1909 / 49 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 26 Feb 1909 18:00:01 GMT) scan diff

raͤstieren wollen. (Zuruf des Abg. Korfgn ty (Pele): Unterstellungh) Bedingung oder Androhung. Zu solchen Zuständen sind wir bereits J Hüter gerade des Grundeigent ürfen Sle es nich 3 scheinen die . Presse nicht gelesen zu haben. (Der Redner gekommen; um ihnen ein Ende zu machen, muß unser Antrag an⸗ auf der anderen Selte . , Eigentum führt zum Beweise polnische Zeitungsstimmen an, namentlich solche genommen werden. Die historischen Exkurfe des Abg. Böhme haben recht tatsächlich auszuüben, sonst geraten Sie in cinen Wideispꝛu 8 die Abgg. von Jazdzewski und Napierglski) Es besteht unter den nichts mit unserem Antrag zu tun. Wenn er meinte, der Antrag sei mit sich selbst

q ag zu, Antr und können dern, wenn die Sogial. olen ein Zwiespalt, den sie jetzt durch ihren Antrag überbrücken gestellt, um die Aufmerkfamkeit bon den angeblichen Zwistigkeiten in demokraten sagen: Paßt es ö. bedr ere eren, dann ist dab wollen. Die Volen haben am wenigsten ein Recht zu klagen, denn sie unseren Reihen abzulenken, so mag er sich in Erinnerung rufen lassen, Eigentum unverletzlich paßt es nicht hinein, so kommt es nicht o erfüllen ihre Pflichten als lovale, Stgatebürgr in keiner Weise. daß unser Antrag bereltz vor zwei Jahren gestellt ist. Wenn der Abg' genau darauf an. Haben wir eiwa eine naͤtlonalpol itische Debatte Sie haben an Naisers Geburtstag ihre Landsleute an der Erfüllung Böhme von den Polen als (iner kulturell niedriger stehenden provoziert? Wir hahen nicht einmal den Gedanken auflommen patriotischer Pflichten verhindern wollen und den Boykott verkündigt. Rasse gesprochen hat, so antworte ich auf diefe Beleidigung nicht, weil lassen, daß wir mit unserem Antrag natlonalpolitische Zwede verfolgen. Daß der Abg. Stadthagen für die Polen und gegen die Interessen Leute wie der Abg. Dr. Böhme uns nicht beleidigen können. (Vizepräsident Fanatismus und großpolnische Agitation treiben hicht wir; die des Deutschtums auftritt, ist begreiflich, ebenso daß er die preußische Paafche ruft den Redner wegen dieser Aeußerung zur Ordnung.) großpolnischen Agitatoren sind die Herren Minister in , Gesetzgebung angreift, Hätte er die Sozialiftischen Monatshefte! ge, Wie man es wagen kann, gegenüber den Zuständen, die von meinem und die Herren drüben, die solche Reden halten. Der polnischen lesen, so hätte er Aufsätze von Hue usp, gelesen, daß auch Arbelter⸗ Fraktionggenoffen Dr. von Bziembowẽéki zur Begründung des Antrags Bevölkerung muß sich eine berechtigte Empörung bemächtigen, weng vertretungen da, wo eg sich um ihr Volkstum handelt, sehr wohl zu dargesfellt worden find, von ung und unfern Wählern noch ein Ge, so gegen sie versahten wird. Welchen Skandal' würden die Herren Ausnghmemgßregeln greifen. Die australlschen Sozialisten z. B. sind fühl der Dankbarkelt gegen den preußischen Staat zu verlangen, ver., machen, wenn ibnen dasselbe passierte! Wir stehen auf durchaus ire Kulturhöhe und ihre Nationalität ju wahren stets geneigt gewesen. stehe ich nicht. Der polnischen Sprache die Gleichberechtigung christlichem Standpunkte, auf bem Standpunkte chrifflicher Llebe, Ge handelt sich für uns darum, ob wir die Konkurrenz einer tiefer auf allen öffentlichen Gebieten zu geben, ist vom preußischen Staat nicht des Hasseg. Wir huldigen der Pepife: Zuum ouiqhe. stehenden Rasse dulden wollen. Der Abg. Stadthagen kritisierte bei Einverleibung der polnischen Landesteile dem polnischen Daß wir denen, die uns die allerheiligsten Güter rauben wollen, unsere Ansiedlungsbestrebungen dahin, daß sie den Großgrundbesitz Volke ausdrücklich versprochen worden. Wag ist von diesen Ver⸗ keine besondere Bankbarkeit zeigen, ist eine durchautz menschliche Er⸗ grrondieren und den kleinen Besitz beseitigen wollen. Das Gegenteil sprechungen gehalten? Es ist wirklich Hohn und Spott, wenn man scheinung. Glaubt man, daß das Deutsche Reich in seiner Cxlsten ist der Fall. Die Ansiedlungskommisston vertritt gerade die gegenüber dem Verhalten der preußlschen Reglerung von uns noch untergraben wird, wenn der Pole auf seinem Grund und Boden Interessen des kleinen Besitzeß und wirkt so im Sinne der alten Bankbarkeit gegen fie verlangt, Es wundert mich, daß hier über! wohnt? Diejenigen untergraben dag Deutsche Reich, die mit der anti⸗ friderizlanischen Gedanken. Diese Bestrebungen waren darauf ge⸗ haupt in dieser Weise gesprochen werden kann. Es ist am ver⸗ Polnischen Bewegung ein brillantes Geschäft machen Man ma richtet, Kolonifation zu treiben, daz wollen auch wir, und wir be. gangenen Freitag bier gefagt worden: deutsch sein, heißt gerecht Ssten wahrhaftig ein gutes Geschäft, wenn man elne gure staalliche Ge⸗ klagen, daß auf seiten des Polentums so wenig Dankbarkeit in. Ich möchte an ein anderes Wort erinnern, das von hoher sinnung betätigt. Wir wollen nichts verheimlichen, darum haben wir lm vorhanden gewesen ist für dag, was gerade Friedrich der Stelle gefallen ist: Deutschtum ist Freiheit. Das sind stolie Worte, borigen Jahre eine Resolution beantragt bie eine Üntersuchung Große für das Polentum getan hat. Seine Tätigkeit bestand ob sie aber den Tatsachen entsprechen, überlafse ich Ihrer Beurteilung. der Verhältnisse im Ssten durch eine e ,, Rom msston darin, daß er der unter der Knute der Schlachta fiehenden Be: Ich glaube, die Zustände im Deutschen Reich sind noch weit enfferni forderte. Man sagt, der Bundesrat würde unseren Antrag nicht an döllerung das Eigentum verlieh. (Zuruf bei den Polen: Unverschämt! davon, daß diefe Worte Wahrheit find. Mit unserm Antrag hahen nehmen. Warum schiebt man dem Bundegrat eine solche böse Absicht Verlogen) Das ist die Meinung aller Historiker Der Redner führt wir Ihnen Gelegenheit gegeben, waß an Ihnen lie st, dazu bei. unter? Beherrscht etwa Preußen den Bundesrat bollständig k. Unser dafür Zitate eines Polen an; Rufe bei den Polen: Zur Sache h) zutragen, daß diese Worte wahr werden. Nehmen Sie unsern Antrag Antrag entspricht lediglich der Not; was Hecht ist, muß Hecht blelben. Wenn sie in dieser Welse Unzufriedenheit in die polnische Bevölkerung an und zeigen Sle damit, daß die Grundsätze, die den Verfassern Abg. Ledebour (Sor): Ez war bor acht Tagen auffällig, daß hineintragen, so zeigen sie sich undankbar, sie zeigen, daß es not. der deutschen Reichsverfassung und des Freizügigkeit gesetzeß vor. die hakatistisch angekränkelten Partelen sich ber Bebalte entzogen, wendig ist, Maßregeln zu treffen, welche das Deutschtum schützen. geschwebt haben, noch nicht erstorben sind, daß die Mehrheit deß Nicht etwa aus einem Gefühl der Scham sondern well sie in öde Das Abgeordnetenhaug hat das nationale Interesse über das Privat⸗ deutschen Volkes die Grundsätze der Freiheit des Glaubens, der licher Verlegenheit waren, haben sie die Abwehr des polnischen An. interesse gestellt; der Großgrundbesiz im Ssten wird es besser haben, politischen Ueberjeugung und der Nationalität als Grundpfesler der trages mit Ihren angeblich konservativen und christlichen Grundsãt ö wenn ihm Tausende von Bauern deutscher Nationalität jzur Seite modernen Zivilssation anerkennt und heute, sowelt es an der Ver. vereinigen konnen. Den Gipfel der varlamenlarischen Unmöogli lei stehen. Dezwegen sind diejenigen kurzsichtig, die glauben, daß das tretung des deutschen Volkes liegt, dies zur Geltung zu bringen geneigt hat jedenfalls der Abg. Böhme erklommen, als er zu der Gnteignungggesetz der Anfang einer Enteignung des Grundbesttzes ist. Aus diesen Gründen ersuche ich Sie, stimmen Sie unferm Än- Behauptung aufschwang, die Anste dlungsyolitit sei deshalb enn überhaupt se. Wir halten an dem Gesetz fest, das unt der Kampf frage zu. ö geschlagen, weil unser Volk sich schüßen müsfe gegen die Konkurrenz um unsere Nationalität aufgedrungen hat. Unberechtigte Ansprüche Abg. Hue (Sor): Der Abg. Böhme hat behauptet, daß in den einer niedriger stehenden Rasse. Uran erwartet ja nicht von d des Polentums weisen wir zurück. . . Soꝛialistischen Monats heften. ich und auch stark sozialistisch angehauchte Rednern der Rechten, daß sie Berührung mit ber Wissenschaft haben, Abg. Graf von Prag schma Sentt.): Für meine Beweinführung ist Arbeitervertreter, wenn eg sich um eine Bedrohun des Volkstum aber daß jemand von den Polen jzu sprechen wagte, das ate es gleichgültig, ob die Unverletzlichkeit des Eigentums in der Reicht. handelt, für Ausnahmegesetze sich auggesprochen hätten. Wie der Abg. Dr. ich bisher doch nicht für möglich gehalten. Dag jeigt, daß die s verfassung oder in der preußischen Verfassung ausdrücklich garantiert Böhme dazu kommt, so etwas im Reichtztag zu sagen, ist mir unerfind= Herr noch nicht einmal zu dem anthropologischen Begriff der Rass ist. Der Schutz des Elgentumg ist die Grundlage jeder Staats. lch. Würde er gewissenhaft handeln, wis man eg von einem Par- durchgedrungen ist. Bel keinem einzigen europäischen Volke lann erdnung. Graf Westarp hat mir vorgeworfen, daß ich gefagt habe, lamentarier verlangen muß, so würde er die Nummern der Sozialistischen man im Gegensatz zu anderen Völkern bon einer Rasse sprechen in der Bewegung spiele das konfessionelle Moment eine Rolle. Ich Monatshefte zitiert oder die Artikel horgelesen haben, wo irgend einer Eg ist wissenschaftlich festgestellt, daß die samtlichen eurchůischen hätte nicht geglaubt, daß er, der den Verhältnissen so nahe steht, ke, von ung für Aunghmen gegen Augländer sich erklärt haben soll. Ich Völker durchweg vom Raffenflandhunlt' aug alz geinischt . rassi h haupten könnte, das lonfessionelle Mament habe hier nicht mitgespielt. erwarte von dem ÄÜbg. Böhme, daß er nunmehr die Pflicht anerkennt, bejeichnen find, sehr gemischt . rassig Dir arische hie s⸗ Tennt er nicht die Stimmen der Treiber diefer Pointit, die offen sagen, was er behaupt hat, auch zu bewelsen. Im allgemeinen kann ich sagen, bat. sich mit! bora! lfchen fe. i gt; 3 mongol lde daß die Katholiken aus der Provinz Posen herausgesckafft werden wat mein Partelfreund Stadthagen am vergangenen Freltag zur Sache Rassen. Herren wie Fürst Radnwill und Seyda entsprechen müßten, well sie ungeeignet selen für die Germanisierung? gefagt hat, unterschreibe ich vollständig. Ich unterschreibe jeden Auß. dem arlschen Typuß. Wenn man nach einem aus gesprochenen Sie brauchen ja daraufhin nur verschledene halatist che Organe an. druck, auch den allerschärfften. Ich kann nicht begreifen, daß jemand Typus der mongofoiden Erbschaft suchen wollte, so brauchte mij ien Ruf rechts Namen nennen) Lesen Sie nicht die Schle. das, was im preußtschen Landtag gesündigt ist, hier verteldigen kann. nur den Abg. Böhme zu nehmen. Der Hinwess auf Australien paß sche Zeitung., die Tägliche Rundschau Tatsãchlich kommt es bei Auch der Staatg ekretär von Bethmgan Hollweg hat neulich durch— nicht, denn bei ung handelt es sich um Leute, die ein * den Ausschreibungen er An stedlungskommission auf, den Ausschluß blicken laffen, ich wäre in der Neuen Zeit: vor so und soplel tausend auf deutschem Boden sitzen und gleichberechtigte Staat abi ss Wb der Kathallschtn Arbeiter binaus. Der Abg. Graf Westarp berief Jahren Mürht ein Ausnahwmegesetzscbung gegen die Polen ein, find. Der Abg. Graf Westarp hat heute nameng der sonservattze⸗ Eich auf die Stellungnahme der lenserbatiwen Parte des Herren. getreten. Wenn Sle die sen Arik lesen, werden Sie finden, daß ich Partei das Grgebnig seiner Stägigen Studien vorgetragen; . hauses; 3 vergißt, daß die überwiegende Mehrheit derselben mich darin gegen eine Ausnahmegesetzgehung ausgesprochen und ge ebenso wie der Abg. Böhme, um eine Ablenku ̃ u schaffen ö. . ö K 5 . 7 a . . im . westfälischen Industrlegeblet in. Differen en in der poln ischen Parte bin gen e x - e Politi Ialäztdes Heranschlekpeng bon Tausenden und aber Tausenden aus., schr wohl daß es die gibt; in welcher Partei gäbe cs sie n der vreußischen Staatgreglerung sst für den Zweck, den sie verfelgt, ländischer Ärbeiler die Verhältni twickelt hab s ĩ ür di i , , , , m er g, 1a, änilich ungeeignet; sie hätte allen Anlaß. ter u . k ie ff entwickelt, paben, . Auf dem Gebleie äber, füt ig vorliegende Frage Hartel· ,, , n h . don abt Lännreißen. Mit unserer Stellungnahme mum Enteignungs., geseßgebung vorzuschlagen oder mu un erffützen. Gele entlich . , ere f ut . K 5 3 ö 9. . nationales werksdebatte im Jahre 1964 habe ich meine Srl zur in ge: ie en den her ger l ann . en, gh. terer. Aus politischen Gründen enteignen, heißt ein sehr gefahr / Sprache und Nallon ausdrücklich pränsstert, und jrvar d ahl erfů j ; inn nr, n, nian. liches Gebiet betreten; es k j ĩ ältni ö ; mar durch den Antrag, Gefühl erfüllt, was ein solcheg Gesetz wohl dern ür sie bien Ge, . 2 . . . die er hal tniff⸗ andern, man solle in den Hahtiken und Gruben, wo polnische Arbeiter be, ju bebeuten haben könnte. we hel Hare ll. ih, . werden gnung des Großgtundbesitzeß gegangen e n , ö ö. ingzol ischer Sprgche Fanken find die Polizeibureaukraten inn ehe den lonserven = . . - weist doch genug für meine Stellung. Wenn aber der Ahn. Partei; d heut t J . it g Abg. Seyda (Pole): Bei unserer Verhandlung am Freltag sind e en wissen will, wi das D , , ande bert that man, für, die Bebalte n be. ö ung . ĩ . tschtum schwächt, so sehe er Geschick einen solch ĩ ĩ ägungen guf⸗ die Bänke der Regierung leer geblieben. Bas ift nm ö ,, . d . en „weniger, mit anderen Grwäqunge! guf , . st nichts Neues; wir sich die Anwendung des Sprachen paragraphen an. Wir haben vorausgesagt,

immer durch Abwesenheit daß dieser Paragraph, den wir rundweg ablehnen, zu einer welteren fassung, vertritt: national ist, wag die . erlaubt, ul.

glänzt, so oft ein Antrag aus dem Haufe zur Beratung steht. Aber zu JIsolierung der Polen von den Deutschen fäl i isch i i is dem 1g . ĩ hren werde, die von den patt s bei

7 n, n Antrag hätte die Reglerung doch Stellung nehmen Bergwerköbesitzern gefördert wird. Wat das Gesetz angeblich erreichen n n . e n r,, d gegn die ( ö 3 5 protestieren, wenn sie unvertz ten bleicht, denn will, eine Stärkung des Deutschlums, ist m! der Vat nicht ein, zu den Landräten, bel der Ausführung der Heft darauf aucgghh lit , . ,

Rechten dee . biele Plätze gulenzs von guslandischen, zumeist polnischen Arbeitern ? Auch durch ft die Signatur beg hischen Regler dagegen leer geblieben; vielleicht deshalb, weil die Herren ein gewisfes Gefühl! die Anstedlungspositi find fie dorthin j j preußischen Regierungssystems; dageg

, mw. . ; in gekommen, durch diefes un, felbst die ; r in ause an

der Beschämung empfanden darüber, welche Zustände durch die ,. Verfahren, das ste aug der Heimat auggetrieben . . die . 9 e r , anf Mn ff en . dle pr J preußische Gesetzgehung, die ihre Parteigenossen im preusischen infolge des Gesetzes nicht seßhaft werden können, müssen abwandern und schen Vertreter der Reglerung ? Sie fehlen, sie jberlass dandtage mit geschaffen, haben, heraufbeschworen worden sind. im Fabrikproletarlat untergehen. Die dieses Gesetz angenommen Vertretung den. Herren hler die mit Wi ich inhb diese schlin 1h Die Konserpvativen und Nationalliberalen haben anscheinend beinahe haben, sind es in erster Linte, die den deutschen enn; geschädigt Dinge hinwegzukommen fuchen Daf . 3 36 die hrer eln eine ganze Woche ju ihren heutigen Ert gun en gebraucht, die haben. Wir wollen den Ausländern den Zugang nach Deutschland nicht irgendwo, mik der leberlegun ie fn ĩ sie sich ner. trotzdem ziemlich mager ausgefallen sind. graf Westarp legt ung Hersperren, aber wir sind eingetreten für Maßnahmen, die ihnen denselben schwindende Gunst der een . äf 2 wie ien sönnt dar, wir hätten den Antrag bloß aus polltischen Rücksichten ein. Lohn sichern wie den einheimischen Arbeitern. Dann hört die Lohndrückerei Wir hören die Ausfälle ge din ö. . 23 2 nllien iin gebracht. Dat stimmt nicht, wir haben ihn eingebracht aus der Not von jelbst auf. Bei den Polen aber haben wir e gar nicht einmal muß gepflegt, er darf . . des Tages heraus, um die schrecklichen Zuftände zu besestigen, welche mit Ausländern, sondern mit Landegeinwohnern zu tun. Wie auf⸗; 1 6. sich bel ung in der Heimat herautzgeblldet haben. Ein trauriges

ie Polen angeht .. n r . 6 h . . ) h e ; regend muß es wirken, wenn Leute erzählen, daß sie, dere Vãt , . w ont n li⸗ jerstört wird men, . . 9 2 ö. m . ö ö 8 3 26 3 ir en, P e, ö e Hh . 6 , , in , und de 1 gkeit gese n solcher Antrag no este werden alten Heimat vertrieben sind; das n i 8 3 ;

muß! Bꝛide Grundgesete werden in dem . Bundesstaate Namen. z k deutschen is ai St ga geprängzs, e r . Getrelde oll lie. 3. Preußen nicht respeltiert, dai haben wir nachgewlefen; dadurch ist

hr monarchssch, welche Begeiste n der gilt =

; t r Abg. Dr. von Dzie m bow ki (Pole): Nach den Ausführ unge l . genterung, frst, wenn

unser Antrag ein Rotwendisteit geworden, 8 1 des Freinigicielts. Abg. Schda kann ich mich kurz faffen. Am ersten Tage . 3. ; hi n, y n. . einmal der Zoll . tech .

. spricht direkt den Grundsatz aus, daß niemand im Deutschen unsereg Antrages gesprochen, denen ich hiermit unseren Dank lage. erwarten ist, Ihre Anhänger n uf geh ben würde, wa mahnen Eich bon der Qbrigkeit in der Erwerbung von Grundeigentum be. Wenn daz, was wir in unserem Antrage wänschen, in der Reiche, und vie Throne krachen 1 f ürden die Aexte zur Han 6

Hhränlt werden oll, e sonz zs nicht seings Giazbenebekenntnfffes wegen. gesetzgebung schon enthalten ist, fo nnz eh , ,, .

Nun meint der Abg. Graf Westarp, es steht nichts von einer polnischen

Die Preußssche Regierung n 0 Uu J . ( . n n . ; h. lein, daß eine Gesetzgebung wie die in Preu n gen, enthalten preußischen Junker Faben mit diesen Gese en ein Nationalität in den Reichsgesetzen, deshalb könnten wir uns nicht

J ; t abge ene möglich war. Wenn dem e pen, daz 0ntẽt! ffn den Ast i er, h n aber daß, waz wir wollen, noch nicht flares Fecht ist, so mz ü ln gnungggesetz ist dabei nicht m gut darauf herufen. Das heißt doch die Sache auf den Kopf stellen; erhoben werden. Daß das preußische 85 Ie er s , ß . ö . . . wir beschweren ung ja gerade darüber, deß die wreußlsche Gesetz fristert ist, daß nigmals darin bon Polen die Rede ist wiffen Vevölterung expropriler er mnicht der Gefgmiheit, einen an ö FKebung die sen Unterschls macht Dis Reichzverfaffung macht keine wir. Die Preußische Regierung treibt ben tum“ elne. Vogel. Strauß. Fon karten; die nn, ö will. Der Abg. Böhme sprach dann g, Unterschiede zwischen Deutschen und Polen, Katholiken und Prote, litik. Weder hat sie, noch die Landtagemehthelt je einen Augen als Kon kurrenken n,, wolle. Werden die Polen * sehn

e. oder h 3 ö . , . . me,, 66 . weil die preußische Gesetzgebung solche Unterschiede hlneinträgt, des! richtet. Um das zesetz durchzubringen, waren j f wegen müssen guf dem Wege unsereg Antrages gl daraus ent Sprach man doch sogar von , are r f ifi. ö . w . x ! Prlngen den Zweifel beseltigt werden. Wer unseren Antrag für über. sich in Amerlka ansammle, um nach VDeutschlandꝰ ein.! gemacht werken? * en chriftlichen, konserbativen Sta ar nich . Lüässig hält, will eben nicht, sehen, was in der preußischen Ansiedlungg · zumarschieren. Das Gesetz ist bestimmungögemäß und in mst die sem Vorgeh m Sinne der Staatgerhaltung wird 6 n . . , , , Free ese eren wen wn ,, auch gegen Deut sche angewendet werden könnte, ist nur eine Ver zu differenzteren. Auf die Ausführungen dez Abg. Ir. Böhme hrauch: eugung sich nh es Volketz, zunächst bei den Holen · i Hhlelerung des Sachverhaltz. Man hat sich natürlich geniert, in das ich nicht einzugeben. Weiß er nicht, daß Polen schon seit Jaht⸗= Schützer des Ci felt, daß dieser Staat alle andere i t * direkt hinelnzuschreiben: Den Polen ist die Anszedlung hunderten eine Verfassung gehabt hat, eine Vertretung, welche Graf dra schn umz unh der staatgerhaltenden Hesmn unh praußt unterfagt'; in pPraxi kommt es aber lediglich darauf hinaus. aug Wahlen hervorgegangen war? Ich kann mit Stolz sagen, innerhalb der . at auge sprochen, wag Tausende mit de h Auch Graf. Westarh hat daz nicht ju leugnen vermocht; ben Polen daß meine Vorfahren, auch die einiger meiner Fraktionggenofsen trauen zum leon ern en Partei denken, daß dadan 6 auch * de diz Anstedlungsgenshimigung grundsstzlich nicht mehr erteilt. im Reichstage, schon vor zwe Jahrhunderten ein? Holle im dieser Fran 6 zerstört wird. Wir unserselts bekämp be deshn Wollen Sis die Grundlätz des Reichsrechkez aufrzcht erhalten, so polnischen Pärlament gespheli haben, ju (iner Zeit, alg die wind Wear ä, Weglerung aufs entschlebenfse, und gerd ksa mn de müssen Sle unserem Antrage zustimmen; Sie tun damit einen deutschen. Bauern noch unfrei waren. Die Geschichte wird Har bbe eutsche Volt mehr Vertrauen zu uns gewinnen, nan n Schritt ur Aufrzchterhaltung der Neichsbersaffung. Die heutigen das Ürtell fäslen, und jwar ein scht scharfes, wenn der poinische Bauer Fer P . der Klassenherrschafst. Wir heben eg ganj 9. fen j, Redner aben offenbar gefühlt, daß vom Rechtästandpunkle aus Igog nicht einmal das Recht haben soll, auf feinem Genn ii ein geen ohr . tun, die sich heute gegen ble polnischen c ung blel ibre Position sehr schwach ist, und haben deshalb die Ablenkung Wohngebäude zu errichten; wenn Sie ihm nicht (uma dies Fiegt u, ch hie „dentschen Demagogen richtete; in bieser Bes

auf das Politische Gebiet versucht. Wir protestieren gegen billigen, so können Ste nicht von ihm verlangen, daß er dankbar ist u h renßlsch deut sche Reglerung hleich. die La diese Auffassung unseres Antrags aufs entschiedenste. Dankbar dafür, dem pren g ischen Staate anzugehören. Wenn diefe Polltst ein daß . Br. Böhme (wirtsch. Vgg ): Gerade , bin ich dem Abg, Heine für das Anerkenntaig, daß die Be. Ausfluß der hötzeren Raffe it, dann bin ich slol darauf, r Herren wie Stadthagen und Ledehour an darüber, schränkung der Peräußerung des Grundbesitze; an Polen mit den Angeböriger einer inferloren Nasse zu sein. Es ist gut, daß daß öffaet dem Volte immer mehr die, ue ö Reichsgesetzen nicht vereinbar ist. Es wird aber in Preußen auf Um. der Abg. Graf Westarp in seiner Rede gesagt hat, er habe daz . ch. e Sache der Polen eine schlechte Sache ist. n nicht . wegen versucht, solche Beschränkungen durchzusetzen, indem man Be⸗ Assessorexamen bestanden, sonst hätte ez kein Mensch gemerkt. spr ö. baben wir und die Rattonalfiberalen des Debatte h Ftzz rn, die eine Ansiedlungsgenehmigung nachsuchen, diese in Uęrber dem geschriebenen Recht 66 es noch ein höheres Recht. Hachen weil abgemacht war, daß wir nicht ij de, n. . Aussicht stellt, aber nur unter der Bedingung einer hohen Manches steht nicht in der Rei hsverfassung, wel es sich bon selhs . wollten; erst alg ber Abg. Gothein au zer, Ver e.. Kondentjonalstrafe für den Fall der Veräußerung des Grundstückz an versteht. Wenn man jsmanz perbietet, seinen Besitz zu benutzen, ö. chien, bat die Sache eine ander; Her n, enen g Yarigm⸗ einen Polen, Diese Kondentionalstrafe wird ins Grundbuch ein. ist das eine Verletzung deg Privatrechts. In den letzten Tagen pabän . 2 J nls den 3 ie getragen. Nach einer Verfügung des Reglerungsprästrenten zu Sie (nach rechte) immer hefont, wie wollen das Cigentum, den Vesttz er nicht wachrufen sollen; dleses Parlament hat in sleinen 3. 9 Marlenwerder soll sogar generell eine solche Konbentionalstrafe in schätzen, wir wollen unser Portemonnaie nicht preisgeben dem Parlamen? . Ic boln schen Ration, sondein nur denen nere e nia je em derartigen Falle vorgeschrieben worden sein. Das ist eine das aus allgemeinen Wahlen hervorgeht. Sie warfen f . stech ran

, z gtechlichrr Ciemenfe ge t; Desterreich, Fran te direckt gesetzwidrige, ja sogar gegen das Strafgesetzbuch verstoßende Regierung sonialistische Anwandlungen vor. Wenn Sie iet . . e , gedien esterr . arteit sprach, die die Polen de

. . uen de Gesetzgebung sich gegen die Polen Wohnstätten errichten ine, 26 16 ven, Ir kurren hineingelrieben. Sollen hben,