*
Deutschlandg Ein⸗ und Ausfuhr von Steinkohle Preßkohlen und Torf
kohlen, Koks,
Fandel und Gewerbe.
(Aus den im Reichs amt des Innern zusammenge stellten Nachrichten für Handel und Industrie“)
in den
Januar bis Juni 1907 und 1908. Januar bis Januar bis
Juni 1907 ö Steinkohlen. Einfuhr Davon aus: Belgien 57 256 Großbritannien. . 1143776 den Niederlanden 32150 Desterreich⸗Ungarn. 59770 Ausfuhr . 1 636 073 Davon nach: Belgien. 261 338 Dänemark... 923 . 117959 . J — ,, 733 den Nlederland 360 629 Norwegen. 492 Desterrelch⸗Angarn . 668 576 Europäisches Rußland 55 580 Schweden... 1002 der Schweliz).. . 137 325 ö. ö — nl, — Braunkohlen. Einfuhr .. 799 607 Davon auß: Desterreich⸗ Ungarn. 799 607 Aus fuhr .. 2240 Davon nach: den Niederlanden 70 . . 2170 Steinkohlenkoks. Einfuhr 56 465 Davon aug: Belgien.... 41172 ,,,, 5 762 roßbritannien.. 4935 Desterreich⸗ Ungarn 4563 Aus fuhr.. 297 951 Davon nach: w lgeen GS5972 Dänemark.... 2514 rankreich.. 134575 roßbritannien. — Dl eeñ 9214 den Niederlanden. . 13 164 Norwegen.. 1895 Desterreich⸗Ungarn . 58 103 dem Europ. Rußland 18 551 Schweden... 7566 der Schweiz 17 420 Sn, — ,,, 1181 den Vereinigt. Staaten von Amerika 3703 Braunkohlenkoks. Einfuhr 2114 Davon aus: Desterreich⸗ Ungarn 2114 Ausfuhr. 109 Davon nach: Desterrelch⸗ Ungarn. 83 Preßkohlen aus Stein kohlen. Einfuhr 12838 Davon aus: nn,, 10 307 den Niederlanden.. 2335 Desterreich, Ungarn 231 der Schweiz... 15 Aus fuhr 63 573 Davon nach: wagten 9317 nnn, 455 Fran el; 984 den Niederlanden.. 8 090 Oesterreich⸗Ungarn 3 895 der Schwelz ... 32 891 Deuisch⸗Sudwestafrika 605 Preßkohlen aus Braun kohlen. Ginfuhr 5033 Davon aus: Desterreich Ungarn. 5011 Ausfuhr Zs 802 Davon nach: Belgien. . 9h7 Mnem at- 50 Frankreich.... 2738 den Niederlanden. . 13 887 Desterrelch Ungarn 3885 der Schweid. .. 10 233 Torf, Torfkoks (Torfkohlen). Ein fuhr 592 Davon auß: den Niederlanden.. 499 Desterrelch⸗Ungarn 34 Ausfuhr. 2452 Davon nach: den Niederlanden..
der Schweiz.
2281
Juni 1908
t
37 469 970 h23 bl 201 61 879 1638062
269 683 3740 140 709 10 7269 366 975
707 336
707 336 2379
509 1776
1 O79
39 116 41497
un 1907 t
267 299 4932403 172 948 397 902 8 h85 270
1461571 718
4341279
4341 263 9 836
420 9216
280 420
168 110 26 779 16038 28086
1 802 420
136 782 11 644 Sh4 h33 14 827 48 476 99 768 15 650 343 558 923 741 26 820 Sh 447 5190 23 748
8413
12333
12331 1083
966
61 241
47 525 13 296 347
63 366 754
58 722 2511 14 576 1158 24 514 179 835 2 964
22 524
22 457 210 616
7912 1224 14757 111769 6 903 665 h28
5 127 3245 1374 11141
9 286 777
n. Braun⸗ Hon aten
Juni 1908 6
1294497 1122178 5780 M78 5 569 364
2l8 14 4768 735 193 830 371 963 9 838 176
1466 032 28 467
4432288
4432277 13 328
2311 10731
268 213
194 354 21 985 24105 18273
1811871
120 024 16745
2 607 893
88 139 2883 54381 59 862 101 444 22h 821 1744
38 983
38 906 194 570
Der Außen handel der Schwetz im 1. Viertel 1908. Die schwelzerische Handelsstatistik gibt soeben ihr erstes Quartal,
beft 1908 heraus. N ien seit Anfang 1963 weist nun
ach der unaus
ale wieder einen, wenn auch
. Steigerung der Handels⸗
sesez 1. Quartal 1908 zum ersten
vorerst uoch ganz unbedeutenden
Parallelen Rückgang der Cin und Autzfuhr auf. Es ist dies die . der selt dem Herbst von Rordamersta her über den ganzen estmarkt hereingebrochenen Stockung und Kristg, welcher natur⸗
. auch die Schwelßz, und jwar sie mit am stärksten, ihren
Und wenn an dem vorliegenden Refultat des erssen Quagrtalg ctwas verwunderlich erscheint
dkiäufige Sonjunktur nicht schon viell starker We es in den letzten Jahren her⸗
ribut zu jahlen habe
nur dag, daß die rü darin ihren Ausdruck findet.
n wird.
so ist es
gegangen war, mit immer stärkerer Erweiterung der Leistungẽ fahigkeit der Betriebe, so konnte war zweifellos richtig, daß die Industriz die außerordentliche Aufnahme—
fählgk⸗lt des Westmarktes voll ausgenutzt u Lelsfungen nicht eher Stockung im Weltma
6
gemacht hat,
es natürlich nicht ins Endlose weitergehen. Es
nd mit der Steigerung ihrer als bis zum Eintritt der Gs ist dies wohl auch im ganzen in dem
klaren Bewußtfein geschehen, daß damit dem momentanen Bedarfe
des Weltmarktes Folge gegeben wird, daß aber nicht alles das ununterbrochen voll werde ausgenutzt werden können. War so die industrlelle Expanston in den letzten Jahren ständig der un⸗ ausgesetzt steigenden Nachfrage des Weltmarktes gefolgt, so sehen sich jetzt mehrere Hauptindustrien zu tief einschneidender Einschränkung ihrer Produktion veranlaßt, solange bis die zur Zeit eingetretene Ebbe des Weltmarktes wieder der nächsten Flutwelle weichen wird. So steht die industrielle Tätigkeit jetzt gewifsermaßen in elner alljuweiten und daher für den Augenblick unbequemen Auzrüstung da.
Der statistische Niederschlag der sinkenden Konjunktur, soweit er bisher aus den schweizerischen Ermittlungen erkennbar ist, stellt sich ziffermäßig, wie folgt, dar:
Einfuhr Ausfuhr Werte in Millionen Franken
Im ersten Quartal: 19691... 233 266 ,, 253 210 oö; 275 221 ,,, 287 222 ,,, 304 229 ,, 336 260
1897 396,25 279, 32
,,,, 384,88 267,71
Differenz 1908 gegen 1997... —11,37 11,61.
An diesen Rückgang sind bel der Einfuhr in erster Linie die beiden stärksten Importposten überhaupt, Seide und Getreide, mit je 11 Millionen Franken beteiligt, sodann auch Eisen, Kakao und Schlachtvieh. Dagegen steigt immer noch weiter die Einfuhr von Kohlen (um nahezu 4 Mill), Maschinen (um 1,8 Mill), Wein (um 27 Mill.), Fleisch und Futtermittel (um je 1,6 Mill.), Holi und Kupfer (um je 1.3 Mill). Die starke Einfuhr ungemünzten Goldes erklärt sich ohne Zweifel durch die veränderte Art der Bestellung der Bar⸗ reserwbe durch die Nationalbank: in Goldbarren anstatt in Gold⸗ münzen. Es steht ihr eine doppelt so starke Mindereinfuhr an ge⸗ münztem Golde gegenüber (— 3,4 und 4 1,6 Mill. Fr.). Alledem zufolge ist der Rückgang des Bedarfs vorerst nur ein partieller. Ab⸗ esehen von dem ö Welzenimport bezieht er sich in der
auptsache auf einige Exportindustrien, dagegen weniger auf die Be⸗ triebsmittel der inn für den eigenen Landesbedarf, der zum . ng. der starken Kapitalbildung der letzten Jahre immer noch och bleibt.
Auch die Aus fuhr weist in diesem 1. Quartal nur teil weise einen eigentlichen Rückgang auf. Am schroffsten fällt die Schokolade von 7.4 auf 48 Mill. Fri, verhältnismäßig weit weniger der Uhren⸗ export von 31,8 auf 28.6 Mill. und die Stickerei der Ostschweiz von 50,1 auf 4844 Mill. Fr. Das Minus der Kategorie Seide (10 egen 76,7 Ytisf. im Vorjahr) entfällt ganz auf den Verkehr in roher 26. 3,8) und gefärbter Seide -= 1,4 Mill,) und Florettseide = 1,73), während die Ganzfabrikate, Stoffe und Bänder, im 1. Quartal 1908 noch keine Verminderung ibreß Exports aufweisen. Es waren da offenbar 3 alte Kontrakte zu erfüllen. Eine fort⸗ gesetzt starke Mehrausfuhr verzeichnet der Maschinenexport der Schweiz, der von 16 auf 195 Mill. Fr. Wert ansteigt, fast sobiel in einem Quartal wie vor 15 Jahren noch im ganzen Jahr. Den Hauptanteil haben dargn natürlich wieder die elektrischen und hydraulischen Maschinen und Apparate mit mehr als 8 Mill. Exportwert gegen 5,22 Mill. im 1. Quartal 1907. Sehr aus⸗ gesprochen ist dagegen der Rückgang bei den Stickmaschinen mit O, hffen 14 Mill. Fr., den Automobilen mit 1, gegen 14 Mill., dem
luminium mit 4,8 gegen 74 Mill. Fr. Desgleichen bleiben Leder, Wollgewebe und Anilinfarben etwas jurück. Und auch in anderen Fällen wird im Laufe des Jahres sehr wahrscheinlich Stillstand oder Rückgang sich einstellen. (Basler Nachrichten.)
Niederlande und Vereinigte Staaten von Amerika. Handelsvertrag zwischen beiden Ländern. Die beiden Kammern der niederländischen Generalstaaten haben den mit den Vereinigten Staaten von Amerika abgeschlossenen Handelsvertra sowie den , betreffend Abänderung des Einfuhrzolls au Fleisch, ohne Bebatte unverändert angenommen. (Nach einem Be⸗ richte des Kalserlichen Generalkonsulatg in Amsterdam.)
Portugal und China.
Revision des Freundschafts- und Handels vertragg
n beiden Ländern. Unterm 11. Nobember 1904 ist jwischen Portugal und China ein Vertrag abgeschlossen worden, wongch der bestehende Freundschafl⸗ und Handelspertrag vom 1. Dejember 1887 sowie die diesem angehängle Opiumkonvention, sowelt ste nicht durch die Bestimmungen des neuen Vertrages eändert werden, welter in Kraft bleiben sollen. In dem neuen Ge, tritt Portugal den im Pekinger Protokoll vom 7. September 1901 festgelegten Erhöhungen der Einfuhrzölle bei. Hinsichtlich der Wareneinfuhr gestehen sich beide Länder die Meistbegünstigung . Neben ergänzenden Bestimmungen über die Opiumeinfuhr und über die Unterdrückung des Opiumschmuggels regelt der neue Vertrag den Schiffgzberkehr jwischen Makao und den Nachbarhäfen der Kwantungprovinz, die Niederlassungsverhältnisse für die dem fremden 6 geöffneten Plätze sowie die Erhebung der Zölle und Likin⸗ abgaben.
Verboten wird die Einfuhr von Morphium und Morphlum⸗ spritzen nach China mit dem Vorbehalte, daß auf besondere Erlaubnis die Einfuhr dieser Waren an portugiesische Aerjte, Drogisten usw. gestattet werden kann.
An der Aufschließung der Mineralschätze Chinas sollen sich por⸗ tugiesische Staatsangehörige und portugiesisches Kapital in gleicher Weise beteiligen können, wie es nach den landesgesetzlichen Bestim⸗ mungen den eigenen Bürgern und Fremden anderer Staatsangehörig⸗ keit gestattet ist. China verpflichtet sich überdies dabei, seine berg⸗ ihn Bestlmmungen nach dem Muster anderer Mächte ent⸗
prechend auszugestalten. Zur Herbeiführung eines gegenseitigen Schutzes der Handelsmarken wird China die erforderlichen Gesetze und Bestimmungen erlassen und Eintragungsstellen für Handels- marken einrichten, wo fremde Handelsmarken gegen entsprechende Ver⸗ ütung eingetragen werden können. Portugtesische Missionsgesellschaften ollen berechtigt sein, in allen Häfen des Chinesischen Reichs Nteder⸗ lassungen zu gründen und Baulichkeiten zu errichten sowie ihre Lehren zu verkündigen.
Der Vertrag soll vom Tage des Augtausches der Genehmigungs⸗ urkunden ab jehn Jahre in Geltung bleiben; sechs Monate vor Ab⸗ lauf dieser Frist kann jeder der Vertragschließenden einen Antrag auf Rebision desselben oder des Tarifs stellen. Falls ein solcher Antrag nicht gestellt wird, gilt der Vertrag als um weitere jehn Jahre und so fort verlängert.
Als Anhang zu dem Vertrage sind besondere Bestimmungen über den Schiffsverkehr zwischen Makao und Plätzen des Wesßfflusses und zwischen Makao und den nicht geöffneten Plätzen der Provinz Kwangtschaufu vereinbart.
Der Arbeitsmarkt im Monat Juni 1908.
Wie n , wurde die Gestaltung des gewerblichen Arbeits, markles im Monat Jun erheblich berinfläßt durch die NachFsrage nach Arbeitskräften, die feltens der Landwirtschaft zur Bewältigung der Heuernte usw. hervorgerufen wurde. Der Umstand bewirkte vielfach eine Verschlebung in der Beschäftigung der arbeitenden Bevölkerung. In ähnlicher Weise wirkte der im Juni Kö Reiseverkehr in die Bade⸗ und Kurorte. Daneben machten J in einer Reihe von Ge= werken Salfoneinflüͤffe geltend, ins befondere krat in ber schledenen Zweigen der Belleldungsinbustrie und im Handelsgewerbe nach dem Abschluß dez Pfingstgeschäfles eine gewisse Ruhr ein. Davon abgesehen, hat sich die Hefamftonjunktur verkältnigmäßig wenig geändert. Der Fohlen. ber bau war im wesenitichen günstig beschäftigt, wie in den Vor. molgten. Gleichfalls wenig Veränderung zeigt die elektrlsche und die chemische Industrse, wenn sich auch die Lage im Vergleich
mit dem sehr günstigen Vorjahre verschlechtert hat. Auch der Lokomotiv⸗ und Eisenbahnwagenbau war im allgemeinen immer noch stark mit Aufträgen verfehen. Im Baugewerbe hat fich der Beschäftigungsgrad. noch etwa gehoben. Was. bie Meiall, und WMaschinenindusfrie betrifft, fo. waren die Eisengießerelen Nord⸗ und auch Mitteldeutschlands wenig befriedigend beschäftigt. Dasfelbe gilt für die Blechwalswerke und große Zwelge der Kleineisenindustrie. Im allgemeinen Maschinenbau machte sich im Vergleich mit dem Vormonat vielfach ein Wiedereingang an Aufträgen geltend. Ungünstig lauten nach wie vor die Berichte aus der Textilindustrie; in großem Umfang mußlen hier Arbeltszeit⸗ verkürzungen vorgenommen werden. Was das Schiffahrtsgeschäft he⸗ un. g ö. 2 Lage auf dem FKhein und insbesondere auf der Elbe n efriedigend.
Die Berichte der Arbeitsnachweise gehen dahin, daß sich vielfach die Arbeitsverhältnisse gebeffert haben, allerdings meist nur vorüber gehend, wie z. B. in Berlin. Gänstig lauten nach wie vor die Be⸗ richte auß Bayern. Bei den an das Kaiserliche Statistische Amt be, richtenden Krankenkaffen ergab fich vom 1. Juni auf den 1. Julk 1808 eine Abnahme der Beschäftigungsniffer um 37 951 Personen gegenüber einer Abnahme von 11 876 Perfonen im gleichen Monat des Vorjahres. Dieser alljährlich erscheinende Rückgang hängt aller= dings ju einem großen Teil auch in diesem Jahre . dem Uebertritt von Arbeitskräften in die Landwirtschaft und dem Abgang von Arbeitern nach den Kur⸗ und Badeorten zufammen. .
Die Arbeitslosenziffer der an die periodische Arbeitslosenstatistik des Kaiserlichen Statistischen Amis angeschloffenen Arbeitnehmer. verbände stellte sich an den drei Stichtagen im April, Mal und Junk ö. ö bejw. 2.8 und 2,9 0 der Mitglieder der angeschlossenen
erbände.
Die Verkehrtzeinnahmen aus dem Güterverkehr der deutschen Eisenbahnen waren auch im Juni niedriger als im Vorjahre, und zwar um 6 O76 875 S. Es bedeutet 16 gegen das Vorjahr eine Mindereinahme von 163 6 oder 6, 0Q2 o/o auf den Kilometer. (Reicht = arbeitsblatt.)
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 29. Juli 19808:
Ruhrrevier Oberschlesisches Revier
Anzahl der Wagen Gestelll 8221 8361 Nicht gestellt — —
5
Liquidationskurse der Berliner Börse für ultimo Juni 19898: 3019, Deutsche Reichsanleihe S309, 309 Preußische Konsols 8300, 3 69 Sächsische Rente 853,‚ 50, Argentinische 5 Go Anl. 1880 100. — Chinesische Holg Anleihe 1896 16225, Chinest⸗ che 44 Anl. 1898 Jah, Japanische 40/0 Anleihe Sg, 09,
talienische 3E oo Rente 10437765, 3 , untf. III. Anleihe 63, 26, . 4 0/o Anleihe 1880 85,90, 3 . 34 o g Anleihe 1884 76,50, Russische 30/0 Anleihe 1896 71, 00, Russische 48/0 kons. Anleihe 1 und II 1885 S5, ß0, Ruffische 400 Anleihe 19063 S3, 25, Russische 40 Staatsrente 76,75, Spanische 46/0 Rente 95, 00, Türken untfizierte Anleihe 1903106 85,00, Türkische 400 Fr.⸗Lose 14750, Ungarische 40s0 Goldrente 93,25, ö Kronenrente 93, 900, Buenos Aires 6 0/o. St. Anl. 101,ů50, Lübeck⸗Büchen Eisenb. 171,75, Große Berliner Straßenbahn 172,50, Hamburger Straßenbahn 177,50, Buschtehrgder GA. 8. B 264, 50, Desterreichische Nordwestbahn 114, 90, Dester⸗ reichssch? B. Ilbetat Ui4,563, 8 ö Slaatebahn
8
145,50, Drientalische Gisenbahn 112,75, Südösterrelchische Tomb.)
3350, Warschau. Wiener 97, 50, Baltimore ⸗Ohio 9109, ada
. e 166,50, Pennsylvania 132,25, Angtol. 60 Co 11626, Gott⸗
ardbahn 174,75, e ce mn 131,090, Italienische Mittel- emb.- Prince
. Ger, nri Eisenbahn 120,75, Hambur an Voyd 8a 7h6, Berliner Handels gen Did contobank 106,75, Darmstädter Bank 122765, ertsh⸗ Bank 231,25, Siskonto⸗ Kommandit Anteile 172 00, Dresdner Bank 136 5, Rationalbank für Deutschland 113,00. Desterreichische Kredit 195 25, Desterreichische Laänderbank 110 00, unh Bank für gugwarl gen . 136,35, A. Schaaffhaufen scher Bankverein 12325, Wiener ankberein 136,5, Wiener Unionbank 136,00, Allgem. Cleltrieltätsg. 12 50, Bochumer Gußstahl 216 560, Deutsch, Luxemb. . 150 56, Dorimund Unton Lit. G 54.76, Dynamite Trust 151,50, Gelsenkirchen Bergw. 190 25, Harpener Bergbau 197,50, Hohenlohe ⸗Werle 177,
Laurahütte 265,73, Phönix Bergbau 171, Rheinische Stahlwerke 15h, 566, Rombacher Hütten 166,25, Siemeng K Haleke 1765, Russtscher
Banknoten 214,50.
Die Königlich sächsischen Staatseisenbahnen ver
einnahmten im März Jos: 11 695 467 (gegen das Vorj — 768 836 66). Einnahme bis Ende März: 33 197 133 6 (4 46 184 ).
— Taut Meldung des W. T. B. ergab der provisorische Aus.
weis der Bruttoeinnahmen der Warschau⸗Weener Eifenbahn für Monat Juni 1808 eine Gesamteinnghme von 1701619 Rubel egen 1 902 521 Rubel im Vorjahre. Die Einnahmen für Januar = uni betrugen 10 764 055 Rubel gegen 16 994 785 Rubel im Vorjahre.
New Jork, 79. Jul. (W. T. B) Die Zeitungen melden,
daß die Canadian Pactie, die Great Northern, die Union . die Northern Pactffe, die Southern Pactfie, die Atchison opela and Santa Fs und die Oregon Short Eine Cisenbabnen bekannt ge—
geben haben, sie würden den Exporthandel nach China, Japan“
Reu⸗Seeiand und Australien mit dem 1. Novem ber au, geben. Ebenso würden sie den Import aue n
ihr daß die in Betracht kommenden Damp ollen.
Dle Preignotierungen vom Berliner Produktenmarkt be— finden sich in der Börsen beilage.
. 606, . 66. 23 R ie, Mittelsortet) 1836 , 18
Sorte
1680 6. — Hafer, geringe Sorte) 16.70 M, . 6. — S6. —
(mixed) e / orte 16,30 , 1600 76. — Richtstro
39 Kochen ho oo 6, 36, 0 S6. = Speifebohnen, pi G 0 Hh
80 c, ls 6. — Ralbfleisch 1 Kg 2, io M, 23 d. Hammel.
eisch 1 8 2.00 6, 1.25 . Sie, kK8 X30 , 2,46 3 e. Kier 60 Stück Lab d, zH 6. = Karpfen F Kis dd , Lg R. — Aale 1 kg 2.80 46, 1,40 6. — Zander 1 Eg 3, 50 S, 19 z. = Dt Les An e, T de, = Barsche J ke 39 4 g . — Schleie 1 58 369 e J20 S6. = Blcie J Ee i.80 M, O,
bo , g K. . . * Frei Wagen und ab Bahn.
3 . 278, an 8 ges. 60, or — ) . 160,25, Commerz und
Ferner wird ge⸗ erlinien verkauft werden
O . . Crbfen, gelbe
i mn,
r 2 0 8 , mom, e em, gr B ee,