. 3 . Von . e an enosse asten Haftpflicht 2087 ober . f
H., in. der he e r öde e, g, wel ,. überhaupt in der unbeschränkten Haftpflicht Il
im Deutschen Reiche 1906 e , ö .
überhaupt
der beschränkten Haftpflicht 455 55 oder 32 62 v. H. Die Zunahme a be ne, C von 1903 iu 1906 behliug
heschränkten Haftyflicht unahme ber Mitglieder 7761 oder 12,50 v. H,
bei den Genossenschaften
in den Verbänden m u. S. m. b. H.
. im ganzen. v. H. im ganzen v. g. Schulze. Delitzch .. hit 8 1438 Reicht berbhand? 1355 18.40 757 1693 e K 573 15,50 3 14.02
entralverband deut 9 relle fe der, K . 274 18.24
andslo ö schaften 9 e n. . 4. 84 343 19.74, bei den Mitgliedern der Genossen⸗ ten Schulze Delitzsch .. — 11669 341 73 B65 27,41 Fer e n lch 14a 5333 . 65 413 53 34 e n , mos 11 33 5167s entralverband deut⸗ 3. ö — 1039 2928 213 660 45,81 rbands ; . ö ö ö. 1198323 7.89 31183 8951.
Genossenschaften mit unbeschränkter Nachschuß
pflicht gibt
eL verhältussnisg nur wenige. Cs waren vorhanden: in Schuhse⸗ Delitzschschen ö. 1963 9 mit 2918, 1906 8 mit ieder, an Reich verbande 7a mit 10 sos beim, 75 mit 11 634. im
J
euwieder Verbande 190 mit 56 bezw. 10
abänden 23 mit 4577 bezw. 19 mit 2983,
noffenschaften 35 mit 61 14 bezw. 38 mlt 6 580 entralberbande deutscher Konsumpereine ge
hören
2461 Mit-
mit 710, bei sonstigen bel verbandslosen Ge⸗ Mltglledern. Dem Genoffenschaften mit
unbesch:ã Der Hauptverband deutscher eschränkter Nachschußpflicht nicht ö ö n. ,
gewerblicher Genoffenschaften zählte beschrãrkrer Nachschußpflicht und 1835
Die Höhe der Haftpflicht der
mit beschränkter Haftpflicht ist in den Ver Es war
bei den Verbänden
Schulie. Velitzsc. ..... Reid goeibꝛod. ...... 1903
1904 1805 1966
Zeutralverband deutscher KRonfumr ereine...
Hauptverband deutscher 1905 gewerblicher . 1906
1993 1802 1905 1906
sonstige Ve bände.
. . ge. . * . J
2
1903 verbandẽlose Genossen⸗ ö. schaften.. .
die . hastsumme
6 107 933 485 123 694207 132 205 805, 151 04741 113 936 318 123 756 615 138 418 495 149 234 418
13 760 245
18 154 665.
22 321 375 28 797 450
15 243 367 17179 975 19 179 472 21 248 924
19 526 922 23 744 760
800 2858 8 o67 376 S5 593 939 S9 43 568
80 681 743 87 507 8790 101 302 345 104 690 098
die Zahl der Geschãfte⸗ anteile
333 395, 363 322 377243 430 890
450 3165 4291 3829 545 257 597 074
61 745 14278 87 454 97 861
418 933 583 931 647 073 708 424
756 732 S6 395
230218 Il dot 24 455 6b zis
519 9637 539 926 564 590 588 525
Zur Arbeiterbewegung.
wird dem W. T. B. telegraphiert: Der Ar beit⸗ ö linksrbeinischen Metall in du st riellen t bie sber etwa 135 Arbeiter verhängte Aus sperrung zu rück⸗ genom men, infolgedesfen wird am Montag die Arbeit wieder auf⸗
genommen werden.
Kunst und Wissenschaft. Das Königliche Institut für Meere skun ze,
straß. 33 = 35 mmenden Woche, aße 34 –-=36, , nen, , 4 fr ,, chichte der Er⸗
selgende. Fffeni liche, H
m Montag spricht der Kustos Baschin über: Gef
Mitglieder zu feinem Bestande. bei den Genossenschaften Kö bänden sehr derschieden.
die durch⸗ schnittliche Haftsumme für den Geschãftgz⸗ anteil M6 324 340
Georgen⸗
Abends 8 Uhr,
ö . *.
ahn- Berlin über: Primitibe Schsffahrt.
(M
it Lichtbildern; am
Eltag Sr. Polis. Aachen über: Meicorologische Studien auf dem
, en . im ,, ö Mit . n, ,, , . 13 bis 2 Uhr Mistags ir Cichtbildern) Einlaßkarten sind 36 ö. 1 nl refer .
un
35 83 den Vortragsabenden selbst von
in der Geschäftsstelle des Instituts zu haben.
Literatur.
im
Verwendbarkeit der kraht⸗ itterungsbeobachtungen.
Der Professor an der Universität Leipzig und Direkior des
zorn r fer e ge, de, ü. ö
* Jahre 19656 eine ethnoloische Forschungreise nach Sstafrisg, deren che Ergebnifse er in einem Buche.
Karl Weule unternahm
egerleben in Ostafrika“,
dez sotken bei Brockhaus in Lelpzig erschienen ist (geb. 10 46), nieder ⸗ a0 hat. Der Verfaffer hat feine Erlebniffe und dle Forschertätig⸗
die er sechs Monate lang unter
den Negerstämmen Ostafrikas
r he in Briefform geschildert, waz der Lebendi keit und Änschau.
der Darstellung . gekommen ist. Es handelt sich dabei
. auf der Reise geschriebene Briefe, vielmehr hat Profeffor
die Aufielchnungen
elner Tagebücher nachträglich in di ker rez. So kann man den For cher auf allen ö 6. .
orm
leiten und erlebt das von ihm Geschaute gleichfam mit. In bein
6. 00 Seiten ffarken Buche ist eine rei
tbalten, von Beobachtungen, auge angeftellt hat und die
nter ethnologischen Gesichtevunlten zusa Be lebender Form unterbreitet werden
es war es, die Regerpfyche in den Sitten und Gebräuchen, den
ng, und Mythen der allem. Anschein. na
mit offenem,
die dann,
che Fülle von Beobachtungen ein geschultes Forscher⸗
wissenschaftlich gesichtet, mmengefaßt, dem Leser Das Sireben Profeffor
Schwarien auffud. cken und zu
nen. Er hat dieser interessanten, aber mühseligen hc v von Tir nn g g et
ein flußtem! Forschersinn und J ner unendlichen Gedujd unte.
— ö ei rzogen, die fur den Europäer ein Haupterfordernis ist, wenn er dem 3. Renschlich naher treten und einen Einblick in sein innereg n, gewinnen pill. Wir lernen in dem Buche den Neger Oft. ien. auf dem Marsche wie in seinen Dörfern kennen, in der Be— ö ung öffentlicher und privater Verhältnisse, in seinem Familienleben . seinen häuslicken Beschäftigungen. Nicht weniger ermittelt es ö. ö. Einblicke in fein innersies Leben, seine refsgizsen
ungen und seine primitive Kunstbetätigung.
Der Verfasser
nennt die Ergebnsffe seiner Forschung bescheiden ein Stuck.
werk. Gewlh sind sie dag, denn er betont mit Recht, daß es einem 6 Forscher nicht möglich sei, die Ge—⸗ samthelt der Lebensformen einer ggnzen Rasse zu erfassen. Jeden falls aber sind die Ergebniffe seiner Sstafrikareise sehr reich und wertvoll, und das vorlsegende Buch übermittelt sie in einer so gediegenen und anfprechenden Art, daß man ihm nur recht zahlreiche Leser wünschen kann. Bie vielen nach Originalaufnahmen mit der Kamera her⸗ gestellten Abbildungen erhöhen noch den Wert der Publikatlon.
— König Friedrich. Ein geschichtlicher Roman von Wilhelm Jensen. 3 Bde. Verlag von Gebrüder Paetel in Berlin. Der Verfasser, dem wir manche wertvolle hislorksche Novelle verdanken eg fel nur an Karin von Schweden erinnert — hat in diesem drei; bändigen Roman sich Friedrich den Großen jum Helden erwählt. Dondelnd trltt der große König vom Beginn des ersten Schlesischen Kriegetz bis zum Schlusse des Siebenjährigen in dem Roman auf; durch Gialeltendez und Nebenerzählung wird aber recht geschickt sein früherez Cben mit herangezogen, sobaß man ein Gefamibil? des Helden erhält. Was der Verfasser aus eigener Phantasie hinzu ⸗ getan, ist im wesentlichen die Geschichte eines Geschwisterpaares, das, nachdem es eine ochnlich harte Jugend durchlebt hat, wie sie dem König und seiner Schwester Wil bel mine beschieden gewesen, dem Eltern⸗ haufe eniflieht. Bruder und Schwester kemmen in nahe Bejsehung zum Könige; jener als gewaltsam auLgehobener Rekrut und später schnell auffteigender Offizier, diese als Schützling der Königin und der Frau von Camatz. Beide werden zu begeisterten Anhängern Friedrich, obwohl deffen durch die Staatsrasson gebotene Härte ihnen ein Liebes glück zerstören mug. Sie unterwerfen sich schließlich der Einsicht, daß des Königs Härte nur sachlichen und zwingenden Beweg⸗ gründen entsprang, und Friedrich kann den Getreuen ein zeneg, dauerndes Lebengglück bieten. Spiegelt sich so in den belden hauptfäͤchlichsten Nebenfiguren der iwingende Ginfluß des Helden, fo ist deffen weltgeschichtliche Lebensgrbeit recht anschaulich Jeschildert. Die Schlachtenschilderungen sind Gpiseden und ermüden nicht; manch kulturgeschichtlich interessantes Bild wird entrollt, so die Schilderung Berllns bor Beginn des Kampfes um Schlesien, oder die vom Leben und Treiben am üppigen Hofe von Bayreuth. Die Sprache und Schreibweise Friedrichs ist gut getroffen, gelegentlich sindd echte Briefe des Königs (J. B. an den Marquis von Argent) in die Erlählung aufgenommen. Diesen Vorzügen stehen aber eine Relhe von Mängeln gegenüber, sodaß der Roman als Ganzes nicht den besten früheren zistorischen Erzählungen Jensens gleichgestellt werden jann. Zunächst ist die ganze Gliederung des Stoffes nicht provortigniert, por allem der Anfang zu breit ausgesponnen; der Schluß ist bei= nahe unorganisch angefügt, um nur ein Gefamtlebensbild des Königs zu geben. Die phantastlschen Elemente in dem Buche. — in erfter Line die Figur der Griti? — sind an sich nicht übel gebildet; sie ichen aber fo undermsttelt und fremd in dem übrigen, daß sie den Reis der Wahrscheinlichkeit einbüßen. Trotzdem kann man den Roman der besseren Unterhaltungöleltüre zujählen.
Land⸗ und Forstwirtschaft.
Saatenstand, Ernteergebnisse und Getreidehandel in Rumänien.
Der Kaiserliche Generalkonsul in Galatz berichtet unterm 6. d. M.: Während die eiste Hälfte des Monats Oktober von schönem Welter begünstigt war, brachte die zweite Nässe und Kälte. In den höher gelegenen Tellen Rumäniens herrschten mehrere Tage lang Schneestürme mlt Rachtfrösten, Erhebliche Schärigungen scheinen jedoch nicht eingetreten zu sein. Die Feldarbeiten haben nur vor⸗ Übergehende Störungen erlitten, und dle frühzeitig gesäten Frucht⸗ arten, ingbesondere Raps und Weizen, sind gut aufgegangen.
Der Gesamtertrag der diessährigen Maisernte wird jetzt auf 34 000 090 hl geschätt. Im Vergleich zu dem Mittel der letzten fünf Jahre stellt diese Ziffer ein Mehr von 9000 000 hl dar. Die Ernte des Vorsahrs war um 14060 000 hl geringer. Da der Eigen⸗ bedarf des Landes auf 15 0 0000 hl geschätzt wird, würden für die Ausfuhr 19 20 000 000 hl verfügbar bleiben. ;
Der Ertrag an Weizen wird von amtlicher Seite auf 20 000 0909 hlI berechnet im Werte von 309 000 960 Fr. Die dies- jährige Weizenernte war durch eine in äbnlichem Grade äußerst selten beobachtete Ungleichmäßigkeit charakterisiert. Während in einzelnen Gegenden ein 6 von mehr als 20 hl erzielt wurde, brachten es in unmittelbarer Nachbarschast gelegene Bezirke nur auf 13,6 hl. Aehnliches gilt von der Gerste, wovon beträchtliche Mengen in den Distrllten Dorohoi, Botosani, Tuleea und Constantza lagern. Auch der Ertrag an Hirse, die eine Zeit lang y.. , , versprach, wird durch Ungleichmäßlgkeit sehr be⸗ eintrãchtigt.
Das Aus fuhrgeschäft blieb auch im Oktober matt und hatte insbesondere unter den sehr widrigen Wasserverhältnissen der Donau zu leiden. Eine Neubelebung der Ausfuhr wird erst im nächsten Frühjahr zu erwarten sein, wenn der neue Mais zur Ausfuhr gelangt.
Ueber Suling feewärts wurden in der Zelt vom 4. bis 31. Oktober ö
inen 1308391 Roggen 12 466 t Mals. 14976 t Gerste 14497 t
fer. 1893 *
ohnen 10 905 t 8 4274 t
Die zur Zeit im Hafen von Galatz lagernden Vorräte werden
geschãtzt auf:
. R, 79h * Roggen... . 190009 t , 58606996 Ger ste 129909 t
Saft 6586o0C90 *. Die Preise für 1000 kg if Kontinent stellten sich auf: Weizen 80 / 81 1789 / 178
Ibhs7I6 m] Besatz 166 167. Roggen . 1471149. Gerste fag 153 16
2 7168 129132 . Mais Galfor 123/125,
. . November 12151223 , Cinquantino 1341136 , Hafer 43/44 105110
Dampferfrachten blieben gedrückt: 5 — Sulina und 6 — Donau.
Gesundheitswesen, Tierkraukheiten und Absperrungs⸗ masregeln.
Rußland.
Die russische Kommisston jur Bekämpfung der Pestgefahr hat unter Aufhebung der entsprechenden früheren Verfügungen das Üralskgebiet für cholerafrei, die Gouwv. Astrachan, Riföni, Rowgorod und die Stadt Zarizyn für cholera— bedroht erklätrt, mit Ausnahme jedoch der Krelse Krasnojarsk . Astrachan) und Gorbatow und. Malarjew (Gouwv. Nishni⸗
owgorod), die für choleraverseucht erklärt bleiben.
Verdingungen im Auslande.
ö. näheren Angaben über Verdingungen, die beim „Reichs. und taatzanzeiger⸗ auflegen, können in den Wochentagen in 3. ürpebstlor Lwährend der Pienststunden von 3 bis 3 uhr eingeschen werden.) Oesterreich⸗Ungarn. 25. Nobember 1908. K. K. Generaldireltkon der Tabakregie in
Wien: Lieferung von Zigarettenmundstäckpaplet. — Naͤherez bei
der Expedition der vorgenannten Behörde, bei den Tabakfabrilen in Fürstenfeld, Hainburg a. d. Donau, Klagenfurt, Laibach, Wien, Reutischein, Sedletz bei Kuttenberg, Krakau und Winniki bei Lemberg und beim Reichtzanzeiger“.
Serbien.
Direktion der Königlich serbischen Staatsbahnen in Belgrad. 25. November / 8. Dezember 1908: Schriftliche Verdingung behufs
Lleferung von Telegraphen⸗ und Teleyhonmaterial bew. Apparaten
für die neue Bahnstrecke Stalatch⸗Tschatschak - Näitze. Muster und Bedingungen in der Direktion für Bahnbauten. Kaution 7600 Dinar.
Theater und Mufik.
Friedrich Wilhelmstädtisches Schauspielhaus.
Ein neues Lustspiel: Seine Hoheit“ vom Freiherrn von Schlicht und Walter Turtzindi, wurde gestern unter lebhaftem Beifall im Friedrich Wilbelmstäbtischen Schauspielhause zum ersten Male aufgeführt. Eg gehört zu der Zahl der harmlosen, liebens« würdigen Stücke, die beim Publikum stets ein freundliches Entgegen⸗ kommen, ein offenes Ohr finden. Die Handlung bewegt sich in militärischen Kreisen, die schon oft mit Erfolg den Schauplatz für heltere Lustspielszenen abgegeben haben. Neueg und Ueberraschendes bietet das Stück freilich nirgendJg. In einer Reihe lose mit einander verknüpfter Szenen steuern, wie üblich, verschiedene Liebetpaare dem Ehehafen zu. Seiner Hoheit dem Erbyrinzen wird fast widerstandslosz sein relzendes Komteßchen bewilligt; eine junge, kecke Medi⸗ zinerin sichert sich ihren ersten Patienten, einen magenleidenden Hauptmann, auf Lebenszeit; und das phantastische Kammer⸗ mädchen, dem ein „großer Herr“ Pvprephezeit wurde, fiadet in einem langen Offtziersburschen die endliche Erfüllung ihrer Hoff⸗ nungen. Alle Frauen sind dabei liebenswürdig, alle Männer ritter⸗ lich; die handelnden Personen sind eben den Üblichen Lustspieltypen nachgebildet. Trotzdem unterhält das Stück, weil alles angenehm und anspruchslos vorgẽtrggen wir? Die Darstellung war im ganzen auf den richtigen Ton gestimmt; mit fröhlicher Laune und der dazu gehörigen Dosis von Empfindsamkelt und Rührung wunden dle Szenen durchgeführt. Die Herren Schmidt, Sarnow, Holthaus, Möbius trugen ihre Uniformen mit sicherem Anstand; Herr Eyben erzielte kräftige Wirkungen mit seinem trinkfreudigen alten Rittergutsbesitzer; und Herr Baselt als in allen Verklesdungskünsten erfahrener Reporter hatte die Lacher ebenso auf seiner Selte wie Herr Kaufmann in der Rolle des langen Burschen. Die weiblichen Rollen waren bei den Damen Heisler, Mallinger, Korn, Immisch, Lafrenz in den besten Händen. Die Verfasser wie die Darsteller wurden nach allen Akten lebhaft hervorgerufen.
In der morgen im Königlichen Opernhause statifindenden Aufführung von Richard Wagners „Götterdämmerung“ unter der Leitung des Generalmustldirektors Dr. Muck singen Frau Plalchinger die Brünnhilde, Fräulein Rose die Gutrune, Herr Kraus den Stegfrted, Herr Grizwold den Hagen und Herr Bronsgeest den Gunther; in den äbrigen J wirken die Damen Goetze, Hempel, von Scheele Müller, Herzog, Ober, Rotbauser und Herr Krasa mit. (Anfang 6 Uhr) — Am Montagabend wird Mignon wiederholt. Fräulein Siem vom Königlichen Hoftheater in Dresden, singt in dieser Vorstellung die Philine als Gast, die Titelrolle singt Fraͤulein Ekeblad. Die ubrigen Hauptpartien sind mit den Herren Sommer, Bachmann, Dahn, Boettcher und Krasa besetzt. Dirigent ist der Kapellmeister von Strauß.
Im Königlichen Schauspielhause wird morgen Grabbes Tragödie Kalser Heinrich der Sechstem in der Besetzung der Neuauf⸗ führung wiederholt. — Am Montag wird Ernst von Wildenbrucht Schau⸗ splel „Die Rabensteinerin! mit Frau Willig in der Titelrolle gegeben. In den übrigen Hauptrollen wirken die Herren Matkowsky, Zimmerer, Zeis ler, Geisendörfer, Patty, Eggeling und die Damen Butze, von Arnauld und von Mayburg mit.
Im Neuen Königlichen Operntheater bringen die Schl ter seer morgen als e , lien Jägerblut und als Abendvorstellung Der Amerlkaseppel !. — Hie Tages kasse am Schalter II des Königlichen Schauspielhauses ist von 6 bis 1 Uhr geöffnet. Die Kasse bei Kroll wird zur Nachmittagsborstellung um 2 Uhr und jur Abendvorstellung um 6 Uhr geßffnet. Im Laufe der nächsten Woche spielen die Schlierseer nur noch Dienstag (.Der Amerlkaseppel⸗) und Freitag (. Der Paragraphenschuster'). Sonntag, den 22, verabschieden sich die Bauernspieler mit einer Aufführung des a , Cheater is jn
m Deu en eater r morgen sowie für Dienstag, Freitag und Sonnabend Nestroyß Posse Rebolutton in gr hn r k. angeseht. Montag, Donnergtag und nächsten Sonntag wird „König Lear wiederholt. Am Mittwoch (Bußtag) bleibt das Theater ge⸗ schlosen. — In den Kammerspielen des Deutschen Thegterg kr. am Dienstag eine Aufführung von „Gyges und sein Ring“ tatt; Montag, Donnerstag und nächsten Sonntag wird Clavigo⸗ . Am 3 a 6 8 3. Der Arzt am
eidewege! von Bernar aw statt. e erste Wied dieses Werkes ist für Sonnabend angesetzt. ö 3.
Im Neuen Schau spielhause wird morgen sowie am Montag, Donnerstag und nächsten Sonntag „Julius Cäsar- aufgeführt. Am Dienstag wird. Faust“ (J. Teihh gegeben. Am Freitag findet die Urauffühlung der Komödie „Blaue Bergern von Max Halbe statt, die am Sonnabend zum ersten Male wiöederholt wird.
Im Berliner Theater gestastet sich der Spielplan der kommenden Woche folgendermaßen: Morgen sowie Montag, Freitag und Sonnabend: Der Veilchen frefser; Bientztag, Donnerztag und nächsten Sonntag: „Herodes und Mariamnen, mit Albert Heine und 8 ir * ö . . gta bleibt
eater geschlossen. orgen und nächsten Sonnta . . Or ff . .. 6 . geht Nach
as Lessingtheater hat für die nächste Wo Spielplan aufgeflellt: Morgen nachmittag , . . . am , , z 1 . Sonntagabend: ö ramer'; Montag: Die ente“: Freitag: *. , dielteg: · Gespenjter·
m ertheater 9. (Wallnertheater) wird mittag „Der rote Leutnant, Abends 3 ö ', i, die auch am Dienstag, Donnergtag und Sonnabend wiederholt wird, Montag und Freitag wird Der . en gabel, are hrt, r tene ent, nk n, Bet mn
rau Emilie Herzo Nächsten Sonntagabend gehü Kabale und Liebe ⸗ K 2. ö . usispiel ; een . c . NMittwo Bußtag), A 5 avalier wiederholt. ch (Buß g Abends 3 Ühr, findet ein= Konzertaufführung
Nächsten Sonntagabend wird „Her ger e f n n g rn.
Im Theater des Wessenz , . wird allabendlich Der sidele JJ
att. A , , .
.. a ed den 21. Nobember; gesplelt wird LVornr hohen
Im Hebbelthegtzr muß trotz des Erfol V ab wieder dem Beutschen The ⸗ . ö ils, re g n dei n be; idr ing Hobeg Spiel ö , . . Dorität. Grnst , ., . . eater werden die d . Besuch und „ie Siiberffschchen⸗ . r, er,