1909 / 35 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 10 Feb 1909 18:00:01 GMT) scan diff

Zauber Ihrer gewinnenden und liebenswürdigen Anwesenheit erhöht. Wir sind Ihr besonders dankbar, daß Sle die Reife in dem nordischen Wintzr nicht gescheut hat, um Uns durch Ihr Erscheinen in Berlin den Beweis Ihrer verwandtschaftlichen Gesinnung zu geben.

Eure Majestät können versichert sein, daß zugleich mit Mir auch Meine Haupt, und Residenzstadt und daz gesamte Beutsche Reich in Eurer Majestät Anwesenhelt ein Zeichen der freundschaftlichen Ge— sinnung erblicken, welche Fure Majestät zu diefem Befuche bewogen hat,. Das Deutsche Volk begrüßt den Beherrscher des mächtigen britischen Weltreiches mit der Ihm gebührenden Achtung und sieht in dem Besuch eine neue Bürgschaft für die fernere friedliche und m. Entwicklung der Beziehungen zwischen Unferen' beiden

ndern. Ich weiß, wie sehr Unsere Wünsche nach Erhaltung und

tie ung des Friedens übereinstimmen, und Ich kann Gurer Majestãt ein schöneres Willkommen bieten, als mif dem Ausdruck der zu⸗

Beide Regierungen erklären, daß sie keine Maßregel ergreifen noch ermutigen werden, die geeignet wäre, zu ihren eigenen Gunsten oder ju Gunsten irgend einer Macht wirtschaftlich- Vorrechte zu schaffen, und daß sie trachten werden, ihre Staatsangehörigen an den-

jenigen Gesckäften gemeinsam zu beieiligen, deren Ausführung diesen Übertragen werden sollte.

Geschehen zu Berlin, den 9. Februar 1909.

In der Dritten Beilage zur heutigen Ausgabe des Reichs- und Staatsanzeiger“ sind einige im Kaiserlichen Statistischen Amt ermittelte Hauptergebnisse der am 12. Juni 1997 vorgenommenen Berufszählung im

versichtlichen Ueberzeugung, daß Eurer Majesfãt Besuch zur Ver wirklichung jener Un serer Wunsche beitragen wird.

Deutschen Reich im Vergleich zu den vorher⸗ gegangenen Berufszählungen in den Sahren

enn, , mac der ö,, Herner, der ige, Me q über welches Gure Male staät herr sqhen,

Masestãt der Koöntgin KBohs;

Gas bas trefte ; auch fernerhin gedeihen und blühen mähc, weihe Jg Mein Glas Garer Majestãt und Ihrer

16565 uns IS6627 berief, Diese Haunterje n ni Heile en fi aufe. bie Ser] erung Bes De nu r schen Reichs 1907, 15895 und 18587 nach Se völterungs⸗

Hierauf erwiberte Seine Majestat der König Eduard:

Truppen unterschieden,

Deutschen Peichs in ben Jahren 19607, 1 und . nach Berufsahbteilungen, auf Sie berufs— 0

die Sevölerun des

Im Namen der Königin wie für Mich selbst 5 ich Eurer illkommens,

Majestät Unseren wärmften Bank für die Worte des

mit denen Eure Maßjestät Uns soeben begrüßt haben, und nicht weniger im Vergleich zu den Fehn en gin hr . in . ö k w . 6 Berufsäbteilungen und Berufsstell ungen, auf

ajestät un re Majestät die Kaiserin, sowie Eurer Majrsfä ; 8 ö . ganzes Haus und Ihre Haupt und g le Uns heute ben die Zu- oder Abnahme der Vevölke

haben.

gen und Beru fsstel lungen unter⸗

Dbglfich Ich Meine wiederholten Besuche in Kiel Wilhelmshöhe schieben, in den Jahren 1895 1967, 18863 1895 und 1857 oder Cronberg in angenehmster Erinnerung behalten habe, fo gereicht bis 1907 sowie auf die Zahl der Erwerbstätigen es Mir doch zu besonderer Genugtuung,

daß eg der

war, Mich beim gegenwärtigen Besuche zu beglelten

ibn in diesem alten

Mitte Ihrer Haupt. und Residen ftadt Geri abstatten konnten. Gz

bedarf wohl nicht der, Versicherung, daß Wir beide den kieben

BVesuch Eurer Majestät und Ihrer Majcstät der Kaiserin in

Windfor nicht vergessen haben.

. Cure Majestät haben in Betreff des Zweckes und des erwünschten Resultats Unseres Besuchs Meinen eigenen Gefühlen beredten Auz⸗ druck gegeben, und Ich kann daher nur wiederholen, daß Unfer

Kommen nicht allein die engen Bande der Verwandtschaft zwischen

Unseren Häusern vor der Welt in Erinnerung zu bringen beabsichtigt,

Königin möglich

und daß Wir Schlosfse Eurer Majestät Vorfahren, in der

son dern auch die Befestigung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen Unseren belden Ländern, und dadurch die Echaliuag des allgemeinen Friedens, auf welche Mein ganzes Streben gerichtet ist,

erz el.

Mit dem Wunsche, daß die gedeihliche Entwicklung Eurer Majestät ganzen Reiche auch in Zukunft andauern möge, erhebe Ich Mein Glas auf das Wohl Euter Majestät, Ihrer Majestät der

Kaiserin und Ihres Hauses

Nach dem Festmahl hielten die Majestäten in der Bilder— galerie Cerele. .

Heute vormittag begab Sich Seine Majestät der König von England mit Gefolge und Ehrendienst nach dem prächtig geschmückten Rathaus, wo sich der Reichskanzler

ürst von Bülow, die Staatssekretäre Dr. von Bethmann ollweg und Freiherr von Schoen, die Minister Freiherr von Rheinbaben und von Moltke, der Unierstaatssekretär Stemrich, der Oberpräsident der Provinz Brandenburg von Trott u Solz, der Polizeipräsident von Stubenrguch, die Reltoren der ö ttät und der Hochschulen, die Praͤsidenten der Akademie der Wissenschaften und der Alademiẽ der Künste, der groß⸗ britannische Botschafter Sir Edward Goschen und die Herren

der Botschaft, der deutsche Bosschafter Graf olff⸗ Metternich, die Vertreter des Magistrats, die Ehren⸗ bürger der Stadt, die Stadtverordneten, die Stadt—⸗

ältesten, Bürgerdeputierte,

nach Berufsabteilun

und der gruppen gegliedert.

badischer Finanzminister Dr. Stadtlaender sind von Berlin abgereist.

auf der Heimreise gestern in Singapore eingetroffen und geht

au

en Selbständigen

in den Jahren 1907 und 1895 die Bevölkerungs

rungsgruppen,

Berufszugehörigen nach den 23 Berufs—

Rescht wird dageg gestern das Haus brannt haben. Khan von Talyf seien in das russi Prin

Die Bevollmächtigten zum Bundesrat Großherzoglich

onsell und bremischer Senator

nen

Laut Meldung des „W. T. B. ist S. M. S. „Niobe“

übermorgen von dort nach Coloẽmbo in Ses.

mit 63 gegen 25 Stimmen die Volk

;

enommen. Dagegen stimmten das Zentrum und ein bauern⸗ ündlerischer Abgeordneter.

bündlerische Fraktion stimmten motiviert für die Reform.

vom 5. d. M. einen Antrag des Abg. Muͤller⸗Brake, der die Sinführung des aus gedehntesten Pluralwahlrechts bezweckte, mit 22 gegen 21 Stimmen angenommen hatte, wurde gestern, wie das „W. T. B.“ meldet, derselbe Antrag, über den nach, der Verfassung h mußte, mit Stimmengleichheit abgelehnt, weil der Abg. Fu nch, der früher nicht abgestimmt hatte, mit der damaligen Minderheit votlerte. Ferner wurde die Einführung von Ein⸗ männerwahlkreifen abgelehnt.

gefaßt.

Sitzung De

Regieru

Reg lerung

milttũri/ en Maßregeln augen daher dußerst win schens wert. biese

Gleich

Mächte die Bitte gerichtet,; in So unterstützen. garische Minister des Aeußern ) Vertreter, der Ministerrat habe angesichts der obigen Meldung und ohne Vorstellungen der übrigen Mächte abzuwarten, schlossen, von morgen ab die Refervisten der 8. Division zu entlassen.

authentischer burger k

Da in dem tückischen berichtigungen vorzunehmen, ottomanische Regierung Kereit Erwetterung ihres Terrifortu

welcher Gaerben dent, w

unkte wurden im Ministerrak noch keine Die De

3 putiertenkammer nahm in der

ahlprüfungen vor.

Bulgarien. r ru

ng folgende Mitteilung zu machen:

die seiteng Ber

einzustellen. eitig hat die russische n eg; a

Dem „W. T. B.“ zufolge erwiderte der

Asien.

Bosnien wurde die Zeitbegrenzung aufgehoben. Ueber eini andere P

Beschlüsse gestrigen

ssische Vertreter in Sofia ist nach einer aus Quelle stammenden Meldung der „St. Peters angewiesen worden, der hulgarischen

Gegendorschlage die Forderung, Greng nicht wiederholt ist und andererseits 8 8 früher erklärt hatte, daß ste weder . ms anffreße, noch n die Eroberung irgen rden, ac, er, Denn ung, Ber HMlss bulgarischen Nen erung horhene m,, , . Überflüffig und es erschet

an die übrigen diefe Vorstellung zu

bul⸗

apricow dem russischen

be⸗

Nach Meldungen der „St. Petersburger Telegraphen⸗

agentur“ haben die Revolutionäre in schwere Niederlage

Der Pri nung zum

Eine neue Expedition gegen bereitet.

Täbris

Die persischen Kosaken, die Sarbasen und

che Konsulat geflüchtet. . Ferman Ferma hat wiederum die eneralgouverneur von

die Ba

ö Fast ö Stadt i i änden der Regierungstruppen. gef fich nn J daß die Revolutionäre vor⸗ des Gouverneurs geplündert und ver—⸗

der

Serdar Akhmed, im ganzen hundert Mann,

Er⸗

spahan angenommen. chtlaren wird vor⸗

Württemberg. Die Zweite Kammer hat, „W. T. B.“ zufolge, gestern Ssschulnovelle an⸗

Die konservative und bauern⸗

Oldenburg. Nachdem der oldenburgische Landtag in seiner Sitzung

weimal abgestimmt werden

län dur

Der Bericht über die gestrige Sitzung des Reich und der Schlußbericht über die gestrige Sitzung des

der Abgeordneten befinden sich in der Ersten und Beilage.

Der Reichstag setzte in seiner heutigen ( welcher der Staatssekrelär des Innern Dr. von Hollweg beiwohnte, die Spezialberatung des des Reichsamts des Innern beim ersten Ausgab Staatssekretär“ fort.

ehrens (wirtsch. Vgag.): ere Verteidigung Les Verhaltens des Cölner Aerzteverbandes In einem Shkular des Verbandes Eine Behandlung der Krankenkassen˖ angehörigen findet vom J. Februar auch nicht gegen Bezahlung flat. ein mag, so m daß es sich hier wirk. Zustände handelt, mit

Abg. B

den Abg. Struve gehört. vom 26. Januar heißt es aber:

mitglieder und deren Familien 18069 unter keinen Umständen, So sehr man doch jeder zugestehen, daß das ju weit geht, da lich um einen

Parlamentarische Nachrichten.

Wir baben gestern

ein Freund des Koalitiongrechtes f

Rückfall in unsoziale

stags auses

weiten

203.) Sitzung, ann Ded g n 1

etitel

eine

J 3 t die Aeltesten der Kaufmannschaft, , e , nr, ee nr eig ,, . Mitglieder der Handelskammer u. a. versammelt halten; sekret i = ĩ v 1 l Verhaltens durch den Staatesekretär nur voll anschlichen= Vom Aberbürgermeister Kirschner, dem Bürgermeister Reicke, Streikrecht muß Halt machen, wenn Leben und Gefundhen in gtfehl dem Stahtverordnetenvorsteher Michelet und dem siellver⸗ Oesterreich⸗ Ungarn. sind; das haben aber die Eziner Aerzte gan rüchsichtelos außer ach tretenden Stadtverordnetenvorsteher Dr. Cassel an der Frei⸗ ; z ; gelassen. Die von dem Dr. Struve 29 voll ogene Oe n, treppe empfangen und in den Festsaal hinaufgelgitet, wurde Seine Der Neuen Freien Presse“ zufolge wird das neue der Zustände in Schoppinitz auf der Grube von Giesches 6 WMoßsstäm der König von einem a cappeiscköhör mit nem Minist rium, wie feigt, zisammengesetzt sein; räsidium billige ich auch; aber die .. von Ter Linen, beson ge cf Liede begrüßt, nach dessen Verklingen der Oberbürgermeister Freiherr vog Bienerth, Inneres Freiherr von Haerdti, Walerkank, sollten. ihre Warse Krilit nicht auf , der etwa folgende Worie an den Erlauchten Gast richtete Fingnzen Ritter don Bilin skiö, Justiz Br. von beschränken, sondern ihre Pick: auch, quf die vent l ere gin. Gurs. Majestät gestatten, daß ich guch an dieser Stell, den Chr—= nnn . Unter cht Hraf Stürght, Sisenbahn gfk . ö ibeen ir hdettern un ihr chen,, furchts vollen und herilichsten Dank augfpreche dafür, daß Gure Ma— rba, Handel Dr. Weis kirchner Landes verteidigung 3 ye d ö ö n g en . . gls inne, Kon⸗ jestt der Cialadung, im Rathaus zu erscheinen, gefolgt find. Ich reiherr von Georgi, öffentliche Arbeiten Ritt, Ackerbau 7 . . S'hl nien . 6 , berechtigt an⸗ bitte Cure Majestät, aus den Händen einer deutschen Bürgertztochter raf, deutscher Tandsmannminister Dr. Schreiner . 13 5 . 83 * fern nr ö niolles würde einen Trunk deuschen Weines entgegennehmen zu wollen. tschechischer Landsmannminister Dr. Zazek, polnifcher Lands? Rennkn,. ie Forderung der Aufhebung des Roheise

Seine Majestät der König leerte den von der jüngsten Tochter des Oberbürgermeisters kredenzten Pokal und erwiderte dann etwa:

Ich danke Ihnen, Herr Oberbürgermeister, daß Sie mir Gelegen. Heil gegeben haben, Ihnen meinen berzlichften Dank für den schönen . am gestrigen Tage hier gussprechen ju können, und daß ich Helegenheit habe, das schöne Rathaus zu sehen. Es freut mich sehr, wie der nach Berlin zu kommen. Mein gißßter Wunsch isf, daß die Beztehungen zwischen den beiden Ländern immer die besten fein mögen.

Nachdem der Chor sodann einige Volkslieder, u. a. Robin Adair“ und „In einem kühlen Grunde“, vorgetragen hatte, fand ein Rundgang durch die Prunkräume des Hauses statt, der im Festsaal endete, wo der Stadtverordneten vorsteher Michelet ein dreifaches Hoch auf Seine Majestät den König ausbrachte, das kräflig aufgenommen wurde, Darauf verabschiedete Sich Seine . der König und kehrte in das Schloß zurück.

Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für Handel und Verkehr und für Elsaß⸗Lothringen hielten heute eine Sitzung.

mannminister Ritter von Abraha Publikation soll morgen erfolgen.

Siam die Staaten Kelantan, Tre land abtritt. Dieses gewährt dafür & wahrscheinlich solche kommerzieller Na

des deutsch⸗französischen Abkom me von Frankreich der spanischen,

Regierung und von Deu tschland garischen ; geben worden sei. Geschãfts träger dem marokkanischen Minister des Aeußern notifiziert. von den Mächten

mowiez. Die amtliche

Großbritannien und Irland.

ngganu und Kedah an Eng⸗

iam gewisse Konzessionen,

tur. 6

is an den

ens über Marokko rassischen und englischen m De der österreichisch⸗ un⸗ italienischen Regierung bekannt ge⸗ Der französische sowie der deutsche Marolko hätten das Abkommen Es sei Der

und

in

freundlich aufgenommen worden.

uns zu welt gehen; gleichwohl zu; die Ei die Regierung in die H einer vernünftigeren Preispoliti verschlagen

Wünsche Wie das „Reutersche Bureau“ erfährt, haben England viel. 2 und Siam ein Uebereinkommen geschlossen, wonach die

knnt

eine Denkschrift nicht .

lungen vertraulich g in die Erscheinung die Bereitwill igkeit zulegen, nicht wehren irgendwie Hilfe gebra 3 Stahlwerkg ö

er eines Syndikatsg-sezes muß aufß dringendste ge werden; bel allen Frelzfestsegungen der Sy ad kate 66 die Reglerunt

rlaß

ein Wort mit;

Lage der reinen denn diese Lage ist im mann

wir

bei den Praktikern des Verbandes Resosutlon Strefema nm, die . Senkschrift

allgemeinen bekannt, auch der Abg.

agree en Industriellen steht das

sie; den

Hals.

treten. Immerhln werden wir uns der Regierung, eine solche Henkschrfft acht werden, event. durch Errichtung n dem Bezirk, und zwar mit Staa

ureden haben, eher bekommen wir keine Ruhe.

stimmen aber der Resolution Vedder Arnsberg nfuhrscheine werden o , , sein, .

and betemmt, um den Stahlwerkeberban ö k zu vermögen. Schöne Worte .

n über

ãtet Waliwerke fordert, scheint mir beg ehr Wasser

beiüglich der Äbhilfemittei könnte *

den. Schen iin Bezember habeß J

Ʒrantreich. i, . ,, ö J

m gestrigen Mini i i unn enss en, denen auch die Vertreter des Verbankes det

des X. Etc ö. r fn iz e lr, 3 nr eng Dalbieugfabrikanten teilgenommen haben. Was in Nefen Verhand

ewefen ist, würde auch in der Benkschüsft nich

t gegen vor⸗

Es muß diesen notleidenden In e ben, tsblfe⸗

order

Ministerrat beschloß, den französischen Boischafter in Berlin (Schluß des Blattes) Cambon aus Anlaß des Abkommeng zu beglückwünschen. . ; ö . J das k Abgẽr 2 4 ö, C27) Sitzung des gere. 3 . . arotkkoabkommen mit allgemeiner Befriedigung auf— eordneten, welcher der Fi ini reiherr St k genommen. Die Regierung . obiger Quelle . 6 Rheinbaben , . wurde . des Ent⸗ gif r, em men, mn enen, w,, ,. . e len zu dem Erfolge ihrer Unterhandlungen beglück⸗ , Marotko hat, W. T. B.“ zufage, nachstehenden Wortlaut: bei , m n,,

Die ö deutsche Regierung und die Regierung ber Flan= Ech nen, t 6 wee als uchi ff. Sl lanten Sculstelle zösischen Republik sind, geleitet von dem gleichen Wunsche, die Aus⸗ Der Bundesrat hat, „W. T. B. zufolge, beschlossen, wird aus der Starr 1 , 39 kommen führ ang des Vertrages von Algeciraz zu erleichtern, . ö. . , e. . Zoll- der Lehrer mc r . e e ,, .

565 Bestimmungen beile en, genauer sest⸗ onen des Nationalrats un e änderats ein⸗ i e 36“ 2 ) in ne. uu in e eln . . zwischen ihnen zuberufen und ihnen die Dokumente, betreffend den deutsch⸗ ö r, . 6 enen , . K n hermeiden. a n, n , schweizerischen Mehlzollkonflikt, zu unterbreiten. 6 e r nie ichs , . dir ö . e ell

Demgemäß ist einerscits die Regiexung der Französisch z ate deitraz in Pöhe dief Zul ezablt. Für einstwer

d tegestät und der Unabhängiglelt des ; Türkei. ; ö he dieser Zulage, gez hre Le fig e, n nd hlt entschlossen, die wirtschaftliche Der Ministerrat setzte gestern die Bergtungen über neue re n re, w, 6 di . ö,, um Gleichberechtigung gufrechtiwerkallen and bemiufWlge den deutschen Vorschläge zum türkäisch- österreichisch⸗üngarischen 2563 jährlich zu küren. Die bisherigen Staal bell ß Handelt, und gewerblichen Interessen daselbst nicht 6 Protokoll fort. Nach einer Meldung des W. T. B.“ wurde und Stzaissuschäse für Schulverbünde mit mehr alt t Andererseits ist die Kaiserlich Deutsche n . . hinsichtlich des Handelsvertrags Uebereinstimmung dahin Schulstellen fallen weg. Zz 44 Der Staatsbeltrag ruht, . autschließlich wirtschaftliche Interessen en, ö . en,, erzielt, daß der Abschluß eines solchen nach Ablauf zweier der Aufwand durch Schulvermögen oder Veipflichtung 66 ä Glenn ders fffe Fe def nttehfn ll rc nach der Mähne nhchtunß der roh äs erfoigen fol. d kit it Cber der Beitrag nicht. erforderlich sst. De diesen Su le ffn nicht entgegenzuwirken. 3. J Bezüglich der Auswanderung von Moh

ammedanern aus we

kann auch se na

1den. Die

ch der Höhe des bisherigen Grundgehalts ge Entscheidung erfolgt nach Anhörung des

Rrels⸗

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