolleur oder, wenn dieser sie verweigert, gerichtlich zugestanden werden.“
Nu slaud.
Der Kaiser hat, „W. T. P.“ zufolge, das Reichs⸗ budget für 1998 in ih von 2 581 403 168 Rbl. genehmigt, wobei die ordentlichen Einnahmen die ordentlichen Ausgaben um 74 694 408 Rbl. übersteigen. Die außerordentlichen Ein⸗ nahmen betragen 194 457 676, die außerordentlichen Ausgaben 2698 152 M8 Rbl.
Niederlande.
Die Erste Kammer hat gestern nach einer Meldung des W. T. B.“ einen Gesetzeniwurf, angenommen, der die Zeit von Amsterd am als die gesetzliche Zeit festlegt.
Norwegen. Der Deutsche Kaiser ist, „W. T. B.“ zufolge, an Bord der Jacht „Hohenzollern“ gestern abend von Bergen in Molde
eingetroffen. Dänemark.
Der Präsident der Französischen Republik Fallisres ist . an Bord des Panzers „Vsrits“ zum Besuche der öniglichen Familie in Kopenhagen eingetroffen. Nach der Begrüßung des Präsidenten durch den König, die Prinzen, die franzoösische Gesandischaft und den Minister des Nus⸗ wärtigen Raben begaben sich der König und der Präsident nach Toldboden, wo sie von den Ministern, dem diplomgtischen Korps und den Spitzen der Militär- und Zivilbehörden empfangen wurden. Hierauf fuhren der König und der Präsident in einem von Husaren begleiteten vierspännigen Wagen nach Schloß Amalienborg. Bald nach seinem Eintreffen daselbst stattete der . dem Kron⸗ pPrinzlichen Paare und dem Prinzen und der Prinzessin Waldemar auf Schloß Bernstorff einen Besuch ab. Am Abend fand zu Ehren des Präͤsidenten im Residenzpalais auf Amalien⸗ borg eine Galatafel statt, bei welcher der König Friedrich, nach Meldungen des W. T. B.“, folgende Ansprache hielt Herr Praͤsident! Ihre Masestät die Königin und ich fühlen eine lebhafte Freude, Sle in Kopenhagen als unseren und Dänemark Bast zu sehen. Die Erinnerung an unferen angenehmen Aufenthalt in Frankreich wird immer bei uns bewahrt bleiben und niemafs verwischt, werden, und wir hoffen, daß auch Sie mit Ihrem Besuche in Dänemark zufrieden fein werden. Ich bin überzeugt, daß der herzliche Empfang, welcher Ihnen hier jute wird, Ihnen ein Beweis für die Gefühle der Freundschaft und Shmpathie sein wird, welche auch ich und mein Volt empfinden und in Jahrhunderten für dag französtiche Volt empfunden Haben. Ich erhebe mein Glag und trinke auf das Wohlergehen Frankreichg und der franjösischen Regierung, welch: hier durch Sie, den Präfidenten der Republik, repräsenttert sind.“ Der Präsident Fallisres erwiderte mit folgendem Toast: Eure Majestäten! Ich danke Eurer Majestät sowie Ihrer Majestät der Königin aufs herzlichste für die freundlichen Will kommengwünsche und es freut mich, Ihnen guszusprechen, wie gerührt ich durch die Worte wurde, womlt Sie Ihren Fürzlichen Befuch in Paris erwähnten, an welchen wir immer elne liebe Erinnerung haben werden. Eure Majestät hatten die Güte gehabt, mich des herzlichsten Empfangs zu bersichern, welcher mmer in Dänemark dem Präfidenten der Republik, zutell werden wird. Mit meiner Kenntnis Ihrer freundlichen Gefühle und dersenigen Ihres Volkes für Frankreich kann ich nicht daran zweifeln, und ich finde schon einen Beweis dafür an der herzlichen Sympathie, mit welcher man mir fei meiner An. kunft in Topenhagen entgegengekommen ist. Diefe Gefühle ind in gleichem Grade auch die unfrigen, und es ist unser lebhaftester Wunsch, zu, sehen, daß die jahrhundertealten Freundschaftgbande, wesche fo lücklich unsere beiden Länder verbinden, sich von Tag zu Tag festigen. n dieser Hoffnung erhebe ich mein Glas und leere es auf das Wohl Eurer J Ihrer Majestät der Königin und der Königlichen Familie. Ich trinke auf die Größe und das Glück Dänemarks.“
Asien.
Nach einer Meldung der „St. Petersburger Telegraphen⸗
agentur“ aus Täbris hat gestern nachmittag infolge der
eigerung des Schahs, die Muschtekhiden, gegen die das Volk aufgebracht ist, aus der Stadt zu entfernen, heftiges Gewehr⸗ und Artilleriefeuer zwischen den Revolutionären und den Anhängern des Schahs begonnen.
— Laut einem Dekret des Kaisers von Ching reist der Gouverneur von Mukden Tang Shaoyi, obiger Quelle zu⸗ folge, nach den Vereinigten Staaten, um den Dank abzu⸗ staͤtten für die Terzichtleistung auf einen Teil des Schaden⸗ ersatzts für die durch den Boxeraufstand erlittenen Verluste. Im Dekret werden die freundschaftlichen Gefühle des Kaifers für die Vereinigten Staaten ausgedrückt.
Afrika.
Nach einer vom W. T. B.“ verbreiteten Depesche aus Lasahsaneg lagerte zie Mahal Abdul fis am I. b. M, bei. Ain Fouzer, 60 km von Rabat entfernt. Sie ruckt
leichmäßig weiter vor, ohne durch das von den Franzosen esetzte Gebiet zu marschieren.
Parlamentarische Nachrichten.
Der Reichstaggabgeordnete für den Wahlkreis: 1. Pfalz (Speyer) Franz . , . ist, „W. T. B.“ zufolge, gestern mittag im 56. Lebensjahre in Ludwigshafen gestorben.
Statistik und Volkswirtschaft.
Die Vieh⸗ und Fleischpreise im Monat Juni 1908 . in 3 preußischen Städten. ; Eine Vergleichung der vom Königlichen Statistischen Landegamt auf Grund der amtlichen Erhebungen für die Preußischen Städte Vönizsberg (Ostpe), Banzig, Stettin, Berlin, Posen, Bromberg, Breslau, Magdeburg, Kiel, Altona, Hannober, Dortmund, Gef, Wieebaden, Franffurt g. M., Cöln, Aachen, Cssen, Süffeiborf Und blenz im Junk d. J. feftgestellten Monatzdurchschnittspreife bon
lebendem Vieh und Fleisch im Kleinhandel mit den für den Vor= monat Mai ermittelten Durchschnitispreifen ergibt! die folgenden Veränderungen der Vieh- und Fleischpreise.
Im allgemeinen haben die Preise der lebenden Rinder, wenn auch nur unbedeutend, angezogen. An den meisten Märkten handelt es sich lediglich um Preigerböhungen von 1-3 3 ür das Kilogramm Lebendgewicht, nur in Frankfurt a. M. betrug die Steige⸗ rung 4 J und in Dortmund und Duüffeldorf 5 J. In Altona Cam bs sind die Preise ein wenig gefallen. Ble Preise ür Rindfleisch sowohl, von der Keule, als au vom Bauch sind dagegen im allgemeinen unberändert ge blieben. In Posen und Koblenz sind die Preise für Rindfleisch von der Keule um 4 g, in Kiel und Altona um 5 niedriger alg im Vormonate gewesen, nur Cöln weist eine Steigerung um 2 9. Frankfurt a. M. eine folche um 5 J auf. Rindfleisch vom Bau ist dagegen in Föln um 1 J, in Frankfurt a. Mö. gleichfalld um 53 und in n, i. Pr. gar um 16 9 im Preise gestlegen. Posen ist auch hier ein Rückgang bon 4 3 iu verzeichnen. m
Die Steigerung der ö. für lebende Schweine hat . Juni nur noch an neun Märkten Fortschritte gemacht, jedoch glei, falls in nur gan unbedeulendem Maße, am flärksten in Robleni⸗
6 8. Dagegen ist in acht Städten bereitJ wieder ein Ftückgan . Schweinepreise und zwar bis zu 3 und 4 3 pro Kilogramm . gewicht. abꝛüglich pon 20d /o Tara, zu verieichnen. In drel Marktorten 9 die Preise die des Vormonats geblieben. Die Bewegung der Schwelne fl ets chpreise ist recht mn n gil gewesen. Eine Stetgerung Preise bat stattgefunden in Vamig uin 3 4, in Hosen, Brombeiß und Magdeburg um 5 g, in Stettin um 6 J ünd in Berlln üm J 9 in Dortmund und. in Fiankfurt a. M. gar um 10 J. Dagegen si in Cöln die Preise um 1 3, in Altong um 5 J und in ehlenn um 7 g gefallen. An den ö Plätzen blieben fie unperänden
Die . der leben den Kälber haben im Gegensatz jum Vormonat in 13 Marktorten eine Steigerung aufjuwessen, und nnr an 6ã Marktplätzen sind sie noch weiter zurückgegangen. Bie slärist. Steigerung fand in Dortmund und Koblenz statt: um 7 3 für dal Kilogramm Lebendgewicht. Die Preise von Kalbfteisch haben an acht Platzen sich erhöht, in Cöln um 8 J, in Dortmund um 15 . in Königsberg i. Pr. sogar um 185 3, dagegen fend sie zurück. gegangen in . deburg und Altona um je 5 8, in Breslau um 5 J. In acht e n gen behaupteten sich die Maspreise unverände j
Dle Preise der lebenden Schafe sind auch im Monat Jun nur geringen Veränderungen unterworfen gewesen. Hannover, Sort mund und Cassel weisen noch einen Rückgang um 1 8 auf, dagegen Danzig eine Steigerung um 1 J und Berlin und Eöln eine soiche um 3 g. Bei den . für Hammelfleisch sind die Unter⸗= schiede ekwag größer. Sie sind zurückgegangen in Königsberg i. Pr. um 4 J, in Altona um 5 9 und in Koblenz um J 9, dagen estiegen in Coln um 1 J, in Danzig um 3 3, in Wiehbaden .
ssen um 5 J, in Frankfurt a. M. um 10 3 und in Dortmun um 18 8 für das Kilogramm.
Kommunale Arbeitsnachweisestellen in Preußen.
Die in der letzten Nummer des Ministerlalblatts der . und Gewerbeberwaltung veröffentlichte Uebersicht über die in he vorhandenen kommunalen oder mit lommunaler linters hi vom triebenen allgemeinen Arbeltgnachwensestellen 6. dem Stan n der L Januar 1908. läßt eine weitere erfreuliche Entwickelung allge⸗ Tätigkeit dieser Nachweisestellen erkennen. Es wurden bel den meinen Nachweisestellen in den letzten Jahren Stellen
3
angeboten: gesucht: vermittel
im Jahre 19918... . S5 165 320 b83 , 568 618 694 037 3951 379 w 675 116 765 S56 460 706 K ,,, 684 375 366 195 158 377.
In der Zahl der Vermittlungen, die in den Jahren 1897 104 307, 1898: 122 120, 1899: 160 643, 1900: 1865 681, 1901: 189 215, 19602: 28 700 und 19063: 271 683 betrug, ist somit an⸗ dauernd eine wesentliche Zunahme zu verzelchnen. Mehr als 10009 Stellen haben im abgelaufenen Jahre vermittelt . die 13 Arbeitsnachweisestellen in Berlin (165 917), Düssel⸗ dorf (40 579), Frankfurt a. M. (37 780), Cöln (28 en Magdeburg (19 416), Breslau (14 725), Posen (13 378), Dortmund (12598), Charlottenburg (11 974), Schöneberg (11 8895), en,, (11 486), Kiel (1423) und Cassel (io 259), mehr als dogh bi 10 000 Stellen die 8 Arbeits nachweise in Barmen (9289), gift S286), Wiesbaden (434), Bielefeld (6752), Potsdam (6413), Flen urg (gh), Königsberg J. Pr. 6188) und M. Gladbach Gilli). en
Die Zahl der bestehenden Arbeilsnachwelsestellen ist im lig Jahre von 21 am 1. Januar 1907 auf 227 am 1. Januar gestiegen. Während einige kleinere Nachweisestellen eingegangen wurden unter anderen Arbeitsnachwelsestellen neubegründet in Lu walde, Bordesholm, Herne und Weilburg. Für einige e e Gemeinden ist die Errichtung eines städtischen Arbeitsna find in Auesicht genommen. In Bielefeld und M. Gladba beite⸗ die dort bisher mit kommunaler Unterflützung betriebenen An / iher⸗ nachweise im abgelaufenen Jahre in staäͤdtische , lis, gegangen. Von den am 1. Januar d. J. nachgewiesenen 222 ö. igen nachweisestellen sind 140 kommunale Arbeltznachwelse; die ü 3 82 Nachweisestellen werden mit kommunaler Unterflüͤtzung beiri
Zur Arbeiterbewegung.
In Bünde haben, der Köln. Ztg. zufolge, die Ar beiter in sãmtsschen Kisten jabrlt
Kunst und Wissenschaft.
Or. ist in re. achte f e , ö ber ⸗ bensjahre nach kurzer . jhrer be.
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