1909 / 48 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 25 Feb 1909 18:00:01 GMT) scan diff

ebenfalls frachtfrei hin.· und demnächst zurückbefsrdert werden soll. Bravo h

Meine Herren, die gewaltige Katastrophe Anfang Februar d. J., die Westdeutschland und Mitteldeutschland betraf, hat die Staatt⸗ elsenbahnderwaltung in West - und Mitteldeutschland stark in Mit- leidenschaft gejogen. An der Sieg ist bei Herchen eine unserer be⸗ dentendsten Brücken teilweise zerstört worden, ebenso an der Mündung der Sieg eine größere Flutbrücke bei Troisdorf. Dann ist die Wied⸗ bachbrücke gänzlich zerstört worden mit ihren rechtsseitigen Widerlagern, die Saynbachbrücke desgleichen und die Lahnbrücke unfahrbar geworden.

Ich möchte hier kurz auf die besonderen Ursachen dieser ganz auf⸗ fälligen Zerstörungen hinweisen. Es sind Hochwasserwellen zu Tal gegangen, wie sie noch niemals, seitdem überhaupt zuverlässige Auf⸗ zelchnungen gemacht werden, beobachtet sind. Und diese Hochwasser⸗ wellen, die vom Westerwald herunterkamen, trafen den Rhein bel Niedrlgwasser; infolgedessen staute das Rheinwasser nicht die Neben⸗ flüsse auf, die Hochwasserwelle traf ganz unvermittelt auf unsere Bau⸗ werke, die von Wasser kaum umgeben waren. Wir werden selbstver⸗ ständlich die Erfahrungen, die wir aus dieser Katastrophe geschöpft haben, nach allen Richtungen verwerten, und ich kann mitteilen, daß die Lahnbrücke, die heute einen Mittelpfeiler hat, der ing Wanken geraten ist, ohne diesen Mittelpfeiler neu wiederhergestellt werden wird.

Die Zerstörungen im Wesergebiet sind auch erheblich, der Viadukt über die Neete bei Ottbergen ist zerstört, drei Pfeiler sind eingestürzt, und ebenso ist eine sehr bedeutende Brücke über die Leine bei Heiligen stadt zerstört worden.

Zunächst war meine Sorge dahin gerichtet, daß diese Bauwerke probisorisch mit größter Beschleunigung wieder in Betrieb genommen werden konnten. Sie sind an leistungsfähige Unternehmer vergeben; die provisorische Lahnbrücke wird von der Eisenbahnbrigade hergestellt. Ich darf hoffen, daß im Laufe des März, spätestens Ende März, die gesamten Provisorien in Betrieb sein werden.

Für den Verkehr der betroffenen Gebiete, namentlich auf der rechten Rheinseite, sind sehr starke Störungen eingetreten. Auch hier ist alles geschehen, was geschehen kann, um die Belästigungen, die den Reisenden erwachsen, auf dag geringste Maß zurückjuführen. Selbst⸗ verständlich werden die Reisenden auf dem Umwege zu denselben Sätzen, die sie auf dem direkten Wege ju jahlen hätten, an den Ott, den sie erreichen wollen, gebracht.

Auf Antrag des Abg. Kirsch (Zentr) wird eine Be⸗ sprechung der Interpellation beschlossen.

Abg. Bethge (kons) bittet, schleunigst an die Beseitigung der Schäden heranzugehen, ehe noch das Frühsährshochwaffer eintriti. . K (Zentr.) bespricht die Ueberschwemmungen im

ngebiet.

e von dem Knesebeck (freikons): Es fragt sich, ob alle Vorbeugungemaßregeln getroffen waren. Eine Vermehrung der Eig. brecher erscheint als notwendig. Die Begger sollten mehr Kohlen. vorräte haben, damit sie nicht fortwährend Häfen anlaufen müffen. 3 ö sind überlastet, ihnen kann man neue Auflagen nicht zumuten.

Abg. Dr. Hevdweiller (ul): In Unterlahnsteln ist die Hechwasserkatastrophe besonders groß. Hoffentlich hüft bier di =

serung möglichst reichlich. Auch ich danke 6. Il ul ler far fi.

rape, . Hllfatatigkeit. Abg. Funck fr. Vollsp.): Meine polttischen Freunde werden

ür den natjonalliberalen Anirag stimmen, weil es mit der private ker , n e n, men ; ö

g. Borgmann (Soz.): Meine po en Freunde haben volle Sympathie für die Geschädigten und find bereit, etwa geforderte Mittel zu bewilligen. Die Hilfe muß aber gegeben werden ohne Ansehen der Person. Auch wir danken denen, die mit tatkräftiger Hilfe unter Einsetzung der eigenen Person den Gefährdeten Rettung gebracht haben.

Abg Heckenroth (kens) dankt ebenfalls den Helfern und den Behörden, die ihre volle Schuldigkelt getan hätten.

Abg. Gerhardus (Sentr.) begrüßt die Energie, die die Re⸗ gierung beim Eintritt der Katastrophe gezeigt habe. Der Redner versucht dann, eine anscheinend sehr ,, Rede abzulesen, wird aber vom Prästdenten darauf hingewiesen, daß das Ablesen bon Reden nicht gestattet sei.

Abg. Lüders (frelkons) bittet das deutsche Volk, über anderer Unglück nicht die Katastrophen im eigenen Lande zu übersehen und auch bier die milde Hand aufzutun.

Abg. von K (kons.): Auch wir sind der Ansicht, daß staatliche Hilfe nölig ift.

Abg. Krause-⸗ Waldenburg ee n fragt, was hinsichtlich der gffenkli ber Gesundheitspflege angeordnet sei.

Abg. Dr. von Woyna ffrkon.) schätzt den Schaden in Hannover, abgese ken vom Elbegeblet, auf 2 Millionen Mark. Die Katastrophe

ei eine Lehre für die Zukunft. Die Vorfahren seien, wie die alten auten zeigten, viel vorsichtiger gewesen als wir. Die Besprechung wird geschlossen. Abg. Dr. Lohmann (ul.) dankt im Schlußwort der Regierung

und den einzelnen Parteien für ihre Bereitwilligkeit, den Geschädigten

tatkräflig belzustehen.

Der Antrag der Nationalliberalen wird der Budget⸗ kommission überwiesen.

Darauf vertagt sich das Haus. Nächste Sitzung: Donners⸗ tag, 12 Uhr: Landwirtschaftsetat (Fortsetzung), Gestützetat, Domãänenetat.

Schluß 11 Uhr Abends.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.

Ueber die Verwendung von Aerzten in der Mission machte kürzlich der Dr. med. Se her, Geschäftsführer deg Berliner Vereins für ärztliche Mission, interessante Mitteilungen. Er schilderte zunächst, wie die Engländer und Amerikaner schon sei G6 Jahren ihre Pflicht den Bewohnern der Schutzgebiete gegenüber erkannt und großartige Einrichtungen getroffen hätten, um eine gründ—⸗ liche Auzbildung von Aerjten für Missionsgebiete herbeizuführen. Das große ärztliche Institut in Edinburg und das Lipvingston College in London hätten nicht nur Tausende von Aerzten und Nisstongren für den Heilberuf ausgebildet, sondern auch die heimische Wissenschaft durch Bekanntmachung mit den Tropenkrankheiten bereichert, So standen j. B. 1907 636 englische und amerikanische Aerzte im Dienste der Mission und durch sie wurden 13 Millionen Patienten in 348 Ho pitälern und vielen hundert Pollklintken behandelt. Dem⸗ gegenüber sei die Zahl der deutschen Missiongärzte verschwindend gering; gäbe es dech z. 3. nur 17, ja in den deutschen Kolonien nur jwel. Sei auch der Mangel an geeigneten Aerzten durch die Anwesenheit von Reglerungs⸗ und Militärärzten etwas weniger fühlbar, fo käme doch in unseren Kolonien auf 240 000 Bewohner nur 1 Arzt. Da babe nun die freiwillige Liebestätigkeit eingesetzt, und die ver. schledenen Vereine für ärztliche Mission, die in Württemberg, Rheinland und Brandenburg entstanden seien, hätten die Propaganda für diese wichtige Arbeit in die Hand genommen. Ein erstes sicht⸗ bares Zeichen sei das neuerbaute Institut für ärztliche Mission in

Tübingen, daz demnächst eröffnet werde. Hoffentlich gelingt es den Vereinen für ärztliche Mission, für ihre im Dienste der leidenden Menschheit stehende Arbeit recht viele Freunde zu erwerben. Wer . näher über die Bestrebungen dieser Verelne unterrichten will, wende

an die Berliner Missionggesellschaft, Georgenkirchstr. 2.

Rußland.

Die russische Kommission jur Belämpfung der Pestgefahr hat unter Aufhebung früher ergangener Verfügungen erklart: Bag Don— gebiet für cholgrabedroht, wobei jedoch der Kreis Taganrog für choleraperseucht erklärt hleibt, die Stadt Taganrog, den Flecken Asow, die Gebiete Kuban, Terek und Akmolinsk für cholerafrei.

Verdingungen im Auslande.

. näheren Angaben über , nn, die beim Reichg⸗ und

taatganzeiger ausliegen, können in den ö. in dessen

Expedition während der n. von 9 bis 3 Uhr eingesehen werden.

Italien.

PVostministerlum in Rom. 16 Mär 1909, 10 Uhr Vormittags: Vergebung der Lieferung von 300 000 hanfleinenen nahtlofen Post= säcken für den Korrespondenztrangport, und jwar: 635 000 Sicken 1. Kategorie zu 370 Lire, 99 000 Säcken 2. Kategorie ju 1,96 Äre, 133 000 Säcken 3. Kategorie zu 1,30 Lire. Vorläufige Sicherheits. seistung ob Lire; definitive no der Zuschlagssumme. Näherez in italien scher Sprache beim Reichtanzeiger‘.

Marineministerkum in Rom und gleichzeitig die General⸗ Direktionen der Königlichen Arsenale in Spejtia und Reapeji. 22. Mär 1999, 11 Uhr Vorm. Vergebung der Lseferung von Lampen und Lampenständern für elektrische Anlagen bei der Koönig= lichen Marine. J 150 0900 Lire. Sicherhestzleistung 15 000 Lire. Anträge um Zulassung sind bis zum 7. KRiärz an die Attilleriedirektiön des Königlichen Arsenalg in Spenla zu richten. Näheres in itallentscher Sprache belm Reichsanzeiger..

Direktion des Militärkommissariats des 1. Armeekorpz in Turin. 2. März 1909, 10 Uhr Vormittags: 6 der Lieferung von 10 go0 Paar kleinen Stiefeln mil kleinen Schäften für Fußtruppen in 20 Losen zu 500 Stäck. Sin n. für jedes Log 450 Lire. Zeugnisse sind bis spätestens 1 Maͤrz 1969 einzureschen. Rähereß in stallenischer Sprache beim Reichsanjeiger“V.

Rumänien. Kriegsmintsterium (7II. Intendanturdirektion) in Burat ff. 10. Mär 1909, 10 Uhr Vormittags: Vergebung der Lieferung von

verschledenen Arineien, Chininsalzen, Benzin und Vasell e, Holz⸗ schachteln, Papeterieartikeln, Schnur, Korkpfropfen, dan f e 1

Gefäßen, pharmazcutischen Gegenftaͤnden und Apparaten. Laftenbeft

und Formulare für die Offerten sind bei oben genannter Direkt erhältlich. .

Bulgarien.

Im Anschluß an die im . Nr. 46 vom 23. 5. M. erfolgte Mittellung, betreffend die Vergebung der Lieferung von Fisenbahnwagenmaterial für die Generaldirektion ber bulgarischen Eisenhahngn: Sämtliche auf die gedachte Lieferung n e. (Lastenhest, Zeichnungen ꝛc) liegen beim Reichg⸗ anzelger aug.

eilrksfinanverwaltung in Sofia. 15. März 18909: Vergebun 5 Lieferung von Schmierseife. Anschlag 1860 Fr. 8e.

r.

Eben daselbst. 18. März 1969: Vergebung jweler Lieferungen von Telegraphenmaterlalien. lag h ö = k

EGbendase . =. 9 8: Ver der Li 20 999 eichenen, 40 000 buchenen und Tr nf er fen Anschlag 180 000 Fr. (eichene 120 900; buchene 120 000; kleferne ö. 9 *) Sicheihelt 24 0900 Fr. (hej. 60, 6500 und

r).

Eben dgselbst. 18. Mär 1909: Vergebung der Lieferung von 1200 t Kreosot. Anschlag 1683 0090 Fr. Sicherheit 840 Fr.

Ghenda selbst. 18. Mär 1969: Vergebung der Lieferung von 100 t Zinkchlorid. Anschlag 44 C00 Fr. Sicherheit 2200 Fr.

Aegypten.

Hafen⸗ und Leuchthaugverwaltung in Alexandrien. 165. Mär

1909: Vergebung der Lieferung von Stiefeln und Schuhen für die Jahre 18909 und 1910. Lastenkeft beim Reichaanzeiger“.

Unterrichts ministerium in Kairo. 10. April 1809: Vergebung der Lieferung einer Bohrmaschine fur Musterwerkstätten in Boulac. Lastenheft beim ReichgzanzeigerY.

Ministerium deg Innern ,,, in Kairo. 15. April 19899: Vergebung der Lieferung von 205 weißen Decken (laut Muster). Lastenheft und Muster beim Reichtanzjeiger“.

Verkehrsanustalten.

Der Zentralperein für deutsche Binnenschif fahrt mit dem Sitz in Berlin hält am 3. Märj, Abends 6 Ühr, im Ab- geordnetenhause (Obergeschoß, Saal 15) seine diesjährige ordentliche Hauptversammlung ab.

Verkehr deutscher Schiffe in au ständ; . dite n , . Hafen

Eingang Ausgan gaht len, darunter Zahis gange Häfen der gehalt Schiffe in Per n Schiffe Reglstertons Ladung Schiffe Ladung Oskarshamn. 8 4076 6 6 3 Frederilshald . 10 2422 2 160 9 Fredrikstad. 25 24 487 15 25 23 Sannesund 1 68 1 1 . , 2 1665 2 2 28 Herbe, . 23775 17 17 2 Barrow in Furneß 5 5934 5 5 1 ,,,, 29 25 991 29 29 9 almouth. . 13 12 291 5 75 53 arwich⸗ 21 9912 21 21 8 ,, 101 32 834 , 6. * Morrisonshaven 12 1073 . 12 ö 3 Lowegtoftt 14 5 938 5 13 9 Montrose 2 202 1 2 1 Plymouth... 299) 16 854 21 29 14 Porte mouth .. 12 4164 106 12 6 Rochester 6 1586 5 6 3 Harlingen.. 24 14682 24 24 2 La Rochelle 7 5 350 7 7 Santander 101 191 831 72 100 100 Livorno... . 1909 111010 100 99 87 ,, 163 680 947 9 1563 * Mogador 385 25 51tsß 5 28 3 St. John (Neu⸗ Braunschweig) 1 1195 1 1 San Franelgzeo. 54 153 9653 9 53 48 an Pedro 3 5317 3 3 2 edondo 1 284 1 1 23 CGurek a.. . 3087 1 1 1 Fail, 44 189 017 . ö

5. ) Nicht, nachgewlesen. ) Außerdem 26 Postdampfe 204 3565 Regsstertons in regelmäßiger Fahrt. set ven

(Nach den Schiffslisten der Kaiserlichen Konsulate)

Betterbericht vom 26. Februar 1909, Vormittags gt Uhr. ——

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Mitteilungen des Königlichen As ron autisch en Observatoriumts Lindenberg bei . veröffentlicht vom Berliner Wetterburegu. . Drachen aufstieg vom 2d. Februar 1909, 8 kis 114 Uhr Vormlttag

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Trübe, leichter Schneefall, untere Holten gen nen, und 1460

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empergturjunahme von 9,4 bit 5 mm dicker Reffansatz.

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