1 7. * 6 ächlich für die Verwaltung draußen nicht möglich, auf lange Zeit im vorlegen kann. Hier muß also die Rechnungekommission uns ju Hilfe J regeln, brauchen wir die G. m. b. H. auch nicht; warum soll zn ö . Un einzelnen genau zu bestimmen, wie hoch die Summe kommen. ö in einer Selbstverwaltung nicht . . sein? Ven . nun wohl sein wird. Ich glaube, aus dem Angeführten ergibt sich, Abg. Ros ke (Som): Die gerügten Mißstände liegen aller., schneidender Bedeutang iüst die Preisfrage, aber auch hier wird: daß die Gtatswirischaft während der Sntwicklung der dings 13 Jahre zurück; das lehrt aber, wie schlecht es mit der biel mehr auf das Pflichtgefühl der beteiligten Personen ankommen, Relonie, dle im wesentlichen jetzt zum Abschluß gekommen ist, doch Rechnungslegung steht. Zu einer eingehenden Besprechung liegt um damit gesunde . . werden, aks auf die äußere , durchaut berechtigt gewesen ist. Man wird anerkennen müssen, daß so mehr ein Grund por, als es noch nicht lange her ist, daß jeder Die Landschaft hat durch ein Jahrhundert den Beweis gellefert, bie Verwaltung in richtiger Abwägung aller in Betracht kammenden Heruntergerissen wurde, der an diefen Pingen zffentlich Kritik übte. daß fie die Göäterpresfe nicht zu' hoch treibt, sondern eber in Punkte gut getan bal, init den Summen, die ihr zur Verfügung Nach den Feststellungen des Rechnungshofeg lag Veranlaffung vor, noch niedrig hält, Cine völlige Gewähr gegen ungesunde Preiöstelgerunghh anden, sich den jewelllgen Bedürfnisen nach Möglichkeit anzupassen. Yicl kritischer zu sein, hesonderg an der Permaltung bon Ostäfrita. gibt es allerdings; nicht, nur das Pflichtbewußtsein der, n,
Abg. Erzberger (3entr): Der Verlauf der Debatte zeigt, daß der Mit der Rechnungelegung warde wel Jahre länger gewartet, al eg kragten Perfonen, verbunden mit allergtöhter Sachkunde, giht . Wunsch nach schrifllicher Berichterstattung nicht unbescheiden ist. gesetzlich zuläsfig thar. Ber Rechnungshof macht nicht nur den Ver, Gewähr. Gz jst aber notwendig, daß die Ziese der Soslalpeli Wären“ die Mitleilungen des Abg. Görcke und des Regierungs. waltungsbeamten in Qstafrika schwere Vorwürfe, sondern auch der die das Leben in den großen Städten so anziehend macht, auch . kommissars in einem schriftlichen Bericht enthalten, so wäre, der Zentralberwaltung; es sesen Leute ohne genügende Vorbildung hinaus- dem Lande verfolgt werden, und dafür muß eine große Zentrale 9 Verlauf ein ganz anderer gewesen. Wenn man elnen mündlichen geschickt worden, und diese Leute seien um Teil ohne genügende schaffen werden. Wag hat denn die Landgesellschaft bisher mit per Berlcht gibt, se bören auch sehr wenig Kollegen zu, ein gedruckler aer snleitung und. Aufsicht geblieben. Cs hat dert an dem erforder Ansiedlung ganz Großes geleistet? Ganje 351 litheiter ami zn . Iitlakenl'bie Miöchichten, cn in leiex. Ich schä: die Ärkeiten lichen Ptindestmaß an. Srdnug; Lei der , gefchlt, sie angesie delt. Durch einne Resorm ker Hesslischaft. witz auch e der Rechnungskommifflon sehr hoch, und gerade durch einen schrift, wenn ich die Darstellung des , richtig berstehe. In besserez Resultat ergießt werden. Für die Wohlfahrtspflege ver H. lichen Berichk wird man diese um fo deutlicher erkennen können. Waz der einem Schutzgebiet sind die Ausgaben für Streichhölzer auch über die G. m. b. H. vollständig, in den Statuten ist höchstens von ö Regierungzkommissar ausgeführt hat, kann ich dahin zusammenfassen: 1909 4 gestiegen. Eine Baukontrolle ist nach dem Bericht des Wohlfahrtspflege für die bäuerkichen Besttzer die Rede, aber 1 Uns in der Verwaltung ist es am liebsten, wenn gar kein Etat ge. Rechnungshofes ausgeschloffen gewesen. Das zeigt, wie unhaltßar die sur die arbeiten de Bevölkerung. Vie Gesetzgebung bat mit de
J ; ; ;
es Pauschquantüm zur Verfügung gestellt Zustände in Ostgfritg, gewsszn snd. ; Beseillgung der Almende Linen Fehler gemacht? sie muß ihn ieh l. iner del . 5 Verwaltung nicht im aller. Abg. Göre (nl: Es ist gar kein Zweifel, daß diese Fragen wieder gut machen. Vie Änfiedkungskommission hat bercils ih . mindesten übel, aber wir im Reichttag haben andere Interessen; wir einer scharfen Behandlung wert sind. Es ist zu rügen, daß in geschaffenen Landgemeinden mit Grundelgentum ausgesattet. Da 1 V4 wünschen einen speysalssierten Ctat, und daß dieser zunlichst eingehalten die Schutzgebiete Leute ohne genügende Vorbildung und Ersahrung können Arbester ohne eigenetz Besitztum durch Gewährung von h , wird. In Kiautschou kann man nicht von denselben Schwierigkeiten gehen. Daz hat auch der Rechnungshof gerügt. Es wurden Beamte land in den Gemeinden ö. gemacht werden. Bas Aufstelgen der . sprechen wie bei anderen Coßen Kolonien. Es ist doch ein kleines hinausgeschickt, die mit dem Rechnungswesen nicht; genügend sichen Bevölterung foll man nicht erst da anfangen laffen, wo der Mg
ö . ; ö d e Bekeen e hiuß man lu Heginn eine vertraut waien. Wir wollen ührfeng gerecht sein und an- bcrckis die Mittel hat, sich an Befltztum ju lauen. Rgtürisch sind Se, . . wat al Bauten durchgeführt werden erkennen, daß auch der Reichttag seit 1906 schuld ist, daß die dazu große Mittel erforderlich. 3 f dle; Vereine für Wohisa htte ö soll. Gewiß wird der Gtat anderthalb. Jahre vorher aufgsstellt sein, Sache, erst jetz jur Verhandlung kommt. Die, Rechnungg, jmecke in den Provinzen vermctieln ihre Mittel, durch Zuseh un 4 aber Kiautschou hat doch gute Postverbindungen, und die Verwaltung ommission arbeltet jetzt schneller und arheitet die Rückstände auf. faffung aller Kraͤfte werden große Resuktate erreicht werden önnen, 4 ssteln Cen Car, ag bis hl ben März hincin noch Berichte nach Berlin Pie, Uchtrweisung elhts zewoissen Prozentiatzs der Zölle und zr Wir geben für unsere Osmarten polstii Hunderte von Milsinff, ul senden zu önnen. Hinsichtlich der erwähnten Bauleitungskosten bat Gewerbesteuer an die Kommunen ist bemängelt worden. Ich möchte allerdings auch für wirtschaffliche Zwecke, wir werden aber für . uns im vorigen Jahre der Regierungäkommissar eine ganz andere aber darauf hinweisen, daß dies Verfahren von der Budgetkommission gemeine Wohlfahrt zweck. neue staatliche Müttel verfügbar , Augtkunft gegeben. Warum mühke er sich, wenn die Summe gar nicht 1899 legalisiert worden ift. mnüffen. Cine Kurssichtigtelt wäre ee, Fieser Notwendiglelt aus vnd suͤr die eigentliche Bauleitung ausgegeben ist, ab, uns nachmuweisen, Nachdem noch von den Abg. Schwarze⸗Lippstadt Wege zu gehen. Auch die innere Kolonisatton in Lord chem g nner baß die Cbinesen so faul sind. daß man hinter jeden immer zwei he r und Dr. Mugdan (fr. Volksp.) der Standpunkt der aus nationalen Gründen mehr zu fördern sein. Der inn, . Ansscher binstellen müßte? Bie Kommssian wird auch sicherlich Rechnungskommissson vertreten worden ist, wird die Cntlastung wird, fich, damit vertraut, mächen müssen, für die ländliche Sen.
nil meinem Antrage einverstanden sein, und ich bitte, ihm inn. erteilt. a. ö ,, . . , gen nee Antrag Erzberger (Zentr) wird angenommen. Schluß Ka Uhr. Nächste Sitzung Donnergtag 2 Uhr. (inen staatlichen Behörden igb gehen. Eine need. ö.
ö ö Schwerinstag: Fortsetzung der Beratung des Antrags der sellschast m. b. H. ist dafür nicht geeignet, schon wegen, lnnß, Zur zweiten Beratung steht darauf die Rechnung über 6h. betreffend die Freiheit des eren. von Grund⸗ geg tc, da 3. sich jederzeit 3 u role sn mehr eit in den KJ fan eigentum; Antrag Lattmann, betreffend höheren Schutz der . ö. 3 i n 3 Abficht, z ,,, ai,
8 ; ie j 1 preußischen Landgesellschaft, e zum 1. J Re re gl boch zum ersten Mal und 1 dann am 19. Fe⸗ ,,, werben Fsosl, irgendwie aufiuhalten; auch, die reformherte din;
) ö den ; gesellschaft wird eventuell in eine Form Überzuführen sein die bruar 1907 abermals vorgelegt worden Hir r ern Grundsätzen entspri hoffe Auch,
; . neu t. . Ich ‚ i wrentisger vardtug. , n,, , , ,
ese aft tommen wird. ö! gebiete für 1899 in zweiter Lesung beraten. Haus der Abgeordneten. 4 jährlichen Justrom der Io0 o0b ruffischen Scifonarbelter gewhnß
i i . i ft in Muß, Die Rechnungskommisston, Referent Abg. Linz, (rp), S9. Sitzung vom 2s. Februar 1909, Vormittags 1 Uhr. föeß dieß. Rule widr mne me dest men, elt line e i di ö land die Landwirtschaft intensiver in Angriff genommen w
6 dem Reichskanzler die nachgesuchte eu zu (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) 3 4 ie , , n ein ell fader ü wer f At Cenberget Cote: Cs bah sis Ker um zle Reßnrns Das Haus fcb Teen bs Stats der land— n n,, , a eg der aftitanischen Schutza biet für 139607, ä 2 sind verflessen, wirtschaft lichen Verwgltung Port. FRololissclign lprenßeng die e gha die Henptsache, Thin, 2 K g, ö. . . 5 ö. ö Im Extraordinarium sind zur Förderung der inneren 3 die Grundstuͤckepresse ganz außerordentlich gestiegen. Die Dr, ne ?. if ng . ö. n, ö . Lolonisation in den Provinzen Ostpreußen und stäcke sind nicht mehr, was sie sein sollen, die Ernährer, der San zu ö e eber dr l önm-ern 3 Miihionen Mari, wie im botitzn ihte, au. eren miehzesr ele geln nnn il f, beute, nach 13 Jahren, stehen wir vor der Prüfung der Rechnung gesetzt. . ö ; ; . . om e n . 6 Grsolg der. selbst. Der Rechnungshof hat immerhin sehr dankengwerte Winke ge⸗ In Verbindung damit wird die Denkschrift über die Ver⸗ . a, . der
ö . . ; . ⸗ tlichen Eben; es gebt daraus Herdor, daß früher unglaubliche Zustände in der wendung dieses Fonds für das Etatsjahr 1907 besprochen. Die iben warme,, D ble, eandgeszhscaft. prigtres iner Ansicht echnungelegung der Kolonien geherrscht haben müssen, und daß eg Budgetko j j ö j öffentlich rechtlichen Charakter hat, bleibt sich nach mt at in den 6 1896— 1900 am tollsten gewesen sein muß. Der 6 kfniftin bennteegt, Re Ren dh f f erledigt zu gam ; 3. ,. ist 3 die . . . ihr Rechnungsbof hat damalg einen eigenen Beamten nach Ostafrika hinqus. Die Ab 6 angewiesen werden. Ich bin auch dafür, daß der an g m wird.
geschidt; es wird mitgeteilt, daß diefer Beamte fesistellen mußte, ie Abgg. Graf von der Groehen (lons), Graw ,, . gin k bei der ost , ,,,. n
daß drüben Beamte lätig waren, die vom Rechnungzwesen keine Sen . von Bonin (freikons. ,, Dr. He vdweiiler (ul.), onfesstonellg, Streitigkeiten sollttn bier gänzlich qussch. enden für Ahnung und kein Verständnis batten! Die Kolonial, Zentral- yßling (fr. Vollsp.) und Dr. Pachnicke (fr. Vgg.) be⸗ ker en Ant ag 6 der Orgehen anten tzen ir un e lommien verwallung muß mit der größten Schärfe darauf sehen, Faß auch antrag en folgende Resolution— ard on e . ob was. SHreiskarcg. dahei he boch wir nicht ein Psennig in den Kolonien ausgegeben wird, über den »die Reglerung zu ersuchen, sobald wie möglich unter Zu⸗ . , n n n . en ihr eoldnete nicht erschöpfend Rechnung gelegt werden kann. Der 3 ziehung von Interessenten und Sachberständigen eine Konferenz ju die sacherslandi f h ö. ot be cb 3 ,, . * Fille muß ist, wie ich mich freue konstatieren ju können, die, klein- berufen, welche in eine Prüfung einzutreten hat, wie in den einzelnen bei der inn !. , i ne de , mn, mn, en, usesstonen ö liche Behörde nicht gewesen, als die er oft hingessellt wird. Provinzen des preußischen Staates die won dem Königlichen Landeh— . ö. ö
n n . Licht und Schatten für beide K Dag Rechnunggwesen in Deutsch⸗Ostafrika, so führt der Rrchnun shof ökonomtez ollegium am 1I. Februar 1909 gewünschte Organifation , d, . ö anklagend aus sei in einer Verwirrung gewesen daß eg kaum ae i des Ansiede lungswesens zu gestalten, wie e lle. un. l Dr. Rewo ldt (frei kon.) Wenn wir dem 1 r,, 66 sel, Ordnung hincinzubringen, 210 060 b für eine Pau- beschadet der Verschiedenheiten in den einzelnen Probinjen eine 3 gen pir demit nicht, der Negierung beiäqiich nphen; enden ostenbewilligung wären um 192 009 4 üherschriiten; was mit dem Zusammenfassung der ganzen Arbeit in einer Zentralstelle zu er⸗ Kun hn n 6. wir haben aber die Hoffnung und den dr icht ganzen Gelde angefangen worden sst, weiß auch der NRechnungehof möglichen ist. . , Hel eren glsch ne cf mit ihrg Intelligenz ihren nicht: er sagt nur: „Gs scheinen 5 Grundstücke an . ju sein. Ueber den Beginn der Debatte hierüber ist in der gestrigen eren d ünden fernbalten möge, und wir erwarten . , siaum gehen möcte; I ät wn s fn m mn dienen gen ö Aög Glatzel lz c. Dig Frag der, Vehghdlung det innkten ans dem Fonds bon 2 Min En, fir n herne , w e . ; Kolonisation in Ostpreußen ist für den ganzen Staat ö. außer, eine private Erwerbt geselsschaft, hergibt, init Hilfe deren die Sei,
kiffen. Eine soiche Wirtschaft läßt sich mit cinem Pzclgmentgtischen Yrbentlicher Wichtigkeit, Laß sie auch hier im Haufe gründlich eröriert s le Äuüsdruck lherbaupt nicht mehr Karatteristeten, Noch lach, echs werden muß, y ist man diefer Erörterung und der Stellung gu . ö. ö er 946 ,. ni mit einem ö
Jahren wissen wir nicht, ob gewisse Gebäude, für welche die Etaltz= nahme zu der Frage überhaupt auß dem Wege gegangen. Für die Gin, f ] (e . GJ , ,, 9.
důr innützige Kapitel ist das des Verwendungsnachweises. Der Verbleib von ö ö. ö ö . dener ö k , , d, e, , ö Material zum Cisenbahnbau in Höhe von über einer Million ist . 64. . kg 2 lien, ö ae e dm . Regierung sollte mit der Austeilung won Vomähen dem Groß
nicht nach weisen zewesen i Das ist doch nur möglich, wenn die berichten Zbeiscis schtchen. er htänister , . , . ö ale besttz ein Heispiel gehen, wie man neue Lanbgemtinden schafft, ssen
. Wümme Uberkaupt u Gijenbabnkbauten nicht verwendet worden ist! erich er fil gar ken Gegner eines prhomnzielten Koloanis . sion des Wünfiedi um gegesesschaft! m, b. g. and nnen, genieins ßig, J . Welde Beamten sind denn dafür verantwortlich? In seinem dankens.! g , zt , . J J Siedlungsgeselschaft in Schlewig Holstein haben wir here ien . werien Vorbericht rügt der Rechnungshof ferner, daß große Beträge sich nicht anders machen lafsen; nachdem bie Vorls , 9. 9 es, dne , sansciiznen, Sh man deren i lis ren lo ach r . zut der Yätlen äh aud der Genterbesteuner, aber 16 H lion zi. linie dere dh alen i älter l, er,! . , Der Propinzen, oh man eine Jentraͤlstell schaffen foll, das n, sammen, in der Kolonie zur Verwendung gelangen, ohne daß irgend mb, d, ee n g . , . esellichaft Fragen, die geprüft werden müssen; aber über die praktischen . eine Kontrolle darüber Katifin-et, ohne daß uns irgend eine Mit, kült : if. Vfpren ke ns it nun abet gerahe bie 3 Dee Ver. bie wir verfolgen, brauchen wir eigentich keine Konferenz mehl, wien. teilung darüber wird. Diese Wirischaft der Tommunen; das bent dom n gr me del tun far, Tas Keuter ehe, bend. n, seßbafte Bevölkerung können wit nicht auz dem Boben Ilan doch der Beztrksamtmänner, darf nicht o weitergehen! Wenn auch Frage, 6 Unternehmen der Selbst verwaltung, ob Pꝛivatunt ene hen aber wir können Arbesterstellen schaffen im Anschluß an Ie
der Rechnungshof hier eine Reform will, so muß das jedermann ohne gt in Ostpreußen nicht eihrterr worden; man hat viel . Gemeinden oder an neu zu schaffende Gemeinden; denn der , v Unterschled d tei lebhaft begrüßen. Die weitere Frage, ob der ; J ; at vielmehr die Provinz der mitten n ; . . , ö 4. ö . 1e, r e g, reh vor ein fait aceompii gestellt. In den Presseerörterungen ist di anderem ö, . ö. Großgrundbesitz, eine Vlertelstunneinde
ewählte Form mit zwei Argumenten empfohlen worden: fie bie seit kö ö . ö sr . . sich ke Gewähr für ein kaufmännisches Geschäftsgebaren, ö t . 6. zu einer wirtschaftlichen und fonalen Ee ln en, eint Verfländigung lin ö ö 9 ö . ele g ae. Kick Brganisatien babe ine Frähere Hemer sicht⸗. ald ci . 9. 7 ö wird seinen Besitz cher als ein in g if, keine Auch bezüglich des Reserveson ö ö. ö ir t . 9. ö. 6 V Bckörde oder ein Slbftrerwallun gs hrgn. Behr sinñ' 6 3 z 3. grundhesitzer, welche wegen der besonderen Verhältn e oni⸗ des Rechnungshofes i n ; . 3. eon . 6 2. . worte, die man zerstöten imuß;, die' nachgerade n verheegh n. 9 9. schaffen können, könnten doch an der inneren villen lungen werden in Zulunst unterbleiben, Genn lehrer menten, Ju dem kaufmnnischen Geharen haßen die Gründer der Hätendelt mähen, indem sie Vachtstelen, hrichten, fön, wick: Se eng kö . ö . . . H. iin, in ö viel Vertrauen gehe bt, Gene mf des Vaterlandes ist gerade durch die Pächterfamillen, .
; 16 ; onst hätten sie eß im Statut, nicht befonders vor . 1 BSebiete des Recnnmgewescnsg in den n,, ö . Wenn man von kaufmännischen n hg r von ,, . wüchtn Gtzoß, und Kielnbesz. Kerbesge führt noten, d he, wie es der Reichstag m Interesse 6 ontro J ö deist hört, dentt nan an ben Gegen aß, bureauttgltiche nl cem e n man die arheiten de Bevölkerung auf dem n e r bat Gigtsrechts wünschen muß; wir mässen ver . daß ö. e Hin 8. waltung“, man denkt an eine floltere Behandlung der Geschäfte, wo .. 9 no gte de nisse in dieser Richtung, selen sie sachlicher oder 6. ö zeichncz nicht nit großer Wichl tent ußd Wicht sr wich? h rem, gemach licher Natur radikal beseitig; werden, Dit ö . ; ⸗ lichkelst behandelt wird, man denkt auch an die Beschäftiqung tüchtigen 19604 für die Kolonien muͤssen ee n hof . . ,, 2 tauglichen Personals, das nicht bloß Kenntnisse, sondern auch lebung lichen B ialer hat doch wirklich keinen großen a . e, nach ahren, no und. Geschäfte gewan zthrit hat. lber in Wehrhell sind dag doch gan; Richun evölkerung möglich gemacht werben muß, in 1 höchslen über diese Linge im einzelnen zu diskutieren. allgemein gültige praktische Grundsaͤtze für jeden Beruf und de Lr aufzusteigen. Bie gesamte Bevölkerung, bis in 3 e en
Direktor im Reichskolonialamt Dr. Conze: Namens des Staats. Tätigkeit. Keinesfalls ist der kausmännische Geist irgendwie ab— d ng und, bis zur Regleiung, muß zu dem Hen tse la Gebien
.
sekretärs schließe ich mich den Ausführungen des Vorredners dahin hänglg von der Form; nicht auf ste, sondern auf den Geist kommt es an. aß Ks sich kier un eine Frage handelt, die weit üher old⸗ an, daß die . des Rechnungeboses alg eine sehr dankeng.! Gg wäre ja trautig, wenn derartige praktische Grundfätze nicht auch Ee Tn i ri fc selbst hinausgeht. Mit , ein werte Uibeit anerkannt werden, des leicken die Grundsätze, die in der Veiwaltung, in einem Behördenorganitzmug zur Geltung kämen. en, die in dag Land bon außen hereinkommen, . auf ihrem darin niedergelegt sind, und nach denen die Kolonialverwaltung Und Preußen ist ja durch diesen Geist feiner Verwaltung groß ge— Sor che
berelts zu verfahren begonnen hat; es wird auch den Gouvernements worden; dazn braucht man das Muster feiner ostpreuftschen Stedlungg. gr sichrte Bevölkerung. den Vors Gelegenheit egeben werden, dabon Ken tnis zu nehmen und, danach zu gesellschaft nicht. Ich verweise lediglich auf den Forstetat, um zu J der 9 g. Dr. Erüger (r. Volkgp): Nach it 36. der inneren verfahren. Der mangelnde Nachweis über die Matertalign verwendung beweisen, wie viellgch ganz außeror entlich geschickt und, was die * ammission wird aus der praktischen Duichfühn at dürfte bei dem Bau der südwestafrikanischen Bahn ist kein Vorwurf für Gewinnchancen betrifft, günstig die Staatgbehörden zu arbeiten ver. ; 4. zu fördern, bier die Verwaltung. Die Bahn wurde als Notbau anläßlich der Rinder- stehen. Die Beweglichkest it ja gewiß auch ein wicht! ger Faktor, aber 1nmer das Ungeelgnetste fein, um derartige Zwecks ; werden. pest in Angriff genommen. Der betreffende Kassenbeamte erwieg sich doch nur dann, wenn die Personen die nztige Freiheit haben, und Vel Landi IJ07 davor alg unzulänglich, und die Beschaffung eines Grsatzes erforderte lange afür bietet gerade die Form der G. m. h. H. keine Garantie. Beim 6 andwirtschaftsminister hat im Februar e gtd pen Zelt. Tarsechlich find alls Baumaterialien a ch dorthin geschisst Beamtenpersongl muß nter chieden werden zwichen denjenigen, welche 3 rbeiter durch die Änstedlung in ein i . nicht, Und verwen eck worden. Vie Fertigstellung der Richnungen für 1961 mit der Wahrnehmung staatlicher Hohrltgrechte sich hefassen, und denen, d. bringLen. „Auf diesen Leim gehen Ihnen die Ar
bis 1904 anlangend, weise ich darauf hin, daß auch bier eine Schuld im Wirtschaftsleben stehen. Wäre die Auffgssung der Regierung die richtige . der Verwaltung nicht vorliegt. Der Rechnungshof sieht in den so müßte man ja sofort die Anst'dlungskommi ston in eine G. m. B. 5.
Haughaltzüberfichten Ergänzungen jum Etat; diese Uebersichten müssen verwandeln, denn die Aufggben sind doch auf beiden Seiten die elben.
erst vom Haufe genehmigt fein, ehe die Verwaltung die Rechnungen Um die Beamtenverhältaisse der Ansiedlungsgesellschaft vernünftig zu
(Schluß in der Zweiten Bellage)