Siunben verleben mögen,
Per son alver änderungen.
Königlich Preuszische Armee. Evangelische Militärgeistliche. 18, Januar. Dühring, Hilfsprediger in Groß ⸗Heydekrug bei
Königsberg i.
r, vom 1 Februar ab als Milttärhilfegeistlicher der Großherzogl.
ess. (20 Did. in Darmstadt angestellt.
Aichtamtliches. Deutsches Reich.
Preußen. Berlin, 9. Februar.
Ihre Majestäten der König und die Königin von Großbritannien und Irland trafen heute vor⸗ mittag zum Besuche bei Ihren Raiferlichen und . Majestäten in Berlin ein. Ueber die Ankunft und den Empfang der Erlauchten Gäste meldet das W T. B.
Gegen gi Uhr traf der Hofzug mit dem englischen Königspaar auf dem prächtig geschmückten Staalsbahn⸗ ofe in Rathenom ein, wo eine Ehrenkompagnie des
üäͤsilierregimenis Prinz Heinrich von Preußen (Branden- urgischen Nr. 35 aus Brandenburg a. d. .
mit Fahne, Spielleuten und Regimentsmusik sowie das anze Husarenregiment von Ziethen (Branden⸗ burgischegz7 Nr. 3 mit Standarte Trompeter⸗ korps Aufstellung genommen hatten. Als der Hofzug in den ö einlief, präsentierte das Militär, und bie Kapellen spielten die englische Nationalhymne. Seine J der König verließ den Sonderzug, nahm die Meldung des preuhischen Ehrendienstes, der vorher aus Berlin in Rathenow JJ war, sowie des kommandlerenden Generals des
Armeekorps, Generals der Infanterie von Bülow entgegen und schritt sodann die Fronten ab. Nach einem Aufenthalt von B Minuten wurde die Reise nach Berlin fortgesetzt.
Zum Empfang der englischen Majestäten auf dem hiesigen Lehrter Bahnhofs hatte eine Ehrenwache vom 2. Garde⸗ . . F mit Fahne und Musik auf dem Bahnsteig Auf⸗ stellung genommen. Zahlreiche Mitglieder der englischen Kolonie hatten sich in der Bahnhofshalle versammelt, ferner der deutsche Botschafter in London Graf Wolff⸗Metternich, die Herren der , Botschaft, die Herren des Hauptquartiers, die Generaladsutanten, Generale A ja suite und Flügeladẽiutanten, die Generale und Admirale der Gur= nison Berlin, die Stagtsminister Admiral von Tirpitz und General von Einem, die Chefs des Marine⸗ und Militär⸗ kabinetts, der Generalfeldmarschall von ahnke, die General⸗ 2bersten von Schlieffen und von der Go 6, der Reichskanzler Fürst von Bülow, der Staatssekretär Freiherr von Schoen, der
olizeipräsident von Berlin u. a. Gegen 1016. Uhr trafen ein Ihre aiserlichen und Königlichen ern, der Kronprinz und die Kronprinzessin, Ihre Königlichen Hoheiten der rinz und die rinzessin Heinrich von Preußen, Seine Durchlaucht der rinz Adolf und Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin Victoria zu Schaumhurg⸗Lippe, Ihre Ftöniglichen Hoheiten die Prinzen Eitel⸗ Friedrich und . Wilhelm mit ihren Gemahlinnen, die rinzessin Wetoria Luise, der Prinz und die Prinzessin Friedrich Leopold sowie alle hier und in Potsdam wohnenden Prinzen und Prinzessinnen des Königlichen Hauses und des Hauses Hohenzollern. Um 105, Uhr erschienen Ihre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin. Um 11 Uhr lief der Sonderzug mit dem n hen Königspaar, von der Musik der Chrenwache mit der englischen Nationalhymne begrüßt, in die mit Fahnen und Guirlanden ö Bahnhofshalle ein. Nach gegenseitiger herzlicher egrüßung der Majestäten sowie der Begrüßung der anwesenden. fürstlichen Damen und Herren durch das englische Königspaar und der Vorstellung der beiderseitigen Befolge schritten die beiden Monarchen die Front der Ehren⸗ kompagnie ab und ließen diese in Sertionen defilieren. Darauf begaben sich die Allerhöchsten und Höchsten ge e fen zu Wagen nach dem Königlichen Schloß. Den Zug eroͤffnele eine Schwadron des 1. Gardedragonerregiments Königin Viktoria von Groß⸗ hritannien und Irland; es folgten Ihre Majestäten der König Eduard und der Kaiser im offenen vierspännigen, à la Daumont efahrenen Wagen, dem der kommandierende General des Ihren, General der Infanterie von Kessel und der Qber⸗ stallmeister Freiherr von Reischach zur Seite ritten, und in Galakarosse Ihre Majestäten die Königin und die Kaiserin mit Ihrer Königlichen Hoheit der Prinzessin Viktoria Luise. An den Schlägen ritten hier der Kommandeur des Regiments Gardes—⸗ du⸗Corps Graf von Rothkirch und Trach und der Kommandant von Berlin, Generalmajor von Böhn. Die Leibschwadron des
und
Regimentg Gardeg-du⸗Corps schloß sich an, Offiziere und
Mannschaften im schwarzen Küraß. Die Wagen der Fürstlich⸗ keiten, Gefolge und Ehrendienste folgten in . Reihe. Der Zug bewegte sich über die Alsenbrücke durch
her den Königsplatz, die Siegesallee und Charlottenburger Chaussee, wo die Gewerke, Innüngen und Krieger vereine, unter diesen die ehemaligen Stolper Bluͤcherhusaren, Reihen bildeten, zum Brandenburger Thor.
Auf dem Pariser Platz erwarteten unter einem roten Zelt der Oberbürgermeister Kirschner, der Bürgermeister Reicke, Stadträte und Stadtverordnete den festlichen 26g, Der Oberbürgermeister hielt nach ehrfurchts voller Verneigung folgende Begrüßungsansprache an Seine Majestät den König von England: .
Eurer Majestät
enthiettt die . des Deuischen Reiches den ehrfurchtghollsten herz⸗= lichsten Willkommensgruß. Das Erscheinen Curer Majeffät in unserer Stadt erfüllt uns mit aufrichtiger Freude. Mit befonderrr Wärme ge⸗ denken wir am heutigen Tage der Stammegverwandtschaft des englischen und deutschen Volkes, der dielfachen persönlichen freundschaftlichen Be— ziehungen zwischen zahlreichen Gliedern beider Nationen sowie der engen verwandischafillcken Hande, wesche die be derfeitigen Fürstenhäuser innig verbinden. Lebhaft sind wir ung bewußl der vielen gemeinfamen Interessen, die auf geistigem wie auf wirtschaftlichem Gebiet, in Wissenschaft und Kunst wie in Industrle und Handel zwischen beiden Nationen beftehen. Mit Genugtuung erinnern wir un daran, wie oft das englische und, das deutsche Volk in der Vergangenheit nach gleichen Zielen gestrebt haben. Wir glauben und hoffen zu⸗ versichtlich, daß beide Völker auch in Zukunft sich begegnen werden in dem Streben, den Frieden zu erhalten und die Sache der Zivlltsatien zu fördern. Nameng der Bürgerschaft danke ich Gurer Majestãt, daß wir die hre und Freude haben werden, Gure Majestät auch in unserem Rathause begrüßen zu dürfen. Ich wünsche herzlich, daß Eure WMajestät in den Mauern der Slaßt Berltn glückliche und frohe und bitte den Allmächtigen, der die Herzen n Men schen und die Geschicke der Völker lenkr, daß die Ta e, die
Gure Masjeflät als Gast unsereg erhabenen Kaiserg und Königs in
gruppen gegliedert.
ie Alsenstraße,
unserer Stadt wellen, bringen mögen reichen Segen beiden Füisten⸗ häusern, reichen Segen beiden Völkern, reichen Segen der gesamten Menschheit! 9
Seine Majestät der König erwiderte etwa folgendes: Ich danke Ihnen sehr für die herjlichen Worte der Begrüßung. Ich habe mich gefreut über den überaus freundlichen Empfang, der mir hier — dabei machte der König eine Handbewegung nach dem
links von ibm . Kaiser — bereltet worden ist. Ich freue mich, Sie morgen im Rathause wiederzusehen.“
Ihre Majestät die Königin von England wurde durch den Bürgermeister Reicke begrüßt, der der hohen Frau eine der Chrenjungfrauen, Fräulein Margarete Heck, vorstellte, die einen praͤchtigen Strauß überreichte.
Auf ein Zeichen Seiner Majestät des Kaifers erfolgte die Weiterfahrt durch die prächtig mit Wimpeln, Flaggen und Blumenguirlanden geschmückte Straße Unter den Linden, in der die Truppen der Garnisonen Berlin und . Reihen bildeten. Beim Herannahen der Majestälen wurde regimenterweise präsentiert, das Spiel geruͤhrt und auf ein Di hen des Regimentskommandeurs dreimal Hurra“ gerufen.
ann spielte die Kapelle jedes Regiments ihren Präͤsentler⸗ marsch, Als der Zug das Denkmal Friedrichs des Großen passierte, wurde von der Leibbatterie des 1. Gardefeldartillerie⸗ regiments im Lustgarten ein Salut von 101 Schuß gelöst. Das dreifache Hurra der Mannschaften des Spaliers mischte sich mit den Hochrufen des Publikums, das den Majestãäten lebhafte Huldigungen darbrachte.
Auf dem kleinen Schloßhofe stand als Ehrenwache die Leibkompagnie des 1. Garderegiments z. F., bei der Ihre Königlichen Hoheiten die rn en Oscgr und Joachim ein⸗ getreten waren, mit der Fahne und der Regimentsmusitk. Nach AÄbschreiten der Front und Abnahme des Vorbeimarsches der Ehrenkompagnie durch Ihre Majestäten den Kaiser und den König begaben sich die Monarchen in die Prunkgemächer des Schlosses hinauf zum großen Empfang. Die Schloßgardekompagnie präsentierte in alt⸗friedericianischer Tracht im af n der Königskammern, die Galawache der Gardes⸗du⸗Corps im Gardes⸗du⸗Corps⸗Sagle. Hier wurden die Majestãten von den Hofchargen empfangen; es hatten sich versammelt die Palastbamen und Ehrendamen Ihrer Majestät der 56 die Kabinettschef und die Herren des roßen Vortritts mit dem SOberstkämmerer Fürsten Solms—
aruth, dem OQberstmarschall Farst zu Fürstenberg und dem e nr gn Grafen zu Eulenburg an der Spitze. Ihre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin geleiteten hiernach . Majestäten den König und die Königin in die für sie bestimmten Gemächer.
Ein . Irgnzösisches Abkommen über Marokko ist, W. T. B. zufolge, heute vormittag im Aus⸗= wärtigen Amt durch den ö von Schoen und den französischen Boischafter Cambon unterzeichnet worden.
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In der morgigen Ausgabe des Reichs- und Staats⸗ anzeigers“ werden einige im Kaiserlichen Statistischen Amt ermittelte 6 der am 12. Juni 1967 vorgenommenen Berufszählung im Deutschen Reich im Vergleich zu den vorhergegangenen Berufs— zählungen in den Jahren 1895 und 1882 veröffentlicht werden. Diese Hauptergebnisse werden sich beziehen auf: die Beyölkerung bes Deutschen Reichs 1907, 1895 und 1882 nach Bevölkerungs⸗ gruppen unterschieden, die Bevölkerung des Deutschen Reichs in den Jahren 19607, 1835 und 18832 nach Berufsabteilungen, auf die berufs⸗ losen Selbständigen in den Jahren 1907 und 18665, auf die Bevölkerungsgruppen im Jahre 1907 und im Vergleich zu den Jahren 1895 und 1882 nach Berufsabteilungen und Berufsstellungen, auf die Zu- oder Abnahme der Bevölkerungsgruppen, nach Berufsabteilun gen und Berufsstellungen unter⸗ schieden, in den Jahren 1895 1907, 18821895 und 1882 bis 1907 sowie auf die Zahl der Erwerbstätigen und der Berufszugehörigen nach den 23 Berufs⸗
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Die Bevollmächtigten zum Bundegrat, Königlich württem⸗ bergischer Ministerialdirektor von Zindel und Bürgermeister von Bremen, Dr. Pauli, sind von Berlin abgereist.
Der Bevollmächtigte zum Bundesrat, Königlich württem⸗ bergische Wirkliche Geheime Kriegsrat von Wunderlich ist in Berlin angekommen.
Der chilenische Gesandte Augusto Matte hat Berlin verlassen. Während seiner Abwesenheit führt der Legaliong— sekretär Pio Puelma Besa die Geschäfte der Gesandtschaft.
Laut Meldung des ‚W. T. B.“ geht S. M. S. „Fürst Bismarck“ heute von Pafoerdean (Java) nach Labuan QNord⸗ Borneo).
Deutsche Kolonien.
; Gegen ber einer Nachricht der, Deutschsüdwestafrikanischen Zeitung“ über angebliche Bewegungen der Here . ein Berichterstatter der „Kölnischen Zeitung“ unter dem
14. Januar dieses Jahres aus Swakopmund: Ich komme sochen vom Norden zurück und war auch am Dfjiloto. See, habe aber von Hereroansammlungen nichts wahr⸗
genommen:; auch hat der soeben von einer größeren Streife im Norden zurücklehren de Distriklẽchef don Namutoni, Oberleutnant Fischer, von Unruhen ober Bewegungen besonderer Ark nichtg bemerst. .
Desterreich⸗ ungarn.
Wie die „Neue Freie Presse“ meldet, dauern die Ver⸗ handlungen des Freiherrn ven Bienerth über die Odd eines definitiven Kabinetts fort. Der Graf Stürgk wird als Unterrichtsminister, der räsident des Abgeordneten!
hauses Dr. Weiskirchner als Handelsminister in das neue
inisterium eintreten, dem Freiherr von Bienerth ale Ministerpräsident vorstehen wird.
Rußland.
Nach einer Meldung der „St. Petersburger Telegraphen⸗ agentur, ist heute folgendes Reg ierungscommuüniqu veröffentlicht worden:
Die Presse und Sesellschaft besprechen fortgesetzt eine Reihe dom Ingenieur Afew organifterter terrorifftischer Äkte, darunter die Ermordung des Groß ürsten Sergius, des ehemaligen Ministers vn Plehwe usw., wohei' fast alle politischen Morde und
schweren Verbrechen Afeiw zugeschrieben werden. Gleichzeitig wird auf. die Beteiligung einiger Amispersonen an den ge. nannten. Verbrechen hingewiefen, wobei die auf Befehl des
Untersuchungsrichterß erfolgte Verhaftun Lopuchins sogar a Maßnahme gegen weitere , Enthüllungen hingestellt wird. Diese tenden ziösen Mitteilungen hören nicht auf, trotz der offtiiellen Erklärungen der Regserung, daß die erwähnten Blätter⸗ meldungen und, die Gerüchte grundlos find, und daß der verabschledete Lopuchin lediglich deswegen zur Verantwortung gezogen wurde, wel sr den Sonalrevolutionären über Asews Zusammenbang mit der ̃ zur Vorbeugung terrorlstischer Anschläg⸗ Mitteilung gemacht atte. Da die angefuhrten Gerüchte in der Gesellschaft vollkommen ungerechtfertigte Aufregung und Mißtrauen erwecken, hält die Re gierung es für ihre Pflicht, kategorisch zu erklären, daß keine Amtz⸗ Personen, auch nicht der in Zeitungsartikeln genannte Wirlliche Staatzrat Ratschtowgky und andere Beamte, jemals an irgendweichen terroristischen Akten oder sonstigen verbrecherischen ire der Revolutionäre beteiligt gewesen sind, daß ferner binsichtlich Asemt Teilnahme an polttischen Verbrechen an Regierungeorgane niemalt irgendwelche Hinweise gemacht worden sind. Eingehende hierauf be⸗ zügliche Erklärungen werden von der Regierung in der Reichzduma gemacht werden als Antwort auf die hierzu? eingebrachten Inter ⸗
pellationen. s Die Reichs du ma hat, „W. T. B.“ zufolge, gestern den Gesetzentwurf, betreffend die . J ö iga⸗
rettenhülsen und Zigarettenpapier, angenommen.
Italien.
Der König hat das Dekret über die Auflösung Kammer, „W. T. B.“ zufolge, gestern unterzeichnet. 9 Neuwahlen werden am 7, die Siichwahlen din 14. Mäh stattfinden. Das neue Parlament wird am 24. März zu sammentreten. ö
Dem Dekret, durch das die Deputiertenkammer ar wird, ist ein von allen Ministern unterzeichnetes Ez posd bei
der
sein werde, kleine örtliche . beiseite zu laffen und nur an — roßen Intereffen des Vater . 6 digung des Budgelg vor Sstern nicht bf rbeiten eine Erledigun, u v ö und ein provisorisches an st 3 ane. . i e n verwaltung mit sich bringt, n
Das r führt dann die von Kammer beschlossenen wichtigen Reformen an, darunker di Ausdehnun . die Konverston
; ; Verstaatlichung der von der Privatindustrie betriebenen Die r n die
Gese ße, betreffend die Cmisftonsbanken, und erwnahn erner die in allen Zivil und Militarverwaltungen . y. ormen, die . Reformen, d Anlaß des letzten , enen Maßnahmen usw. Das Erposs faͤhrt dann fort: ktsprechen der Pollilk des Friedens,
Fortgesetzt werden follte, wenn . 4 grreicht, das das deal Daß diefes Fiel reich te en en,
Das emachten en i an.
liens zeigt sich auf allen Gebieten des e mige. or iti ie Die Ginfuhr bon Kohle bon 494 1806
8 ahre. a . Chr e dn derslben Zestperiobe ist die 8
davon 177 in 1189 Millionen zurückgekauft. J gestiegen.
Das Exposs weist sodann auf die Notwendigkeit von Re⸗
fermen des öffentlichen Unter is, besonders des lechnischen k hin, und auf eine ö ahl . n Maß⸗ ö . . lusnutzung der ö Italiens, Auf⸗ or 6 * Berge. Verbesserung der Transportmittel, zu ö n n übe e, . Post⸗, Delegr ag he, es, allmähliche Herabse um⸗ ö . fährt fort: . ö . nder? drei inge sind nötig, wenn man daß diesen ge, enn wirtschaftliche ö ,. il ae, 36 ; e r gt des Budgets est aufrecht zu erhalten, in bester Weise für en Kredit zu sorgen und sehr sollde Garantien für den Geldumlauf zu, scern. Gleich eltig m ill ben ge sorn e. auf wir sschaftlichem Gebiete müssen solche auf derm Gehe le der Rechte pflege Platz grelfen.
3 S ) . K
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d. un eine sichere Lan rieb ens
m st und wo die legitimsten Interessen wir Der in den Letzten Jahren gemachte
daß wir rstärzte Reformen in einem
des Petroleum ⸗
wir auf gutem Wege sind. Gs rüde