1909 / 76 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 30 Mar 1909 18:00:01 GMT) scan diff

daß keinerlei Grund für sie horhanden sei. Deutschland sei vollig in zu wissen, was v ; n und ; Aichlamtliches. 3 Recht m 6, 9. sei hr . ur e n ffn, 9 är nr. or, e ne ez e , ,,

Di t sglich dessen,

Deutschland des Verrats zu beschuldigen, wenn eg offenbar keinerlei was latsächt vorgehe, . R beau g wenn

Deutsches Rei ch. Geheimnis aus seinen Abfichten . ö. England ö keine die ,, diese Angaben für den. Augenblick beseltige Preußen. Berli n, 30. März. penlelle Beschwerde gegen Deutschland, die eschwerde richte sich würden fie von Zeit ju

Seine Majestät der Kaiser und König nahmen g

z gegen die englische Regierung, die England in diefe Verlegenheit durch dag fie besei e ö. an. ; . , eibung, ö. ii e gien , . ö . austauschten. Man möge n, im hi 5niali i ö würde, werde dle Regierung verantwor in. Cine stetigs auto.! daß in Deutschland bejüglich der Absichten Englandg Argwohn , ,, ,,, , g JJ,, , , , , , b , don Ehncker und des Chefs des Abmiralstabes der Marine, Programm bätte diestr gefährlichen He ö en .

gewesen seien, daß in Beutschland Admirals Grafen von Baudissin entgegen. e gefr J . m e n g, 33 .

Prgt sei, in der Furcht bestehe, daß England Der Staalssekretär des Auswärtigen Amts Sir Edward Grey einen Angriff auf. Deutschland . . ö Il führte aus, er bedauere, daß die Opposition den Tadelgantrag so früh und abfurde Idee! Dieses Anwachfen der Flottenaus gaben und ö . ö. . en, ö. . . . . . gn en g fr e inf dlese 3 ö ju vereinenden Zeitpunkt gewartet habe. Nach seiner einung habe cen, grgß ziehen. Das sei pellständig wohl bekannt in Deutschland. iel Der lueschuß des Bundesrats für Handel und Verkehr l Ssbesttien in benng uf die Flotte daz Marimum von Unwähr., FPinlgen Vlbchken weide lch fn ju verstehen, warum, . des hielt heute eine Sitzung. scheinlichkeit in Hinsicht auf dag, was vielleicht geschehen könne, he. bean t sei, irgend eine Schwierigteit beftchen so hauptet. Er wolle den Ernst der Lage nicht zu gering einschätzen und wolle nicht im Partelsinne antworten, indem er sich jene Punkte zu einer . 'der einem Vorwurf gegen die deutsche R

E Nutzen mache, die von der anderen Seste wohl äberschätzt sie nicht in ein folches Ablommen ein' trete. Die gf g Regierung Der Bevollmächtigte zum Bundesrat, Großherzoglich würden, denn er wünsche nur durch ein gerechte, ehrliche und würde

ö enn, nnn, eite, 6 . .. wenn jene es täte, sie habe aber niemals oldenburgi ini ö ĩ i ĩ vernünftige Feststellung der Lage England nicht einen Sieg zu ehauptet, daß sie ; nume ,, . nn,, , e,. Vertrauen zu schaffen. Das Haus möge ihn die nicht tu Auf welcher Grundlage könnte ein Abkommen vorge· Die KJ Haslinde aus Danzig, Dr.

l Lage im Lichte der Wirklichkeit präfen lassen. Has Parfament und schlagen werden? Auf der Grundlage der Gleichhelt nicht, sondern es ur. Ziemssen aus Potsdam und Freiherr von Fürsten⸗ 6 Land hätten volllommen recht, die Situation als ernst anzusehen. inte auf der Grund.

ĩ lage der Ueberlegenheit der englischen Flotte fein. erg aus Breslau haben die zweite Staatsprüfung für den Eine neue Lage sei für England geschaffen worden durch das deutsche Kein Deutscher bestreite, sowelt er wisse, daß dies der einzige suͤr Eng⸗ höheren Verwaltungsdienst bestanden. Flottenpragrainm und, ob eg schnell oder langsam ausggführt werde, jand cin zu uchmcns Gesi

die Tatsache seiner Eristen schon kennzeichne die neue Lage. Wenn von der deutschen R ; das Programm ausgeführt sein werde, werde Deutschland eine Flotte öffentlichen Meinung der Beschuldigung auszusetzen, dafür mitzu⸗ . pan 33 Dreaznoughts haben, und diese Flatte werde bie mächtigfte wirken, daß die Verwirklichung der englischen Befichtæhuntte (r-, Laut Meldung des W. T. B.“ ist S. M. S Sleipner⸗ sein, die die Welt jemals gesehen habe. Dat nötige England, seine möglicht werde. Das sch die ö. , ,

ö *, ane Flotte von neuem aufzubauen, ausgenommen, sowest eg bereitg gleich ju ziehen jwischen der Bedeutung der deutschen Flotte in . eingetroffen und hat vorgestern die Reif e nach Malaga Hirn r , habe. Das wäre die gage, fo wie e kei. E gebe zu, daß für nr i ihn, 9 der Bedeutung 31 e . lotte fortgesetzt . K je über den Ausgang kein Streit herrsche, nämlich daß England, uni de: für England. Was für England die Flotte fel, sei Deutschland S. M. S. „Loreley“ ist am A. März in Port Said Stärle der dentschen Flatie, wenn sie fertig lein werde, zu begegnen, ein Hert. Für Deutschland bedeute elne starkè Flotte Vermehrung eingetroffen. eine neue Flotte zu bauen haben würde, mächtiger, als es sie bis seines Prest

S. M. S. Flußkbt. Vorwärts“ ist am 27. März in jetzt gehabt habe. Die Regierung wisse, was fie früber oder spaäͤter Handel zu schützen, sie fei aber nicht eine Frage bon Leben und Tod wie Cheulingt ow mu, n. in Hankau un n ein eee tun haben werde, sie kenne aber nicht den wörhlichen Jeltpunkt. ür Gagland? cine Ueherlegenheit per englischen Flotte über die beutsche h sien e ge e , e, n , , , ü mi ,, ,. t z fe dis Kn und Integrität Veutschlands anzugrelfen. Wenn aber die deutsch ko getroffen und gestern von dort nach Schanghal in See , , ,,, ur . 16 ö gegangen. sagte er, er möchte, da in dieser Verhanzlung so diel über Beutschland tue, sein Heer aufrechthielte gJhagt worden sei, einen kurzen Ueherblick über die diplo mat ifchen und Exlstenz auf dem Spiele Ber eben ngfn. En gls d Lan, den tsch land geben. Hie Kon. se ei der Veratung der Marinefragen in Schwarz burg⸗Rudolstadt. ent bon Alßegirag le m ossen, warden, und babe lbhren Wzzsaäuf in bĩcsen Hanf ken gss tighe nn dhe, nm,

] der ersten Zeit der Amtztätigkeit der Reglerung genommen. Während eiogen werde, Deutschland erwäzen sollte, daß für England die Laut Proklamation vom gestrigen Tage hat Seine dösser Zeit habe zwischen England und Deutschland wegen biplomat scher

Durchlaucht der Fürst Günther auf Grund des Erb⸗ Verwicklungen, die alle Welt kenne, eine Periode dihlomatischer notwendig, daß bie Tatsachen deg Falles und ihre volle Tragweite folgerechts im Fürsllichen Gesamthause Schwarzburg die Spanung hestanden. Mt Schluß der Konferenn aber habe England sowse die Lage, in Vie England gebracht werden lönnte, dem elgenen Regierung des Fürstentums Schw arzburg⸗S J, . nur noch über Fragen ju verhandeln gehabt, die eg dirckt betroffen Lande außführlich und, offen dargelegt werden. Ginen Punkt

aͤtte, und die diplamatischen Beziebungen seien fortlaufend glatt möchte er als nicht unerheblich für diese Debgtte übergehen, näm. hausen angetreten. 3. en. Die Tatfache allein, daß die . fortlaufend * kalen Gebanken, dah, wenn England seine rng, über die Fort- Ewesen bedeute, daß sie sich im Laufe der Zest gebefsert hätten. Dann nahm cl bahn? Prjhäteigentüm auf Ser aͤndenke, ö. lei * der Hesuch des Deutschen Kaisers in Londön gekommen, ein Besuch, in (rem? Abtonfmen zu gelangen. England habe niemals eins Andeutung eder 2 . tien ern, . ar, ,. ö es ö. . fin , ir t ahi ö gar eg mn, ö. z um diplomatische Beztehungen handele, habe sich, seit die gegen— esen Punkt änderte, Desterreich · ungarn. . Regierung im Amte sei, ein ruhiger Fortschritt 6 der hien würde. Leg habe fer er glaube, daß di Das heutige Reichsgesetzlatt enthält das Gesetz, be⸗ Befferung gejeigt bie hin zu bem Befuche des Königs in Berlin. Veutschlands über seine Ah an em, treffend die Erwerbung der Eisenbahnlinien der Solange die Möglichkeit vorhanden gewesen, daß die maroktanische seien. Er nehme sie in allem . f. Tauben an. Er wolle sie erst Desterreichisch⸗Ungarischen Staatsbahngesellschast, der Dester⸗ Schranke, die in Älgeciras bestanden hätte, wicher zwischen beiden dem Hause mitteilen und dann 8. i en, wie ez gekomm reichischen Nordwestbahn ünd der Sůdnordbeutschen Ver⸗ Ländern aufgerichtet würde, habe die Regierung ein gewisses Gefühl gegeben worden wären. Die i r sel mündlich, aber ganz definitib bindungsbahn durch den Staat wodurch die Verstaai⸗ der Entmutigung gehabt, daß die augenblickliche Besserung wieder bon der deutschen e , g enachrichtigt word k goba Rückw'rk 1 * 1903 ö 1urückgedrängt werden könnte durch die in akater Form auftretende land die Ausführung seines Flottenbauprogrammg. chung mit Rückwirkung auf 1. Januar perfe h marokkanischs Frage. Viese sei mit dem französssch,deutschen Ab- worden ist. Da eine ler g Betriebsübernahme nicht kommen verschwunden. Und waß nun die künftigen diplomatsschen Be, fei nicht in der Form ciner Verpflichtung, sondern als Griklä durchführbar ist, wird, W. T. B. zufolge, an die Bahn⸗ jiehungen Gnglande in Deutschland anlan ge, fo sehe er einen weiten Kgum, (iner Äbsicht von Kut'oritatißez Sti gef gesellschaften die Aufforderung gerichtet, den Bahnbetrieb bis in bene bern r, Frieden und Freundschast wandeln könnten. Zwei ö . ; auf weiteres für Rechnung der taatsverwaltung fortzuführen. extreme Dinge könnten einen Konflikt hervorrufen. Elnes seiñ der sein würden oder könnten, abgesehen von den Prüfungefahrten. Gg Unter Aufrechterhaltung des für den Grenzschutz in ersuch von seiten Englandz, Deutschland zu lsolleren. Keine Nation el. der Regierung ferner gelagt worden, daß die Kontratt. für zwei Bosnien und der Herzegowina nötigen Truppenbestandes wird, bon der Stärke und Stellung Deutschlands würde eine Politik der Schiffe dez Gtatsjahrez 1909s19 gewissen Firmen im pyraus ber- der HReuen Freien Preffe zufolge, aus HRückficht für die Isollerung, die bon benachbarten Mächten berfolgt würde, dulden. Er sprochen worden selen, vorauggesetzt, daß die Gelder ii der in der ligt 5 . 6 h d di möchte bemerken, daß unter den letzten Vorkommnissen nichts grund⸗ bewilligt würden. Welter sei ihr mitgeteilt worhen, daß hiese beiden , n en geen, , 6 24 6 nicht; schlimmer ewe len ei in fenen Wirkung als die Be. Schiffe, für die die Bestellung' im borgus versprochen worden sei,

auptung, daß irgendwelche Weinungsherschiedenhesten, die England frühesftens im April 1513 für Prüfungsfahrten und nicht vor Sttober zr Beurlaubung der Reser ven begonnen werden. Diese in bein, auf den naten. Vlen. mit Heft ac hätt, nn, fh en,, übrigen beiden Maßnahme kann nicht alle Truppen und alle Jahrgänge worden seien von der Tatsache, daß Deutschland Sester⸗

a j . Schiffe dez Programms für daz Ftatejahr 190910 betreffe, fei die gleichzeitig betreffen und darf auch schon wegen der Aufrecht⸗ reichs Freund sei. England! habe kn Then (einen. Be; Regierung benachrichtigt worden, daß die Lender erft spät im Semmer erhaltung des normalen Bahnverkehrs nur nach und nach 1tehungen vielmehr alles sorgsam vermieden, was direlt oder indlrert in Auftrag gegeben und daß die Bestellungen zwei oder drei Monate durchgeflihrt werden. Die vorgestern und gestern erfolgten zwischen diesen beiden Großmächten hätte Schwierigkeiten ober Unheil 34 sei die deutsche Reglerung nicht um gieucin derufungen find in normaler Weise zu Ableistung? der hervorrufen können. Es gebe noch etwaz andereg, was sicher eine Informaltonen ersucht worden.

poll andi Iselltrung Cn fe e i br wirge, e, Hl en (n hen ,,

ö gen ollständige Isolierung Englands hervorrufen würde, eine Isblterun, em die Regierung erfahren habe, daß die Hugführung fruheren Waffenübungen erfolgt. Englands nämlich durch den Versuch , einer kontinentalen ö. gn in e ü u, wnrde, habe g , genommen, . Groskbritannien und Irland. macht, zu herrschen und die Politik deg Kontinentz zu diktierehn. zu gehen, daß, obgleich won beutscher Seite stetg gefagt worden sei,

ö Fwischen, den belden Crxtremen aber. . Ifoligrung und Ferrschast'é lt. Haß uf üind ein wärt ges Siettenbroorgmm, nichl fiber, Im Unterhause stand gestern das bei der Erörterung sel enn weites Gebiet, auf dem zwei Vzlker mult elnander auf Fösllg freund. gü.. . . . . 6 eine e r nihn des Flottenprogramms der Regierung von Balfour bean⸗ schafilichem Wege wandern konnten. Gerade weil es englijcherfelts keinen ber Programmansführung zugegangen sch und daß Deutschland les tragte Tadelsvotum zur Beraiung. Vor Beginn der Grund gebe, di. Befolgung einer wohl überlegten r er ene f

h ine⸗ ö halb nicht überrascht fein dürfe, wenn die englischen Mar, Debatte wurde eine Reihe von Fragen über arine⸗ Deutschlands zu befürchten, fehr er keinen Grund, warum ez im Interesse beträchtliche 1 zeigten. Die , nn. 1 j ität Deutschlands liegen sollte, eine wohl überlegte Politik der Isollerung die er dem Haufe verschled⸗ angelegenheiten an den Ersten Lord der Admiralitãt ,, 1 , ö ! di Ob ten begannen, Me Venng und an den Premierminister Asquith gerichtet. . ö so ö ten i ö rn 35 5 ö e ß, . 6 , er,, dieses Dauses In Beantwortung einer Anfrage von seiten der Radikalen, . , . en, gien, ö peßielle, Angab:. nach den den die drutsch Re⸗ h ö de, r ern 6 6 e es Friedens und des guten Willens zwischen ihnen sehr groß wären. über das Flottenbudget. Miese Angaben bände in der . wurde, daß die Erklärung des . retärs Gr getße nun über zu ben Beziehungen zwischen beiden Ländern in lem l, ar, pen Schoen eine günstige Gelegenheit geboten hätte, die ag. Kenz Kauf. die Flattenaufwäendungzn. Biese feien deg Tteren ändern, aber sie beseitigten Sie Ider, daß die Beu kent auf lischen Vorschläge für ein englisch-denisches Abkommen hin⸗ Gegenstand bon Erörterungen jwlschen ihnen gewesen. Hie Ansicht einrichten, im Jahre ioo 15 Schiffe 3 . rr, sichtlich der Flottenbauprogramme in bestimmterer Form zu er Deutschen über ihr Floltenprogramm fel die, daß eg für ihre eignen die im Jahre sös iz Schiffe zu besitzen bea . willig , As quith, W. T. B. , ln ere der deutschen Reglerung über . n 9 tuufolge, aus: . h . n Meg ichkeit ebenso g= . Die, Erklätrung des deuschen Staatz sekretärs des Aeußern . e rn, . . 36 halle e mn, den . 4 ih rf ift im al wner fo en , , uffeffunsncutr elne m iben; orden wien ichn in, ein; For gen ln eile Bee assehribel; Regterung bekannt sei, seltdent die Frage der Flotten ausgaben! be 3. e, , r . 6 536 ern . 1 n ,,, hn in der Deffenilichkeit benutzt Prechtn, werde Cz sei selbstoerssänblih, daß Gngland bereit se, . ul 96 i ga ö. 3 tt! be in. . 3. 9m nuntt Mtittenlingen gekacht, die 9 Erklärungen dem Hause wie sie ihn Vorschlüe in mm achen oder entgegenzunehmen, die? gegenseitig die 41 . n ea ge, i. . irn . . 58 i. a6 sctae werken sollhn, und er . slärdi gen von Absichten, abgegeben in Flotten baugusggben zu verringern vermöchten, oder, falls dies sich als . 6 9 be eg an n; mh . . en deutschen gegeben worden feien, . ih. egenwärtige AÄuffassung ügmöglich erwelsen sollie, imstande wären, den in der öffentlichen F u 1. ; 6 ge . uni 3. d don 9 gllem guten Glauben lan mäfse er bemerken, daß bestimmnte Punkie Meinung harrschenden Argwohn, betreffend die Ausdehnung! ober ben ren, n n n, e lee ern. * t n, . k Kegler ung dzpstellend. 1 en hilten wären. In erster dnn gestaite Iweck ese⸗ Ausgaben, ju beseitigen. Aber offiziell, auf Vorschläge in ein 6 ö 29 ng . ö aße . . Ein shrer aber, diefen Erkfärunngen n esagt werder sechs Monate sur P * 2. . .

Dteser Art irgendbbo zu dringen, wo ste vielleicht nicht wöitommtn ,,, . 3 ö . nl e he, ,, ,, z beabfichtige, ju? nem. heskn n n selen, würde bie Ansichten nicht verbessemn. einzunehmen. Andererseltz aber würde elne Abnahme der Flotten⸗ Zellpunkt Schiffe in Yi gf K man berechtigt sei, fah . begründete Lee den Antrag Balfours und Rieden gie ein . ib e ih, n n, ,, 5 nn, n n e ü leg, . ührte aus: enn er ein Ding nennen sollte, dag die Welt bezü er Friedeng⸗ robefahrten fertig en Bedürfnisses Der Fall sei so schwer, daß es keiner besonderen Rede- oder aucssichten am meisten beruhigen könnte, oder . . meisten ö 3 h stehen w . . nichts mitgetenlt worden üher Angriffckunst bedüre; um ihn vorzubeugen. Woenn die regierung zu beknhigen dermöchte, so glaube er, cs wäre das, wenn Deutschlands; Ken Schff Sly p. Inner , . Höhe des Preifg aber selen bie imstande sei, die Folgerungen der Sopost ion zurückiuweisen, werde Flottenausgaben vermindert wurden und wenn Englandz Aug, WMögsichkelten dessen, ö ge 9 werden fönne, bekannt. Man möge niemand beruhigter sein, als die Oppositien. Im Lande herrsche gaben, diesem Beispiel folgend, auch vermindert würden, ben dhe rtf rn nn , er dem Hause gegeben habe, und 9. bestige Besorgnis und der feste Entschfuß, die Zähn? zusammenzubeißen Würde eine Verminderun der Flottenausgaben esntreien, Grölärung, die c. me e gf . Tirpitz im R und zu bauen. Die herrschende Beunruhigung fei zurückzuführen auf so würde. die Iffentliche Meinung überall. dieß ais habe. Blese . 5, Ale Sch ffe des

Ri. ede des Premlerministers Atquith vom 16. 8. Mä. Die Dppo! Une Carantie der guten Absicht der beiden Natignen, sich gegenseitig follten der Abf aben. ollen sitlon tadele die Regierung nicht. wegen der Beunruhigung, Vertrauen entgegenzubring n, ansehen, und die elan ol ken bor dem . . fertiß werden. ile g en, denn fi, glaube, eg sei hohe Zeit gewesen, daß dag ark rechenbar sein. Er frage, sel dies möglich, gebe es irgend eine mög, derselben . i. en Herbst im vora u versprochen worden. alarmiert worden ses. Des Premierministerz letzte Rede habe liche Methode, dies juwege zu bringen? Verschledene Wege wären Sie wür 1 am mindesten hre Jahre

nichtz getan, um dag Land zu beruhsgen, fon dern habe die gerade ent, möglich: ein allgemeine; Üeberein kommen, die Flottenausgaben bevor ö. . . efahrten sein würden. Die segerge etzt Wirkung gehabt. Lee erinnerte daran, daß Aq; ith selagt iu, begrenien oder, herabzusetzen, ein Jahr für Jahr vöorzu, 'rsteren n nn ürken, wenn die Austräge im Herbst der= habe, är die nächften zwölf Monate bestebs keine Gefahr, und erklärte, nehmender Vergleich der Flottenvoranschläge, um ju sehen, n,, . mehr denn drei Jahre in Anspruch nehmen, sie kein Mensch mit gefunden Sinnen hahe behauptet, daß England jetz; ob Abänderungen des einen nicht zu Abänderungen deg anderen Fuhr * . Jahre hom offiziellen Datum dez Jahres 1909 an und sür die nächste I! nicht sicher fei. Habe Aequith aßer ver, führen könnten, oder, wenn dies unmöglich wärt, köanten beide in nit 64 men. Dag deutsche Flottengesez gestatt daß für den ien daß für den Bau eines Schlachtschiff s jwei Jahre nötig seien? Admfralltäten Informationen über den Fortschritt ihrer Marine⸗ ö. ir Snuff jedes Jahr große Geldbeträge berwendel werden. zgulth habe nichts gesagt über die Lage Englands im Jahre 1511 Ausgaben und Bauten austauschen, um den Befürchtungen Und den . Vaujeit drei Zahre sei, so fel der Betrag, der für diefe Ind, darüber binaug. Beim. Vergleich des deutschen und englilchen Argwohn, die auf helden Sclien durch dag fsändigs Lnwachfen der ch du bene de werden dürfe, so groß, daß er . roße Ueber- lottenprogrammz beslehe fein? Notwendigkelt, irgend welche Flottengusgaben entständen, ein Ende ju machen und um den Argwohn . des Typ bei diesen Schiffen gegenüber den ee vom mpfin dlichkeit gel ailc der Tätigkeit Deutschlandz? zu jeigen. n beseitigen, daß durch die Vermehrung der Flottengusgaben ein ape] gelassenen gestatte Wenn die känftigen deutschen Schiffe Gr . bedauere. die Denunzictlonen sehr, die gegen. die Land daz andere zu überfallen suche. Wenn beide Admirglitäsen von dem P ein müßlen, den England kennt, würde deutsche Regierung erfolgt seien, und erkläre na drücklich, Informatlonen ausfauschten und eine die andere in die Lage brächte, eg genau wissen, woran leg sei; es scl aber ju beachten,