1909 / 35 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 10 Feb 1909 18:00:01 GMT) scan diff

Preuszischer Landtag. Pie dafür zin leistenden Dienste teilweise diese Entschädigung nicht er=

getreten seien, Hoffentlich würden nun diejenigen Orte, die Ottt= Ab dner schöpfen, tellweise diese 500 M aher auch nicht annahernd zureschen zulagen gewähren können, möglichst ausgiebigen Sebrauch dabon Haus der Abgeordneten. wärden,. Die Gatzschädigung wäird durch“ die Schulaufsichts behörde machen. ( 26. Sitzung vom 9g. Februar 1909, Mittags 13 Uhr. und nicht durch die Kirchenbehörden festgefetz; Dabel baben sich Abg Freiberr von Zedlitz und Neukirch (freikons): Der Abg.

(Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau) Uniuträglichteiten, herausgesteflt. Heine Pohhtischen Freunde haben Dippe hat gefragt, warum die Kommission die Bestimmung gestrichen

abzuhelfen, sind aber nicht durch. Fat, daß Schulverbände, die größeren Gemeinden benachbart sind, nur auf Ueber den Beginn der Sitzung ist in der gestrigen Körungen. Wolite man vegsuchen,.

. . f ; die n , ö ö. . . ö. gewähren. . J ,

; ulvermögen zu trennen, so würde es dahin ommen, daß in den trag!“ ist gestrichen worden, weil man den Aufsichtgbehörden ermög,

Nummer d. Bl. . 8 d meisten Fällen die Kirchen ein großes Vermögen erhalten, die lichen will, diefen benachbarten Schulverbänden die Orts julagen auch

Das Haus seßzt die zweite Lesung des Entwurfs Schulen hingegen ein geringereß. Shne Proßeß würde nicht ab. zwangsweise aufzuerlegen. Mir scheint, daß ver Abg. Hoff sich über

eines Lehrerbesaidungsgesetzes fort und wendet sich zu gehen dabel, und ka g sich in den Gemeinden bej der Kirchen, die Tragweste ber Ditszulagen in Ünkenntnis befindel. Die Ge—

den 8 56 bis 19 der Kommissionsfassung, die über die und bei ber Schulverwaltung zumeist um denselben Kreis währung von Ortgzulagen wird nur dann stattfinden, wenn die Vor= Entschaͤdigung für die Wahrnehmung von lirchlichen Aemtern, von Personen bandelt, so wären J

. olche Prozesse die Interessen der aussetzungen des Gesetzeg zutreffen. Die Ortszulagen sind aufgebaut über die Alterszulagen und Über die Dienstwohnung bezw. Jememnden seibst schadlgen. Es liegt noch! ehr im Interesse der

Schule als der Kirche, daß diese T icht leichtfertig herbei . 3 i in, 6 . . n n n,,

j di ĩ ule als der Kirche, da ese Trennung ni eichtfertig herbel⸗ as Normalgehalt nicht ausrelcht.

. treffen Resoluti geführt wird. Außerdem haben wir ja durch die vorliegenden Re⸗ Abg. Dr. Glattfelter (entr) begrüßt mit einigen Worten

h ; ̃ d erzu mehrere esolutionen solutionen dafür gesorgt, daß die Lehrer keine Beeinträchtigung durch das Zustandekommen der Vorlage als ein Werk des Fortschrittes.

eantz agi, und zwar solche Nebendienste erfahren, und daß ihnen die niederen Küsterdienste Abg. Caf sel (fc. Voltep);: Wir sind zweifelhaft gewefen, ob es I) darauf hinzuwirken, daß die im Gesetzentwurfe vorgesehene nach Möglichkeit einmal abgenommen

werden. notwendig war, die Rektoren in die Gehaltsordnung einzubeziehen; Erhöhung des Grundgehalts in einer dieser Erhöhung entsprechenden Abg. Hoff (fr. Vgg): Die Kommisston ist dapon ausgegangen, den wir haben aber der Einbeziehung zugeslünmf, well tatsaͤchlich, . Weise auch jenen Lehrern zu gute komme, die ein mit der Schul. Lehrern für das Nebenamt eine angemeffenen Entschädigung zu geben. fonders in fleinen Gemeinden, ganz ungenügende Gehälter fär die stelle dauernd herbundenes Amt verwalten; 2) im Einvernehmen Ich befinde mich da in der Gesellschaft des Abg. Dr. Hahn, der in Rektoren gezahlt wurden. Wir bitten, ja nicht zu glauben, daß diese mit den kirchlichen Bebörden die allmähliche Abtrennung der niederen Hannover eine Entschänigung von 56h vorschlägt. Wo die Ent⸗ 3100 Js Minimalgehalt irgendwie eine jweckmäßige Regelung Küsterdienste in die Wege zu leiten und Fürforge zu treffen, daß ein schädigung bigher zu gering ist, 50 oder 100 6, da muß die Kirche namentlich für diejenigen Orte, die bereits größere Schulshsteme . Zwang zur Uebernahme der niederen Küsterdienste nicht mehr aus, eintreten. Ich habe nur gegen die schlechte Besoldung der Küster= geführt hahen, darstellen, wir hoffen im Gegenteil, daß die Schul⸗ geübt wird; 3) im Aufsichtzwege dafür zu forgen, daß verheirateten lehrer Verwahrung eingelegt. verbände selbst Gehaltgerhöhungen herbeiführen werden. ; 6 bis 19 werden angenommen. Abg. Bergmann (So): Mit Rückficht auf dieses ,, Die 2 bis 23 treffen im wesentlichen folgende Be- besoldungsgesetz haben manche Hemeinden, die unter gewöhnlichen . ; d stimmungen über die Or rs u Llagenund Amtszukagen bältnissen schon Gehälter hon Bb M und darüher gesahlt hätten, ö H allgemeine Bestimmungen“ zu erlassen über Größe und Be⸗— 23. Schul verbãnde siongfähige Ort g betreffenden Lehrern diefes Gehalt noch nicht gezahlt, fondern ihnen vo schaffenheit der Dienstwohnungen für Lehrer und Lehrerinnen, Zu⸗ * ; chu verbände können pensions fähige zulagen läufig nur Teuerungs julagen gewährt. Nach diesem Gesetz ollen bebör und Bestandtelle der Dienstwohnungen (Wirtschastegebände, gewähren, falls ihre bisherige Besoldungsordnung an Grund- Drisiulagen nun nur solchen Gemeinden gestattek sein. Die dlc her Deftn usw ferner über die Rechte und Pfiichten be Wohnungs. gehalt und Alterszulagen ein Endgehall von 200 4 oder schon' ein Gehalt bon mindestens 2306 4 gezahst haben. Lelde inbaber (Wasser⸗ und Lichtbeschaffung, Instandhaltung usw.); mehr oder ein Endgehalt vorsieht, das unter Sinh wollte die Regierung in dieser Bezichung' kein“ Ausnähme nah, er. Venn die Konservativen in der erften Kom nissionglefung gegen fe reicht. Kreisfreie Städte haben diejelbe Befugnis auch ö r hebe gen el nn ö . ,, J 353 dam ir ebe für den Lehrerstand. - d , , vorzulegen; 6) in den Gtat Mittel cinzustelien, aus denen Lehr⸗ konnen bi be G 8 d d ha lalrat erhalt Lehrer eine außerordentliche Schädigung erfahren; es hieße . enen diz Can prihatschnien in den zffenktlichen Volken können dieseibe Befugnis durch den Prövin siaälrat eihnlte n. r ne , äbertreten, Erleichterungen bezüglich der ihnen nach 5 11 auferlegten 8 22. Durch die Ortszulage darf das bisherige Endgehalt vegstonsfähig war. Der Bremsbeflimmung Ain bezug guf' die Or Nachzahlungen gewährt werden önnen. ür den Kehrer um höchstens og 6, jedoch nicht kber 1200 6 zuldgen können wir näht Fatih nmel bg. van Filly Konf. Wir freuen uns, daß es möglich gewesen hinaus, für die Lehrerin um höchstens 00 M6, jedoch nicht über Damit schließt die Digkussion.

ö J . ö e n n, 6. ; r ippe, daß Die Streichung der Worte auf ihren An Abg. Borgmann hat geftern wicher fein mehr als 600 S6 bis 2950 S erhöht werden. 8 23. Die Ge⸗ redaktionelle Bedeutung habe.

. . . Darauf werden die S5 20 bis 25 gegen die Stimmen An, dem Widerspruch' von allen Seiten *Feg Baufes wirr. er guffightsbehörde, wogegen binnen zwei Wochen die Beschwerde an der Sozialdemokraten angẽnommen. die Pihl lannt laben, ni man solhe Yebauttnk? cätst den Pręvinzialtgt ige affen ist; die Genehmigung ist zu Her— Die 85 23 bis 35 treffen Bestimmungen Über , of . e, . 9 ö . r . ui e hehe . ö die ö ö. Zahlung des Diensteinkommens, die Gewährung von n . ene esbrechtn, die unerfüllbar find, und dem, was bie hälltnisse geboten ist? „Die Leiter von Schulen mi i nm bürgerlichen Partelen getan haben. Die Lehrer werden sich die oder . aufsteigenden Klassen erhalten eine pensiont⸗ ehnun gen and img. Raturallehstzmngen und Bren

. 9 en z h . eine die drei leßztgenannien sind auf das Grundgehalt anzurechn . reuzę am Amt durch solche Reden m t beeinträchti lassen. q . 3. GJ ö en lb e. fei fähige Amtszulage von minbestens 766 jährlich; andere

R die Gewährung von Umzugskosten bei Versetzungen her Schulleiter und solche erste Lehrer an Schulen mit 3 oder Gewãä des Gnadenvlertel⸗ all,

t z ö Schu ; ewährung des Gnadenvlerteljahres im Todes KJ ö . , , . m fißuttir⸗ . it Lido, ws. die Common jr fe, erhalten eine penfianefahige Umtszulage von mindesten Militärdienstzeit, der Dienstzeit an Präparandengnstalten on J rochen, da e Konservativen dam nerrei n iger ö i di t t nstze aufgestellt haben. Wiffen Sie (iu ö er nb fen zulage von 100 S6 jährlich. An Schulen mit gehobenen ö Prin chen; die Lezlenannie Fie !

n, wenn ein Beirag von zicht, daß wir Konservativen durch die Besoldungskafsen den Klaffen kann ein? Amtszulage gewährt werden, ebenso bei , , Lehrern weitergehende Forderungen bewilligen wollten, und wir

ö trag. h

gewähr zbe öe0 46. für Lehrer und 390 S für Lehrerinnen für jede⸗

J Veranstaltungen der Schule für E i oder geistig nicht Jahr dieser Zeir an die AlterstJulggekasfe nachgezahlt, wird;

9 J Wr ars rem fee ö uh normal vergülagie Kinder. 3 3 Der Schulverband kann e i i. kann über 15 Jahre hinausgehen und au

pehl in der Lage, besonders in Sntercf der andfrr auf zu einer solchen Erhöhung des Diensteinkommens angehalten hie Einzahlung an die Schulkasse verzichten; dis Vienstzelt vor olche Forderungen zu dringen. Uebrigens I hat Selen sein werden. Gegen die Ent cheidung des DOberpräsidenlen für dem 21. Lebensjahre wird nicht angerechnei.

Randschteiben nscht an die Landlehrer, fondern an bie Vertrautn?! Berlin steht in diesem Fall t n Abg. Dr. Ha hn (tons); Ich bemerke zunächst, daß bei der An

männer des Bundeg der Landwirte gerichtet. Die Verdienste kes Abg. Wochen die Klage im Verwaltungsstreilverfahren beim Sber⸗ kechtung des Privatschuidienstes kur von den Cchtern nn Religions

Cassel um das Zustandekommen des . sind bekannt, er hat nicht verwaltungsgericht zu.

2 schulen gesprochen wird, und mache darauf aufmerffam, daß es an etwa einseitig die Interessen der städtischen Lehrer wahrgenommen, Abg. Schiffer (nl): Ich will nach dem glücklich geschlossenen diesen Schulen auch Lehrer 8

. ] J 8 bin wegen meiner aber warum belämpft er dann das mu begründete Deutsche Lehrer, Kompromiß die Vergangenheit ruhen lassen Ind nur einige Miß. Stellung ur Lehrerbesoldung angegriffen worden. Ich habe aller⸗ blatt, das besonders bie Interessen der Landlehrer pertistt? Der Abg. verständnisse aufklären. Bie Rektoren haben in einer Eingabe ihre

. i sengas k . 6 in . 6 deb rer n n n teilgenommen, vor Land. d ür sie ein. n ausgedrückt, daß sie in unverantwortlicher Wei zurũe en Kompromißverhandlungen. Der bekannte Hauphl ann . 9 JJ KJ t daß ö Regierungsvorlage ihre Gehaltzordnung allein nicht ge. befürwortete dort die Gleichstellun anbieter Herm

e . g. der Land. und Sladtlehrer guf Abg. Dr. von Cam pe (nl): Die Trennung det niederen Küster, regelt habe, und daß das Kompromiß in der Kommission lediglich auf der Grundlage der großen Provinzial Besoldunggkaffen, mit Hilfe dienstes vom Lehramte haben wir nicht jwangsweise herbeiführen ihre Kosten geschloffen fel, da ihr Mindestgehalt nach diesem nur auf deren eine ganze Anzahl bon Millionen mehr für die Lehrerbesoldung wollen; auch die Resolution spricht augdrücklich davon, daß die all. 2100 0 bemessen sei; sie behaupteten ferner, daß die ar,, verfügbar werden könnten. Auf Grund dieser Annahme tral cr sit mãähliche Trennung im Einbernehmen mit den kirchlichen Behörden Mindestsatz von 2700 4 für undiskutierbar ert lärt 36 Del nn tin Höchstgehalt von 3160 4 und 800 40 Alterszulage ein. erfolgen soll. Was in Württemberg möglich gewesen ist, müßte doch ein Irrtum. Durch daz Rompra miß sind nicht ., 8 6. orten stellt ch in der Debatte auf diesen Standpunkt, ich habe mi auch in Preußen möglich fein. Jedenfalls wäre es ein Fortschritt geschäͤdigt worden, sondern alle Lehrer; überall ha ö ere 8 dabei aber ni konservative Fraktion berufen, sondern mich gewesen, wenn wir schon in daz Gefetz eine Bestimmung bätten gesezt werden müssen, um das Kompromiß a , . 9 allgemein für meine Freunde ausgesprochen, die bis tief in die kineinhringen können, welche diefe Trennung endlich einmal in die keiner Weise haben wir an den Streit zwischen Klassen ö y 3. Reihen der Nationalliberalen hineln sitzen, denn im Bunde der Land. Wege leitete. Der Abg. von Tilly bat lediglich bestätigt, was ich gestern Rektoren gedacht oder uns in ihn J ; . ere wirte befinden sich intime Gegner und Freunde. Ich bin damit nicht behauptete, daß nämlich ein Konserpatiber, unser Kollege Hr. Verhandlungen baben keine Spitze gegen den . oren 636 illoyal gegen daß Hmpron ss gen ger reh e en, , Hahn, bezüglich der Lehrergehälter in Hannober unerfällbare gehabt, daß ist eine tendenziöse Fälschung; 85 st ; . ge 39 wurde. Dem Abg. Caffel erwidẽre ch noch; de ibn nn ien, Forderungen erhoben hat. Wenn der Abg. bon Richthofen gestern worden, daß der Streit jwischen den Klassenle . . der Kommission gewefen wäre, wenn ich die Zät gehabt hätte; f die Sache damit abtun zu können glaubte, daß er fie für cinen Rettoren bedauerlich sei, weil er die Einheit der ö. aft habe aber ben Herren meiner Fraktion, von Ditfurth, von 3 dereinzelten Fall erklärte, fo kann doch heute nicht der Abg. won Tiliy sprenge. Bie Drganisationen sind ein gutes Mittel im . sressen· nd von Richt die Wüͤnsch, der dank ehh ter unterbreltz diese Forderungen deg Abg. Dr. Hahn ju Forderungen der kon servatlven kampf, aber fie sind oft auch geeignet, unnötige Kämpfe her in fibre; Ich habe alfo das Meinige für die Besoldungekaffen getan, um far Partei machen. 8 18 des Eniwurfs spricht von dem Durchschniit da sie sich betätigen wollen. Her Lamp in. Re . und die Landlebrer böher;⸗ Gehälter zu ersielen. Del Aba Gaffel nahm der Mietzzntschädigung, die bei der Pensionsberechnung mit zugrunde Klaffenlehrern spiekt sich Mur um den Begriff ab, in der Wriklic eit auf en, Rundschreiben von mit en lonserval w. Ageorbhnete an. zu legen ist. Ich nehme an, daß eg sich dabei um den Durchschnitt stehen beide Telle friedlich zusammen. Hoffentlich siegt dieses fried⸗ Vertrauensmän ner des Bundes der Landwirte Bezug. Im „Berling der Mietsentschädigung für die berheirateten Lehrer handelt. [Zu. liche Zufammenarbelten über den Kampf der Organisationen und der T .

wegen einer anderweiten Begrenzung der Kassenbezirke Ermittlungen

. sation. ageblatt: stand allerdings ein solches Rundsch o nd das Blatt laldirektors D. Schwartztopsf. resse. Gewinnt die Lehrerschaft wieder ihre alte Einigkeit, so wird sagke, ein freundlicher 1 j , orfen. K K ö s 5 ollege Abg. ö . ir . rf gn feen, 1 e nee, ö ge, mich mit ganjem HVerjen an. Gerade bor der Entscheidung über die w zin Tes fret mich

p: 1 ; ; habe an die Abgeordneten der Prop mit

rden sind, um in die preußische Lehrerschaft einen trennenden Lehrerbeseldung war es ein taltisch falsches Vorgehen zwischen beiden nahme der fozlallemorranu robin; Hannover, tional it, . werden mf lend. ls Es gilt auch hier das Wort: Teilen, sich in dieser Weise zu befebden. Alle Partelen dee Hauses Ilberalen ein Schreiben i , gerne,. auch, an die meisten Nation e Man merkt die Absicht, und man wird verfsimmt.!«“ Wag die Faben aber über diesen Streit hinweggesehen. Bei den Amtszulagen 2 t h niederen Rüsterdien fe betrifft, so gikt, es jg einzeln Posten, die handelt es sich darauf macht ich besonders aufmerksam = nur gleichen Inhalt an eine große sebr gut bezahlt werden und dem betreffenden Inhaber ein angenehmes um . sie sollen mindestens 7090 und 2600 0 be⸗· n der. Peypin Hannobet gerichte Ez n nen s , wenn Leben ermöglichen. Aber in den weitaus meisten Fällen bedeutet das tragszn. In beiug auf die Sriszmnlagen hatten wir gegen die Berliner Tageblait gesagt hatte. cin v diesen Schreiben hatte ihm ein Küsteramt für den Lehrer nur eine Erschwerung und Belastung. Regierungéborlage das Bedenken, daß es ein Fehler sei, zwischen Abgeordnete ; * Wir hoffen, daß die von der Kommission gefaßte Resylution den größeren und kleineren Gemeinden dadurch zu unterscheiden, daß torg an bie Könserdatiben und' an' die Ver, baldigst praktische Folgen zeitigen wird. Auch ich bedaure im Inter nur bei mehr als 25 Schulstellen Ortszulagen gegeben werden könnten trauensmänner des Bundes s . esse der Wahrung des Ansehenz des Lehrerstandes, daß kein gesetzlichet Auch die jetzige Kommissionsfassung bat gewiß ihre Bedenken, aber ĩ Schritt geschehen soll, den Lehrern die niederen Küsterdienste endlich im großen und ganzen ist diese Lösung eine glückliche, wenn auch die Ber Zusemmen abzunehmen. Bejüglich der Alterszulagen ift e sebr zu bedauern, Begrenzung auf 4200 4 steif und ungelenk sst. Fär die Lehrerin beiden Konzepte entwendet sst. Ünker saͤmtlichen konservalive daß durch den Widerstand der Sfaatzregierung die Aufrechterhaltung war in der zweiten Kommlssionglesung die Orkszulage nur so bemessen, Kollegen und unter den 2 tr J deg Bundes der in der ersten Kommissionssitzung beschlossenen Slala vereitelt daß das Dlensteinkommen böchstenz um 500 MS erhöht würde; eg sicherlich keiner, dase ch 3 a , worden ist. Auf, das dringendste u wünschen ist, daß die beiden kamen uns ar aus dem Westen Mitteilungen, daß dort in manchen geteilt hat, odet eg můßte 59 3 ö. er n eg , ghllhen wegen der Dienstmohnung beiw. Mietsentschäbigung von der Kom. Gemeinden neben Lehrergehältern bis bo * fehr niedrige haben, der nach den ken 6 , j g. ö 6. n t ein mössion gefaßten Resolutlonen angenommen werden und möghichst Lebrerinnengehälter bestehen, und deshalb haben wir in der dritten mang, der mang urn 96 icht 1 uz 1 er schmiffen rasch zur Durchführung gelangen. Um so bedauerlicher ist, daß es Kommission lesung mit dar kengwerter Zustimmung der Regierung werden mi Ie, . , n gehör ! ö dar err g nicht gelungen ist, die Ausnahmestellung der jüngeren unverheirateten 600 M sestgesetzt. Qualltãt ii n ,,. Til hre ne ö D* Glan Lehrer zu beseitigen. Abg. Graf von Moltke (frelkons) empfieblt namens seiner ist ja Paletot und. Hut 1 ö 3 Vielleicht . . . bn ,, . Kommisflonzbeschlsss. ju den zur Peratung! nieht en srlunbigen sich die Herren * del elt eien rr on dez her eschuldigen ung, in der Kommission und in der O— . ; ageblern . * . erfüllbare Forderungen aufgestellt zu haben; das ist nicht der Fill, wohl Abg. Dippe (ul) macht darauf aufmerksam, daß die Kommission lricht 3 5 ö. ni . ., Brief . aber bat der Ab. Dr. Hahn das getan; denn er versangte bas höhere die Bestimmung der Reglerur gsborlage gestrichtn bat, wonach benach- Ich habe als eise auch der Paleto Endgehalt und die Verkürzung der Skala für den Fall, daß die Gleich. barte Schulverbänd

3 j reinbar ö . e die Ortszulagen nur auf ihren Antrag. durch ist, l en, wah nie ,,, . stellung der Lehrer mit den Verwaltungs sekretären nicht durchzusetzen den Provinzisalrat erhalten können.

abe, lediglich auf dag n e Lehrerblatt aufmerklsam Der Redner fragt an, weshalk e ; eu die sei, Er hat damit offenbar unter den Lehrern Stimmung für eine diese Hestimmung gestrichen sei. h macht. Ich bab politische Richtung machen wollen. Die Herten verfolgen hur den Abg von Tilly (kon) Wir haben die Ortszula Zweck sich als die einzigen Freunde der Landlehrer hinzustellen um richtig gehalten, fondern auch für notwendig, weil daraus politisches Wablkapital zu schlagen. Meine Partei gibt Ihnen stellung Dir e hrer wieder in anderer Hinsicht (nach rechts) an Interesse auch für die Landlehrerschaft nichts nach wäre. Die Rektoren haben ein besonders b edene Nummern d Nut entstände, so Abg. Dr. Ider hoff (freikons.): Es beruht auf vollstandiger Ver⸗ zunebmen, sie sollen ein harmonts l der Lih er. sich auch die steni egen g, in gen a, ,, d mir auch den kennung, wenn auf der linken Seite geglaubt wird, daß wir gegen die schaft ermöglichen. Entsprechend dieser Stellung müssen sie auch be⸗ kandlchle dr rren darüber ; Vlatteg Ablösung der von den Lehrern zu verrichtenden Küsterdienste deshalb rücksichtigt werden. Wir haben volles Vertrauen, daß der Frier; dn ir ien nen eingetreten sind, weil wir kirchliche Interessen dadurch bessern wollten. jwisch⸗n Lehrern und Reltoren wieder eintritt. dehrtt einn Wie Festlegung, elner Grenze von mindesleng 500 . Entschaͤdigung Abg. Hoff fr. Vgg) weist darauf kin, 8

. iten wollen daß seine Freunde usammen mil den Lehrern verbre unmen, ie sl Kijterbtenste an die Kejtet.ii dei halte iche antebraäzt, weiß der Kotümnsssen stäer än er ire ul re e e dd

das unser gutes Recht. Die Landiehter haben erilännt, daß ö.