1909 / 33 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 08 Feb 1909 18:00:01 GMT) scan diff

m euerer Zeit nach allen Richtungen so verbessert, 1 u ; irgend möglich war. Darin, daß in öffent⸗ lichen Urkunden von Welbergefängnissen und Weibern“ ge⸗ sprochen wird, liegt wirklich nichts Verächtlichez. Frauen⸗

efängnissei würde gar nicht die richtige Beieichnung sein, denn es it lg bloß Frauen darin, sondern auch Had. Dann jagte der Abg. Leinert, wenn ein Sozialdemokrat vor Gericht stche, falle das Urteil immer strenger aus, weil es ein politisches . sei. Das ist eben die doppelte Moral, die Sie regelmäßig bekunden, wenn es sich um Fragen jzwischen Arbeit- . und Arbeitnehmern handelt. Sie nehmen für die Arbeiter alles in Anspruch, den Arbeltgebern aber wollen Sie überhaupt kein Recht zugestehen. Bei dem Terrorigmus, den Sie in Ihrer Partei zu einer so außerordentlich hohen Entwicklung gebracht haben, hat der Arbeitgeber denselben Schutz nötig wie der Arbelter. Wir haben ein außerordentlich viel höheres Vertrauen in die Unparteilichteit der Gerichte, weil wir wissen, daß der schon sehr alte Ruf des preußischen Richter⸗ standes ein wohlverdienter ist; und wenn Sie auch noch so fehr da—

die Rede, daß diese sogenannten Strelkbrecher, wenn fie keine Arbeit haben, Hunger leiden und auch nur aug Notwehr handeln! Gott sei Dank haben wir noch den Schutz der Gerichte für die Arbeitswilligen. Sie (zu den Sozialdemokraten) beieichnen das allerdings als eine Srziehung zur Charakterlosigkeit. Ich glaube nicht, daß der Eid bon Schutz leuten don den Richtern höher geschätzt wird alß der von anderen Personen. Wenn Sle gesagt hätten, der Eid der , . werde in einzelnen Fälle höher geschätzt, wie der von einzelnen ozialdemokraten, so wäre das etwas anderes. Man könnte sich auch nicht darüber wundern denn die sozialdemokratische Presse hat uͤber den Eid Anschauungen verbreitet, über die man mindestens erstaunen ö. Ueber die Zwirngfäden des Eides brauchen wir nicht zu stolpern.“ Bas hat in der Leipziger Volks⸗ zeitung“ gestanden, und zwar zu der Frage, ob die Sozialdemokraten hier im Hause den Cid auf die Verfaffung leisten sollten oder nicht. (Ubg. Hoffmann: Wir wären ja auch nur Narren! Vize— prässdent Dr. Porsch: Herr Abg. Hoffmann, Sie haben nicht das Worth Herr Abg. e n ich bin Ihnen dankbar dafür, daß Sie diesen Zuruf gemacht haben. Ez ift auch über den schroffen Ton bor Gericht geklagt worden. Ich schreibe einen guten Teil davon den eigenartigen Plaäͤdoyers der Rechtsanwälte lu, die, in oft unglaublicher Weife durch Fragen in das rivatleben der Zeugen eingreifen. Sin Schulbeispiel dafür waren die Prozesse gegen die Beleidiger des Fräulein Molitor, die wie ein edles Wild in den Zeitungen Dentschlandt gehetzt wurde; sie wurde gefragt von dem Anwalt des Ungeklagten, ob sie nicht chon einmal in ihrem Leben schmutzige Bücher w. hätte! i Zusammenhang damit möchte auch den Justizminister bitten, dafür zu . daß in nicht öffentlich verhandelten Prozessen auch jugendliche Zeugen nur während ihrer Vernehmung im Gerichtssaal geduldet werden. In neuerer Zeit wird auch eine lebhafte Agitation bel ung zur Abschaffung der Todesstrafe entfaltet. In Frankreich war die Todesstrafe so r wie ganz abgeschafft, aber da das Volk durch Häufung schwerer Derbrechen im höchsten Maße darüber empört war, so kal der Präsident dem Vollsempfinden Rechnung tragen müssen und macht jetzt keinen Gebrauch mehr von feinem Begngdigungarecht. Auch hieran trägt die Preffe ein gutes Teil der Schuld; es wird z. B. sofort für Begnadigung plädiert, wenn ein solches Scheusal in Menschengestalt, wie die Grete Beier, ihren Biäutigam in gemeinster Weise ermordet. Ich halte dieses Mitleid für außerordentlich gefãhrlich. Ich habe früher schon bei Roheitsvergehen sogar die Prügelstrafe empfohlen und tue das auch heute wieder. Angeblich soll dadurch keine Besserung erzielt werden, aber in England, wo in den 50 er Jahren die Peitsche wieder eingeführt wurde, hörten sofort gewisse Roheitsverbrechen auf, (Abg. Hoffmann: Bessere Schulbildung) Wenn beffere Schulbildung vorbeugen würde, dann gäbe es unter ge— bildeten Leuten keine Verbrecher. Bel den Roheitg, verbrechen tritt eine unerhörte Grausamkeit und Unbarmherzigkeit gegen die armen Opfer zu Tage. Trotzdem verteidigen Sie (nach Unks) auch die gemeinsten Roheitsverbrechen, wenn fie von Ihren Genossen gegen Arbeitswillige ausgeübt werden. (Zurufe: Ist nicht wahr!) Ich meine, daß die Prügelstrafe bei solchen Roheitsverbrechen noch ein Gegenstand der Ueberlegung werden muß. (Der Abg. Hoffmann ruft: Sie müßten die erste Lektion bekommen h

Darauf schlägt der Präsident Vertagung vor.

Abg. Strosser (kons.) persönlich: Durch seinen Zuruf hat der 5 , daß er selbst ein Anhänger der Prügel strafe ö.

Abg. Hoffmann (Soz.): Daß ist nicht richtig, ich wollte damit nur ö 9. der ö. . dadurch zu einem Gegner der

Prügelstrafe werden würde. ;

Schluß: 5is Uhr. Nächste Sitzung Montag, 11 Uhr. (Zweite Beratung des Lehrerbesoldungs- und des Pfarrer⸗ besoldungsgesetzes.

Statistik und Volkswirtschaft.

Die Hauptergebnisse der Berufzählung i , 1907 und 1895.) M Stellung der Berufttätigen in ihrem Berufe.

Die Berufgtätigen werden innerhalb der Berufgarten nach ihrer Stellung im Berufe unterschleden. Dlese Einteilung ist nicht für alle Berufgabteilungen gleichmäßig und kann es nicht fein. Sie erfolgt nach annähernd gleichen Gesichtgzpunkten bei den Beruftz, abtellungen A: e ift g Gärtnerel und Tierzucht, Forstwirt⸗ schaft, Fischerei, B: Bergbau und Hüttenwesen, Induftrie und Bau⸗ wesen! und CG: „Handel und Verkehr einschließlich der Gast. und Schankwirtschaft', die nachstehend näher behandelt werden. Zweck⸗ mäßig wird dabei auch die Abtellung D: „Wechselnde Lobnarbelst und häusliche Dienste berücksichtigt, da die Lohnarbeit wechselnder Art und die häusliche Dienstleistung in fremder Hauzhaltung hauptsächlich auf die Berufgabtellungen Abis O entfällt. Außer den Erwerbstätigen im Hauptherufe sind auch hier, wie beim Hauptberufe, die Dlenslboten und Angehörigen besonders dargestellt. Zunaͤchst geben wir nach der die Hauptergebnisse der Berufs zãhlung vom 12. Juni 1907 ent. haltenden Sondernummer ö. 9 n n ; . ür die Berufgabteilungen A— 0 unter An ügung der eilung . 1895 i eine ausführliche Uebersicht über die Einteilung er Bevölkerung nach der Berufsstellung: .

Vergl. Relchz. und Skaatsanzeiger: Nr. 31 und 32 vom 5. 6 6. * M. d

A Landwirtschaft, Gärtnerei und Tierzucht, Forstwirtschaft, Jagd und Fischerei.

Erwerbstätige i. Hbf. Dienende f. h. D. Angehörige Gesamtbevßzlkerung Berufsstellung. 8s a ig 13) 2 10d chor gz, e ber nn ,

a h . e either w s 366 a . ö . 93 707 2713771 . 3 9 a 2 Pächter und Erbpächt?!. . 13 375 3 824 1o3. 2295 O5 65 456 So a2 3 Leitende Beamte, sonstige Betriebsleiter 16376 . —⸗ I 24 9 47 89h afr. Selbständige Hausgewerbetreibende ⸗. 115 . 146 b I) Wirtschaftsbeamte, techn. geblld. Betriebs- .

nn, k 36 268 32140 4301 2523 is zi5 16163 os 864 A483 826 b 2) Aussichtspersonal (Gutsaufseher, Hofmeister

, 23 2866 23 ogz 832 ol 63 ga; 66 g33 8 ogg do qꝰl b 3) Rechnungg⸗, Bureau⸗ und Verwaltungg⸗

, 14368 161566 5329 3771 33 426 34 224 53 113 4 151 I) Familtenangehörige, i. d. Wirtsch. d. Haugh.

Vorst. tätig.... . . . 2b7 Sos 2 1659 080 106 60. 70 4465 95 gs9 1028 355 2226 129 e 2) Landw. Knechte und Mägde, Gartner

gehllfen usw. ...... J 936 331 7383 985 2010 294 277 3.1 55 649 121471 838 908 6 3) Tagelöhner u. Arbeiter mit eig. od. gepacht.

k,, 2b bo 1116 bꝛ7 498 81 21

e ) Tagelöhner u. Arbeiter mit sonstigem (De. ] 1423 15 7096 20465 076 3 475 330 .

va, m dend 207 220 1159 608 O95 816 476

1578013

ö 1045027 967 532 019 jusammen Berufgabteilung A.. 4782 255 5 876 811 260 127 123 710 6 332714 48635 515 11 375 0966 16 863 194. B. Industrie und Gewerbe, einschließlich von Bergbau und Baugewerbe.

Erwerbgtätige i. Hbf. Dienende f. h. D. Angehörige bevölkerung Beruf estellung ö 2 a 1) Eigentümer und Miteigentümer. .... go 362 146 517 1 968 102 2 974 a3 . K = 6 294 15 sis 157 26 3356 2215 149] „35 6565 3 347 59 33 36 a 3) Sonstige Betriebsleiter, leitende Beamte zd gg 15 335 6 612 3 9) afr. Selbständige J . 151 820 114974 2139 1022 215197 132285 369 156 id 2 b I) Technisch gebildete Betriebsbeamte, , nn,, 32318 801715 61609 9878 4212 77427 So go0 167 660 b Y) Aufsichtspers. (Aufseher, Werkmeister, . , , . 66 2965 1804661 4309 Hot 177259 376533 2a 858 bz2 t b 3) Kaufmaͤnnisch gebildetes Verwaltungs⸗ , k s2935 181233 688 116699 66 028:4 166 S5 125789 3659 46 1 , t. Betriebe d. Haush.⸗ ; / Vorst il 28 330 64336 19 69 1388 1792 29 737 66 19 6 2M Gesellen, Lehrlinge, vorgebildete Arbeiter. 2132 459 2957 457 98033 8 610 2410187 3 496 537 4551 7553 6 463 60 6 3 And. Hilfspersonen, Handarbeiter ohne aii Ve bildung 1317374 2168 664 4809 5298 2122061 3086149 3 444244 526011 zusam men Beruftabteilung B. . 4755 855 6688 387 195 543 2oß S5 7 218 954 o zi oz 19 196 J53 16 243 666. O. Handel und Verkehr. ö. Erwerbstätige i., Hbf. Dienende f. h. D. Angehßrige esamtbevölkerung Berufs stellung Ilge * be 9 , r , ene öo⸗ r ntberl lt . a 1) Eigentümer und Miteigentũmerr ... brd gis 169 48 gb6 ho 6b . 4 3 i, 484 372 21 7533 144450 9 6283 1062566 46 847 1691 388 182 . 2 3 Sonstige Geschäfts. und Betriebsleiter. Ir Gon 16 475 3 15 1613 b. TKaufmaännisches Personal !. 149 177 286 438 ls gos 21 635 206 a2 z3189 535 373 460 ge bin 1) Familienangehörlge, J. Betriebe d. Haush. z Vorst. . JJ 55 104 134339 26 125 1498 3871 56 628 138 ö. 2 Handlungsgehll fen, Kommis, Kellner ufw. 235 06569 378 312 2339 2926 72 838 153 2238 310 236 534 66 3) Andere ,. onen (Packer, Haugz⸗ i diene ne,;;,;,;, 432 033 666793 3 497 34265 II8S188 1148 3099 1153718 1 36 zusam men Beruftabteilung 8. 1 355 716 260536173 169 118 222 466 2060 572 Z 7265 477 3 5865 430 56061 D. Häusliche Dien ste, Lohnarbeit wechselnder Art. 6 93) wie Beruftzabteilung D..... 304 130 3532 335 870 3 872 353 896 Z38 346 658 896 bl bb⸗

Werden die a-Personen und die b. Gehilfen je für sich und die

. kurz in C1 helfende Familienangehörige, 9 7 gelernte ir über die Verteilung auf die Beruftzstellungen:

er und e 3— 5 andere Hllfgperfonen jusammengefaßt, so ergibt

1895 1907

Erwerbztätige i. Hbf. Dienende f. h. D. A öri bf. 1895 hf 3 . . Pönfe gj f

Selbständige (a 1— . afr.) . 3 903 492 3 0933933 544283 475796 7317376 6 212277

b⸗Gehilfen (9 und BH 1-3)... 373 615 169 689 46 565 54951 606 871 1046 340 Helfende Familienangebörlge (e I) 1641213 2 357755 151 254 73 332 71 652 Gelernte Arbeiter (6 2)... 3395939 4118734 13 333 115506 2765 355 3 70h 414

Andere Hilfgpersonen ( 3—-·) .. 3 416 6865 4663 61 1656 277 13 367 5239291 6140 415 iusammen... . 111987 980 14945 733 6260 5585 553 593 165 997 136 17 176 099

Den Zuwachs (*) in Hundertteilen bejw. den Rückgang (— von Summenzahlen jewellig gleich 100 9 D jusammen folgende

1907 gegen 1895 kennzeichnen hierfür folgende Verhältnisjahlen: teilungen A-

ch für die Berufsabteilungen AD zusammen nachstehende ueber

7 19 865 1568 97260 006 16057515 1 875 896 1114725 3425 881 6 O76 657 ] 336 978 8 I32 188 10 815 395 27 815 774 33 675 30.

esetzt, b 7 . . * fi ir

rwerbs⸗ Gesamt⸗· . ä, , de, de, d, mr, , een, , rung 1

Sel fee 6 und ate) t s T d t, dd =, ,, e, d ses, , seg, äs .

b⸗Gehilfen. .

. Pigs 5 4 iäs in, g e, dm r,: . helf. amnislienangeh. Ie i). Y Iz 4. Gd , , Fils, 33 2 Gehilf 3

n zen s s t , Se, d, , e , dere Fk harsonen (63655 t zds Pig T g 4öo' Fd s? e döss e ,, . , Abgesehen won der bereits besprochenen Zunahme der belfenden ll der Grwerbötätigen im Hau

Famlllenangchörlgen, ist bei den Grwerbetätigen imm Hauptberuf auß Beruftabteliungen -= H laat! die end

der geringen Zunahme der Selbständigen und der wesentlichen Ver—⸗ Beruftjst Abt. A. mehrung der Gehilfen aller Art zu schließen, daß sich die sozsale ufef n. Schichtung seit der letzten Berufszjählung weiter ganz erheblich ver, 32 1— 3, afr. 29,11 23, 10 233

59 183553 66 26413 zr, 21s

3,79 6,09 368 hi3 Gdoß S646 G43 Pol *, M4 1726 2

160

ptberufe na ; sprechenden i , ;

70 16,24 Hhöben, hat. Auf die Heranbildung eines neuen Mtelstandes⸗ im b, b 1-3 . L564 1z3J 3s 3

Berufgleben deutet insbesondere die begchtenswerte Vermehrung der

ö 23655 356 dic 63; denne gn, mite mr nn mmm h, ,, , , .

815 11,90 153, 93

Hob 6,53 eng,

S7 323 a3 100 00 age

6 160 106.

22 17,34 n welchem Maße jede der Berufsabtellungen A D an dieser 8 290476 25,6 27.70 32, . Entwicklung beteiligt ist, wird durch nachstehende Verhältniszahlen 160 165 16 1 * 3 160 veranschaulicht. Die Zunahme (4) in Hundertteilen bezw. die AÄb—⸗ Diese Zahlenrei

nahme (— seit 1896 beträgt bei den Erwerbstätigen im Hauptberufe Bild. Beß den n .

und ergänzen dag bisher ger gi

44

1

. 9 1 166 ä

den ehnjelnen

Abt.

Abt. B. Abt. 0. . S3 Jo 1331 Ho, 19*t , zn

9

in den Berufestellungen für die Beruftzabteilung ständigen 1895 26 83, die ke ne. n n, ö . . r . ö l , a 1-3 und afr. 247 3,64 4 21,87 nur 20, 30, bei den Gehilfen cber X an e 3. ö . b und b 1-3 Tias38 14358 4 30 (Gesellen, gelernte Arbelte usw), bes denen 9. . e e. n. 33 . 1 . . . , 3 i en re ig f t. ben ear gebn eg. lu den D * gj 7 n ö K n P , , di en, f darch Kehr Orell sn Bäden n , 49

' J n be

zusammen. . . 26s 4 ids Biss dss, chu zn geen behghdeitz der deisen den famiii ne eh r ,

ilt aber, wie die i ö. ellten Zahlenreihen eig, n geringem Maße für 58 24 Gehllsen an Bedeutung ö . llenden Gehilfen der Mbteilung 6. mäßigen Zunahme doch verhältn 4 gen die letzteren Zahl . Zuwacht jahlen gewonnene

In der Berufggbteilung A haben die Selbständigen ab. J ergibt Diese v

e enommen,. Damit steht der Umstand nicht im Widerspruch, daß die Beruf zabtellungen J

in b entfält vorwiegend auf die sandtolrtschaftlichen Jtebenbetriebe, während in der Abtellung ging ö ö. unter e 3-5 fa

en zahlen

sind, nur die Wirtschastsheamten (b 1) und das Aufsichtspersonal reihen . oben ir ng nn , der

andwirtschaftlichen Beiriebe um ä ols zugenommen haben; denn i. sehr stark nur für die htl

ö ö. . ki, , . ö n. 3. Di rer, Arbeiter u. ergl. sind, während er nur vom Hauptberufe aben tro rer t ier Rede ist An. der Abnahàme der b, Personen der Rötestung . mgßig e e n l g,

(b Y beteiligt, während das Rechnungg, und Bureguperfondl (b 3) Ergebniffe

. hen ein fig, . sich n ien. . D und Rechnungsführung mehr und mehr einbürgerkt. e ö

Abnahme der e 3. Personen, die ubrigens nur die männlichen Personen Frsthleden; 16h und Holen

zLandflucht: zu erklären ist, keilz eine Folge formalstatistischer

Aenderungen, insofern alz die im Jahre 1895 bei C 2 gezählten in der Selbständige , mit eigenem Hautstande jetzt bei C 3— 5 gejählt . A. Sandw Der u chte lm . Ee dürftt auch die Junghme der e 3— 5. Personen zum eil * Landwirtschast usw. . m. 1298 326 erklären. Bel der reinen. Landwirtschafi (2 17 Hit bie Atngk' B. Indust w. I82 531 der . b 1er und 2. Perfonen noch mehr herbor, während Ker B. Industrle uv... . . m. 333 gz Zuwachs der b 3. Perfonen etwas geringer ist. In der Berufg= O. Handel w. 271 661 abteilung Bäst die Abnahme der Selbftändtgen und die Vermehrung S. Vandel und Verkehr m. 378757 der Gehilfen aller Art eine Folge der schon bei der Gewerbestatsftit . m. 0, ss nachgzwiesenen Junahme der größeren und Großbetrieb; sowie der jusammen. m. 2143 . bermehrten Konzentration der Bet iche. Beim Fandek und Ver⸗ w. 56599 kehr, (o) entspricht der zahlenmäßtge Zuwächt der tatsächlichen wirt b-⸗Gehilfen schaftlichen Entwicklung. Ingbefonkerd deutch die Zunahme der Selb. A. Landwirtschaft usw. m. 69 435 tändigen im Vergleich mit der Abnahme ber selbständigen Gewerbe. w. 13 466 treienden der Abteilung K darauf hin, daß ein großer Mn dersenigen, B. Industrie uspw. m. 145 773 die im Kleingewerbe nicht oder nicht mehr allein ihr Auskommen ; ö w. 4769 finden, sich dem Handel rg hat. O. Handel und Verkehr m. 14 295 In welchem Verhälintffe sich die oben unterschiedenen 5 Arten ö. 8264 der Berufestellung vertellen, zelg? nachstehende Uebersicht. Werden die zusam men. .

le Antelle der Geschlechter an

tfielen an beige lte tell:, eint wirtscheftlichz Katsache, di, aus ber Weigurg an, PHeisonen in der Bevlictungäfflfee er E

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den Berufaste männlichen un rwerbtzt ligen i. Hbf. auf

26 199

en sind ö unge li gen ‚.

1907 1184 ö. ;